DE102009000285A1 - Kraftstoff-Injektor sowie Brennkraftmaschine mit Kraftstoff-Injektor - Google Patents

Kraftstoff-Injektor sowie Brennkraftmaschine mit Kraftstoff-Injektor Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kraftstoff-Injektor (1), insbesondere Common-Rail-Injektor, zum Einspritzen von Kraftstoff in einen Brennraum (9) einer Brennkraftmaschine (5), mit einem zum Hineinragen in den Brennraum (9) ausgebildeten Düsenkörper (8), der mittels einer Düsenspannmutter (3) mit einem Haltekörper verspannt ist, und mit einer Dichtung (6) zum Abdichten des Brennraums (9) gegenüber einem Düsenkörperbereich.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft einen Kraftstoff-Injektor, insbesondere einen Common-Rail-Injektor, zum Einspritzen von Kraftstoff in einen Brennraum einer Brennkraftmaschine gemäß Anspruch 1. Ferner betrifft die Erfindung eine Brennkraftmaschine mit mindestens einem Kraftstoff-Injektor.
  • Die DE 10 2005 053 112 A1 beschreibt einen Kraftstoff-Injektor dem ein Dichtelement zugeordnet ist, mit dem der Brennraum einer Brennkraftmaschine gegenüber der Umgebung abgedichtet ist. Das Dichtelement ist mit einem Sicherungselement gesichert.
  • Die Außengeometrie bekannter Kraftstoff-Injektoren und insbesondere die Außengeometrie des in den Brennraum einer Brennkraftmaschine hineinragenden Düsenkörpers ist bei nahezu allen Bauarten und -formen von Kraftstoff-Injektoren weitgehend identisch und zeichnet sich durch einen langen Schaft aus, welcher in eine entsprechende Aufnahmebohrung im Zylinderkopf der Brennkraftmaschine eingebaut ist. Der Düsenschaft hat unmittelbaren Kontakt zum Brennraum, d. h. er wird durch die Verbrennungsgase und deren chemischen, reaktiven Zwischen- und Folgeprodukte, wie beispielsweise atomarer Wasserstoff, im Ringraum zum Zylinderkopf beaufschlagt. Der Düsenkörper bekannter Kraftstoff-Injektoren ist mittels einer Düsenspannmutter durch Krafteinleitung an einer Düsenkörperschulter mit einem Haltekörper (Gehäuseteil) des Kraftstoff-Injektors verspannt, um innere Dichtkräfte gegen Hydraulikleckage zu erzeugen. Der gesamte Kraftstoff-Injektor wird mit einer axialen Pratzkraft in den Zylinderkopf eingespannt, um den Brennraum gegen die Umgebung abzudichten. Hierzu ist es bekannt Kupferdichtscheiben mit Innennasen zur Zentrierung einzusetzen. Steigende Einspritz- und Verbrennungsdrücke bei künftigen Entwicklungsgenerationen, insbesondere bei Common-Rail-Injektoren, welche unter permanentem hydraulischen Innendruck stehen, erfordern eine Steigerung der Dichtkräfte, was in einem oberen Bereich des Düsenschaftes, insbesondere am Übergang zum Düsenbund des Düsenkörpers zu hohen mechanischen Spannungen führt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kraftstoff-Injektor vorzuschlagen, dessen Düsenkörper besser vor chemischen reaktiven Zwischen- und Folgeprodukten der Verbrennung im Brennraum der Brennkraftmaschine geschützt ist. Ferner besteht die Aufgabe darin, eine Brennkraftmaschine mit einem solchen Kraftstoff-Injektor anzugeben. Insbesondere soll der Schutz des Düsenkörpers des Kraftstoff-Injektors vor den Verbrennungsprodukten unabhängig von einem Koaxialitätsversatz zwischen Spannmutter und Düsenkörper gegeben sein.
  • Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Kraftstoff-Injektors mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und hinsichtlich der Brennkraftmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 12 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. In den Rahmen der Erfindung fallen sämtliche Kombinationen aus zumindest zwei von in der Beschreibung, den Ansprüchen und/oder den Figuren offenbarten Merkmalen.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, festigkeitskritische Stellen des Düsenkörpers, insbesondere einen Übergangsbereich zwischen einem Düsenschaft und einem Düsenbund vor Kondensat bzw. chemischen, reaktiven Zwischen- und Folgeprodukten der Verbrennung durch das Vorsehen mindestens einer Dichtung zu schützen. Durch das Vorsehen einer derartigen, zum Schützen mindestens eines festigkeitskritischen Bereichs des Düsenkörpers ausgebildeten und angeordneten Dichtung, insbesondere gemäß den folgenden erläuterten Ausführungsvarianten, können Korrosionsnarben als auch die sogenannte wasserstoffinduzierte Spannungsrisskorrosion am Düsenkörper, insbesondere am Düsenschaft, vermieden werden. Diese Effekte könnten ohne eine derartige Dichtung schließlich zum Versagen des Düsenkörpers durch Bruch führen.
  • Ganz besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform des Kraftstoff-Injektors bzw. der Brennkraftmaschine, bei der die ein- oder mehrteilige Dichtung, zumindest abschnittsweise axial zwischen dem Düsenkörper, vorzugsweise zwischen dem Bund des Düsenkörpers und der Spannmutter angeordnet ist. Zusätzlich oder alternativ kann die Dichtung zumindest abschnittsweise axial zwischen der Spannmutter und der Brennkraftmaschine angeordnet werden.
  • Um eine optimale Dichtwirkung zu erzielen, ist es bevorzugt, wenn die Dichtung eine Elastomermasse (elastische, vorzugsweise gummielastische Dichtmasse) umfasst. Durch die elastische Verformung beim Zusammenbau des Kraftstoff-Injektors und/oder beim Einbau des Kraftstoff-Injektors in die Brennkraftmaschine kann durch die elastische Verformung der Dichtmasse eine optimale, toleranzunempfindliche Dichtwirkung erzielt werden. Ein weiterer Vorteil des Vorsehens von elastomerer Dichtmasse besteht darin, dass durch die hohen elastischen Radialkräfte, mit denen sich die Dichtmasse bevorzugt am Düsenschaft des Düsenkörpers abstützt gleichzeitig eine Verliersicherungsfunktion bei der Montage erreicht wird.
  • Ganz besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die elastische Dichtmasse auf eine Metallscheibe, insbesondere eine Kupferscheibe aufvulkanisiert ist, also fest und unverrückbar mit der Metallscheibe verbunden ist. Dabei ist es weiter bevorzugt, wenn die elastische Dichtmasse radial an dem Düsenschaft des Düsenkörpers anliegt. Weiter bevorzugt ist es, wenn die Dichtmasse zusätzlich in axialer Richtung auf dem Zylinderkopf oder dem Düsenkörper anliegt. Die mit elastischer Dichtmasse versehene Metallscheibe hat dann nicht nur die Aufgabe, den Brennraum gegenüber der Umgebung abzudichten, sondern zusätzlich eine Gasdichtheit zwischen Schaftabsatz (Übergangsbereich zwischen Düsenschaft und Düsenbund) und dem Brennraum herzustellen. Wie bereits angedeutet, ist es bevorzugt, die elastomere Dichtmasse am Innendurchmesser der Metallscheibe anzuordnen. Bevorzugt wird hierzu die Innengeometrie der Metallscheibe entsprechend ausgeformt, beispielsweise mit einem Zahnprofil versehen, um eine verbesserte Verbindung zwischen Dichtmasse und Metallscheibe zu erreichen. Bevorzugt wird bei der Montage die mit der elastischen Dichtmasse versehene Metallscheibe selbstzentrierend auf einen konischen Düsenschaftabschnitt aufgezogen und ist hierdurch völlig toleranzunempfindlich gegenüber Koaxialversatz zwischen Spannmutter und Düsenkörper.
  • Wie eingangs erwähnt, kann die Dichtmasse radial und/oder axial dichtend angeordnet werden. Bei einer axial dichtenden Anordnung, bei der Dichtmasse vorzugsweise unmittelbar an der Brennkraftmaschine, insbesondere am Zylinderkopf anliegt, umfasst die Dichtmasse hierzu bevorzugt eine (axiale) Dichtlippe, die dafür sorgt, dass der Brennraum gegenüber der Umgebung gasdicht abgeschlossen ist.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform ist die Dichtmasse nicht auf eine Metallscheibe aufvulkanisiert, sondern als eigenständiges Bauteil ausgebildet, welches formschlüssig an der ein- oder mehrteiligen Metallscheibe, insbesondere Kupferscheibe gehalten ist.
  • Bevorzugt ist dabei eine mehrteilige Ausbildung der Metallscheibe, wobei die (Gesamt-)Metallscheibe vorzugsweise durch mehrere axial nebeneinander angeordnete Metallscheiben gebildet wird. Für die meisten Anwendungszwecke wird es ausreichend sein, die Metallscheibe aus zwei axial benachbarten Metallscheiben auszubilden, wobei die Metallscheiben zwischen sich am Innenumfang eine Nut ausbilden, in der das elastomere Ringelement aufgenommen ist. Für verschiedene zu applizierende Dichtscheibendicken kann mindestens eine weitere Scheibe vorgesehen werden, die bevorzugt gleichzeitig als Stützscheibe für den Elastomerring (Ringelement) dient.
  • Bei einer weiteren alternativen Ausführungsform, bei der die elastische Dichtmasse als eigenständiges Ringelement ausgebildet ist, kann diese in einem axialen Hinterschnitt des Düsenbundes des Düsenkörpers aufgenommen sein. Anders ausgedrückt ist stirnseitig im Düsenbund eine Nut zur Aufnahme eines elastischen Ringelementes vorgesehen. Die maximal auftretenden mechanischen Spannungen treten bei dieser Variante in Folge einer geeigneten Geometrie des Hinterschnitts in einem oberen Bereich auf, welcher durch das insbesondere als O-Ring ausgebildete Ringelement von Kondensat und Kondensatprodukten verdeckt wird. Die erforderlichen Flächenpressungen in der Hinterschnittnut können durch die hohe Genauigkeit des Ringelementdurchmessers (vorzugsweise O-Ringdurchmessers) und den Hinterschnittabmessungen gezielt eingestellt werden. So ist es möglich die Düsenkörperschulter (Düsenbund) und die stirnseitige Nut in einer Operation gemeinsam in Form zu schleifen. Der Koaxialversatz der Düsenspannmutter zum Düsenkörper kann durch eine zusätzliche, als Stützscheibe ausgebildete Metallscheibe kompensiert werden, wodurch die Krafteinleitung in das Ringelement homogen wird. Ein weiterer Vorteil der zuvor beschriebenen Variante besteht darin, dass die zusätzliche, als Stützscheibe fungierende Metallscheibe reibmomentmindernd an der Schnittstelle zwischen Düsenschulter und Spannmutter wirken kann.
  • Bei einer weiteren alternativen Ausführungsform ist die Dichtung als, vorzugsweise elastomermassenfreie, Bundhülse ausgebildet, wobei jedoch auch eine Ausführungsform denkbar ist, bei der die Bundhülse mit Elastomermaterial versehen ist oder mit einem elastomeren Element zusammenwirkt. Eine metallische, vorzugsweise korrosionsbeständige Bundhülse wird bei der Fertigung bevorzugt über den festigkeits- und korrosionskritischen Düsenschaftbereich aufgezogen. Bevorzugt handelt es sich bei der Bundhülse um eine Schrumpfhülse, die auf den Düsenschaft aufgeschrumpft wird. Die Bundhülse kann beispielsweise als kostengünstiges Tiefziehteil in Edelstahl-Ausführung ausgebildet werden. In Folge der hohen Düsenschaftdurchmessergenauigkeit ist eine robuste Übermaßauslegung möglich. Ein weiterer Vorteil dieser Variante besteht darin, dass die Bundhülse reibmomentmindernd an der Schnittstelle zwischen Düsenkörperschulter und Spannmutter wirken kann.
  • Ferner führt die Erfindung auf eine Brennkraftmaschine mit einem zuvor beschriebenen Kraftstoff-Injektor, wobei dem Kraftstoff-Injektor eine wie zuvor beschrieben ausgebildete Dichtung zugeordnet ist, die gefährdete Bereiche des Düsenkörpers des Kraftstoff-Injektors vor Verbrennungsprodukten aus der Brennkraftmaschine schützt. Bevorzugt handelt es sich bei diesem gefährdeten Bereich um einen Übergangsbereich zwischen einem Düsenschaft und einem Düsenbund des Düsenkörpers.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen.
  • Diese zeigen in:
  • 1a eine Draufsicht auf den Kraftstoff-Injektor gemäß 1b in Betrachtungsrichtung A,
  • 1b eine Brennkraftmaschine mit Kraftstoff-Injektor, wobei dem Kraftstoff-Injektor eine Dichtung zugeordnet ist, die axial zwischen einer Düsenspannmutter und einem Zylinderkopf der Brennkraftmaschine angeordnet ist,
  • 2 eine alternative Ausführungsform eines Kraftstoff-Injektors mit einer als Bundhülse ausgebildeten Dichtung,
  • 3 eine weitere alternative Ausführungsform eines Kraftstoff-Injektors, bei der die Dichtung aus einem ringförmigen, elastischen Dichtelement und einer Metallscheibe besteht, wobei die zwei Komponenten der Dichtung axial zwischen einem Düsenbund eines Düsenkörpers und einer Düsenspannmutter angeordnet sind,
  • 4 eine weitere alternative Ausführungsform eines Kraftstoff-Injektors mit einer zweiteiligen Dichtung, umfassend ein O-Ring-Dichtelement sowie eine Metallscheibe mit Innenumfangsnut zur formschlüssigen Aufnahme bzw. zum formschlüssigen Halten der Elastomerdichtung und
  • 5 eine weitere alternative Ausführungsform eines Kraftstoff-Injektors, bei der die Metallscheibe im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel gemäß 4 zweiteilig ausgeführt ist.
  • In den Figuren sind gleiche Elemente und Elemente mit der gleichen Funktion mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • In den 1a und 1b ist ein Kraftstoff-Injektor 1 gezeigt. Dieser umfasst axial zwischen einer unteren, ringförmigen Stirnseite 2 einer Düsenspannmutter 3 und einem Zylinderkopf 4 einer Brennkraftmaschine 5 eine Dichtung 6. Die Dichtung 6 schützt einen oberen Bereich 7 eines von der Düsenspannmutter 3 gegen einen nicht gezeigten Haltekörper des Kraftstoff-Injektors 1 verspannten Düsenkörpers 8 vor Verbrennungsprodukten aus einem Brennraum 9 der Brennkraftmaschine 5, in den der Düsenkörper 8 mit einem unteren Düsenschaft 10 axial hineinragt. Insbesondere schützt die Dichtung 6 einen Übergangsbereich 11 zwischen axialem Düsenschaft 10 und einem Düsenbund 12 (Ringschulter) des Düsenkörpers 8 vor den vorgenannten Verbrennungsprodukten, wobei die Düsenspannmutter 3 in axialer Richtung an diesem Düsenbund 12 anliegt und so den Düsenkörper 8 in axialer Richtung kraftbeaufschlagt.
  • Der Kraftstoff-Injektor 1 wird mittels einer nicht dargestellten Pratze mit einer Pratzkraft in axialer Richtung der Zeichnungsebene nach unten gegen den Zylinderkopf 4 beaufschlagt.
  • Die Dichtung 6 umfasst in dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine als Kupferscheibe ausgebildete Metallscheibe 13, auf die eine elastomere, ringförmige Dichtmasse 14 aufvulkanisiert ist. Die elastomere Dichtmasse 14 stützt sich mit einer radialen Dichtkraft in radialer Richtung nach innen am Düsenschaft 10 ab. Gleichzeitig liegt die elastomere Dichtmasse 14 mit einer axialen Dichtlippe 15 unmittelbar auf dem Zylinderkopf 4 auf, und verhindert somit nicht nur einen Gasdurchtritt in Richtung Übergangsbereich 11 des Düsenkörpers 8, sondern auch in die Umgebung.
  • 1a zeigt eine Draufsicht auf die Dichtung 6 des Kraftstoff-Injektors 1 von unten, also in der eingezeichneten Betrachtungsrichtung A. Zu erkennen ist, dass ein Innenumfang 16 der Metallscheibe 13 mit einer Verzahnung 17 versehen ist, um einen optimalen Halt der elastomeren Dichtmasse 14 zu gewährleisten.
  • Aus 1b ergibt sich, dass die Dichtung 6 an einem zwischen axialer Richtung nach oben konisch erweiternden Abschnitt 18 des Düsenkörpers 8 anliegt, wodurch eine Selbstzentrierung der Dichtung 6 erzielt wird.
  • 2b zeigt eine alternative Ausführungsvariante eines Kraftstoff-Injektors 1. Auch bei dieser Ausführungsvariante ist eine Dichtung 6 zum Schutz des Übergangsbereichs 11 zwischen Düsenschaft 10 des Düsenkörpers 8 und dem Düsenbund 12 des Düsenkörpers 8 vorgesehen. Im Gegensatz zu dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel umfasst die Dichtung 6 gemäß 2 kein Elastomermaterial – es handelt sich vielmehr um eine Bundhülse 19 aus Metall, die auf den Düsenkörper 8 aufgeschrumpft ist. Die als Schrumpfhülse ausgebildete Bundhülse 19 umfasst einen sich in radialer Richtung erstreckenden Bund abschnitt 20, der axial zwischen dem Düsenbund 12 und der Düsenspannmutter 3 geklemmt ist. Der Bundabschnitt 20 ragt in radialer Richtung nach innen bis an den Düsenschaft 10 und geht dort über in einen Axialhülsenabschnitt 21, der von dem Düsenschaft 10 in axialer Richtung nach unten durchsetzt ist. Der Axialhülsenabschnitt 21 liegt dichtend an dem Düsenschaft 10 an, so dass ein Gaseintritt in einen Bereich radial zwischen dem Axialhülsenabschnitt 21 und dem Düsenschaft 10 sicher verhindert wird, wodurch der Übergangsbereich 11 sicher geschützt ist.
  • 3 zeigt eine weitere alternative Ausführungsvariante. Zu erkennen ist wiederum eine Dichtung 6, die axial zwischen dem Düsenkörper 8 und der Düsenspannmutter 3, genauer zwischen dem Düsenbund 12 und einer inneren Ringschulter 22 der Düsenspannmutter 3 aufgenommen ist. Die Dichtung 6 ist zweiteilig ausgeführt und umfasst elastische Dichtmasse 14, die als eingeständiges Ringelement 23, hier als O-Ringdichtung ausgebildet ist, die in axialer Richtung geklemmt ist zwischen dem Düsenkörper 8 und einer als Stützscheibe fungierenden Metallscheibe 13. Zur Aufnahme des Ringelementes 23 ist eine Ringnut 25 (Hinterschnitt) in einer unteren Stirnseite des Düsenbundes 12 vorgesehen. Bei der gezeigten Ausführungsvariante treten die größten mechanischen Spannungen in Folge der gebogenen, insbesondere halbkreisförmig gebogenen, Innengeometrie der Ringnut 25 in einem oberen Bereich der Ringnut 25 auf, welcher durch das Ringelement 23 zuverlässig gegenüber Kondensat sowie Kondensatprodukten geschützt ist.
  • 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei der eine Dichtung 6 vorgesehen ist, die bei der Variante gemäß 4 axial zwischen der Düsenspannmutter 3 und dem Zylinderkopf 4 der Brennkraftmaschine 5 angeordnet ist. Die Dichtung 6 umfasst eine Metallscheibe 13, die an ihrem Innenumfang eine Innenumfangsnut 24 aufweist, in der die als Ringelement 23 ausgebildete elastische Dichtmasse 14 aufgenommen ist. Die elastische Dichtmasse 14 drückt mit einer Radialkraft nach radial innen gegen den Düsenschaft 10 des Düsenkörpers 8.
  • 5 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß 4 dadurch, dass die Metallscheibe 13 nicht einteilig, sondern zweiteilig ausgebildet ist und aus zwei Teilscheiben 26, 27 besteht, die in axialer Richtung aneinander anliegen und die zwischen sich am Innenumfang eine Innenumfangsnut 24 zur Auf nahme der als Ringelement 23 ausgebildeten Dichtmasse 14 dient, welche ein von der Metallscheibe 13 unabhängiges Bauteil ist. Bei Bedarf kann mindestens eine, vorzugsweise ausschließlich eine, weitere Teilscheibe, vorzugsweise zwischen der Teilscheibe 26 und der Düsenspannmutter 3 vorgesehen werden, um hierdurch den Kraftstoff-Injektor 1 an unterschiedliche Einbaubedingungen an unterschiedlichen Brennkraftmaschinen 5 auf einfache Weise anpassen zu können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005053112 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Kraftstoff-Injektor, insbesondere Common-Rail-Injektor, zum Einspritzen von Kraftstoff in einen Brennraum (9) einer Brennkraftmaschine (5), mit einem zum Hineinragen in den Brennraum (9) ausgebildeten Düsenkörper (8), der mittels einer Düsenspannmutter (3) mit einem Haltekörper verspannt ist und mit einer Dichtung (6) zum Abdichten des Brennraums (9) gegenüber einem Düsenkörperbereich.
  2. Kraftstoff-Injektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (6), zumindest abschnittsweise, axial zwischen dem, Düsenkörper (8) und der Spannmutter und/oder, zumindest näherungsweise axial, zwischen der Spannmutter und der Brennkraftmaschine (5) angeordnet ist.
  3. Kraftstoff-Injektor nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (6) elastische Dichtmasse (14) umfasst.
  4. Kraftstoff-Injektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtmasse (14) radial und/oder axial dichtend angeordnet ist.
  5. Kraftstoff-Injektor nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Dichtmasse (14) auf eine Metallscheibe (13), insbesondere eine Kupferscheibe, aufvulkanisiert ist.
  6. Kraftstoff-Injektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die radial innen an die Dichtmasse (14) angrenzende Innenumfangskontur der Metallscheibe (13) strukturiert ist, insbesondere durch das Vorsehen einer Verzahnungsstruktur.
  7. Kraftstoff-Injektor nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Dichtmasse (14) eine, vorzugsweise zum axialen Anliegen an der Brennkraftmaschine (5) ausgebildete, Dichtlippe (15) umfasst.
  8. Kraftstoff-Injektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtmasse (14) als formschlüssig in einer Metallscheibe (13), insbesondere einer Kupferscheibe, gehaltenes Ringelement (23) ausgebildet ist.
  9. Kraftstoff-Injektor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallscheibe (13) mehrteilig ausgebildet ist, vorzugsweise derart, dass das Ringelement (23) in einer Nut axial zwischen zwei Metallteilen aufgenommen ist.
  10. Kraftstoff-Injektor nach Ansprüche 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtmasse (14) als Ringelement (23) ausgebildet ist, welches in einer stirnseitigen Nut im Düsenkörper (8) angeordnet ist.
  11. Kraftstoff-Injektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (6) eine, vorzugsweise als Schrumpfhülse, ausgebildete Bundhülse (19) umfasst oder als Bundhülse (19) ausgebildet ist.
  12. Brennkraftmaschine mit einem Brennraum (9) und mit einem, mit einem Düsenkörper (8) in den Brennraum (9) ragenden Kraftstoff-Injektor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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