DE2316240A1 - Aufnahme-wiedergabegeraet fuer tonbandaufnahmen fuer die tongestaltung von raeumen - Google Patents

Aufnahme-wiedergabegeraet fuer tonbandaufnahmen fuer die tongestaltung von raeumen

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DE2316240A1
DE2316240A1 DE2316240A DE2316240A DE2316240A1 DE 2316240 A1 DE2316240 A1 DE 2316240A1 DE 2316240 A DE2316240 A DE 2316240A DE 2316240 A DE2316240 A DE 2316240A DE 2316240 A1 DE2316240 A1 DE 2316240A1
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    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
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    • GPHYSICS
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    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
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  • Signal Processing Not Specific To The Method Of Recording And Reproducing (AREA)
  • Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)
  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

O1
1P-1P. §L silt als arisin
Anmelders 6? Ludwigsh&fsr/Bh., 29· 3.· 1973
Serge,Leon, Arthur Ladriere p 50^J- ·ΤΙ/Ε1Ρ
92000 Nanterre/Prankreioli ■ '
2, rue des Pavillons f
23162A0
Anmelder:
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Adolf H. Piseher
Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer
67 Ludwigshafen am Bhein
Riohard-Wagner-Straße 22
Aufnahme-Wiedergabegerät für Tonbandaufnahmen für die Tongestaltung von Bäumen
Die Erfindung betrifft ein Aufnahme-Wiedergabegerät für Tonbandaufnahmen mit einer Mehrzahl von Spuren und im besonderen in Form eines Hagnetbandes in einer Kleinkassette oder eines Endlosbandes in einer Patrone.
Die bekannten Aufnahme-Wiedergabegeräte erfordern ein manuelles Wenden der Kassette, um von einer Spur auf die andere zu wechseln, wobei der Bandlauf unverändert bleibt.
Derartige Geräte sind jedoch für die !Dongestaltung in
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der Umgebung von Räumen, wie beispielsweise von großen Kaufhallen, Restaurants, Cafes und der- -
gleichen ungeeignet, denn der manuelle Eingriff für das Wenden und der mehrfache Einsatz von Personal bedingt ein Aussetzen des Tones.
Die beste Lösung wäre eine Tonwiedergabe ohne Ende, die keinerlei Eingriffe notwendig macht und ohne Unsicherheitsfaktoren funktioniert.
Diese Lösung besteht in der Verwendung eines endlosen einspurigen Magnetbandes, wobei diese Art jedoch eine Anzahl von Nachteilen besitzt, indem die gleiche Information in zu kurzen Abständen wiederholt wird.
Um dies zu vermeiden und um die Sendung vielgestaltig zu machen, muß häufig das Band gewechselt werden, wodurch der zuvor beschriebene Nachteil jedoch, wenn auch im geringeren Maße, erhalten bleibt.
Um dem abzuhelfen hat man elektromechanische Vorrichtungen vorgeschlagen, die als Platinen bezeichnet werden und einen doppelseitigen Einschub für die Kassette mit einem Zw ei Spurmagnetband und solche mit einem einseitigen Einschub bei einem in einer Patrone angeordneten zweispurigen Band aufweisen, wobei diese Platinen einen Tonabnehmerkopf mit zwei Abtastern (zwei Luftspalte) besitzen·
In beiden Fällen erfolgt der Spurwechsel durch einen Wechsel des Abtasters und bei Verwendung einer Kassette durch Änderung der Laufrichtung des Bandes. -
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Diese Änderungen werden mechanisch ausgelöst, indem am Bandende sich dieses spannt und einen Hebel betätigt, der auf ein elektrisches Relais wirkt, wobei das Band einen Übertrager oder eine Perforation aufweist, um den Stromkreis des Relais zu öffnen oder zu schließen. In beiden Fällen werden die Relais betätigt, um den Abtaster zu wechseln oder die Bewegungsrichtung des Bandes zu ändern.
Jede Änderung ergibt sich somit aus einer auf das Band ausgeübten Spannung, die jedoch für eine Dauerfunktion unzulässig ist und daraus als Resultat der ruckartigen Unterbrechungen das Band sehr bald brüchig wird.
Zu diesem Nachteil kommt die Zerbrechlichkeit des Antriebes durch den Geber und die funktionsunsicherheit der Vorrichtung hinzu, wobei durch einen Ausfall besondere Betriebskosten entstehen.
Der Vorgang der Kontakt auslösung am Bandende öder am Ende der Aufzeichnung, bedingt außerdem, daß es gleichsam unmöglich ist, eine der Aufzeichnungen durch eine andere zu ersetzen oder weil das unveränderliche Band nicht mit Kontakten abgegriffen werden kann.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Aufnahme-Wiedergabegerät für Tonbandaufnahmen mit einem Band von mehr als zwei Spuren-mit kontinuierlicher übertragung, wobei ein manueller Eingriff nur durch das -Einsetzen der Kassette oder Patrone erfolgt.
3 0 S 8 LUl1
Die Erfindung bezieht sich im besonderen auf ein derartiges Aufnahme-Wiedergabegerät mit einer elektronischen Einrichtung, die ein Sperrgatter aufweist, das während. einer Pause bei zwei schrittweisen Umschal tungen sperrt, und zwar durch eine in dieser Zeit auftretende neue Modulation. .
Dieses Sperrgatter wird durch eine am Ende des Magnetbandes angeordnete Sicherheitsvorrichtung wirkungslos gemacht, wenn dieses aufgerollt ist, und zwar ohne daß eine neue Aufzeichnung vom Tonkopf abgetastet wird.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. ·
Es zeigen,
Figur 1 das Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines derartigen Aufnahme-Wiedergabegerätes,
Figuren 2 die mechanischen Teile des Aufnahme- ^ Wiedergabegerätes gemäß einem ersten
ι t
Ausführungsbeispiel,
Figuren 6 diese Teile gemäß einem weiteren Aus-* 1111 ' führungsbeispiel,
Figur 8 die Aufeinanderfolge der Abtastung
der Spuren und ihre Bewegungsrichtung,
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Figuren 9 eine Ansicht der elektromechanischen
Teile, die eine Spurenumschaltung bewirken,
ein Blockschaltbild der Elektronik des Aufnahmeteils mit seinen wesentlichen Bausteinen,
Figur 12 ein Blockschaltbild dieses elektronischen Teils, wobei der Impulsgeber die in Figur 9 gezeigte Vorrichtung ist,
Figur 13 das Schaltbild des Umschalters,
Figur 14 eine Tabelle, die die am Eingang des
Umschalters anstehenden Spannungswerte angibt, wenn der Ausgang des Abtasters an einer der Spuren angeschlossen ist,
Figur 15 ein Schaltbild des akustischen Verstärkers und der integrierten Schaltung,
Figur 16 ■ eine Darstellung des Schwingmoduls,
Figur 17 eine Sarstellung der Vorrichtung zum
Decodieren,
Figur 18 ein Schaltbild des Niveau-Anpassungsgliedes,
Figur 19 ein weiteres Ausführuagsbeispiel für
die Ausführung des Sohwingmoduls,
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Figur 20
Figur 21
Figuren und 23
Figur 24
Figur 25
Figur 26
Figur 27
ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Anordnung zum Decodieren,
ein Schema des Steuermoduls der Kippschaltung,
Schaltbilder der Steuervorrichtungen für die Relais RA und RB, die die Bewegungsrichtung des Bandes bei einem Laufwerk nach den Figuren 2 bis 5 steuern,
ein Diagramm über die Funktionsweise der Steuerbefehle für die-Relais RA-RB,
den elektronischen Teil, wenn der erzeugte Impuls bei einem Modulationsausfall am Ausgang des Verstärkers des Tonkreises ansteht,
eine Diskriminantenschaltung über die doppelte Zeitdauer des Modulationsfehlers, die ermöglicht, daß,die Kippschaltungen den Steuerimpuls erhalten, auch ohne daß die Modulation am Ausgang des Tonverstärkers ansteht,
ein Funktionsdiagramm dieses Diskrimina-
Figur 28
ein weiteres Diagramm, das den Moment der Umschaltung auf das Gitter des Teonetrons bei starken Spannungsänderungen wiedergibt,
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Figur 29 eine Darstellung der Sperrsohaltung
für die Spurenänderung,
Figur 30 ein Diagramm über die Funktion dieser
Schaltung,
Figur 31 eine Darstellung des Stromkreises, der
die erste Spur einschaltet, wenn die Kassette eingesetzt wird,
Figur 32 ein Diagramm der Funktionsweise dieses
Stromkreises,
Figur 33 ein Diagramm der zusammengesetzten Funktionen von Kippkreisen, Decodiervorrichtungen, des Niveauadapters und der Umschal tvorrichtung,
Figur 34 ein Schaltbild des elektronischen Teils,
jedoch nicht mit dem Verhalten eines Moduls zur Niveauadaption,
Figuren 35 . die Darstellungen der Module: Steuerung der bis 36, 37 Kippschaltungen, des Diskriminators und des
bis 30 und. Sperrgliedes, und den Wähler für die erste
Spur geeignet für die Darstellung in Figur 34-,
Figur 40 eine Darstellung für die Steuerung der
Beiais des Antriebsaggregates der drei . Motoren und.
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"8 " , 2318240
Figur 41 die Schaltungsanordnung d©r drei Motoren.
Die nachfolgende Beschreibung befaßt sich mit eisern Aufnahme-Wiedergabegerät für Tonbandaufnahmen unter Verwendung eines in Kleinkassetten angeordneten Tonbandes, auf dem zwei Paar übereinanderliegender Spuren, d.h. wenigstens vier Spuren aufgezeichnet werden»
Wie aus Figur 1 ersichtlich, besitzt das Aufnahmegerät einen mechanischen Teil PLKI9 der durch ein bekanntes Laufwerk verwirklicht ist, wie dies in des. Figuren 2 bis 5 und 6 und 7 dargestellt ists wobei das Magnetband an einem Tonkopf TL mit der Aufzeichnung"versehen vorbeigeführt wird, wobei der Tonkopf mit einer bekannten Toneinriohtung SON (Verstärker-Lautsprecher und dergleichen) über einen elektronischen-statischen Sehalter ODE verbunden ist. Die verschiedenen Funktionen des Laufwerkes werden.mit einer Einrichtung GDP ausgelöste
Durch das Einsetzen einer Kassette in die Platine PHi wird ein Impuls ausgelöst, der das Band in Gang setzts während im Gegensatz dazu unter bestimmten Bedingungen,, wie einem .Fehlen der Modulation an der Einrichtung d@r Tonerzeugung SOH, ein Anhalten des Aufnahme-Wiedergabegerätes "bewirkt wird.
Bevor die wesentlichen Teile der Erfindung beschrieben tierden, sollen die beiden Art©a der Laufwerke ait dta meoha*? nisohen Teil des Gerätes erläutert werdeso . ...-■
Die Figuren 2-bia 5
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eine erste Ausführungsform eines derartigen Laufwerkes in verschiedenen horizontalen Ebenen.
Wie aus diesen Figuren ersichtlich, besitzt dieses Laufwerk einen in einem nicht dargestellten Ghassis angeordneten Motor Me, der über eine allgemeine Strom-Versorgung BAL an eine Stromquelle angeschlossen ist, wobei der Motor Me über eine Riemenscheibe Mp einen Riemen Go immer in der gleichen Richtung antreibt, der wiederum zwei Räder Cb1 und Gb2 zueinander in entgegengesetzter Richtung dreht. Die Wellen ΑΊ und A2 dieser Räder wirken mit den Antriebsrollen für den Antrieb des Magnetbandes BM in der einen oder anderen Drehrichtung zusammen.
Dieses Band ist an seinen Enden an Spulen B01 und B02 einer Kassette Cs befestigt.
Die Spulen B01 und B02 sind auf Achsen A3 und A4- angeordnet, die ihrerseits wieder vom Laufwerk getragen werden.
Die Aohsen A3 und A4 werden über die Rollen GL 3 und GIA ..über die Rollen GL1 und GL 2 angetrieben.
Das Laufwerk besitzt zwei Schwenkhebel BG1 und BG2, die um die Achsen A5 und A6 verschwenkbar sind. Die Preßrollen Gel und Ge2 werden mit Hilfe dieser Hebel versohwenkt.
Diese Schwenkhebel sind derart angeordnet, daß ihre An-
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triebsrollen Gel oder Ge2 das Band BM gegen die Wellen A1 oder A2 unter Reibung andrücken, wenn der betreffende Schwenkhebel in die nächste Stellung zur Kassette gebracht ist. Jeder Schwenkhebel trägt andererseits einen Zapfen A7 oder A8, der im Abstand zur Achse A5 oder A6 angeordnet ist, auf dem eine Torsionsfeder RS1 oder ES2 aufgerollt ist, die den Schwenkhebel in die Stellung drüokt, daß die Holle Gel oder Ge2 an der Achse A2 oder A1 anliegt. Jede Zwischenrolle GL2 oder GL1, die durch Reibung die Rolle GIA oder GL3 antreibt, rotiert auf einer Achse A1O oder A9, die in einer Führungsschiene GS2 oder GS 1 (nicht dargestellt) entgegen dem Druck einer Zugfeder Rt2 oder Rt1 verschoben werden kann.
Eine Kurvenscheibe OM wird mit Hilfe von Relais RA und RB translator!soh bewegt, wobei diese Scheibe an Bolzen A11 und A12 in einem Sohlitz LU geführt ist. Diese.Kurvenscheibe besitzt auf jederSeite zwei Ausbauchungen Cm1,Cm2 bzw. Cm3, Gm4, Diese Ausbauchungen haben die Aufgabe, die Wellen A7, A8 bzw. A9, A10 in die entsprechende Stellung zu bringen.
Auf diese Weise erfolgt beim Verschieben der Kurvenscheibe CM in einer der Richtungen ein Verschwenken eines Versohwenkhebels um ihre Achse, beispielsweise A8 zur Kassette hin und bewirkt ein Aufheben der Reibung zwischen GL2 und A2 (Antrieb des Bandes) und andererseits wird die Achse eines der Zwischenräder, beispielsweise A10 für den Antrieb der zugehörenden Spule, beispielsweise B02 durch die Rolle GI2aufgehoben. Mit anderen Worten, die Betätigung
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der Antriebsvorrichtung für das Band und der Spule
sind synchronisiert. ψ
Das Band BM wird an dem Tonkpf TL vorbeigeführt, der eine genügend große Spaltbreite aufweist, daß die verschiedenen Spuren auf dem Band aufgezeichnet werden können.
Man kann ebenfalls ein Aufnahmegerät verwenden, das ein in zwei Richtungen wirkendes Laufwerk besitzt und mit drei Motoren versehen ist, wie dies in den Figuren 6 und 7 dargestellt ist. Wie man aus diesen Figuren entnehmen kann, besitzt dieses Laufwerk ein festes Chassis CHF und ein bewegliches Chassis CHM.
An dem festen Chassis CHF ist einerseits der einen Riemen Co antreibende Hauptmotor Me1, die zwei zueinander entgegengesetzt sich drehenden Rollen Gb1 und Cb2 angeordnet, deren Achsen A1 und A2 die Antriebsrollen für das Band BM tragen und andererseits die beiden Hilfsmotoren Me2 und Me3 angeordnet, die jeder einer Achse A3 bzw. A4 einer Spule zugeordnet sind. Bei den Motoren Me2 und Me3 handelt es sich um Motoren mit einem geringen Antriebsmoment, die ein Aufwickeln des Bandes auf der betreffenden Spule bewirken, d.h. die Motoren werden nur alternativ eingeschaltet, wobei ihre Geschwindigkeit durch die Bandgeschwindigkeit festgelegt ist und durch ihre Tätigkeit die erforderliche Spannung beim Aufwickeln des Bandes erzeugt wird.
Das fest angeordnete Chassis CHF trägt die Schieber BAL, in
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die die Kassette CS eingesetzt wird, die die Vorsprünge ERGt, ERG2 entgegen von federn RS4 betätigt, wodurch über eine bewegliche Knagge CAM Hebel LEV um eine Achse AX bewegt werden, wobei die Achse AX auf dem beweglichen Chassis CHH befestigt ist.
Das bewegliche Chassis ist auf dem fest angeordneten Chassis mit Hilfe von vier parallelen Schwingarmen angeordnet (in der Zeichnung nicht dargestellt), die ein Parallelogramm bilden derart, daß das bewegliche Chassis von der Ebene des fest angeordneten Chassis abgehoben werden kann, wobei Federn vorgesehen sind, die ein Ausklappen des beweglichen Chassis bewirken.
Das fest angeordnete Chassis trägt den Tonkpf TL mit vier Abtastern und die Andruckrollen Gel und Ge2 der Schwenkhebel Bd und Bc2, die entgegen einer Feder RS1 oder RS2 um die Achse .At-5 bewegbar sind. Das Magnetband BM wird zwischen der Achse At und der Preßrolle Get und zwischen der Achse A2 und der Preßrolle Ge2 durchgeführt. Es sei daran erinnert, daß die Achse At der Rolle Cbt und die Achse A2 der Rolle Cb2 durch die Führung des Riemens Co sich in entgegengesetzter Richtung drehen, wobei der Antrieb des Bandes BM durch eine entsprechende Kupplung der Rollen (At/Get oder A2/Ge2) bewegt wird und dies durch die Auslösung eines Relais RA oder HB erfolgt., die auf einer Platte der Schwenkhebel BCt oder BC2 angeordnet sind.
Es wird später erläutert werden, daß. dieses Heiais RA oder RB synchron mit dem Relais RMA oder RMB an Span-
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nung gelegt wird, wodurch der entsprechende Hilfsmotor Me2 oder Me3 angetrieben wird.
Ein stufenförmiger Hebel LRD ist einerseits an dem beweglichen Kern bei LAX angeordnet und andererseits ist an dem beweglichen Kern eines Relais RAG eine Feder befestigt, die eine Schwenkbewegung um den Punkt LAX bewirkt. In der Stellung, wo die beiden Chassis einander angenähert sind, greift der stufenförmige Hebel LRD in den Vorsprung ERN ein. Dieser Hebel LRD und dieser Vorsprung ERN bewirken eine Verriegelung, während das Relais RAG eine Entriegelung bewirkt.
Die beiden bisher beschriebenen Laufwerke werden verwendet für Kassetten mit zweispurigen Magnetbändern. Die Anwendung eines Bandes mit vier oder mehr Spuren macht jedoch eine derartige Umschaltung durch einfaches Umkehren unmöglich und erfordert komplizierte Umschalter. Diese Umschaltung wird jedoch dadurch vereinfacht, wenn eine bestimmte Bewegungsrichtung und ein Bewegungssinn der Spuren eingehalten wird.
Figur 8 zeigt den Bewegungssinn eines vierspurigen Bandes mit den Spuren P1,P2,P3 und P4.
Daraus ist ersichtlich, daß die erste Spur P1 und die zweite Spur P2 in Richtung χ gegen y und die dritte Spur P3 und die vierte Spur P4 in der Richtung y gegen χ gelesen werden, d.h. die Leseanordnung ist P1-P3-P2-P4-P1- und dergleichen.
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Nach der Erfindung ist eine elektronische Einrichtung vorgesehen, die den Spurenwechsel und die Bandrichtung ändert. Eine derartige elektronische Einrichtung weist den Modul einer bistabilen Kippschaltung BB, eine Einrichtung zum Decodieren DD oder DS und eventuell eine Einrichtung zum Angleichen des Niveaus AN sowie eine Umschalteinrichtung CN auf, wobei diese Module untereinander verbunden sind über Kanäle Ga1-Ca2-Ca3-Ca4 entsprechend der Anzahl der Spuren (Figuren 11 und 12).
Eine derartige Vorrichtung weist außerdem Steuervorrichtungen mit verschiedenen Relais auf (Relais RA-Rb,, die die Schwenkhebel der Andruckrollen betätigen und in dem Fall eines Laufwerkes mit drei Motoren, die Relais RMA und RMB, die den Antrieb der Hilfsmotoren Me2 und Me3 bewirken).
Schließlich weist die Vorrichtung eine Anzahl von Module, auf, die später noch besprochen werden und die einen einwandfreien Betrieb des Aufnahmegeräts bewirken.
Bei dem vorgenannten Modul handelt es sich um einen Schalter GM, der die Aufgabe hat, eine Verbindung zwischen einer der Spuren mit dem Eingang des Tonteiles SON herzustellen.
Sämtliche Module werden über einen Versorgungsblock BAL (Figur 1) versorgt, der einen Unterbrecher, einen Gleichrichter oder einen oder mehrere Tranformatoren zum Abgreifen einer erniedrigten Teilspannung aufweisen und durch das Aufnahmegerät angesteuert werden. In dem hier
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beschriebenen Fall wir eine positive Gleichspannung von 15 V gewählt, wobei es sich bei dieser Spannung um die maximale Gebrauchsspannung des Kreises BF für den Verstärker des SON handelt und eine negative Gleichspannung von 15 V, die über dem absoluten Wert liegt, bei der der Halbleiter des Schalters CM gesperrt ist.
Der Schalter GM (Figur 13) weist im besonderen Grundschalter entsprechend der Anzahl von .,Spuren auf dem Band BM auf. Jeder Grundschalter ist wie in Figur 13 gezeigt zusammengesetzt und besteht aus vier Feldtransistoren Q?17, T18, T19» T20, die jeweils mit Dioden D11, D12, D13, D14 verbunden sind.
Es sei darauf hingewiesen, daß ein derartiger Feldeffekt-Transistor eine Halbleitereinrichtung ist mit folgenden Eigenschaften:
Im Sperrzustand mit einem hohen Durchgangswiderstand EDS, im geöffneten Zustand mit einem Widerstand RDS geringer Größe und in der Gegend von 100 JTl, und zwar derart, daß seine Charakteristik einem idealen Unterbrecher angenähert ist.
Um einen derartigen Feldeffekttransistor zu sperren, muß folgende Ungleichheit bestehen: V <f V_, wobei V die Spannung zwischen Tor-Quelle und V die Spitzenspannung sind.
Zum Zünden eines derartigen Tecnetrons ist es erforderlich,
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daß V„a ί Ο ist.
In Figur 13 ist an jedem Tecnetron mit den Bezeichnungen d, s,p der Durchgang, die Quelle und das Tor bezeichnet·
Die Funktion der Schalteinrichtung sei erläutert in einem Fall, wo die positive Spannung + 15 V und die negative Spannung - 15 V beträgt.
VAN1 = + 15 V VAN2 = VAN, = VAN4 = - 15 V
Die Impedanz am Tor Zp ist nahezu unendlich 10 Sl (einige 100 M/I), der Strom am Tor Ip = 0, die Spannung V , = 0 und die Spannung V / 0, denn ein Tecnetron xiieist keine abgesetzte Spannung auf. Aus diesem Grund wird T1-7 gezündet, Hpg / 0 und das abgegebene Signal von der ent= sprechenden Spur P1 wird auf den Ausgang CMS übertragen*
Wenn VAN2 = VAN5 = VAN4 » - Ί5 V sind, dann sind die Dioden D^2 D., D^2, leitend und jetzt die Tore der Feld transistoren T18, T19, T2Q an »15 Y„ Diese drei' Transistoren sind gesperrt und die Signale der Spuren P2 P3 P4 könaen nicht zum Ausgang GMS gelangen.
Die Tabelle in Figur 14 zeigt die Spuren an9 deren Signale zum Ausgang GMS abgegeben werden in Abhängigkeit von des Spannungen an den Eingängen 0a1 Ca2 Ga3 und
Als Ergebnis wird festgehalten^ daß der Halbleiter "eines dieser Grundschalter den Tonkopf sur Toaeisxiohtung duroh-
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schaltet, während die anderen Halbleiter gesperrt sind.
Der Tonkreis SON, der den Tonvorverstärker PAA, einen Verstärker von 3 W AA aufweist mit einem empfindlichen Ausgang, ist in Wirkverbindung mit einem äußeren Verstärker großer Leistung AGP und ist dargestellt in Figur 15·
Um einen der Feldeffekte-Transistoren zu zünden und die anderen zu blockieren, verwendet man bistabile Kippschaltungen.
Der Modul-Schalter BB besitzt bistabile Kippschaltungen mit Grundschaltern, die paarweise mit den Spuren des Magnetbandes BM zusammenwirken.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel (Figur 16) sind zwei bistabile Kippschaltungen (T4-T5) (T6-T7) in Reihe geschaltet, wobei die erste Stufe das Schaltsignal über S1 und den Transistor T8 erhält. Jede Kippschaltung dient für zwei Kanäle im besonderen (Ca1 Ca2) und (Ca3 Ga4).
Nach der herkömmlichen Ausführungsform bilden T4· - T5 und (T6-T7) eine Brücke.
Es ist bekannt, daß bistabile Kippschaltungen zwei Grundzustände aufweisen und um die Schaltung von dem einen in den anderen Zustand überzuführen, ist es erforderlich, einen Impuls zu senden.
Wenn man annimmt, daß der Transistor T4- gesättigt ist, hat
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sein Kollektor das Potential O V, die Basis des
Transistors T5 ebenfalls^ O V und dieser Transistor
ist gesperrt. Seine Kollektorspannüng beträgt + 15 V; die Spannung Basis-Emitte? des T4- ist größer als O,7V und T4 ist gesättigt. Die Kippschaltung befindet sioh in einem stabilen Zustand. -
Das Auslösesignal von + 15 V gelangt über S1 in die
Schaltung, um diesen Zustand zu ändern. Dieses Signal wird durch das Element 03 R2 differenziert und man erhält während eines kurzen Moments eine positive Spannung am Eingang der Basis des Transistors T8} wobei
dieser gesättigt wird.
Während dieses Augenblicks ist der Kollektor T8 auf 0 V entladen und die Diode D1 gesperrt, denn T4- ist gesättigt, wobei keine Potentialänderung diese Diode durchlässig macht. Aber die Diode D2 wird leitend und erhält das Potential des Kollektors T5 von 0 Vj T4- wird gesperrt und T5 ist gesättigt. Die Anordnung bleibt in diesem Zustand nach dem Verschwinden des Kommandoimpulses, wobei dies der zweite stabile Zustand der Schaltung ist.
Die zweite Kippschaltung wird durch Sättigung von T5 ausgelöst, wobei das negative Signal differenziert wird und in der gleichen Weise zu einer Sättigung von T8 führt.
Die am Ausgang des Moduls BB anstehenden Signale werden in einem Modul zum Decodieren DD decodiert, der sich zwischen BB und CM befindet. ..,
Die vier Kanäle Ca1 Ca2 Ca3 Ca4, die an den Ausgängen BB BBI1
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BB2, BB5, BB4- des Moduls BB anstehen, sind an die Decodiervorrichtung DD (Figur 17) angeschlossen und weiterhin verbunden mit den Ausgängen DD1, DD2, DD3, DD4-.
Die Decodiervorrichtung auf einer Linie von + 15 V trägt gleichmäßig verteilt für jeden Kanal 4 Paare von Dioden D3 D4-, D5 D6, D7 D8 und D9 D1O, deren Funktion identisch ist.
Es sei "beispielsweise das Paar D3 D4 herangezogen, wobei die von BB1 und BB3 ankommenden Signale, die zwischen O V und + 15 V variieren, folgende Fälle möchlich machen:
1. BB1 Fall 2 . Fall 3. Fall 4- . Fall
BB3 O V O V + 15 V + 15 V
O V + 15 V 0 V + 15 V
Wenn man diese Tabelle mit der von Figur 14 vergleicht, dann wird ersichtlich, daß es notwendig ist, das Niveau O V zu modifizieren.
Dafür ist eine Niveau-Adaptionsvorrichtuhg AN (Figur 18) vorgesehen, die an den Anschlüssen + 15 V, - 15 V, AN angeschlossen ist, an die eine Decodiervorrichtung DD folgt·
Diese Vorrichtung transponiert ein variables Niveau von O bis- + 15 V zwischen den Eingängen DD1 -DD2 -DD3 -DD4 in ein sioh änderndes Niveau von - 15 V-bis + 15 V ohne Umkehr der Kennzeichnung von DD1/AN1, DD2/AN2, DD3/AN3, DD4/AN4,
Jeder Eingang, beispielsweise DD1 ist mit dem entsprechenden
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Ausgang verbunden, wie beispielsweise AN1 und zwar durch die Tätigkeit der zwei Transistoren, wie beispielsweise T9 T10, wobei die Funktionsweise wie folgt ist: .
Wenn das Potential VDD1 » + 15 Ϊ ist, liegt die Basis von T9 an + 15 V, die Spannung Basis-Emitter ist Null und der Transistor T9 ist gesperrt. Der Kollektor liegt an - 15 V» wobei Jetzt die Basis von T10 an - 15 V liegt. Die Spannung Basis-Emitter dieses Transistors ist jetzt O und der Transistor T10 ist ge*» sperrt. Daraus resultiert, daß das Potential VAN1 » +15 T ist.
Wenn VDD1 = 0 Y ist, dann ist die Spannung Basis-Emitter des Transistors ü?9 größer als OS7 V8 wobei dieser Transistor gesättigt ist und sein Kollektor auf + 15 ¥ aufgeladen ist» Die Spannung Basis-Emitter des Transistors T1O ist ebenfalls größer als O5? V, dieser Transistor ist sättigt und sein Potential 3iLT
Diese Funktionsweise ist identisch für DB2/AN2 mit den Transistoren T11-T12, für DD3/AN3. mit den Transistoren -T13-T.14 und für DD4/AN4 alt den Transistoren T15~T16O
Die abgegebenen Signal ς von IHI9 JU^9IBJ9-AiW- treten in di© Schalteinrichtung GM ein9 die die Aufgabe hats die ¥er= binduag zwiseinen einer einzigen Spur nit dem Ausgang GMS herzustellen, der den Eisgang zu dem Soa¥orverstärk©r PAA bildet. .
Dieser Niveau-Adapter Al ist notwendig« da der Modul d©E
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Kippschaltung mit + 15 V / O V versorgt wird.
Figur 19 zeigt den Modul BS und stellt eine Variante zu dem Kippmodul BB dar, der mit + 15 V/- 15 7 versorgt wird. Der Zustand des Moduls BS ist analog zu dem gemäß Figur 16.
Es wird angenommen , daß der Transistor T4- gesätttigt ist, sein Kollektor auf dem Potential von - 15 V ist, während die Basis des Transistors T5 auf - 15 V ist und T5 gesperrt ist. Sein Kollektor ist dabei auf + 15 V. Die Spannung Basis-Baitter des T4 ist größer als 0,7 V", T4- ist gesättigt. Die Kippschaltung befindet sich in einem stabilen Zustand.
Das ist das Kommandosignal von + 15 V, das bei S1 ankommt und diesen Zustand ändert: Dieses Signal wird durch das Filterglied 03 R2 differenziert.
Wenn der Transistor T8 gesättigt ist, liegt sein Kollektor an - 15 V, die Diode D1 ist gesperrt, da T4-gesättigt ist, wobei durch keine Potentialänderung diese Diode durchlässig wird. Aber die Diode D2 wird leitend und bringt das Potential des Kollektros T5 auf - 15 V; T4- ist gesperrt und T5 gesättigt. Diese Anordnung verbleibt in diesem Zustand nach dem Verschwinden des Kommandoimpulses, wobei dies der zweite stabile Zustand ist.
Die zweite Kippschaltung wird durch die Sättigung von T5 ausgelöst, wobei das negative Signal differenziert wird
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und in der gleichen Weise zu einer. Sättigung von T8 führt. ..
Die vier Kanäle Ca1-Ca2-Ca3-Ca4· anschließend an den Modul BS über die Ausgänge BB1 BB2 BB3 BB4 werden in die Decodiervorrichtung DS (Figur 20) eingefügt und treten bei DDiI, DD2, DDjJ, DD4 wieder aus.
Die Decodiervorrichtung DS (Figur 20) weist entlang der Linie + 15 V, entsprechend jedem Kanal, vier Paare von Dioden D3 D4-, D5 D6, D7 D8 und D9 D10 auf, die. in gleicher Weise funktionieren»
Beispielsweise für das Paar DJ D4 seien die von BB1 und BB3 ankommenden Signale berücksichtigt, 'die im Wert zwischen - 15 V und + 15 V variieren· und daraus vier Möglichkeiten resultieren, wie dies nachstehend veranschaulioht ist:
1. Fall 2. Fall 3 . Fall 4. Fall
BB1 - 15 V - 15 V + 15 V +. 15 V
BB3 15 V + 15 V 15 V + 15 V
Im Gegensatz zu dem Fall bei Verwendung der Module BB und DD ist es nicht notwendig, einen Niveau-Adapter AN vorzusehen, da die negative Vorderseite auf Si oder S2 die Transistoren T4 und T5 einstellt.
Wie man sieht, stellt sich als Übertragungsproblem die Änderung des stabilen Zustandes-der Kippschaltungen durch entsprechende Impulse* -
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Dieser Impuls kann durch ein rasches Schließen eines Stromkreises erreicht werden, beispielsweise mit bekannten Mitteln durch ein Leiterplättchen auf dem Band oder durch eine Perforation, die einen elektrischen Kontakt betätigt.
Man kann auch jede auf eine mechanische Spannung ansprechende Vorrichtung verwenden, die ausgelöst wird, wenn das Bandende erreicht ist.
Nichtsdestoweniger ist es von wesentlicher Bedeutung in der Ortung der Aufzeichnung auf dem Magnetband frei zu sein, insbesondere hinsichtlich der Länge der Aufzeiohnung, wobei es ebenfalls von Interesse ist, frei zu sein von dem Einsatz beweglicher mechanischer Teile, da die Funktionsfähigkeit derartiger Teile nicht ausreichend sicher ist, um einen dauernden Betrieb ohne Zufälle zu sichern.
Um einen derartigen Impuls auszulösen und diesen an die Kippschaltungen weiter zu geben, unter Zwischenschaltung eines Steuermoduls GBB (Figuren 11 und 12), ist es vorteilhaft, einen Impulsgenerator GIP zu verwenden, wie er in den Figuren 9 und 10 gezeigt ist.
Der in Figur 9 dargestellte Impulsgenerator GIP beitzt eine Trommel TAM, die an der Achse A4 zur Aufnahme der Bandspule befestigt ist, wobei diese Trommel eine endlose leitende Spur PMO von sich verändernder Breite aufweist, beispielsweise durch gegenseitige Vertiefungen oder Schlitze. An dieser Trommel liegen drei Zweige PL1, PL2, PL3 eines Tastkopfes PL an, wobei der mittlere Zweig PL2
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immer in Kontakt ist mit der mittleren Achse der Spur PMO,. während die seitlichen Zweige an den Zonen CE1, 0E2 der Trommel anliegen, und zwar außerhalb der Spur PMC.und gegebenenfalls auf deren Ausweitungen. Während der Sotation der Achse A4· ergeben sich folgende Bedingungen:
PMO allein - PMC + CE2 - PMO allein - PMG + GE1 - PMG usw.
Figur 12 zeigt ein Schema der Verwirklichung eines Impulsgenerators wie er in Figur 10 dargestellt ist.
Figur 21 zeigt das genauere elektrische Schaltbild des Steuerkreises GBB der Figur 12. Dieser Kreis weist Kapazitäten und Widerstände zwischen den Tasterköpfen PL1, PL2,PL3 und den Leitern + 15 V und 0 V auf und besitzt ferner einen Transistor T1, der an einen Schmitt-Trigger angeschlossen ist, der einen Ausgang S1 zu den Kippschaltungen aufweist.
Diese Schaltung funktioniert wie folgt: Wenn die beiden Tastköpfe PL1 und PL2 verbunden sind lädt sich der Kondensator C1 unter 15 V über den Widerstand E1 auf und bleibt .aufgeladen, wenn der Tastkopf PL2 allein auf der metallischen Spur PMC aufliegt. Wenn PL2 und PL3 verbunden sind, wird 01 entladen in diesem Kreis über die Basis des Transistors TI, der gesättigt ist, während sein Kollektor auf 0 V Spannung liegt. Wenn PL2 allein auf dem Niveau liegt, ist TI gesperrt, aber der Kondensator 02, der zwischen Kollektor und Basis angeordnet ist9 bewirkt ein langsames Ansteigen der Kollektorspannung. Daran anschließend sind
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PL1 und PL2 erneut verbunden und der Ablauf wiederholt sich.
Während dieser Zeit wandelt der Schmitt-Trigger T2 T3 während eines Zyklus, wo die Spannung am Kollektor T1 langsam ansteigt in ras chm Änderung en von O V auf 15 V um. Das Intervall zwischen zwei Sättigungen ist abhängig von der Kapazität 02, die die Zeitkonstante, bestimmt und diese Zeitkonstante für ein längeres Zeitintervall festgelegt ist.
Wenn das Hagnetband angehalten wird, sind dies ebenso seine Spuren.
Wenn PL2 allein ist, ist T1 gesperrt.
Wenn PL1 und PL2 verbunden sind, dann ist T1 gesperrt und der Kondensator C1 bleibt auf + 15 Ύ aufgeladen.
Wenn PL2 und PLJ verbunden sind, wird der Kondensator entladen über TI, der gesperrt wird, wenn der Kondensator entladen ist. ,
Wie auch immer die relativen Positionen der Tastköpfe sind, ist T1 gesperrt. Das Potential am Kollektor steigt langsam gegen 15 V an und wenn die Schwelle des Trigger erreicht ist, springt der Ausgang S1 rasoh von 0 auf + 15 V und wirkt auf die Kippschaltungen.
Wenn die Antriebsachse A4 des Bandes sich erneut dreht, sättigt sioh T1 und S1 springt rasch von + 15 V auf 0 V.
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Diese Spanmingsänderungen bewirken ein Ein- und Ausschaltsignal eines stabilen Zustandes bei Kippschaltungen und bewirken ein Ändern der Spuren.
Bei Verwendung einer Kassette mit einem mehrspurigen Band ist es erforderlich, den Bewegungssinn des Bandes zu ändern, wenn die Spur geändert wird, wobei die Steuervorrichtungen CRA (Figur 22) und CEB (Figur 23) der Relais RA, RB ausgelöst werden durch die Translation des Hebels CM und am Ausgang der Decodiervorrichtung DD liegen.
Die Steuervorrichtung CRA gemäß Figur 22 ist an DD2 und DD4 angeschlossen. Sie weist zwei Transistoren T21 und T22 auf, die ein logisches "QJM'-Glied bilden, d.h. durch den Befehl von DD2 oder BBH- wird das Relais RA betätigt, das unter 24 V arbeitet. Ein dritter Transistor T23 wandelt dieses an den Kollektoren von T21 und T22 anstehende Signal ums während zwei weitere Transistoren 124- und T25 eine Darlingtoa-Stufe mit einem großen Verstärkungsfaktor bilden«
Die Steuerung durch DD2 erfo(lgt derart9 daß beim Wechsel der Spur P1 auf PJ, DD2 von O auf + 15 f springt« Dieser Sprung wird von dem Glied G4 - R3 differenziert und erzeugt einen positiven Impuls an der Basis von T21, wodurch dieser während dieser Impulsdauer gesättigt wird.
Der Transistor T 23 ist während dieser Impulsdauer eben falls gesättigt und lädt das Paar T24 -T25 auf. Bas
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Relais RA weist an seinen Klemmen nunmehr eine Spannung von 24- V auf und wird- während dieses Impulses, der 100 ms dauert,"betätigt, wobei diese Zeit ausreicht, daß die mechanische Einrichtung anspringt.
Die Steuervorrichtung CRB gemäß Figur 23 ist an DD1 und DD3 angeschlossen und unterscheidet sich nur dadurch, daß ihr Relais RB unter + 15 V arbeitet, und zwar während einer Impulsdauer von 10 ms, wobei keine Darlingtonschaltung sondern dafür eine sogenannte "Compound-Schaltung" vorgesehen ist.
Die Funktion der beiden Relais RA und RB, die als Spannungsimpulse auf DD1, DD2, DD3, DD4· gelangen,ist in Figur 24 zeichnerisch dargestellt.
Wenn die gesamte Spannung freigegeben wird, dann ist es erforderlich, in Abwesenheit einer Modulation am Ausgang des Vorverstärkers PAA, dem Originalimpuls zu folgen.
Die Darstellung in Figur 25 zeigt im Prinzip die Kippschaltungen BB, die über einen Diskriminator DES mit diesem Ausgang verbunden sind, der als Zeitvergleicher während einer Ruhepause arbeitet.
Figur 26 zeigt den Schaltkreis des Diskriminators, der die Aufgabe hat, die kurzen Takte zwischen den auf einer Spur aufgezeichneten Signalen, die Ruhepause am Ende der Aufzeichnung und die Anwendung dieser Ruhepause zum Aus lösen eines Weohselimpulses für die Spuren zu demodulieren.
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Dieser Diskriminator "besteht aus einer Mehrzahl von Stufen: B1 ist ein Impedanzausgleicher, dessen Verstärkungsfaktor für die Spannung G = 1 ist; B2 ist ein Verstärker, der ohne Signal gesättigt ist; wenn das Signal bei S3 ansteht (vorverstärkte Signale vom Tonkopf), dann ist der negative Teil dieses Signalblookes B2 und S4 + 15 V.
Die dritte Stufe ist gesperrt, wenn S4 O V istund ist gesättigt für S4· bei + 15 V; wennB3 blockiert ist, entlädt sioh der Kondensator C5 über den Stromkreis der Basis des Triggers T26 - T27 mit einer über einen regelbaren Widerstand R4 veränderbaren Zeitkonstanten.
Wenn das Signal an der Basis von T26 mit der Schwellspannung des Triggers übereinstimmt, dann sättigt sich T27 und seine .Kollektorspannung springt von O auf + 15 V. Die ankommende Welle wird differenziert und sättigt einen Transistor T28, der parallel zum Eingang eines Transistors T8 der Kippschaltungen liegt. Diese beiden letzteren Transistoren bilden ein logisches ODER-Glied. Die Sättigung von T 28 verursacht nunmehr einen Wechsel der Spuren. Die Schwellspannung des Triggers ist derart regelbar, daß während einer Zeit T1 zwischen 5 und 8 Sekunden die Spur gewechselt wird.
,Es sei darauf hingewiesen, daß der vorstehend beschriebene Steuermodul für die Kippschaltungen CCB mit einem Sicherheit smodul SEC für die Umschaltung versehen sein muß, und zwar für den Fall, daß eine der Spuren nicht bespielt ist.
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Das Diagramm in Figur 27 gibt graphisch das Vorstehende wieder.
Die Hauptschwierigkeit bei Verwendung von Feldeffekt-Transistoren für die Übertragung besteht darin, daß starke Spannungsänderungen am Gitter dieser Art von Transistoren im Moment der Übertragung auftreten (Figur 28). Die Kapazität am Tor-Quelle eines derartigen Tecnetrons differenziert diesen Unterschied und es wird ein verstärkter Impuls erhalten, der wie ein Signal wirkt und dabei die Stufe E3 des Diskriminator sättigt. Da immer wieder Ruhezeiten zwischen einer Umschaltung und dem nächsten Signal auf der Spur auftreten, wird von neuem die Schwelle des Triggers erreicht und von neuem umgeschaltet. Figur 28 zeigt diesen Fehler.
Es ist notwendig zu verhindern, daß zwei aufeinanderfolgende Umschaltungen während einer derartigen Ruhepause auftreten. Dieses Resultat kann man dadurch erzielen, daß der Durchgang einer neuen Modulation vorgesehen wird, um die zweite Umschaltung durchzuführen.
Figur 29 zeigt die Sperrschaltung 1MB der Kippschaltungen.
Diese Vorrichtung besteht im besonderen aus einem Schmitt-Trigger T31- T32, der zwischen zwei Paaren von in Reihe geschalteten Transistoren T29 - T30 und T33- T34· angeordnet ist. ■ ....
Wenn S4 auf 0 V ist, dann sind die Transistoren T29 und T30
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gesperrt und der Kondensator G6 entladen. Der. Punkt B des Triggers weist die Spannung 0 V auf, der Transistor T33 ist gesperrt und T 34 gesättigt, wodurch, an der Basis des Transistors.T28 des Diskriminators O V liegt und dieser dadurch gesperrt ist. Eine Umschaltung kann dadurch nicht stattfinden.
Wenn an S4 + 15 V liegen sind die Transistoren T29 und T30 gesättigt und der Kondensator C6 lädt sich, mit einer Zeitkonstanten von 3 Sekunden auf. Der Trigger schaltet und T34- wird gesperrt. Dadurch kann eine Schaltung stattfinden.
Wenn S 4- von neuem an 0 V "liegt, entlädt sich der Kondensator 06 des Triggers derart, daß T34- sich während einer Zeit ?on Δ T2 = |-A T1 sättigt, wobei dies®. Zeit mit. Hilfe iron regelbaren Widerständen RS geregelt werden kann.
Am Ende der Zeit A TI9 wenn S4 auf 0 V-ist, wird die Umschaltung und auch die Störung bewirkt. Aber dadurch^ daß Δ T3 = 3 s ist und durch die geringe Dauer der Störung hat der Kondensator G6 nicht die Möglichkeit, sich wieder aufzuladen. Am Ende der Zeit -^ Δ T1 ist der Transistor 23^ geladen und verhindert eine neue Umschaltung«. Es ist vielmehr eine Signalzeit von ΛΤ3 erforderlich, um eine neue Umschaltung zu bewirken.
Die vorstehend beschriebene Punktion ist in dem Diagramm gemäß Figur 30 dargestellt.
Schließlich ist es erforderlich, daß beim Einführen der
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Kassette CS in die Platine eine unveränderliche Auswahl einer der Spuren, beispielsweise der Spur1 herbeigeführ wird, und zwar in einer bestimmten Bewegungsrichtung des Bandes.
Das Aufnahmegerät braucht dazu einen zusätzlichen Modul SSP.
Figur 31 zeigt diesen Modul, der aufgeladen ist, um den Bewegungssinn des Bandes umzukehren. Er weist insbesondere einen Trigger T35 - T 36 und einen Transistor T37 mit zwei Dioden D15 D16 auf, die an den Ausgängen der Kippschaltungen angeordnet sind und es ergibt sich folgende Funktion:
Beim Einführen der Kassette wird der Kontakt K geschlossen und der Kondensator C7 aufgeladen, der sich über den Trigger und zwei Widerstände E6 R7 entladen kann. Der positive Impuls, der in dem Trigger geformt wird, und seine positive Flanke werden duroh den Kreis mit der Zeitkonstanten C8 E8 differenziert.
Dieser positive Impuls sättigt den Transistor T37 und die beiden Dioden D15 D16 bewirken eine Spannung von O V an den Ausgängen BB2 BB4.
Daraus resultiert, daß die Ausgänge BB1 und BB3 an + 15 V liegen und ein Durchgang zur Spur 1 hergestellt ist.
Das Diagramm in Figur 32 zeigt diesen Vorgang, der beim Einführen der Kassette ausgelöst wird. .
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" 32 " 2315240
Die Funktion der Module BB - DD - AF und CM ergibt sich nach dem allgemeinen Diagramm gemäß Figur 33.
Figur 34 zeigt ein moduliertes Schema dieses elektronischen Teils eines Senders, bei dem es nicht erforderlich ist, das Niveau zu adaptieren.
Beim Vergleich der Figuren 21 und 35 ergibt es sich, daß sich diese beiden Steuervorrichtungen nur durch die Anordnung eines Transistors T8 unterscheiden, dessen Kollektor (Figur 35) an einer Spannung von + 15V liegt, während der Emitter auf - 15 V liegt. Der Ausgang S1 oszilliert jetzt zwischen - 15 V und +15 V und umgekehrt.
Bei einem Vergleich der Figuren 16 und 19 stellt man fest, daß sich diese beiden Kippvorrichtungen BB und BS nur dadurch unterscheiden, daß die Spannungen bei BB + 15 V und O V und bei BS + 15 V und - 15 V sind.
Die Verwendung eines Laufwerks mit drei Motoren (Figuren und 7) macht eine Modifikation der Einrichtung erf order- · lieh, die im Schema in Figur 34· dargestellt ist und in der Versorgung der Relais BA und BB und im besonderen der Beiais EMA und EMB besteht.
Diese abgewandelte Ausführungsform ist Gegenstand der Figuren 40 und 4-1, wobei Figur 30 das vollständige Schaltbild eines Sender-Wiedergabegerätes nach der Erfindung zeigt und mit einem derartigen Laufwerk versehen ist. Die
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Stromversorgungseinrichtung BAL ist für zwei Spannungenvorgesehen und mit einem Unterbrecher IG versehen, der einen Rechteckstrom erzeugt und einen Transformator Tg aufweist, der eine niedrige Wechselspannung an die Motoren Me1 Me2 Me3 liefert, wobei ferner zwei Gleichrichterschaltungen vorgesehen sind, die die konstanten Spannungen von + 15 und - 15 V erzeugen.
Beim Einschalten dieses Unterbrechers IG wird der Motor Me1 angetrieben und treibt die Rollen Ob1 Cb2 an.
Beim Einführen der Kassette CS in die Führung RAL wird der Knopf DK des Unterbrechers K betätigt.
Wie aus den Figuren 39 und 40 ersichtlich, wirkt nicht allein dieser Unterbrecher K auf SLP (Figur 8) sondern er kontrolliert außerdem die Steuerkreise der Paare von Relais.RA-RMA und RB-RMB, die in den Kanälen Ca1-Ca2 (Spuren P1-P2) und Ca3-Ca4 (Spuren P3-P4) liegen.
Zum Herstellen der Verbindungen zwischen BB1-BB2-BB3-BB4 liegt nur einer dieser vier Eingänge an + 15 V.
Es ist ausreichend, nur den Teil BB3-BB4 zu erläutern, um BB1-BB2 zu verstehen.
BB3 oder BB4 = + 15 V jetzt
T39 oder T38 sind gesättigt jetzt T 40 gesättigt jetzt T 41 gesättigt jetzt PMA versorgt und drückt die Spannung dem Motor Me2 auf.
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T40 ist gesättigt, jetzt T 4-1. 'Im Augenblick der Sättigung von T4-1 ist der Kondensator C1O nicht aufgeladen, sondern vielmehr kurzgeschlossen, R1O ist nicht erregt und RA wird mit 15 V betrieben, wodurch die entsprechende Kippschaltung^betätigt wird.
Am Ende eines Zeitraumes von ZiT = R1O 010 ist der Kondensator C10 aufgeladen, wobei der Stromkreis geöffnet ist und nunmehr R10 verbunden wird, der den Strom des Relais RA auf den Selbsthaltestrom beschränkt.
Wenn die Kassette nicht eingesetzt ist, ist der Unterbrecher K geöffnet und die Steuervorrichtung für die Relais wird nicht mit Strom versorgt, so daß sich die Motoren Me2 Me3 nicht drehen und ebenso keine Anpreßrolle für das Band BM zwischen den Achsen der Rolle (A1 oder A2). Diese Situation ist die gleiche, wie wenn man die Stromversorgung unterbricht, ohne daß die Kassette entfernt wird.
Gemäß der Darstellung in Figur 39 ist ein Laufwerk mit drei Motoren vorgesehen, bei dem kein mechanisches Teil betätigt wird, ohne daß die Kassette in den Führungen RAL .eingesetzt wird und damit der Unterbrecher K durch den Finger DK eingeschaltet wird.
In diesem Fall bleibt der Modul CCB außer Betracht, während beim Einschalten der Impuls auf die Kippschaltungen gegeben wird.
Der Modul CCB und die Walze TAM haben die Aufgabe von
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Sicherheitseinrichtungen.
Die Erfindung eignet sich zur Wiedergabe von sämtlichen mehrspurigen Magnetbändern in Kassetten oder Patronen und ist geeignet für die Wiedergabe in der Tontechnik und Bildtechnik.
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Claims (1)

  1. 231B24Q
    Patentansprüche . .
    Aufnahme-Wiedergabegerät für mehrspurige Magnetbänder, die in einer Kassette oder Patrone angeordnet sind, wobei das Gerät eine elektromechanisehe Vorrichtung aufweist, deren wesentlicher Bestandteil ein Laufwerk ist, das ein Ablaufen des Bandes sichert, daß eine Wiedergabestufe; vorgesehen ist, die Verstärker aufweist, die mit einem. Tonkopf verbunden sind, der so viele Abtaster aufweist, wie Spuren vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein statischer elektronischer Kippschalter vorgesehen ist, der so viele Grundschalt— elemente aufweist, wie auf dem Magnetband Spuren vorhanden sind, wobei jeder Grundschalter einen Halbleiter aufweist, der als zwischengeschaltetes Gatter zwischen einem der Abtaster und einem der Verstärker der Wieder gäbe stufe wirkt, und daß einer dieser Halbleiter beim Ankommen eines bestimmten Signals, leitend wird, das sich von den im gleichen Augenblick ankommenden Signalen an den anderen Halbleitern unterscheidet, die im Sperr zustand verbleLben.
    2. Aufnahme-Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiter der Schaltvorrichtung 3?eldeffekt-Transistoren sind.
    5- Aufnahme-Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Halbleiter-Toren der
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    Schaltvorrichtung tatsächlich erhaltenen Signale differenziert werden von in Eeihe geschalteten bistabilen Kippschaltungen (es gibt so viele wie es Paare von Spuren gibt), daß die am meisten aufgeladene Kippschaltung direkt oder indirekt einen geeigneten Impuls erhält, so daß sie von dem einen stabilen Zustand in den anderen wechselt.
    4·. Aufnahme-Wiedergabegerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der direkt oder indirekt erhaltene Impuls von einer Schaltung stammt, die am Ausgang einer dieser Verstärker einen Modulationsfehler erzeugt.
    5. Aufnahme-Wiedergabegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Impuls durch das Schließen eines sich drehenden Schalters erzeugt wird, dessen Abtasttrommel synchron mit der Bandantriebsvorrichtung läuft, daß an der Abtasttrommel drei leitende Abtaster angeordnet sind, die mit der Steuervorrichtung der Schalter verbunden sind, wobei die äußere Oberfläche dieser Abtasttrommel eine metallisierte leitende Spur variabler Breite aufweist und der mittlere Abtaster ständig in Kontakt ist mit dieser Metallspur, daß die unterschiedliche Breite dieser Spur derart ist, daßdie äußeren Abtaster nur bei bestimmten nach außen gerichteten Spitzen darauf anliegen, um die obere Zone mit der besagten Spur zu verbinden oder im Gegensatz, daß keine Verbindung zwischen den Spuren besteht, daß durch eine Verbindung der oberen Zone mit der mittleren Spur ein Aufladen eines Kondensators über einen Widerstand bewirkt
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    und ein Verbinden der unteren Zone mit der mittleren
    Spur ein Entladen dieses Widerstandes über den Basis— Stromkreis eines Transistors bewirkt, der an einen
    Schmitt-Trigger derart angeschlossen ist, daß beim
    Anhalten- des Magnetbandes in jeder beliebigen Stellung der äußeren Zonen zur mittleren Spur der besagte Transistor gesperrt ist und einen Impuls abgibt,
    wenn die Schwelle des Trigger erreicht ist.
    6. Aufnahme-Wiedergabegerät nach. Anspruch 4, dadurch "^gekennzeichnet, daß an den Ausgang eines in einem Kreis für die Wiedergabe angeordneten Vorverstärkers ein
    Diskriminator angeschlossen ist, der eine lange Ruhezeit und eine kurze Ruhezeit differenziert.·
    7· Aufnahme-Wiedergabegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Diskriminator eine Impedanz-Anpassungsstufe, eine Verstärkerstufe, die ohne Signal gesättigt ist, eine Stufe für die Zeitkonstante (Schmitt-Trigger) und einen Ausgangs-Halbleiter aufweist, der
    mit einem Halbleiter am Eingang der ersten Kippschaltung einen ODER-logischen Kreis bildet.
    8. Aufnahme-Wiedergabegerät nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Diskriminator an eine Sperrschaltung angeschlossen ist, die verhindert, daß zwei aufeinanderfolgende Schaltungen während einer derartigen Ruhepause erfolgen. _ " .
    9· Aufnahme-Wiedergabegerät nach Anspruch 8, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß die Sperrschaltung einen Halbleiter aufweist, der von einem Impedanz-Adapter gespeist wird und als Schalter arbeitet, daß ein Halbleiter mit einem regelbaren Widerstand für die Sperrzeitkonstante verbunden ist, daß eine Stufe für die Zeitkonstante (Schmitt-Trigger) vorgesehen ist, und daß ein Sperr-Transistor der Kippschaltung angeordnet ist.
    10. Aufnahme-Wiedergabegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle, die die Schalter mit den Schaltvorrichtungen verbinden, über eine Decodiervorrichtung geführt sind, die aus UND-Gliedern bestehen.
    11. Aufnahme-Wiedergäbegerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Decodiervorrichtung und dem Schalter eine Niveau-Adaptionsvorrichtung vorgesehen ist, die das variable Niveau zwischen Null und einer maximalen Gebrauchsspannung des mit dem Vorverstärker zusammengeschalteten Kreises transponiert auf ein unterschiedliches Niveau zwischen einer negativen Spannung gemäß einem oberen absoluten Wert zu der Spannung, bei der die Feldeffekt-Transistoren der Schalteinrichtung gesperrt sind, ohne daß die boolesche Kennzeichnung zwischen dem entsprechenden Ein- und Ausgang für jeden Kanal geändert wird.
    12. Aufnahme-Wiedergabegerät nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß der obere absolute Wert der negativen Spannung zu der Spannung für die .die besagten Halbleiter
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    der einzelnen Kippschaltungen gesperrt sind, vor oder an den Eingang eines Moduls der Kippschaltungen mit Hilfe eines Halbleiters gegeben werden, dessen Emitter an der entsprechenden positiven Spannung liegt, während sein Kollektor an der entsprechenden negativen Spannung angeschlossen ist.
    13· Aufnahme-Wiedergabegerät nach Anspruch 12, dadurch, gekennzeichnet, daß die Emitter dieser Transistoren jedes Kippkreises mit einem Leiter negativer Spannung verbunden sind, während die Kollektoren dieser Transistoren an positiver Spannung liegen, wobei die Signale am Ausgang dieser Schaltungen zwischen diesen beiden Spannungen variieren und nach dem Decodieren von dem Schalter aufgenommen werden, ohne daß eine erneute Niveau-Adaption erfolgt.
    14. Aufnahme-Wiedergabegerät nach Anspruch 7 mit einem Diskriminator, der am Ausgang des Vorverstärkers der Wiedergabestufe eine längere Ruhepause von einer kurzen Ruhepause differenziert, wobei dieser Diskriminator eine Impedanz-Anpassungsstufe, eine Verstärker-Stufe, die ohne Signal gesättigt ist, eine Stufe der Zeitkonstanten (Schmitt-Trigger) und einen Halbleiter aufweist, ein ODER-Glied mit dem Halbleiter bildend, der die negative Spannung den Kippschaltungen zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor an der besagten negativen Spannung liegt. -
    15· Aufnahme-Wiedergabegerät nach Anspruch 1 mit einem Magnetband, das zwei Paar übereiiianderliegender Spuren aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wählvorrichtung
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    vorgesehen ist, die die Anfangsspur auswählt und durch einen Unterbrecher gesteuert wird, der beim -Einsetzen der Kassette geschlossen wird.
    16. Aufnahme-Wiedergabegerät nach Anspruch 1 für ein mehrspuriges endloses Band ohne Eichtungsänderungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spurenwechsel ausgelöst wird durch einen unveränderlichen Befehl, der durch die Herstellung des Geräts vorgesehen ist.
    17· Aufnahme-Wiedergabegerät nach Anspruch 15>, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählvorrichtung einen Sondensator aufweist, der sich beim. Schließen des Unterbrechers auflädt und über einen Schmitt-Trigger und zwei Widerstände entladen wird, wobei der positive Im-
    puls, der durch den Trigger entsprechend einer positiven flanke differenziert in eine Zeitkonstante umgeformt ist, einen Halbleiter sättigt, der eine Verbindung zur ersten ungeraden Spur herstellt.
    18. Aufnahme-Wiedergabegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherheitsvorrichtung vorgesehen ist, die die folgende Spur einschaltet, wenn die ausgewählte Spur unbespielt ist.
    19· Aufnahme-Wiedergabegerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß diese Sicherheitsvorrichtung gemäß Anspruch 5 ausgebildet ist.
    20. Aufnahme-Wiedergabegerät nach Anspruch 1 zum Abtasten eines mehrspurigen Bandes in einer Mini-Kassette, des-
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    sen elektro-mechanische Vorrichtung ein Laufvierk mit einem einzigen Antriebsmotor aufweist und zwei in entgegengesetzter Richtung sich drehende Rollen besitzt und Druckrollen vorgesehen sind, die an einem selbstschließenden Kippschalter angeordnet sind, der das Magnetband gegen eine der Rollen drückt, so daß der Antrieb in der einen oder anderen Richtung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kippschalter abwechselnd mit Hilfe eines Hebels betätigt werden und der Hebel wechselweise zwei Relais in entgegengesetzter Funktion betätigt, wobei diese Heiais mit den entsprechenden Kanälen des Schalters derart verbunden sind, daß das Auslösesignai zur gleichen Zeit empfangen wird, wie bei dem entsprechenden Grundschalter.
    21. Aufnahme-Wiedergabegerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß jedes dieser Relais von einer Vorrichtung gesteuert ist, die zwei ein ODER-Glied bildende Halbleiter und eine Darlington-Verstärker-Stufe mit großem Verstärkungsfaktor aufweist.
    22. Aufnahme-Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dessen elektromechanischer Teil ein Laufwerk mit drei Motoren aufweist, bei dem auf einem beweglichen Chassis ein Hauptmotor für den Antrieb des Magnetbandes unter Zwischenschaltung von entgegengesetzt sich drehenden Rollen angeordnet ist, sowie zwei Hilfsmotoren mit geringem Moment vorgesehen sind, die wechselweise einschaltbar sind und die Bandspule antreiben, und daß ferner ein festes Chassis vorgesehen ist, das die
    30 9 8 44/1032
    Halterung für die Kassette trägt sowie zwei Relais aufweist, die eine Preßrolle des Magnetbandes gegen die anliegende Achse der Rolle drückt, daß Mittel zum Kuppeln und Entkuppeln des beweglichen Chassis gegenüber dem festen Chassis des Laufwerks vorgesehen sind, sowie Mittel zum Halten des beweglichen Chassis in der unteren Position, daß Mittel zum Festhalten der Kassette in dem festen Chassis (das bewegliche Chassis befindet sich in der unteren Position) und Mittel zum Führen des beweglichen Chassis in die obere entkuppelte Stellung angeordnet sind, wobei die Heiais und Motoren an eine Spannungsquelle angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromversorgungsteil durch zwei gleiche Module ergänzt ist, wobei jeder Modul synchron arbeitend ein Paar von Relais steuert und eines dieser Relais die Preßrolle und das Relais für den Hilfsmotor betätigt, und daß jeder Modul die Steuersignale von der Decodiervorrichtung erhält.
    23. Aufnahme-Wiedergabegerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steuermodul des besagten Relaispaares ein ODER-Glied aufweist, das die Signale der beiden Kanäle der Decodiervorrichtung aufnimmt, die Ausgangssignale des ODER-Gliedes werden verstärkt, um die entsprechenden Relais zu betätigen,
    Aufnahme-Wiedergabegerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung der Ausgangssignale des ODER-Gliedes mit Hilfe von zwei Halbleitern in Compound-Schaltung erfolgt. -
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DE2316240A 1972-04-19 1973-03-31 Aufnahme-wiedergabegeraet fuer tonbandaufnahmen fuer die tongestaltung von raeumen Pending DE2316240A1 (de)

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US3911487A (en) 1975-10-07
MC976A1 (fr) 1974-02-01
JPS4921119A (de) 1974-02-25
AU5405573A (en) 1974-10-03
GB1425400A (en) 1976-02-18
ES414495A1 (es) 1976-03-01
LU67444A1 (de) 1973-07-05
NL7305268A (de) 1973-10-23

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