DE2315596A1 - Schaltungsanordnung fuer eine stereobusverstaerkeranlage - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine stereobusverstaerkeranlage

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04S1/00Two-channel systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
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Description

  • Schaltungsanordnung für eine Stereo-Busverstärkeranlage Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Stereo-Busverstärkeranlage, zum Einblenden von Mikrofondurchsagen in laufende Darbietungen, wobei das Einblenden mit Hilfe einer über einen Mikrofonschalter geführten Gleichspannung erfolgt und die Schaltungsanordnung zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgende Verstärkerstufen beider Ubertragungskanäle angeordnet ist.
  • Für Busverstärkeranlagen sind Schaltungsanordnungen erforderlich, mit denen Durchsagen des Fahrers oder Beifahrers in eine laufende Ubertragung eingeblendet werden können.
  • Es ist bekannt, Busverstärkeranlagen derart auszulegen, daß das Fahrermikrofon absoluten Vorrang vor allen anderen Tonquellen wie Empfänger, Tonband und Beifahrermikrofon hat. Das heißt, beim Einschalten des Fahrermikrofons werden die anderen Tonquellen abgeschaltet. Als gehörmäßig angenehm hat sich erwiesen, beim Einschalten des Beifahrermikrofons in eine laufende Musikübertra= gung, diese nicht restlos auszublenden, sondern sie mit einem erheblich verringerten Pegel als musikalische Untermalung zu belassen. Derartige mit vertretbaren Mitteln aufgebaute Schaltungsanordnungen, bei denen die Umschaltungen über Relais erfolgen, weisen jedoch nur geringe Ubersprechdämprungen zwischen den beiden Stereokanälen auf. Außerdem ergeben sich Beeinflussungen der NF-Pegel in den Übertragungskanälen durch diesen nicht direkt zugeordneten Einstellpotentiometer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitgehend übersprech - und rückwirkungsfreie Schaltungsanordnung zum Einblenden eines zweiten, sogenannten Beifahrermikrofons auszubauen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit der über den Mikrofonschalter geführten Gleichspannung Schalterdioden aufweisende Schaltzweige derart gesteuert werden, daß in beiden Ubertragungskanälen eine Absenkung der Pegel der übertragenden Darbietung, bei einer gleichzeitigen Einblendung des übg einen Mikrofonverstärker geführten Durchsagesignals in beide Ubertragungskanäle, erfolgt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die aus wenigen Schaitmitteln bestehende Schaltungsanordnung kontaktlos schaltet, daß die Einstellung zum Absenken der Pegel beider Stereo-Ubertragungskanäle mit nur einem Potentiometer erfolgt, und daß die jeweilige Einstellung dieses und des für die Höhe des Mikrofonpegels vorgesehenen Potentiometers, bei ausgeschaltetem Mikrofon, die laufende Stereo-Darbietung nicht beeinflußt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden her beschrieben, Es zeigen: Fig. 1 die prinzipielle Anordnung der Schaltungsanordnung in einer Verstärkeranlage und Fig. 2 eine Schaltungsanordnung zur Einblendung von Mikrofondurchsagen.
  • Wie Fig. 1 zeigt, ist zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgende Verstärkerstufen 1, 2; lt, 2 eines Stereoverstärkers eine Schaltungsanordnung 3 vorgesehen, welche mit dem Ausgang eines Mikrofonverstärkers 4 verbunden ist. Das an den Mikrofonverstärker angeschlossene Mikrofon 5 ist ein sogenanntes Beifahrermikrofon. Die Eingangsklemmen 6, 6' und die Ausgangsklemmen 7, 7' entsprechen den in der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 dargestellten Klemmen 6, 6', 7, 7'. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Eingangsklemmen 6, 6' jeweils über Kondensatoren 8, 8', Längswiderstände 9, 9' und weitere Kondensatoren 10, 10' mit den zugehörigen Ausgangsklemmen 7, 7' verbunden. Die Verbindungspunkte 11, 11' der eingangs angeordneten Kondensatoren 8,8' und Längswiderstände 9, 9 sind an die Anschlußpunkte 12, 12' einer aus vier Schalterdioden 13, 13', 14, 14' bestehenden Brückenschaltung angeschlossen, die jeweils die Kathoden der Schalterdioden 13, 13' mit den Anoden der Schalterdioden 14, 14' verbinden. Der die Kathoden der Schalterdioden 14, 14' verbindende Anschlußpunkt 15 ist über einen Widerstand 16 mit Masse verbunden. Parallel zu diesem Widerstand 16 ist ein mit einem Kondensator 17 in Reihe geschalteter veränderbarer Widerstand 18 angeordnet. Die Verbindungspunkte 19, 19' zwischen den Längswiderständen 9, 9' und den ausgangsseitig angeordneten Kondensatoren 10, 10' sind jeweils mit den Anoden von Schalterdioden 20, 20t verbunden, deren Kathoden über einen gemeinsamen Widerstand 21 gegen Masse geschaltet sind. Parallel zu diesem Widerstand 21 ist über einen Kondensator 22 ein einseitig an Masse geschaltetes Potentiometer 23 angeordnet, dessen Schleifer mit dem Ausgang des Mikrofonverstärkers 4 verbunden ist. Der die Anoden von zwei Schalterdioden 13, 13' der Brückenschaltung miteinander verbindende Anschlußpunkt 24 ist über einen Widerstand 25 und einen Mikrofonschalter 26 an eine Oleichspannungsklemme 27 positiver Polarität angeschlossen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Schaltungsanordnung weist Widerstände 28, 29 auf, welche jeweils zwischen der Gleichspannungsklemme 27 ünd den die Kathoden der Schalterdioden 14,14'; 20, 20' verbindenden Anschlußpunkte 15, 30 angeordnet sind.
  • Die Schaltungsanordnung wirkt folgendermaßen. Bei nicht eingeschaltetem Mikrofonschalter 26 gelangen die Stereo-Signale Jeweils über die Verstärkerstufen 1, 1', Eingangsklemmen 6, 6', Kondensatoren 8, 8', Reihenwiderstände 9, 9', weitere Kondensatoren 10, 10' und Ausgangsklemmen 7, 7' zu den nachgeschalteten Verstärkerstufen 2, 2'. Da die zwischen den beiden Stereokanälen angeordneten Schalterdioden 13> 13'; 14, 14'; 20, 20' gegensinnig hintereinandergeschaltet sind, wirken sie im nicht durchgeschalteten Zustand wie hochohmige Widerstände. Die Übersprechdämpfung zwischen den beiden >ibertragungskanälen ist in diesem Schaltzustand sehr groß, so daß eine Beeinträchtigung der stereofonen Übertragung nicht erfolgt. Wird nun der dem Mikrofon 5 zugeordnete Mikrofonschalter 26 geschlossen, so fließt ein Schalt strom von der Gleichspannungsklemme 27 über den Widerstand 25, die Schalterdioden 13, 13 t zum einen über die Schalterdioden 14, 14 und den Widerstand 16 nach Masse und zum anderen über die Reihenwiderstände 9> 9', die Schalterdioden 20, 20' und den Widerstand 21 ebenfalls nach Masse. Hierdurch werden alle sechs Schalterdioden in den leitenden Zustand versetzt. Die Verbindungspunkte 11, 11' werden praktisch auf den Anschlußpunkt 15, welcher über den Widerstand 16 mit Masse verbunden ist, geschaltet. Im Zusammenhang mit den Ausgangsimpedanzen der Verstärkerstufen 1, 1' tritt eine Spannungsteilung und damit eine Absenkung der Stereosignale ein. Das über einen Kondensator 17 gleichstromfrei als veränderbarer Widerstand 18 geschaltete Potentiometer, dient zur Einstellung der gewünschten Pegelabsenkung. Uber den Mikrofonverstärker 4, das über den Kondensator 22 gleichstromfrei angeschlossene Potentiometer 23 und die Schalterdioden 20, 20' wird das Signal der Durchsage auf die Verbindungspunkte 19, 19' und damit auf den Ausgang der Schaltungsanordnung gegeben. Die Längswiderstände 9, 9' verhindern eine unerwünschte Absenkung des Durchsagesignals durch den veränderbaren Widerstand 18. Die Pegeleinstellung für das Durchsagesignal erfolgt mit dem Potentiometer 23. Im Bedarfsfall wird über die Widerstände 28, 29 den Schalterdioden 14, 14'; 20, 20 eine Vorspannung zugeführt und damit ein Durchschalten bei hohen Tonfrequenzspannungen verhindert.

Claims (3)

  1. P at entans nrüche
    Schaltungsanordnung für eine Stereo-Busverstärkeranlage, zum Einblenden von Mikrofondurchsagen in laufende Darbietungen, wobei das Einblenden mit Hilfe einer über einen Mikrofonschalter geführten Gleichspannung erfolgt und die Schaltungsanordnung zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgende Verstärkerstufen beider Ubertragungskanäle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit der über den Mikrofonschalter (26) geführten Gleichspannung Schalterdioden (13, 13', 14, 14', 20, 20') aufweisende Schaltzweige derart gesteuert werden, daß in beiden Übertragungskanälen eine Absenkung der Pegel der übertragenden Darbietung, bei einer gleichzeitigen Einblendung des über einen Mikrofonverstärker (4) geführten Durchsagesignals in beide Übertragungskanäle, erfolgt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Eingangsklemmen(6, 6') jeweils über einen Kondensator (8, 8') einen tängswiderstand (9, 9') und über einen weiteren Kondensator (10, 10') mit den zugehörigen Ausgangsklemmen (7, 7') verbunden sind, und daß eine aus vier Schalterdioden (13, 13', 14, 14') bestehende Brückenschaltung vorgesehen ist, deren Anschlußpunkte (12> 12'), welche Je zwei in Reihe geschaltete Schaltdioden (13, 14; 13', 14') miteinander verbinden, jeweils an die Verbindungspunkte (11, 11') der eingangs angeordneten Kondensatoren (8, 8') und Längswiderstände (9, 9') gelegt sind, während der die Anoden der Schaltdioden (13, 13') verbindende Anschlußpunkt (24) über einen Widerstand (25) mit dem Mikrofonschalter (26) verbunden ist und der die Kathoden der Schaltdioden (14, 14') miteinander verbindende Anschlußpunkt (15) über einen Widerstand (16), dem ein mit einem Kondensator (17) in Reihe geschalteter veränderbarer, einseitig an Masse liegender Widerstand (18) parallelgeschaltet ist, mit Masse verbunden ist, und daß an die Verbindungspunkte (19, 19') der Längswiderstände (9, 9') und der ausgangs angeordneten Kondensatoren (10, 10') je eine Schalterdiode(20, 20') anodenseitig angeschlossen ist, während die'Kathoden dieser Schalterdioden (20, 20') über einem gemeinsamen Widerstand (21) gegen Masse geschaltet sind, welchem ein einseitig an Masse liegendes, mit einem Kondensator (22) in Reihe angeordnetes Potentiometer (23) parallelgeschaltet ist, dessen Schleifkontakt mit dem Ausgang des Mikrofonverstärkers (4) verbunden ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kathoden der Schalterdioden (14, 14'; 20, 20') miteinander verbindenden Anschlußpunkte (15, 30) jeweils über Widerstände (28, 29) mit einer Anschlußklemme (27) einer Gleichspannungsquelle verbunden sind.
    Leerseite
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DE2315596B2 DE2315596B2 (de) 1978-01-05
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