DE2316179C3 - Sattelauflieger mit Bodenentleerung - Google Patents

Sattelauflieger mit Bodenentleerung

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DE2316179C3 DE19732316179 DE2316179A DE2316179C3 DE 2316179 C3 DE2316179 C3 DE 2316179C3 DE 19732316179 DE19732316179 DE 19732316179 DE 2316179 A DE2316179 A DE 2316179A DE 2316179 C3 DE2316179 C3 DE 2316179C3
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Glenn F. EIk Point S.D. Rosenbaum (V.StA.)
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CMI Corp., Oklahoma City, OkIa. (V.StA.)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Sattelauflieger mit Bodenentieerung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Sattelauflieger der vorgenannten Art dienen zum Transportieren und Handhaben von Massengütern wie Erde, Schotter, Asphalt od. dgl., die im Straßenbau Ver- so Wendung finden. Es ist durch die US-Patentschrift 45 057 ein solches Fahrzeug bekannt, bei dem die Abschlußmittel aus mehreren zusammenwirkenden Abichlußgliedern bestehen, die um parallele horizontale Achsen verschwenkbar an Halterungen angebracht lind, die an den die öffnung umgebenden Rahmenteilen befestigt sind. In ihrer geschlossenen Stellung stoßen die Mauptabschlußglieder mit ihren Kanten aneinander, wobei auch an den Stirnseiten eine geschlossene Fläche entsteht. Die Hauptabschlußglieder sind jeweils an den Stirnseiten mit einer hydraulischen Kolben-Zylindcr-Einhcit versehen, mittels derer die öffnungs- und Schließbewegung bewirkt wird: weiterhin sind die Abschlußglieder jeweils an der Stirnseite durch ein um seine Mittelachse schwenkbares Gelenk verbunden, das < >? mit seinem Schwenkpunkt ati dem Verstärkungsrahmen der öffnung angeordnet ist.
Sattelauflieger mit einer Bodenentleerung der vorbeschriebenen Art enthalten somit Abschlußmittel, die s< angeordnet sind, daß sie entweder parallel oder senk recht zur Längsachse des Fahrzeuges öffnen und schlie ßen. Beim Straßenbau ist es jedoch häufig erwünsch das Material nicht nur in einer von diesen beiden Rieh tungen zu entleeren. Es mußten daher immer zwe Fahrzeuge dieser Art zur Verfügung stehen, die je nacl Bedarf eingesetzt wurden. Darin liegt ein erheblichei nachteiliger Aufwand.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteh darin, einen Sattelauflieger der vorgenannten Art zi schaffen, bei dem die Bodenentleerung auf im Aufbai einfache, im Betrieb wirtschaftliche und in der Wartung billige Weise in beiden Arbeitsrichtungen möglich ist so daß ein und dasselbe Fahrzeug für beide Anw.cn dungszwecke eingesetzt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch du. kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs ge
Vorteilhafterweise sind Tragglieder zur lösbaren Befestigung der Abschlußmittel an gegenüberliegenden Befestigungsarmen vorgesehen.
Es läßt sich auf diese Weise bewerkstelligen, daß die Abschlußmittel als Ganzes mittels der Tragglieder an den Befestigungsarmen angeordnet sind und aus dieser Befestigung gelös" werden können; danach können beispielsweise die Abschlußmittel um 90° gedreht und erneut an geeigneten Befestigungsarmen befestigt werden, wodurch die öffnungs- und Schließrichtung gegenüber der ursprünglichen Lage in der gewünschten Weise verändert worden ist.
Zweckmäßigerweise bestehen die Abschlußmittel in an sich bekannter Weise aus zwei um zueinander parallele, im wesentlichen horizontale Achsen schwenkbaren Abschlußgliedern, die an den Traggliedern befestigt sind. Die Abschlußglieder werden dadurch gemeinsam mit den Traggliedern von den Befestigungsarmen abnehmbar.
Die Abschlußglieder können an den Stirnseiten angelenkte, an den Traggliedern um ihren Mittelpunkt schwenkbare Gelenkhebelverbindungen und nahe den Traggliedern angeordnete Druckzylinder aufweisen. Auf diese Weise wird erreicht, daß alle für die Betätigung der Abschlußmittel wesentlichen Teile gemeinsam mit den Abschlußgliedern über die Tragglieder lösbar mit den Befesügungsarmen verbunden sind.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Sattelaufliegers mit Bodenentleerung parallel zur Längsachse des Fahrzeug«;,
F 1 g. 2 eine Seitenansicht des Saitelaufliegers mit Bodenentleerung senkrecht zu seiner Längsachse.
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 von F i g. I und die Abschlußanordnung in ihrer Schließstellung,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 von F i g. 1 und die Abschlußanordnung in ihrer Offenstellung.
F i g. 5 einen abgebrochenen Schnitt längs der Linie 5-5 von F i g. 3,
F i g. 6 einen abgebrochenen Schnitt längs tier Linie b-b von F i g. 3 mit Befestigungsmittel der Abschlußanordnung an die Anhängerrahmenanordnung,
F i g. 7 eine Draufsicht auf den Sattelauflieger.
F i g. 8 einen abgebrochenen Schnitt längs der Linie 8-8 von F i g. 7.
F i g. 9 einen abgebrochenen Schnitt längs der Linie 9-9 von F i g. 7,
Fig. 10 eine Seitenansicht einer anderen Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung.
In F i g. 1 bis 9 ist das Gerät nach der vorliegenden Erfindung mit dem Bezugszeichen iO bezeichnet. Das Gerät 10 bildet einen Anhänger rvt Bodenentleerung und enthält eine Anhängerrahmenanordnung 12, eine Tragradanordnung 14, eine übliche Anhängerkupplungsanordnung 16, einen trichterförmigen Behälter 18 und eine d^moniierbare Abschlußanordnung 20.
Die Seitenwände 28 und 30 und die Vorderwand 42 und Rückwand 44 bilden den trichterförmigen Behälter 18. Der Behälter IS ist an seinem oberen Endteil 52 offen, um die Beladung des Behälters zu erleichtern. Der untere Endteil 54 des Behälters 18 erstreckt sich von der Anhängerrahmenanordnung 12 nach unten und 1« läuft in einer im wesentlichen quadratischen Öffnung 56 aus. die in einer im wesentlichen horizontalen Ebene lieg!. Der untere Endieii 54 des Behälters 18 enthält vier Seitenwände 58, 60, t>2 und 64, die sich von den Seitenwänden 28 und 30 und von den Vorder- und Hinterwänden 42 bzw. 44 einwärts nach unten erstrecken. Die Öffnung 56 ist verstärkt mittels vier Profüstahlglie- <Sern 66, die mit dem jeweils unteren Rand der Seiten-Wände 58. 60, 62 und 64 um den äußeren Umfang der Öffnung 56 herum verschweißt sind. ^
An dem Profilstahlglied 34 der Seitenwand 38 sind Befestigungsarme 68 und 70 befestigt, die jeder horilontal ausgerichtete Durchbrüche besitzen, un.1 sich von der Seitenwand 28 nach unten erstrecken. Die Befestigungsarme 68 und 70 sind im Abstand voneinander in der Nähe der Außenfläche der Seitenwand 58 angeordnet.
An dem Profilstahlglied 34 der Seilenwand 30 sind Befestigungsanne 72 und 74 befestigt, die jeder horilontal ausgerichtete Durchbrüche aufweisen und sich von dem Profüstahlglied 34 nach unten erstrecken. Die Befestigungsarme 72 und 74 sind im Abstand voneinander in der Nähe der Außenfläche der Seitenwand 60 »ngeordnet.
An dem Profüstahlglied 50 der Vorderwand 42 sind Befestigungsarme 76 und 78 befestigt, die jeder horilontal ausgerichtete Durchbrüche aufweisen und sich von dem Profüstahlglied 50 nach unten erstrecken. Die Befestigungsarme 76 und 78 sind im Abstand voneinander in der Nähe der Außenfläche der Seitenwand 62 »ngeordnet.
An dem Profilstahlglied 50 der Rückwand 44 sind Befestigungsarme 80 und 82 befestigt, die jeder horizontal ausgerichtete Durchbrüche aufweisen und sich von dem Profüstahlglied 50 nach unten erstrecken. Die Befestigungsarme βθ und 82 sind im Abstand voneinander in der Nähe der Außenfläche der Seitenwand 64 angeordnet. Die Abschlußanordnung 20 ist an dem Gerät 10 mittels der vorstehend beschriebenen Befestigungsirmc 68, 70. 72, 74, 76, 78, 80 und 82 anbringbar. Es ist »n dieser Stelle darauf hinzuweisen, daß einer der neu- «rtigen Aspekte der vorliegenden Erfindung darin besteht, daß die Abschlußanordnung 20 an dem Gerät so angebracht werden kann, daß sie entweder parallel zur Längsachse des Anhängerrahmens 12 öffnet und '«» schließt oder längs einer querverlaufenden Achse, senkrecht zur Längsachse des Anhängerrahmens 12. je nach den jeweiligen Anforderungen des Benutzers. Wenn es gewünscht wird, daß die Abschlußanordnung 20 lungs der Längsachse des Anhangerrahmens 12 off- '-s net und schließt, wird die Abschlußanordnung 20 an dem Ger.it mitteis der Befestigungsanne 76, 78. 80 und 82 angebracht. Wenn es jedoch gewünscht wird, daß
die Abschlußanordnung 20 längs einer Linie senkrechl zur Längsachse der Anhängerrahmenanordnung 12 öffnet und schließt, wird die Abschlußanordnung 20 dann an dem Gerät mittels der Befestigungsarme 68, 70, 72 und 74 befestigt. Das Gerät 10 wird zunächst so beschrieben, daß die Befestigungsanordnung 20 in einer Lage angebracht ist, daß sie längs einer Linie parallel zur Längsachse der Anhängerrahmenanordnung 12 öffnet und schließt.
Die Abschlußanordnung 20 enthält ein erstes Tragglied 84 mit gegenüberliegenden Endteilen 86 und 88 Das erste Tragglied 84 ist an den Befestigungsarmen 76 und 78 mittels Zapfen 90 und 92 befestigt, die sich durch die fluchtenden Durchbrüche in den Befestigungsarmen 76 und 78 urd Jie entsprechenden Durchbrüche 94 und 96 in de'- ersten Tragglied 84 crstrekken. In den Endteilen 86 und 88 des ersten Tragglied^· 84 sind Durchbrüche 98 und 100 gebildet, und Durchbrüche 102 sind in dem Miiie!;eil des ersten Tragglie des 84 gebildet.
Ein zweites Tragglied 1Ot der Abschlußanordnung 20 mi', gegenüberliegenden Endtetlep 106 und 108 ist an dem Gerät mittels Zapfen 110 und 112 befestigt, die sich jeweils durch die fluchtenden Durchbrüche in den Befestigungsarmen 80 und 82 ur-d die entsprechenden Durchbrüche 114 und 116 in deir zweiten Tragglied 104 erstrecken. Durchbrüche 118 und 120 sind jeweils in den Endteilen 106 und 108 des zweiten Traggliedes 104 gebildet, und Durchbrüche 112 sind in dem Mittelteil des zweiten Traggliedes 104 gebildet.
Ein erstes Abschlußglied 124, bestehend aus einer ersten Stirnplatte 126, emer zweiten Stirnplaitte 128 und einem bogenförmig geformten Bodenteil 130, der die Stirnpiatten 126 und 128 starr verbindet, ist schwenkbar an dem ersten und dem zweiten Tragglied 84 und 104 befestigt. Die erste Stirnplatte 126 ist schwenkbar an dem ersten Tragglied 84 mittels eines Zapfens 132 befestigt, der sich durch den Durchbruch 98 des erster Traggliedes 84 und einen entsprechenden, in der erster Stirnplatte i26 gebildeten Durchbruch erstreckt. Ir ähnlicher Weise ist die /weite Stirnplatte 128 schwenkbar an dem zweiten Tragglied 104 befestigt mittel· eines Zapfens 136, der sich durch einen Durchbruch 11f des zweiten Traggliedes 104 und einen entsprechender Durchbruch 138 in der zweiten Stirnplatte 128 er streckt. Man erkennt deutlich aus der Zeichnung, dal: das erste Abschlußglied 124 frei um eine im wesentlichen horizontale Achse parallel zur Längsachse dei Anhängerrahmenanordnung 12 verschwenkbar ist.
Ein zweites Abschlußglied 140. bestehend aus einet ersten Stirnplatte 142. einer /weiten Stirnplatte 14Ί und einem die erste und die zweite Stirnplatte 142 unc 144 starr miteinander verbundenen, bogenförmigen Bo denteil 146. ist schwenkbar an dem erstein und den /weiten Tragglied 84 und 104 befestig!. Die erste Stirn platte 142 ist schwenkbar an dem ersten Tragglied £W befestigt mittels eines Zapfens 148. der sich durch einer in dem ersten Tragglied 84 gebildeten Durchbruch uiu einem in der entsprechenden Sürnplattc 142 gebildete! Ourchbructi hindurcherstreck!. Die /weite Stirnplatu 144 ist schwenkbar befestigt Jr tieni /weiten Traggliei 104 mittels eines Zapfen1· 152. Jer sich durch einen 11 dem /weiten Tragglied 104 gebildeten Durclihruch 12i und L1HCn in der zweiten Stirnplatic 144 g-M^ldet,; Durchbruch 154 hindurcherstreck; Man erkorint. d;il das /weite Abschlußglied 14(.' frei um eine im wesentli chen horizontale, parallel /ir Längsachse ;ier An hängerrahmenanordnuni; 12 nar.iilei zur Schwenkachsi
des ersten Abschlußgliedes 124 liegende Achse schwenkbar ist.
Ein üblicher, ausfahrbarer, zweiseitig beaufschlagter Druckzylinder 158 mit einem Kolbcnstangenende 160 und einem Zylinderende 162 ist horizontal zwischen den ersten Stirnplatten 126 und 142 und der Seitenwand 62 des Behälters 18 angeordnet. Das Kolbenstangenende 160 ist an dem ersten Abschlußglied 124 in der Nähe von dessen erster Stirnplatte 126 angelenkt. Das Zylinderende 162 ist an dem zweiten Abschlußglied 140 in der Nähe von dessen erster Stirnplatte 142 angelenkt.
Hin zweiter üblicher, zweiseitig beaufschlagter Druckzylinder 164 mit einem Kolbenstangcnende 166 und einem Zylinderende 168 ist horizontal zwischen den zweiten Stirnplatten 128 und 144 und der Seitenwand 64 des Behälters 18 angeordnet. Das Zylinderende 168 ist an dem ersten Abschlußglied 124 in der Nähe von dessen zweiter Stirnplatte 128 angelenkt. Das Kolbenstangenende 166 ist an dem zweiten Abschlußglied 140 in der Nahe von dessen zweiter Stirnplatte 144 angelenkt.
Ein erster starrer Lenker mit einem ersten Ende 172 und einem zweiten Ende 174 ist schwenkbar in seinem Mittciici! an Ji-Hi ersten Tragglied 84 befestigt, und zwar mittels eines Zapfens 176. der sich durch die Durchbrüche 102 in dem ersten Tragglied 84 und einen Durchbruch 178 in dem Mittelteil des ersten Lenkers 170 erstreckt. Ein zweiter starrer Lenker 180 mit einem ersten Ende 182 und einem zweiten Ende 184 ist mit seinem ersten Ende 182 an dem ersten Ende 172 des ersten Lenkers 170 angelenkt. Der zweite Lenker ist mit seinem zweiten Ende 184 an der ersten Stirnplatte 126 des ersten Abschlußgliedes 124 angelenkt. Ein dritter starrer Lenker 186 mit einem ersten Ende 188 und einem zweiten Ende 190 ist mit seinem ersten Ende 188 an dem zweiten Ende 174 des ersten Lenkers 170 angelenkt. Das zweite Ende 190 des dritten Lenkers 186 ist an der ersten Stirnplatte 172 des zweiten Abschlußgliedes 140 angelenkt.
Ein vierter starrer Lenker 192 mit einem ersten Ende 194 und einem zweiten Ende 1% ist in seinem Mittelteil schwenkbar an dem zweiten Tragglied 104 befestigt, und zwar mittels eines Zapfens 198, der sich durch die Durchbrüche 122 in den beiden Traggliedern 104 und einem entsprechenden Durchbruch 200 in dem Mittelteil des vierten Lenkers 192 hindurcherstreckt. Ein fünfter starrer Lenker 202 mit einem ersten Ende 204 und einem zweiten Ende 206 ist mit seinem ersten Ende 204 an dem ersten Ende 194 des vierten Lenkers 192 angelenkt. Das zweite Ende 206 des fünften Lenkers 202 ist an der zweiten Stirnplatte 128 des ersten Abschlußgliedes 124 angelenkt. Ein sechster starrer Lenker 208 mit einem ersten Ende 210 und einem zweiten Ende 212 ist mit seinem ersten Ende 210 an dem zweiten Ende 1% des vierten Lenkers 192 angelenkt. Das zweite Ende 212 des sechsten Lenkers 208 ist an der zweiten Stirnplatte 144 des zweiten Abschlußgliedes 140 angelenkt.
Die wie oben beschrieben miteinander verbundenen ersten, zweiten, dritten Lenker 170, 180 und 186 bilden eine erste Lenkeranordnung 214, welche das erste und das zweite Abschlußglied 124 und 140 und das erste Tragglied 84 miteinander verbindet. Die vierten, fünf ten und sechsten Lenker 192. 202 und 208, die wie oben beschrieben miteinander verbunden sind, bilden eine zweite Lenkeranordnung 216. welche das erste und zweite Abschlußglied 124 und 140 und das zweite Travelled 104 miteinander \ erbindet. Die erste und die zweite Lenkeranordnung 214 und 216 steuern die Schwenkbewegung der ersten und der zweiten Abschlußglieder 124 und 140 in ihre jeweils horizontalen Schwenkachsen, so, daß bei Ausfahren der Druckzylinder 158 und 164 die ersten und zweiten Abschlußglieder 124 und 140 gleichzeitig um gleiche Winkelbeträge auseinander geschwenkt werden. Umgekehrt: beim Einfahren der Druckzylinder 158 und 164 verschwenken sich die ersten und zweiten Abschlußglieder 124
ίο und 140 aufeinander zu, ebenfalls um gleiche Winkelbcträge infolge der Steuerung der Lenkeranordnungen 214 und 216.
Die Abschlußanordnung 20 ist in ihrer Schließstellung, in welcher sie die Öffnung 56 im unteren Endteil 54 des Behälters 18 wie in F i g. 3 dargestellt, abschließt, wenn die Druckzylinder 158 und 164 vollständig eingefahren sind und die unteren Ränder 218 und 220 der jeweiligen Bodenteile 130 und 146 auf ihrer vollen Länge aneinander anliegen.
Die Abschlußanordnung 20 ist in ihrer vollen Offenstellung, in welcher sie, wie in F i g. 4 dargestellt, keine Einschnürung der Öffnung 56 im unteren Endteil 54 des Behälters 18 bildet, wenn die Druckzylinder 158 und 164 voll ausgefahren sind, und das erste und das zweite Abschlußglied 124 und 140 um ihre jeweiligen horizontalen Schwenkachsen nach außen und nach oben voneinander weggeschwenkt sind. Es ist erkennbar, daß die Abschlußanordnung in eine unbegrenzte Zahl von Offenstellungen zwischen der vorstehend beschriebenen Schließstellung und der vollständig geöffneten Stellung gebracht werden können, indem der Grad des Ausfahrens der Druckzylinder 158 und 164 verändert wird. Die Druckzylinder 158 und 164 sind vorzugsweise beidseitig beaufschlagte hydraulische Zylinder üblicher Bauart, die mittels irgendeiner bekannten üblichen hydraulischen Steuerung ausgefahren und eingefahren werden kann, die hier nicht im einzelnen beschrieben zu werden braucht.
Wie in F i g. 3 dargestellt ist, ist eine Strebe 222 mit einem oberen Endteil 224 und einem unteren Endteil 226 mit einem oberen Endteil 224 an einem Befestigungsarm 228 befestigt, der an dem Profilstahlglied 50 angebracht ist. Die Anlenkung zwischen der Strebe 222 und dem Befestigungsarm 228 ist mittels eines herausnehmbaren Zapfens 230 bewerkstelligt. Der untere Endteil 226 der Strebe 222 ist gleitbar in einer die Stre be aufnehmenden Halterung 232 angeordnet, die an der ersten Stirnplatte 126 des ersten Abschlußglieds 124 befestigt ist. In der Strebe 222 ist eine Mehrzahl von fluchtenden Paaren von Durchbrüchen 234 gebildet, deren Achsen senkrecht zur Längsachse der Strebe 222 liegen. Die Halterung 232 ist an der ersten Stirnplatte 126 so angebracht, daß, wenn das erste Abschlußglied 124 im Uhrzeigersinn um seine Schwenkachse in F i g. 3 verschwenkt wird, die Strebe 222 durch die Halterung 232 hindurchgleitet.
Wie in F i g. 4 dargestellt ist, ist eine Strebe 236. die übereinstimmend mit der vorstehend beschriebenen Strebe 222 ausgebildet ist und einen oberen Endteil 238 und einen unteren Endteil 240 besitzt, mit ihrem oberen Endteil 238 an einem Befestigungsarm 242 angelenkt, der an dem Profilstahlglied der Rückwand 44 angebracht ist. Die Schwenkbefestigung der Strebe 236 an dem Befestigungsarm 242 wird mittels eines heraus- ziehbaren Zapfens 244 bewerkstelligt. Der untere End teil 240 der Strebe 236 ist gleitbar in einer die Strebe aufnehmenden Halterung 246 angeordnet, die an der zweiten Stirnplatte 128 in der Weise angebracht Kt.
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IiI-. · ι· hilf ι .'■ r; j,. ι-1 .|rr .1,1 lii-fM-intii: I ι Ιι,κΐιιπ^ hv- längs der Linie senkrecht /in 1 .inp.nlnt· .in \n
■·"■ i·· .!-.Hi:. ·ι.ιίΐ ·Ιμ ΛI im liliili.iiii >ι (liiiiii)1 20 !lie ν. ie ;« hangerr;ih;nen.tiH>ri.i[Hinj: \2 oIIihm mln s> hln-llt ihn
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Hiunro. 5 3 Ί ii\z ^^cjinunaen:

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Sailelauflieger mit Bodenentleerung mit einem langgestreckten Rahmen, an dem zwischen dessen Vorder- und Hinterteil ein trichterförmiger Behälter angebracht ist, der einen unteren Endteil aufweist, in welchem eine rechteckige öffnung mit Seiten von im wesentlichen gleicher Länge gebildet ist, wobei an dem Rahmen Befestigungsarme für Ab- to Schlußmittel angebracht und unterhalb des Behälters Abschlußmittel zum Abschließen und öffnen der rechteckigen öffnung in dem Behälter vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußmittel (20) wahlweise abnehmbar an den Befestigungsarmen (68, 70, 7? 74 bzw. 76, 78,80. i2) oberhalb der öffnung (56) derart befestigt sind, daß die Abschlußmittel entweder längs einer im wesentlichen parallel zur Längsachse des Rahmens (12) verlaufenden Linie oder längs einer im wesentliehen senkrecht zur Längsachse des Rahmens verlaufenden Linie öffnen und schließen.
2. Sattelauflieger nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß Tragglieder (84,104) zur lösbaren Befestigung der Abschlußmittel (20) an den gegenüberliegenden Befestigungsarmen (68, 70, 72, 74 bzw. 76, 78,80,82) vorgesehen sind.
3. Sattelauflieger nach Anspruch 2. dadurch ge kennzeichnet, daß die Abschlußmitte! (20) in an sich bekannter Weise aus zwei um zueinander parallele. im wesentlichen horizontale Achsen schwenkbaren Abschlußgliedern (124, 140) bestehen, die an den Traggliedern (84,104) befestigt sind.
4. Sattelauflieger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußglieder (124, 140) an den Stirnseiten angelenkte, an den Traggliedern (84, 104) um ihren Mittelpunkt schwenkbare Gelenkhcbelverbindungen (170. 180, 186; 192, 202, 208) und nahe den Traggliedern angeordnete Druckzylinder (158,164) aufweisen.
DE19732316179 1972-04-12 1973-03-31 Sattelauflieger mit Bodenentleerung Expired DE2316179C3 (de)

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