DE2314822A1 - Verfahren zum flaemmen von runden werkstuecken - Google Patents

Verfahren zum flaemmen von runden werkstuecken

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DE2314822A1
DE2314822A1 DE19732314822 DE2314822A DE2314822A1 DE 2314822 A1 DE2314822 A1 DE 2314822A1 DE 19732314822 DE19732314822 DE 19732314822 DE 2314822 A DE2314822 A DE 2314822A DE 2314822 A1 DE2314822 A1 DE 2314822A1
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DE
Germany
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sleeve
mandrel
lifting table
scarfing
scarfing machine
Prior art date
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Pending
Application number
DE19732314822
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Georg Kroehl
Werner Luenemann
Gerhard Muench
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Messer Griesheim GmbH
Original Assignee
Messer Griesheim GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/06Machines, apparatus, or equipment specially designed for scarfing or desurfacing

Description

  • Verfahren zus Flämmen von runden Werkstücken Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum flämmen von runden Werkstücken, insbesondereHü1sen, mit einer flämmaschine sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Das Flämmen von runden Werkstücken mit einer Rundflämmaschine ist bekannt. (DAS 1 187 459). Bei dieser Maschine wird das Werkstück über einen Rolltisch zum Rundflämmbrenner (Schälkopf) -transportiert. Um sicher zu gehen, daß das Werkstück auch exakt geflämmt wird, ist es notwendig die Werkstücklängsachse und die Mittelachse des Schälkopfes zueinander auszurichten. Dies geschieht dadurch, daß, da Ja der Rolltisch stets eine konstante Höhe aufweist, eine den Schälkopf tragende Schwingplatte über Zentrierzylinder ausgerichtet wird. Von Nachteil bei diesem Ausrichtvorgang ist, daß1 da die Schwingplatte und die daran befestigten Zusatzaggregate eIn verhältnismäßig hohes Gewicht haben, eine genaue Positionierung des Schälkopfes in.Bezug auf das runde Werkstück mittels der Zentrierzylinder in zwei Ebenen schwierig und zeitraubend ist.
  • Es ist weiterhin auch ein anderes Verfahren zum Flämmen der Oberfläche von runden Werkstücken, insbesondere von Hülsen, bekannt. Gemaß diesem Verfahren werden die Hülsen zwischen Spitzen gespannt und in Rotation versetzt. Während dieser Hülsenbewegung verfährt der Flämmbrenner mittels eines Sdlittens parallel zur Werkstücklängsachse und flämmt dabei die Oberfläche spiralfarmig ab Dieses bekannte Verfahren läßt sich am besten mit der Bearbeitung von Werkstücken auf Drehbänken vergleichen, bei denen lediglich der Drehmeißel durch den Flämmbrenner ersetzt wurde. Von Nachteil bei diesem Verfahren ist Jedoch, daß das HUlsenflämen äußerst zeitraubend ist und daher bei großen Stückzahlen unwirtschaftlich wird.
  • Aufgabe der vorliegenden.Erfindung ist es daher unter Ver- -meidung der Nachteile bei dem bisher bekannten Flämmverfahren von runden Werkstücken, ein Verfahren zu schaffen, durch das es ermöglicht wird, schnell und mühelos Werkstücke, insbesondere Hülsen zu flämmen, wobei weiterhin die Ausrichtung der in ihrem Durchmesser oft unterschiedlichen Hülsen in Bezug auf den Schälkopf einfach und ohne Schwierigkeiten durchzuführen ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe werden folgende Verfahrenaschnitte vorgeschlagen, gemäß denen zunächst die Hülse von einer Vorratsatation auf einen Hubtisch aufgegeben wird, dann die Hülse höhenausgerichtet wird und danach von einem Dorn eroasf wird, abschließend die Hülse durch die F1ETS2aSChine bewegt wird, und nach beendetem Flämmvorgang die Hülse auf einen Rollgang aufgegeben und der Dorn in seine Ausgangsstellung zurückbewegt wird.
  • Von Vorteil ist es hierbei, wenn die Höhenausrichtung der HUlse vom Hubtisch vorgenommen wird. Da der Hubtisch im Vergleich zur Flämmaschine wesentlich leichter ist, ist es ein fach1 den Tisch zusammen mit der zu flämmenden Hülse auf die erforderlichen Höhe in Bezug auf die tlittelachse des Schälkopfes auszurichten.
  • Es ist weiterhin gtlnstig, wenn der Dorn in die Innenbohrung der Hülse eingefahren wird und dann durch Spreizung des Dornes die Hülse unter Klemmung gehalten wird.
  • Eine 70rrichfung mit welcher das erfindungsgemäße Verfahren durchführbar ist, besteht aus einer den Dorn betätigenden Verschiebeinrichtunw, zwischen welcher und der Flamm.2schine der Hubtisch zur Aufnahme der ;se angeordnet is.
  • Günstig ist es hierbei, enn zur Längsverschiebung des Domes ein Elektrorotor vorgesehen ist. Selbstverständlich ist es auch denkbar und liegt im Rahmen der Erfindung eine pneumatischeoder hydraulische Verschiebeinrichtung anstelle des elektromotorischen Antriebes vorzusehen.
  • Um eine stets sichere Verschiebung der Hülse während des Flämmvorganges zu gewährleisten, ist es weiterhin von Vorteil, wenn das die Hülse erfassende Ende des Dornes zweiteilig ausgebildet ist. Dadurch ist es möglich, nachdem der Dorn in die Innenbohrung der Hülse um ein gewisses Maß eingefahren ist, die Hülse unter Spreizung der beiden Endenhälften festzuklemmen.
  • Um zu verhindern, daß während des Flämmens der Hülse, insbesondere des dem Dorn zugekehrten Hülsenabschnittes, dieser von der Flammschlacke oder durch flüssiges Eisen beschädigt wird, ist es gemäß der Erfindung von Vorteil, wenn auf dem Dorn eine an der Stirnselte der Hülse anliegende Manschette angeordnet ist.
  • Ferner ist es gUnst Ig, wenn der Hubtisch einen, mehrere Rollen tragenden Rahmen aufweist und dieser Rahmen von einem Hebelsystem gehalten ist. Hierbei ist es dann von Vorteil, wenn die Höheneinstellung des Hubtisches hydraulisch erfolgt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es schlIeßlich noch von Vorteil, wenn zwischen Hubtisch und Flämmaschine eine Absaughaube angeordnet ist. Dadurch ist gewährleistet, daß der beim Flämmen oft in erheblichen Mengen anfallende Rauch nicht gesundheitsschädigend in die Umgebung abströmt, Um zu verhindern, daß von der Vorratsstation gleich mehrere der Hülsen auf den Hubtisch gelangen, ist gemäß der Erfindung zwischen diesen beiden eine Sperre angeordnet.
  • Die nach@@ ehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Krfindung, mit welcher aus erfindungsgemäße Verfahren durchführbar ist, dient im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung der weiteren Erläuterung.
  • Es zeigen.
  • Fig. 1 eine vereinfachte perspektivische Ansicht der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und Fig, 2 das vordere Ende eines die Werkstücke aufnehmenden Dornes.
  • In Fig. 1 ist eine Flämmaschine 10 dargestellt. Eine derartige Flämmaschine ist beispielsweise In der bereits genannten DAS 1 187 459 beschrieben und bedarf daher, da sie kein erfindungswesentlicher Bestandteil dieser Anmeldung ist, keiner näheren Erläuterung mehr, Die Flämmaschine 10 besitzt eine Mittelöffnung 12, welche zur A:ufnahme eines Rundflämmbrenners 14 dient. Mit einem solchen Rundflämmbrenner ist es möglich, die Oberfläche eines Werkstückes, z.B. einer Hülse 16 gleichzeitig auf ihrem gesamten Umfang, während der Bewegung der Hülse durch den Flämmbrenner 14, zu flämmen.
  • Wie aus der Zeichnung weiterhin ersichtlich, steht die Flämmmaschine 10- über ein Leitungspaket 18 mit einer Betriebsmittelversorgung 20 in Verbindung, welche die Flämmaschine mit Brenngas, Heiz- und Flämmsauerstoff, Kühlwasser etc. versorgt.
  • Vor der Flämmaschine 10 ist ein Hubtisch 22-angeordnet. -Dieser Hubtisch weist einen mehrere Rollen 24 tragenden Rahmen 25 auf, 26 der von einem Hebelsystem gehalten wird. Dieses Hebelsystem, welches hydraulisch oder pneumatisch betätigbar ist, dient zur Höhenverstellung des Hubtisches 22. Die Rollen 24 sind diaboloformig gestaltet, so daß dadurch eine zentrische Führung und Verschiebung der vom Hubtisch aufgenommenen Hülsen 16 gewährleistet ist. Anstelle die@er Dia@oloform ist es zur Führung der iiüisen h denkbar, die Rollen paarweise gegenewnander geneigt anzuordnen.
  • Auf der der Flämmaschine 10 abgewandten Seite des Hubtisches 22 ist eine Verschiebeeinrichtung 28 angeordnet. Diese Verschiebeeinrichtung dient zur Axialbewegung eines Domes 30, der innerhalb der gehäuseummantelten Verschiebeeinrichtung geführt ist. Zur Bewegung des Dornes ist ein (nicht dargestellter) Elektromotor vorgesehen, dessen Drehbewegung über ein Getriebe in eine Axialbewegung des Domes umgewandelt wird. Wie bereits erwähnt, ist es auch möglich, die Verschiebung des Dornes hydraulisch oder pneumatisch vorzunehmen, wobei dann in diesem Falle eine gemeinsame Versorgungsquelle verwendet werden kann, an die sowohl die Verschlebeeinrichtung für den Dorn als auch das Hebelsystem des Hubtisches angeschlossen werden können.
  • Der Dorn 30 ist an seinem in die Innenbohrung 32 der Hülse 16 eingreifenden Ende 34 zweiteilig ausgebildet. Durch Spreizung der beiden Endteile 34 a,b wird dabei die vom Dorn aufgenommene Hülse 30 festgeklemmt und kann somit sicher in Richtung zur Flämmaschine 10 verschoben werden.
  • Die Spreizung der beiden Endteile 34 a,b kann beispielsweise magnetisch erfolgen. Hierbei werden auf den einander zugekehrten Innenseiten der Endteile ein oder mehrere Permanentmagnete bzw. ein oder mehrere Elektromagnete in lYirkverbindung zueinander angeordnet. Bei gleicher Polung der Magnete liegen die beiden Endteile des Dornes aneinander, während bei einer Umpolung des Elektromagneten dann die Endteile gespreizt werden.
  • Eine andere bevorzugte Möglichkeit der Spreizung der beiden Endteile ist in Fig. 2 dargestellt. Der Dorn 30 weist eine Mittelbohrung 36 auf, in der gleitverschieblich ein hydraulisch betätigter Kolben 38 gelagert ist. Die Mittelbohrung 36 verjüngt sich im Bereich der beiden Endteile 34 a,b in Form einer konischen Bohrung 40. Bei der Verschiebung des Kolbens 38 in diese konische Bohrung werden somit zwangsläufig die beiden von einem Längsschlitz 42 voneinander getrennten Endteile 34 a,b auseinander gedrückt, so daß der Dorn mit diesem gespreizten Ende 34 nunmehr die Hülse 16 klemmen. hält.
  • twrie weiterhin aus Fig. 1 ersichtlich, ist im Bereich des Hubtlsches- 22 seitlich eine Vorratsstation 44 angeordnet.
  • Diese Vorratsstation besteht im wesentlichen aus einem Tisch 46, desen Oberfläche 48 in Richtung zum Hubtisch 22 geneigt ist.
  • Um zu verhindern, daß die auf dem Tisch 46 lagernden Hülsen 16 zum Hubtisch 22 rollen, ist zwischen diesen beiden eine Sperre 50. Diese Sperre ist so geschaltet, daß sie stets nur eine Hülse vor. der Vorratsstation 44- auf den Hubtisch 22 rollen läßt.
  • Zur Vermeidung der während des Flämmvorganges der Hülsen entstehenden, oft erheblichen Rauchschwaden, ist - --wie Fig. 1 zeigt - zwischen Hubtisch 22 und Fläniniaschine 10 eine Absaughaube 52 vorgesehen, aus welcher der sich ansammelnde Rauch über eine Leitung 54 abgesaugt wird. Die Absaughaube besitzt lediglich eine Öffnung 56, durch welche die Hülsen 16 zur Flämmaschine 10 bewegt werden.
  • Auf der der Absaughaube abgewandten Seite der Flämmaschine ist ein Rollgang 58 vorgesehen, der zur Aufnahme und zum Weitertransport der geflämmten Hülsen dient.
  • Die zu flämmenden Hülsen haben beispielsweise eine Länge von 1-2 m, bei einem Außendurchmesser von 300 mm. Der Durchmesser der Innenbohrung 32 beträgt z.B. 120 - 150 mm.
  • Durch Absenken der Sperre 50 gelangt eine der Hülsen von der Vorratsstation 44 auf den Hubtisch. Nachdem die Hülse durch die Rollen 24 des Hubtisches ausgerichtet ist, wird dieser um einen gewissen Betrag in seiner Höhe bewegt, so daß die Längsachse der Innenbonruig 32 der Hülse mit der Dornlängachse fluchtet. Nun wird der Dorn aus seiner t.lsgangsstellung in Richtung Hülse bewegt und gelangt dabei mit seinem vorderen Ende 34 in die Innenbohrung 32. Wenn der Dorn um eine gewisse Länge in die Hülse eingeschoben ist, werden seine beiden Endteile 34 a,b in der zuvor erläuterten Weise auseinanderbewegt, so daß die Hülse nun auf dem gespreizten Dorn aufgeklemmt ist.
  • Nachdem die Hülse auf diese Weise vom Dorn aufgenommen ist, wird dieser in axialer Richtung zur Flämmaschine 10 hin bewegt (Pfeil D), Der Hubtisch kann dabei etwas nach unten bewegt werden, um eine freie Bewegung des Dornes und der Hülse zu gewährleisten.
  • Wenn nun das vordere Ende der zu flämmenden Hülse in den Bereich der Flämmaschine gelangt, wird der Rundflämmbrenner 14 gezündet und der eigentliche Flämmvorgang beginnt. Mit voreingestellter Vorschubgesch.'indigkeit, die u.a. auch abhängig ist von der Temperatur der zu flämmenden Hülse, wird nun die Hülse mittels des Dornes durch die Flämmaschine bewegt. Der Flämmvorgang kann fliegend eingeleitet werden, d.h. die Bewegung des Dornes wird nicht unterbrochen oder der Dorn wird zum Zwecke des Anheizens des Hülsenendes kurzzeitig in seiner Vorwärtsbewegung gestoppt und dann mit Flämmgeschwindigkeit weiter bewegt.
  • Bei Erreichen des anderen Endes der Hülse wird der Rundflämmbrenner, z.B. über ein Zeitrelais, welches auf die benötigte Flämmzeit voreingestellt ist, ausgeschaltet, um zu verhindern, daß der Dorn beschädigt wird. Zum Schutze des aus der Hülse herausragenden, nächsten Dornabsohnittes, ist dieser weiterhin von einer an der Hülse anliegenden Manschette 60 ummantelt.
  • Anstelle einer Manschette ist es möglich diesen Dornbereich mit Hochdruck-Spritzwasser zu beaufschlagen. Dadurch ist sicher gestellt, daß keine Flämmschlacke auf den Dorn gelangt.
  • Die geflaTte Hülse wird vom Rollgang 58 aufgenommen. Die Spreizwirkung des vorderen Endes 34 des Dornes wird aufgehoben, so daß sich die beiden elastischen Endteile 34 a,b wieder einander nähern und dadurch die Klemmung aufheben.
  • Die Hülse wird, während der Dorn sich wieder in seine Ausgangsstellung zurückbewegt, von einem Greifer gehalten und, wenn Dorn und Hülse außer Verbindung m-iteinander sind, durch den Rollgang abtransportiert.
  • Es ist aber auch möglich, die Verschiebeinrichtung 28 auf der anderen Seite der Flämmaschine anzuordnen, so daß die zu flämmende Hülse nun durch die Flämmaschine gezogen, anstatt wie beschrieben, geschoben wird.

Claims (11)

Patentansprüche
1.) Verfahren zum Flammen von runden Werkstücken, insbesondere Hülsen, mit einer Flämmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse von einer Vorratsstation auf einen Hubtisch aufgegeben wird, daß dann die Hülse höhenausgerichtet wird und danach von einem Dorn erfasst wird, daß anschließend die Hülse durch die Flämmmaschine bewegt wird und daß nach beendetem Flämmvorgang die Hülse auf einen Rollgang aufgegeben und der Dorn in seine Ausgangsstellung zurückbewegt wird.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Höhenausrichtung der Hülse vom Hubtisch vorgenommen wird.
3.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn in die Innenbohrung der Hülse eingefahren wird und dazu daß dann durch Spreizung des Dornes die Hülse unter Klemmung gehalten wird.
4.) ) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 - 3, gekennzeichnet durch eine den Dorn (30) betätigende Verschlebeeinrichtung (23), zwischen welcher und der Flämmaschine (10) der Hubtisch (22) zur Aufnahme der Hülse (16) angeordnet ist.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Längsverschiebung des Domes (30)- ein Elektromotor vorgesehen ist.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Hülse (16) erfassende Ende (34) des Domes (30) zweiteilig ausgebildet ist.
7.) Vorrichtung-nachtAnspruch 4,5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Dorn (30) eine an der einen Stirnseite der Hülse (16) anliegende Manschette (ÓO) angeordnet ist.
8.) Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubtisch (22) einen, mehrere Rollen (24) tragenden Rahmen (25) aufweist und dieser Rahmen von einem Hebelsystem (26) gehalten ist.
9.) Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höheneinstellung des Hubtisches (22) hydraulisch erfolgt.
10.) Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Hubtisch (22) und Flämmaschine (10) eine Absaughaube (52) angeordnet ist.
11.) Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, -gekennzeichnet durch eine zwischen der Vorratsstation (44) und dem Hubtisch (22) angeordneten Sperre (50).
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