DE2315629A1 - Zuendkerze, insbesondere fuer kreiskolbenmotoren - Google Patents

Zuendkerze, insbesondere fuer kreiskolbenmotoren

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DE2315629A1
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spark plug
housing
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lock nut
external thread
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DE2315629A
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Walter Benedikt
Bodo Ziegler
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/02Details
    • H01T13/08Mounting, fixing or sealing of sparking plugs, e.g. in combustion chamber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B53/00Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
    • F02B53/12Ignition
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
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Description

R. t 4 09
28.2.1973 Zr/Dr
Anlage zur
Patent- und
GebrauchsmusterhilfsAnmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7 Stuttgart 1 Zündkerze, insbesondere für Kreiskolbenmotoren
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündkerze mit einem Außengewinde am Gehäuse und einer am Gehäuse befestigten, radial verlaufenden Masseelektrode, insbesondere für Kreiskolbenmotoren .
Es hat sich herausgestellt, daß für die Abgaswerte von Motoren, insbesondere von Kreiskolbenmotoren die Stellung der Zündkerzen-Masseelektrode von wesentlichem Einfluß ist. Bei bekannten Zündkerzen wird die Masseelektrode der Zündkerze nicht besonders fixiert, die Zündkerze wird lediglich bis auf den Dichtsitz angezogen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Zündkerze zu schaffen, bei der die Masseelektrode im Motorkopf genau fixierbar ist und dennoch eine einwandfreie Abdichtung zwischen Zylinderkopf und Zündkerze erzielt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß sich auf dem Außengewinde der Zündkerze eine Kontermutter
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— ρ —
■ " 2 " 1409.
mit einem Dichtungsmittel befindet, daß an dem zum Motor gerichteten Kontermutter-Endabschnitt angebracht ist; eine einfache Lösung für ein solches Kontermutter-Dichtungsmittel ist ein Dichtkonus, der in eine entsprechende Senkung am Zündkerzen-Einschraubgewinde des Motorkopfs paßt. Die Abdichtung zwischen der Kontermutter und dem Zündkerzen-Außengewinde wird dadurch erzielt, daß sich am anschlußseitigen Endabschnitt des Gehäuse-Außengewindes eine Ringnut befindet, die tiefer ist als die Tiefe des Außengewindes, daß das Kontermutter-Innengewinde in dem vom Motorkopf wegweisenden Endabschnitt eine Aufbohrung hat, und daß in dem von der Gehäuse-Ringnut und der Kontermutter-Aufbohrung gebildetem Raum eine elastische Dichtung eingelegt ist, wobei dieser Raum von einem Bund am Gehäuse überdeckt wird. Als elastische Dichtung kann ein O-Ring verwendet werden, besser ist es aber, wenn die elastische Dichtung einen wärmebeständigen Ring enthält, der von einem sich am Bund des Gehäuses abstützenden Pederelement zusammengedrückt ist. Als ein solches Federelement kann eine Schraubenfeder oder es können auch Tellerfedern benutzt werden. Um die Lage der Zündkerzen-Masseelektrode auch bei eingeschraubter Zündkerze kontrollieren zu können, hat das Zündkerzengehäuse an seinem Bördelbord eine entsprechende Markierung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben und näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Zündkerze nach der Erfindung im Teilschnitt
(der Motorkopf ist strichpunktiert angedeutet) und Fig. 2 eine Unteransicht der Zündkerze nach Fig. 1.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Zündkerze 10 handelt es sich um einen Typ, dessen Mittelelektrode 11 sowohl zu einer Luftfunkenstrecke 12 gehört, die zur
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am Zündkerzen-Gehäuse 13 angeschweißten Masseelektrode 14 führt, als auch zu einer Gleitfunkenstrecke 15 gehört, die über die Stirnseite 16 des keramischen Isolators 17 zu einem kreisringförmigen Gehäuse-Vorsprung 18 verläuft; der Vorteil solcher Zündkerzen besteht darin, daß bei Leerlauf und Teillast die Gemischzugänglichkeit an der Luftfunkenstrecke wesentlich besser und der Spannungsbedarf kleiner ist als an der Gleitfunkenstrecke, während bei Vollast und heißem Isolator die Gleitfunkenstrecke leichter anspricht. Auf den inneren Aufbau der Zündkerze 10, der an sich bekannt ist, wurde zur Vereinfachung verzichtet.
Die Zündkerze 10 hat an ihrem Gehäuse 13 ein Außengewinde 19, mit dem sie in ein Einschraubgewinde 20 eines strichpunktiert dargestellten Motorkopfes 21 eingeschraubt ist. Die Masseelektrode 14 der Zündkerze 10 ist dabei in einer bestimmten Lage fixiert, die auch aus einer Markierung 22 (z. B. einer Kerbe) am Bördelbord 23 des Gehäuses 13 von außen erkennbar ist.
Das Zündkerzen-Außengewinde 19 ist mit einer Kontermutter 24 versehen, an deren zum Motorkopf. 21 gerichteten Endabschnitt ein Konus als Dichtungsmittel 25 angebracht ist; dieser Konus 25 faßt in eine entsprechende Senkung 26 am Zündkerzen-Eins chraub gewinde 20 des Motorkopfes 21; sie bilden somit gemeinsam eine Abdichtung, wenn die Kontermutter 24 fest gegen den Motorkopf 21 geschraubt ist. Durch das Pestziehen der Kontermutter 24 kann die Zündkerze 10 hinsichtlich der Lage ihrer Masseelektrode 14 in der gewünschten Stellung festgelegt werden.
Um auch Druckverluste durch Austritt von Gasen zwischen dem Gehäuse-Außengewinde 19 und dem Innengewinde 27 der Kontermutter 24 zu vermeiden, befindet sich am anschlußseitigen Endabschnitt des Gehäuse-Außengewindes 19 eine Ringnut 28, die tiefer ist als die Tiefe des Gehäuse-Außengewindes 19, und außerdem eine Aufbohrung 34 des Kontermutter-Innengewindes
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27 in dem vom Motorkopf 21 wegweisenden Endabschnitt, die gemeinsam einen Raum 29 bilden, der eine elastische Dichtung
30 enthält; der Raum 29 wird von einem Bund 31 am Gehäuse überdeckt. Für eine elastische Dichtung 30 kann ein O-Ring Verwendung finden, besser ist jedoch eine Lösung nach Fig. 1, wobei ein wärmebeständiger Ring 32 durch ein sich· am Bund
31 des Gehäuses 13 abstützendes Federelement 33 (Schraubenfeder, auch Tellerfedern) zusammengedrückt wird; diese zuletzt beschriebene Dichtung 30 ist besonders zweckmäßig und sicher.
Das Zündkerzen-Gehäuse 13 ist mit einem Schlüsselsechskant 35 und die Kontermutter 2k mit einem Schlüsselsechskant 36 ausgerüstet. - Der aus dem Zündkerzen-Isolator 17 herausragende Endabschnitt des Anschlußbolzens für die Mittelelektrode 11 ist mit 37 bezeichnet.
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Claims (1)

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    Ansprüche
    ,'" IJ Zündkerze mit einem Außengewinde am Gehäuse und einer am Gehäuse befestigten, radial verlaufenden Masseelektrode, insbesondere für Kreiskolbenmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf dem Außengewinde (19) der Zündkerze (10) eine Kontermutter (24) mit einem Dichtungsmittel (25) befindet, daß an dem zum Motor gerichteten Kontermutter-Endabschnitt angebracht ist.
    2. Zündkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontermutter-Dichtungsmittel (25) ein Dichtkonus (25) ist, der in eine entsprechende Senkung (26) am Zündkerzen-Eins chraubgewinde (20) des Motorkopfes (21) paßt.
    3, Zündkerze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich am anschlußseitigen Endabschnitt ihres Gehäuse-Außengewindes (19) eine Ringnut (28) befindet, die tiefer ist als die.Tiefe des Außengewindes (19), daß das Kontermutter-Innengewinde (27) in dem vom Motorkopf (21) wegweisenden Endabschnitt eine Aufbohrung (3*0 hat, und daß in dem von der Gehäuse-Ringnut (28) und der Kontermutter-Aufbohrung (3*0 gebildeten Raum (29) eine elastische Dichtung (30) eingelegt ist, wobei dieser Raum (29) von einem Bund (31) am Gehäuse (13) überdeckt wird.
    i|. Zündkerze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
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    daß die elastische Dichtung (30) ein O-Ring ist.
    5. Zündkerze nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Dichtung (30) einen wärmebeständigen Ring
    (32) enthält, der von einem sich am Bund (3D des Gehäuses (13) ■ abstützenden Federelement (33) zusammengedrückt ist.
    6. Zündkerze nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (33) eine Schraubenfeder ist.
    7. Zündkerze nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß das Pederelement (33) von mindestens einer Tellerfeder gebildet wird.
    8. Zündkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13) an seinem Bördelbord (23) eine Markierung (22) hat, die die Lage der Masseelektrode (14) angibt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19645385A1 (de) * 1996-11-04 1998-05-14 Daimler Benz Ag Zündkerze zur Ausbildung eines zwischen zwei Elektroden überspringenden Zündfunkens

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