DE2316234A1 - Wechselrichter mit energierueckspeisung - Google Patents

Wechselrichter mit energierueckspeisung

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DE2316234A1
DE2316234A1 DE19732316234 DE2316234A DE2316234A1 DE 2316234 A1 DE2316234 A1 DE 2316234A1 DE 19732316234 DE19732316234 DE 19732316234 DE 2316234 A DE2316234 A DE 2316234A DE 2316234 A1 DE2316234 A1 DE 2316234A1
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inverter
commutation
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DE19732316234
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English (en)
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Franz Amrein
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BBC Brown Boveri France SA
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BBC Brown Boveri France SA
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/42Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
    • H02M7/44Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/48Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/505Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
    • H02M7/515Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only
    • H02M7/5157Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only wherein the extinguishing of every commutation element will be obtained by means of a commutation inductance, by starting another main commutation element in series with the first

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Description

  • Wechselrichter mit Energierückspeisung Die Erfindung betrifft einen Wechselrichter mit Energierückspeisung, der mindestens zwei steuerbare Ventile, eine Kommutierungsdrossel, Kommutierungskondensatoren sowie RUckspeiseventile und einen Rückspeisetransformator für die Rückspeisung von Energie von der Kommutierungsdrossel aufweist.
  • Wobei er Rückspeisetransformator mit seiner Primäärwicklung im Rückspeisestromweg von der Kommutierungsdrossel und vom Verbraucher zur Gleichstromquelle sowie ausserhalb des Hauptstromweges des Wechselrichters angeordnet ist, Eine solche Wechseirichterschaltung ist aus der deutschen Auslegeschrift 1 271 817 bekannt.
  • Die bekannte Schaltung hat den Vorteil, dass die in der Kommutierungsdrossel bzw. in den Kommutierungskondensatoren gespeicherte Energie nach Jedem Kommutierungsvorgang ohne - hinsichtlich der Oberwellen notwendigerweise ungilnstige -Beanspruchung und sogar ohne Notwendigkeit Uberhaupt eines Wechselrichtertransformators zur Gleichstromquelle zurUckgespeist werden kann. Sie hat aber den Nachteil, dass für die Rückspeisung besondere Gleichrichterelemente ausser den ohnehin vorhandenen Rückspeiseventilen erforderlich sind.
  • Dies macht sich insbesondere bei mehrphasigen Wechselrichtern mit einer entsprechenden Anzahl von Wechselrichtergruppen und Je einem Rückspeisetransformator sowie zugehörigen Gleichrichterelementen durch erhöhten Aufwand bemerkbar, vor allem bei Verwendung von Rückspeisetransformatoren mit ungeteilter, Sekundärwicklung und Gleichrichterbrückenschaltung.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Wechselrichters, der sich bei Aufrechterhaltung der vorgenannten Vorteile der bekannten Wechselrichterschaltung. durch verminderten Bauaufwand hinsichtlich der für die RUckspeisung erforderlichen Gleichrichterelemente auszeichnet. Die ertindungsgemEsse Lßsung dieser Aufgabe kennzeichnet sich bei einem Wechselrichter der eingangs genannten Art dadurch, dass die SekundSrwicklung des RUckspeisetransformators an einen Abgriff eines kapazitiven Spannungsteilers angeschlossen- ist, dessen Endanschlüsse an den Klemmen der Gleichstromquelle liegen.
  • Diese Schaltung arbeitet im Gegensatz zu der bekannten, die gerade einen Batteriemittelpunkt vermeiden soll, mit einem solchen Mittelpunkt, der durch den Abgriff des kapazitiven Spannungsteilers gebildet ist und im Gegensatz zu anderweitig bekannten Schaltungen mit ohmschem Spannungsteiler keine Verluste verursacht. Die Kondensatoren des kapazitiven Spannungsteilers werden bei der Erfindung wechselweise fieber die Sekundärwicklung des Rückspeisetransformators und die ohnehin vorhandenen Rückspeiseventile aufgeladen, was infolge der Parallelanordnung zur Gleichstromquelle einer RUckspeisung in diese gleichkommt. Besondere Gleichrichterelemente sind für diese Rückspeisung nicht erforderlich, was die gewünschte Verminderung des Schaltungsaufwandes darstellt. Der kapazitive Spannungsteiler bedeutet ebenfalls keinen zusätzlichen Aufwand, weil er den sonst erforderlichen Eingangskondensator des Wechselrichters ersetzt. Eine besonders fühlbare Aufwandsverminderung ergibt sich bei Mehrphasenwechselrichtern, weil der durch einen einzigen kapazitiven Spannungsteiler gebildete Batteriemittelpunkt gemeinsam für die Rückspeisetransformatoren sämtlicher Ventilgruppen des Wechselrichters verwendet werden kann. Einerseits bleibt es hier also bei einem Kondensatoraufwand, der nicht wesentlich höher als derjenige für den ohnehin erforderlichen Eingangskondensator ist, während andererseits im Vergleich zu der eingangs erwähnten bekannten Schaltung die besonderen Gleichrichterelemente sämtlicher Rückspeisetransformatoren entfallen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • Hierin zeigt: Fig. 1 einen Zwei phasenwechselrichter nach der Erfindung und Fig. 2 einen Dreiphasenwechselrichter entsprechenden Aufbaues.
  • Die Schaltung nach Fig. 1 umfasst zwei Wechselrichter- oder Ventilgruppen mit Je zwei Thyristoren Th1 und Th2 bzw Th3 und Th4 als gesteuerten Ventilen, zwei Dioden D1 und D2 bzw. D3 und D4 als Rückspeiseventilen und zwei Konunutierungskondensatoren C1 und C2 bzw. C3 und C4. Die beiden Thyristoren sind jeweils über eine Kommutierungsdrossel L1 bzw L2 in Reihe geschaltet, während die Verbindung der in Reihe geschalteten Rückspeisedioden am Abgriff je eines in Sparschaltung ausgeführten Rückspeisetransformators T1 bzw T2 liegt. Die Sekundärwicklungen dieser Transformatoren sind mit ihren Anschlüssen a gemeinsam an den Mittelabgriff eines symmetrischen, aus Kondensatoren C6 und C7 gebildeten kapazitiven Spannungsteilers geführt, während die Primärenschlüsse der RtIckpeisetransformatoren an die Mittelabgriffe b bzw. b2 der zugehörigen Kommutierungsdrosseln L1 und L2 gerührt sind.
  • Die Verbindung der Kommutierungsdrosseln mit den Kommutierungskondensatoren und dem Verbraucher L entspricht üblicher Schaltungstechnik und bedarf keiner näheren Erläuterung.
  • Die Schaltung arbeitet wie folgt: Ausgehend von leitendem Thl und sperrendem Th2 mit entsprechend entladenem C1 und auf die Speisespannung U der Gleichstromquelle (Klemmen + -) aufgeladenem C2 sowie stromführender oberer Halbwicklung von L1 wird zur Einleitung der Kommutierung Th2 gezündet. Für den Ausgangszustand und die folgenden Vorgänge in der rechten Wechselrichtergruppe gilt mit Bezug auf die Thyristoren Th4 und Th3 und die zugehörigen Beschaltungselemente entsprechendes wie für Thl und Th2.
  • Durch das Zünden von Th2 wird die in C2 gespeicherte Spannung U an die untere Halbwicklung von L1 gelegt, woran sich unter entsprechender Stromzunahme eine induktive Gegenspannung zunächst gleicher Grösse aufbaut. Infolge der magnetischen Kopplung zwischen beiden Halbwicklungen der Kommutierungsdrossel wird in der oberen Halbwicklung eine gleich grosse und gleich gepolte Spannung induziert, die eine Stromabnahme in dieser Halbwicklung und damit in Th1 erzwingt, bis Thl, unter gleichzeitiger Aufladung von C1 auf U, sperrt.
  • Nun tritt ein Ueberschwingen des Entladestromes von C2 durch die untere Halbwicklung von L1 und Th2 über den Laststrom auf, d.h. ein Anstieg des Stromes i2 bis zu einem Maximum und anschliessender Abfall mit Entladung von C2 bis auf den Laststrom bei ohmscher oder kapazitiver Lastbzw.
  • bis auf Null (wegen der Sperrwirkung von Th1) bei induktiver Last. Der Stromanstieg hat die schon erläuterte Induktion einer Löschspannung für Th1 in der oberen Halbwicklung von L1 zur Folge. Der anschliessende Spannungsabfall hat bei schon sperrendem Thl im oberen Schaltungskreis keine Wirkung mehr, wohl aber eine i2 weitertreibende Selbstinduktionsspannung u2 mit entsprechendem Strom inder Schleife 11 Th2, D2, T1 (Primärwicklung) zur Folge, d.h. eine gemäss Zähhlpfeil positiv gepolte Spannung u3.mit Strom i3. Letzterer teilt sich bei konstant eingeprägtem U am Spannungsteiler in zwei Teilströme i3' und i3" auf, die im Verhältnis der Kapazitoten c6zu C7 stehen und das Potential des Spannungsteilerabgriffs verschieben, und zwar im betrachteten Arbeitstakt nach +. i' fliesst in die Gleichstromquelle und bewirkt so die gewünschte Rückspeisung. Bei nachgiebigem U wird die Aufladung von C7 nicht oder nur teilweise durch Entladung von C6 ausgeglichen, so dass U insgesamt zunimmt, der kapazitive Spannungsteiler als Eingangskondensator also insgesamt aufgeladen wird und im nächsten Takt an der Speisung teilnehmen kann.
  • Beim nächstem Kommutierungstakt mit aufkommutierenden Th1 erfolgt dann umgekehrt eine unmittelbare Aufladung von C6 mit entsprechender Entladung von C7 bzw. Gesamt aufladung des Spannungsteilers.
  • Die Schaltung erfüllt also alle Rückspeisungsfunktionen bezüglich gespeicherter Kommutierungsenergien nur mittels der Rückspeisetransformatoren und der ohnehin für die Blindleistungsrückführung oder Verbraucherleistungsrückführung vorhandenen Rückspeisedioden D1 bis D4.
  • Die Dreiphasenschaltung gemäss Fig. 2 besteht aus drei Wechselrichter- bzw. Ventilgruppen I, II und III, deren jede gemäss der vorangehend besprochenen Schaltungsgruppe aufgebaut ist und auch in entsprechender Weise arbeitet. Es sind Jedoch hier die Lastanschlüsse der einzelnen Gruppen aln Klemmen R, $ T einer Drehstromquelle herausgeführt.
  • Die Sekundärwicklungen sämtlicher Rückspeisetransformatoren sind gemeinsam an den Abgriff c des kapazitiven Spannungs teilers C6, 7 geführt (die Elemente in Gruppe I sind entsprechend Fig. 1 bezeichnet, für die übrigen gilt Sinne mässes).
  • Die Zusammenschaltung mehrerer Rückspeisetransformatoren hat zur Folge, dass sich die transformierten Rückströme aus den verschiedenen Kommutierungen am Abgriff des Spannungsteilers überlagern, sofern sich die Kommutierungen zeitlich überschneiden. Soweit sich dabei am Abgriff resultierende Ströme ergeben, erfolgt die zuvor besprochene Umladung der Kondensatoren mit Rückspeisung, im übrigen erfolgt eine unmittelbare Rückspeisung ohne Beteiligung des kapazitiven , Spannungsteilers über die gemeinsame Verbindung der Sekundärwicklungen der Rückspeisetransformatoren und die jeweils beteiligten RUckspeisedioden.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Wechhselrichter mit energierückspeisereung, umfassend mindestens zwei steuerbare Ventile, eine Kommutierungsdrossel, Kommutierungskondensatore sowie Rückspeiseventile und einen Rück speisetransformåtor für die Rückspeisung von is,nelgie von der Kommutierungsdrossel, wobei der Rückspeisetransformator mit seiner Primärwicklung im Rückspeisestromweg von der Kommutierungsdrossel und vom Verbraucher zur Gleichstromquelle sowie ausserhalb des Hauptstromweges des Wechselrichters angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärwicklung des RückspelsetrallsSormators (T1) an einen Abgriff (c) eines kapazitiven Spannungsteilers (C6, C angeschlossen ist, dessen Endanschlüsse an den Klemmen (+, -) der Gleichstromquelle liegen.
  2. 2. Wechselrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärwicklung des Rückspeisetransformators (T1) zwischen der Verbindung eines Paares von an die Gleichstromquelle angeschlossenen Rückspeiseventilen (D1, D2) einerseits und dem Abgriff (c) des kapazitiven Spannungsteilers (Cú, C7) andererseits angeschlossen ist.
  3. 3. Wechselrichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der kapazitive Spannungsteiler (C6, C7) durch seinen Abgriff (c) symmetrisch unterteilt ist.
  4. 4. Wechselrichter nachh einem der vorangehenden Ansprüche mit einer Mehrzahl von Wechselrichtergruppen, , deren jede mindestens zwei steuerbare Ventile, eine Kommutierungs drossel, Kommutierungskondensatoren sowie Rückspeiseventile und einen Rückspeisetransformator umfasst und insbesondere einer Phase eines mehrphasigen Wechselrichterausganges zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet dass fur mehrere Wechselrichtergruppen (I, II, III) ein gemeinsamer apannungsteller (C6, C7) vorgesehen ist, an dessen Abgriff die Sekundärwicklungen der Rückspeisetransformatoren parallel angeschlossen sind.
DE19732316234 1973-03-13 1973-03-31 Wechselrichter mit energierueckspeisung Pending DE2316234A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT376531B (de) * 1976-11-11 1984-11-26 Siemens Ag Oesterreich Selbstgefuehrter mehrpuls-stromrichter
EP0399313A2 (de) * 1989-05-22 1990-11-28 International Fuel Cells Corporation Wechselrichterschaltung, die die abschaltbare symmetrische Thyristor-Spannungsreserve benutzt

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT376531B (de) * 1976-11-11 1984-11-26 Siemens Ag Oesterreich Selbstgefuehrter mehrpuls-stromrichter
EP0399313A2 (de) * 1989-05-22 1990-11-28 International Fuel Cells Corporation Wechselrichterschaltung, die die abschaltbare symmetrische Thyristor-Spannungsreserve benutzt
EP0399313A3 (de) * 1989-05-22 1991-03-06 International Fuel Cells Corporation Wechselrichterschaltung, die die abschaltbare symmetrische Thyristor-Spannungsreserve benutzt

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CH556109A (de) 1974-11-15

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