DE102008036413A1 - Kraftstoffeinspritzventil zur Anordnung an einem Brennraum einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Kraftstoffeinspritzventil zur Anordnung an einem Brennraum einer Brennkraftmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftstoffeinspritzventil zur Anordnung an einem Brennraum 40 einer Brennkraftmaschine, umfassend einen Düsenhalter, an dem ein über eine Düsenspannmutter 20 festgespannter, zum Hineinragen in den Brennraum 40 ausgebildeter Düsenkörper 30 zur Aufnahme einer Düsennadel angoerdnet ist, sowie mindestens ein ringscheibenförmiges Brennraumdichtelement 50 mit einer der Düsenspannmutter 20 zugewandten oberen Auflagefläche 60 und einer dem Brennraum 40 zugewandten unteren Auflagefläche 70, welches den Düsenkörper 30 umgibt und zur Abdichtung des Düsenhalters gegenüber dem Brennraum 40 dient. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass mindestens ein zusätzliches Dichtungselement 80 zum Abdichten des Düsenkörpers 30 im Bereich der Düsenspannmutter 20 vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftstoffeinspritzventil zur Anordnung an einem Brennraum einer Brennkraftmaschine umfassend einen Düsenhalter, an dem ein über eine Düsenspannmutter festgespannter, zum Hineinragen in den Brennraum ausgebildeter Düsenkörper zur Aufnahme einer Düsennadel angeordnet ist, und mindestens ein ringscheibenförmiges Dichtelement mit einer der Düsenspannmutter zugewandten oberen Auflagefläche und einer dem Brennraum zugewandten unteren Auflagefläche, welches den Düsenkörper umgibt und zur Abdichtung des Düsenhalters gegenüber dem Brennraum dient.
  • Eine Düsenspannmutter hält die beiden Hauptkomponenten des Kraftstoffinjektors – eine Einspritzdüse und einen Ventilkörper – fest zusammen. Die Einspritzdüse ragt im montierten Zustand des Kraftstoffinjektors im Zylinderkopf in einen Brennraum eines Kraftfahrzeugmotors hineinen, wobei der darüber angeordnete Ventilkörper die Einspritzdüse betätigt. Hierbei ist es notwendig, den Kraftstoffinjektor gegenüber dem Brennraum am Zylinderkopf abzudichten. Dies geschieht durch eine entsprechende Gestaltung der Düsenspannmutter, die mit einer entsprechenden Einrichtung, einem Dichtsitz, im Zylinderkopf zusammenwirkt.
  • An eine solche Dichtanordnung sind hohe Anforderungen gestellt. Einerseits ist die Dichtanordnung hohen thermischen Belastungen ausgesetzt (–40°C bei Kaltstart im Winter, bis über +150°C) bei Betriebsbedingungen und andererseits ist die Dichteinrichtung hohen mechanischen, insbesondere Vibrationsbelastungen, ausgesetzt. Darüber hinaus muss die Dichtanordnung einen lang anhaltenden Belastungen, dauerhaften Dichtzustand zwischen Kraftstoffinjektor und Zylinderkopf gewährleisten.
  • Hierfür wird im Stand der Technik z. B. an der Düsenspannmutter ein horizontaler Rand ausgebildet, welcher an einem in der Injektorbohrung vorgesehenen, ebenfalls horizontalen Rand ansitzt, und die Düsenspannmutter bzw. der Kraftstoffinjektor wird mit einer großen statischen Kraft gegen den Zylinderkopf gepresst. Durch das Vorsehen einer großen flächenmäßigen Überdeckung der beiden Ränder soll eine dauerhafte fluiddichte Verbindung geschaffen werden.
  • Im Allgemeinen wird der Injektor mit einer Metalldichtscheibe zum Verbrennungsraum hin abgedichtet. Diese Abdichtung ist wegen der heißen Abgase und dem Druckverlust im Zylinder notwendig. Durch die hohen Verbrennungstemperaturen und hohen Zylinderdrücke ist eine Abdichtung nur mit einer Metalldichtscheibe möglich, so dass keine Verbrennungsgase direkt am Injektor vorbei, in die Umgebung strömen können.
  • In der DE 101 02192 A1 weißt eine Düsenspannmutter an einem freien Ende einen kegelstumpfförmigen Bereich auf, welcher in einen entsprechenden kegelstumpfförmigen Injektorbohrungsabschnitt einsetzbar ist. Im vormontierten Zustand, also wenn der Kraftstoffinjektor mit Düsenspannmutter in die kegelstumpfförmige Injektorbohrung eingesetzt ist, besteht zwischen Kegelstumpf an der Düsenspannmutter und der Kegelstumpfbohrung im Zylinderkopf eine umlaufende Winkeldifferenz von 2° bis maximal 5°. Hierdurch ist eine Zentrierung des Kraftstoffinjektors in der Injektorbohrung sichergestellt, wobei anschließend der Kraftstoffinjektor mit einer großen statischen Kraft in die Bohrung gedrückt wird und sich zwischen dem Kegelstumpf eine Düsenspannmutter und der Kegelbogen im Zylinderkopf eine gemeinsame Dichtfläche ausbildet.
  • Gemisch und die heißen Verbrennungsgasen strömen bis an die Dichtstellen von Düsenspannmutter und Düsenkörper, wie auch der Abdichtung zwischen Injektor und Zylinderkopf. In diesem Spalt lagert sich nun das unverbrannte Gemisch und die Abgase, z. B. H2O und S ab. Nach dem Abstellen des Motors kann es nun in der Auskühlphase zur Kondensation von Elektrolyten (Wasser) führen. Der Elektrolyt vergünstigt den Ionenaustausch und damit die Korrosion.
  • Im Stand der Technik ist es weiter bekannt, die Düse mit der Düsenspannmutter ohne weiter zusätzliche Abdichtungen festzuschrauben. Des Weiteren ist der Schutz des Düsenkörpers vor Wärme durch Beschichten und der Einbau von Hülsen als Wärmeableitungen bekannt. Neue Verbrennungsverfahren scheinen aber genau in diesem Bereich für Korrosion zu sorgen, so dass eine direkte Abdichtung in diesem Bereich vor korrosiv wirkenden Substanzen aus Verbrennungsgasen zwingend erforderlich ist.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kraftstoffeinspritzventil zur Anordnung an einem Brennraum einer Brennkraftmaschine bereitzustellen, welcher eine verbesserte Abdichtung des Düsenschaftes im Bereich der Düsenspannmutter zum Brennraum vorsieht.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Kraftstoffeinspritzventil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Die nachfolgenden abhängigen Ansprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung wieder.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1: einen über eine Düsenspannmutter festgespannten Düsenkörper wie im Stand der Technik bekannt;
  • 2: die Anordnung nach 1 mit einer erfindungsgemäßen ersten zusätzlichen, separaten Abdichtung;
  • 2a: einen Teilausschnitt A der 2;
  • 3: einen Ausschnitt entsprechend 2A mit einer erfindungsgemäßen zweiten Variante der zusätzlichen separaten Abdichtung;
  • 4: einen Ausschnitt entsprechend 2a mit einer erfindungsgemäßen dritten Variante der zusätzlichen, separaten Abdichtung;
  • 5: einen Ausschnitt entsprechend 2a mit einer erfindungsgemäßen vierten Variante der zusätzlichen separaten Abdichtung;
  • 68: jeweils einen Ausschnitt entsprechend 2A mit jeweils unterschiedlichen geometrischen Abänderungen der Brennraumabdichtung, und
  • 9: einen Ausschnitt entsprechend 2A mit einer geometrischen Abänderung der Düsenspannmutter.
  • 1 zeigt teilweise im Längsschnitt einen Ausschnitt eines Kraftstoffeinspritzventils 10 mit einer Düsenspannmutter 20, welche einen Düsenkörper 30 festspannt. Schematisch angedeutet ist bei 40 ein Brennraum, in welchen der Düsenkörper 30 teilweise hineinragt. An der Schnittstelle Düsenspannmutter 20, Düsenkörper 30 und Brennraum 40 ist ein Brennraumdichtelement 50 angeordnet. Das Brennraumdichtelement 50 umfasst den über die Düsenspannmutter 20 hinausragenden Teil des Düsenkörpers 30. Der Düsenkörper 30 weist einen Kreis bzw. kreisringförmigen Querschnitt in Längsrichtung das heißt in Einspritzrichtung auf. Ebenfalls weist das Brennraumdichtelement 50 einen hiermit korrespondierenden ringförmigen Querschnitt in Längsrichtung auf. Der Außendurchmesser des Düsenkörperquerschnitts entspricht in etwa dem Innendurchmesser der Ausnehmung des Brennraumdichtelements 50 (ringförmige Ausnehmung). Das Brennraumdichtelement 50 weißt zwei Stirnseiten oder Auflageflächen auf, eine obere Auflagefläche 60, welche der Düsenspannmutter 20 zugewandt ist, und eine untere Auflagefläche 70, welche dem Brennraum 40 zugewandt ist.
  • 2 zeigt im Längsschnitt einen entsprechenden Ausschnitt gemäß 1, wobei ein weiteres Dichtungselement 80 vorgesehen ist. Dieses Dichtungselement umgreift den Düsenkörper 30 im Bereich eines Absatzes 90 des Düsenkörpers 30 im Kontaktbereich der Düsenspannmutter 20 und des Brennraumdichtelements 50. Das Dichtungselement 80 kann dabei als separates Ringelement ausgebildet sein, das aus sehr weichen Metallen, hitzebeständigen Polymeren oder anderen kraftstoffbeständigen Materialien besteht. Der Innendurchmesser dieses ringförmigen Dichtungselements 50 entspricht in etwa dem Außendurchmesser des Düsenkörpers 30, sodass es vom brennraumseitigen Ende des Düsenkörpers auf diesen aufgebracht werden kann. 2A zeigt den vergrößerten Bereich A aus 2. Es ist zu erkennen, dass das Dichtungselement 80 im zusammengebauten Zustand des Kraftstoffeinspritzventils in Anlage kommt mit dem Düsenkörper 30 der Düsenspannmutter 20 und dem Brennraumdichtelement 50.
  • 3 zeigt den gleichen Ausschnitt wie 2a, wobei das Dichtungselement 180 hier durch Anvulkanisieren eines Dichtungsbereichs an die Düsenspannmutter 20 gebildet ist. Das Anvulkanisieren des Dichtungselements 180 erfolgt dabei vor dem Montieren des Brennraumdichtelements 50. Das Dichtungselement 180 steht somit wie aus 3 zu ersehen lediglich in Kontakt mit dem Düsenkörper 30 und der Düsenspannmutter 20. Ein Kontakt im fertig montierten Zustand auch mit dem Brennraumdichtelement 50 ist dabei allerdings nicht ausgeschlossen.
  • 4 zeigt ebenfalls den Ausschnitt entsprechend dem der 2A. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Dichtungselement 280 über das Anvulkanisieren gebildet. Im Gegensatz zu 3 erfolgt das Anvulkanisieren des Dichtungselements 280 jedoch an das Brennraumdichtungselement 50, nämlich im Bereich zwischen dem Außenumfang des Düsenkörpers und den im Innenumfang des Brennraumdichtungselements 50.
  • Auch 5 zeigt den der 2A entsprechenden Ausschnitt des Kraftstoffeinspritzventils. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Spalt, der von dem Absatz des Düsenkörpers 30, der Düsenspannmutter 20 und dem Brennraumdichtungselement 50 gebildet ist, mit einer hitzebeständigen Vergussmasse als Dichtungselement 380 gefüllt. Diese Vergussmasse ist nach der Verschraubung der Düsenspannmutter 20 mit dem Düsenkörper 30 eingebracht. Folglich grenzt das Dichtungselement 380 an den Düsenkörper 30 und die Düsenspannmutter 20 an.
  • Die 6 bis 8 zeigen Beispiele, bei denen durch eine geometrische Abänderung des Brennraumdichtelements 150, 250, 350 eine weitere zusätzliche Abdichtung gebildet ist, um gegegenüber Ablagerungen durch unverbranntes Gemisch und Abgase im Spalt zwischen Düsenspannmutter 20 und Düsenkörper 30 zu dichten. In 6 ist ein ringscheibenförmiges Brennraumdichtelement 150 gezeigt, welches im Bereich seines Innendurchmessers, radial innen, eine im Längsschnitt in Achsrichtung zum Brennraum hin ausgebildete Zunge 100 aufweißt. Diese Zunge 100 ist im Querschnitt des Brennraumdichtelements 150 spitz zulaufend nach radial innen unten (in Richtung Brennraum 40) soweit ausgebildet, dass ein Dichtkontakt mit der Außenumfangsfläche des Düsenkörpers 30 hergestellt ist.
  • 7 zeigt ebenfalls ein ringscheibenförmiges Brennraumdichtelement 250 mit einer Zunge 200, die in Achsrichtung des Kraftstoffeinspritzventils vom Brennraum 40 weg ausgebildet ist. Wie die Zunge 100 der 6 verläuft auch die Zunge 200 im Querschnitt des Brennraumdichtelements 250 spitz zulaufend und bildet im Bereich des Absatzes 90 des Düsenkörpers 30 einen Dichtkontakt mit dem Düsenkörper 30.
  • Auch in 8 ist ein ringscheibenförmiges Brennraumdichtelement 350 gezeigt. Im Bereich seines radial inneren Durchmessers verjüngt sich dieses Brennraumdichtelement 350 gleichförmig radial nach innen und verläuft im Querschnitt spitz zulaufend zum Außendurchmesser des Düsenkörpers und bildet mit diesem einen Dichtkontakt. Die Abdichtung erfolgt bei diesem Beispiel also über eine im Querschnitt rechteckförmige Zunge 300 des Brennraumdichtelements 350.
  • 9 zeigt ein Dichtungselement 400 welches durch eine radial nach innen ragende Zunge an der Düsenspannmutter 120 gebildet ist. Hierzu weist die Düsenspannmutter 120 an ihrem dem Brennraumdichtelement 50 benachbarten Bereich einen Fortsatz 400 auf, der radial einwärts soweit vorsteht, dass er in Dichtkontakt mit dem Düsenkörper 30 im Bereich des Absatzes 90 gelangt. Die Zunge 400 ist im vorliegenden Fall spitz zulaufend gezeigt, kann jedoch auch eine im Querschnitt abweichende Form davon aufweisen.
  • Die Erfindung ist nicht Beschränkt auf die vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen. Es sind vielmehr auch Abweichungen hiervon denkbar, welche vom Schutzbereich der nachfolgenden Ansprüche umfasst sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10102192 A1 [0006]

Claims (9)

  1. Kraftstoffeinspritzventil zur Anordnung an einem Brennraum (40) einer Brennkraftmaschine umfassend: einen Düsenhalter, an dem ein über eine Düsenspannmutter (20) festgespannter, zum Hineinragen in den Brennraum (40) ausgebildeter Düsenkörper (30) zur Aufnahme einer Düsennadel angeordnet ist, und mindestens ein ringscheibenförmiges Brennraumdichtelement (50) mit einer der Düsenspannmutter (20) zugewandten oberen Auflagefläche (60) und einer dem Brennraum (40) zugewandten unteren Auflagefläche (70), welches den Düsenkörper (30) umgibt und zur Abdichtung des Düsenhalter gegenüber dem Brennraum (40) dient, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein zusätzliches Dichtungselement (80; 180; 280; 380) zum Abdichten des Düsenkörpers (30) im Bereich der Düsenspannmutter (20) vorgesehen ist.
  2. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (80; 180; 280; 380) an der Düsenspannmutter (20) oder/und der Brennraumabdichtung (50) angeordnet ist.
  3. Kraftstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (80, 180, 280) als separates Element ausgebildet ist.
  4. Kraftstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (80) aus sehr weichen Metallen, hitzebeständigen Polymeren oder anderen kraftstoffbeständigen Materialien gebildet ist.
  5. Kraftstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (180) durch Anvulkanisieren einer Dichtung an die Düsenspannmutter (20) ausgebildet ist.
  6. Kraftstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (280) durch Anvulkanisieren einer Dichtung an die Brennraumabdichtung (50) ausgebildet ist.
  7. Kraftstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Spaltbereich zwischen Düsenspannmutter (20) und Düsenkörper (30) eine hitzebeständige Vergussmasse (380) vorgesehen ist.
  8. Kraftstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (400) durch einen Teilbereich der Düsenspannmutter (20) gebildet ist.
  9. Kraftstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (100, 200, 300) durch einen Teilbereich der Brennraumabdichtung 150, 250, 350) gebildet ist.
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