DE2314650A1 - Verfahren zur auffindung defekter brennstaebe - Google Patents
Verfahren zur auffindung defekter brennstaebeInfo
- Publication number
- DE2314650A1 DE2314650A1 DE19732314650 DE2314650A DE2314650A1 DE 2314650 A1 DE2314650 A1 DE 2314650A1 DE 19732314650 DE19732314650 DE 19732314650 DE 2314650 A DE2314650 A DE 2314650A DE 2314650 A1 DE2314650 A1 DE 2314650A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- fuel
- fuel rods
- end cap
- heated
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C17/00—Monitoring; Testing ; Maintaining
- G21C17/06—Devices or arrangements for monitoring or testing fuel or fuel elements outside the reactor core, e.g. for burn-up, for contamination
- G21C17/07—Leak testing
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)
Description
Verfahren zur Auffindung defekter Brennstäbe
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Auffindung defekter Brennstäbe im Verband kompletter Brennelemente wassergekühlter
Kernreaktoren.
Kernreaktorbrennstäbe bilden die kleinste Einheit beim Aufbau
eines Reaktorkernes, sie enthalten den Kernbrennstoff zumeist
in tablettenförmiger Gestalt und geben die in ihm entstehende Kernspaltungswärme an das umgebende Kühlwasser ab. Es ist dabei
von größter Wichtigkeit, daß in das Kühlwasser möglichst keine radioaktiven Stoffe übertreten. Dies wird zunächst dadurch
erreicht, daß die Brennstäbe so aufgebaut sind, daß ein beiderseits mit Endkappen gasdicht verschweißtes Hüllrohr den Kernbrennstoff
umgibt und ihn sowie die in ihm entstehenden Spaltprodukte von einer direkten Berührung mit dem Kühlwasser abschirmt
.
Während eines längeren Reaktorbetriebes kann es jedoch nicht
völlig ausgeschlossen werden, daß vereinzelte Brennstäbe undicht werden, so daß Kühlwasser eindringen und evtl. auch radioaktive
Stoffe austreten können. Die bei jeder Kernreaktoranlage vorhandenen Wasserreinigungsanlagen sind so ausgelegt, daß sie
auch eine gewisse Menge von radioaktiven Stoffen aus dem Kühlwasserkreislauf herausnehmen können. Wird die Radioaktivität
jedoch so hoch, daß diese Anlagen überfordert sind, so bleibt
409840/0572
- 2 - VPA 73/9412 ·
nichts anderes übrig, als den Kern bei Stillstandszeiten auf
schadhafte Brennelemente bzw. Brennstäbe zu untersuchen.
Diese Untersuchung kann zunächst allein optisch dadurch erfolgen, daß die aus dem Reaktorkern üblicherweise unter Wasser
entnommenen Brennelemente mit Hilfe einer Unterwasserfernsehkamera
inspiziert werden. Mit dieser Methode lassen sich vornehmlich stark defekte Brennstäbe auffinden, vorzugsweise
solche, die sich in den äußeren Reihen der Brennelemente befinden. Brennstäbe jedoch, die sich im Inneren eines Brennelementes
befinden, lassen sich auf diesem Wege nur sehr schwer optisch kontrollieren. Hinzu kommt noch, daß es auch wichtig
ist, solche Kernbrennstäbe als defekt zu identifizieren, die nur
kleine Undichtigkeiten aufweisen, die äußerlich durch rein optische Betrachtung nicht feststellbar sind.
Es ist in diesem Zusammenhang bereits vorgeschlagen worden, die Brennstäbe im Inneren mit Zusatzeinrichtungen zu versehen, die
beim Eintreten von Wasser eine solche Veränderung erfahren, daß diese von außen, z.B. auf magnetischem Wege, festgestellt
werden kann. Derartige Einrichtungen verteuern jedoch die Gestehungskosten der Brennstäbe und können selbstverständlich
auch für sich wiederum mit Störungsquellen behaftet sein.
Es stellte sich daher die Aufgabe, ein Verfahren zu finden, mit
dessen Hilfe es möglich ist, den Wassereinbruch in defekten
Brennstäben festzustellen, die keine besonderen diesbezüglichen Einbauten aufweisen. Besonders wichtig ist es in diesem Zusammenhang,
daß eine derartige Untersuchung am kompletten Brennelement vorgenommen werden kann. Der für das Zerlegen und wieder
Montieren bestrahlter Brennelemente nötige technische Aufwand wäre sehr groß. Bei der vollständigen Demontage und Neuzusammenstellung
eines Brennelementes besteht zudem die große Gefahr der Beschädigung einzelner Brennatäbe und der Tragstruktur
(Abstandshalter). Außerdem sollten derartige Untersuchungen während der für einen Brennelementwechsel zur Ver-
4 09840/0572
- 3 - VPA 73/9412"
fügung stehenden Zeit durchgeführt werden können. Aus Wirtschaft
lichkeitsgründen wiederum muß diese Zeit so gering als
möglich gehalten werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nun erfindungsgemäß darin,
daß die Hüllrohre der Brennstäbe in der Hähe einer zugänglichen Endkappe erwärmt werden, wodurch das bei defekten
Brennstäben in deren Inneren befindliche Wasser erhitzt und die Dampfblasen- oder Kondensatbildung mit Hilfe des Ultraschall-Impuls-Echo-Verfahrens
an der Endkappe ermittelt wird. Die Durchführung dieses Verfahrens erfolgt vorzugsweise im
Brennelementabsetzbecken, das neben der den Reaktorbehälter aufnehmenden Reaktorgrube angeordnet ist. Während des Brennelementwecheels
sind beide Räume mit Wasser gefüllt und für den Brennelementtransport unter Wasser über eine Schleuse miteinander
verbunden. Auch die Untersuchung dieser Brennelemente auf defekte Brennstäbe findet unter Wasser statt. Das Wasser
dient dabei als Strahlungsabschirmung und zur Abführung der Nachzerfallswärme aus den Brennstäben. Für den Prüfvorgang
müssen die Brennstabenden für die Prüfeinrichtung zugänglich
sein. Dies bedeutet - je nach Brennelernentkonstruktion - daß
der Brennelementkopf oder -fuß abgenommen werden muß. Die für die Durchführung des Prüfverfahrens zweckmäßigste Lage ergibt
sich jeweils aus der gegebenen Konstruktion der Brennelemente.
Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie
der dazu benötigten Einrichtung sind im einzelnen nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen zu entnehmen, die anhand
der Figuren 1 bis 7 erläutert werden.
Die fig. 1 zeigt einen schematischen Längsschnitt durch ein kugelförmiges Reaktorgebäude, wie es für Druckwasserreaktoren
üblich ist. Die Brennelemente befinden sich im Druckbehälter 1, Über der Reaktorgrube ist die Lademaschine 11 angeordnet, die
auch, wie dargestellt, über das Brennelementbecken 12 verfahr-
409840/0572
- 4 - VPA
73/94?^
bar ist und dort die aus dem geöffneten Druckbehälter entnommenen Brennelemente absetzt. Zu diesem Zweck ist ein Lagergestell
13 vorgesehen, deseen Konstruktion so bemessen ist, daß die Gesamtheit der dort abgesetzten Brennelemente nicht
kritisch werden kann. An der Seite des Lagerbeckens ist die Prüfstation 14 angebracht, in die die zu überprüfenden Brennelemente
eingesetzt werden. Mit Hilfe der Lademaschine 11 bzw. einer fernsteuerbaren nicht dargestellten Zusatzeinrichtung
können dann die Prüfeinrichtungen auf die zugänglich gemachten
Enden der einzelnen Brennstäbe innerhalb des Brennelementverbandes aufgesetzt werden.
Die Fig. 2 zeigt als Ausschnitt aus einem Brennelement drei
nebeneinander angeordnete Brennstäbe 2, von denen der eine im Längsschnitt dargestellt ist. Hieraus ist zu ersehen, daß der
Brennstab aus dem Hüllrohr 21, der Endkappe 24 und den Kernbrennst
off tabletten 22 besteht. Unterhalb der Endkappe 24 befindet
sich in diesem Beispiel eine Stützhülse 23 , die die Aufgabe hat, die Festigkeit des Hüllrohres im freien Spaltgassammelraum oberhalb der Tabletten 22 gegenüber dem Kühlmitteldruck
zu erhöhen. Für das Funktionieren des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dieses Bauelement jedoch nicht von besonderer
Bedeutung. Dieser im Schnitt gezeigte Brennstab sei defekt, so daß Wasser 25 innen eingedrungen ist. Zur Prüfung des Brennstabes
wird nun ein Heizelement, z.B. eine Hochfrequenzinduktionsspule 4 über das Brennstabende geschoben und der Brennstab
unter Wasser örtlich erwärmt. Dadurch bildet sich Wasserdampf 27 im Raum unterhalb der Endkappe 24 und kondensiert an
dieser, da dort die Temperatur infolge Kühlung durch das umgebende Wasser niedriger ist. Der dort kondensierte. Wasserdampf
wird in Tropfenform 26 wieder nach unten fallen und erneut durch die Hochfrequenzheizung verdampfen. Zur Feststellung dieses Zustandes
wird ein an sich bekannter Ultraschallkopf 3 über ein Koppelmittel 31, z.B. Wasser, Kunststoff, Gummi oder Fett, auf
4098 40/05 7
die Endkappe 24 aufgesetzt und Ultraschallimpulse in axialer Richtung eingestrahlt. Dabei wird das Echo von der Rückseite
der Endkappe, das ist die dem Brennstabinneren zugewandte
Seite derselben, durch die Tropfenbildung gestört, so daß sich ein entsprechend gestörtes Echosignal ausbildet. Dieses wird
auf einem Oszillographen geschrieben und ergibt ein Bild, wie es in Fig. 3 wiedergegeben ist. Eine weitere Verbesserung
dieses Verfahrens kann durch zusätzliche Kühlung der Endkappe, z.B. mit Hilfe eines Peltierelementes erreicht werden. Diese
Kühlung unterstützt die Kondensation des Wasserdampfes an der Endkappe und verstärkt somit die Tropfenbildung.
Bei vollständig mit Wasser gefülltem Spaltgasraum wird das Rückwandecho gleichermaßen von aufsteigenden Dampfblasen gestört.
Zur Durchführung des Verfahrens ist es dabei zweckmäßig, die UItraschalleinrichtung 3 und das Heizelement 4 zu einer festen
Baueinheit zu verbinden, wie es in der später noch zu besprechenden Pig. 6 dargestellt ist.
Eine weitere Variante des erfindungsgemäßen Prüfverfahrens ist
in Fig. 4 dargestellt.' Hier wird ebenfalls das Brennstabende mit einer vorgegebenen Heizleistung (z.B. 300 Watt) erwärmt.
Infolge der relativ hohen Verdampfungswärme des Wassers ergibt sich beim Siedepunkt eine Verzögerung des restlichen Temperaturanstieges.
Die Messung des zeitlichen Temperaturverlaufes an
dieser Endkappe bildet somit ein Maß für das Vorhandensein von Wasser im Inneren des Brennstabes.
In der Fig. 5 sind die an einem Modellbrennstab gewonnenen Werte schematisch dargestellt. Auf der Ordinate sind die Temperaturen
an der Endkappe 24 aufgetragen. Auf der Abszisse, die Zeit in Minuten. Bei einer konstanten Heizleistung ergeben sich die für
409840/0572
- 6 - VPA 73/9412 ■
die verschiedenen Wassergehalte dargestellten Kurven. Hieraus
ist zu ersehen, daß bereits bei Spuren von Wasser etwas mehr Zeit für die Erreichung der iOO°-G-renze an der Endkappe benötigt
wird, als bei völlig wasserfreiem Brennstab. Je mehr Wasser im Brennstab vorhanden ist, desto stärker wird der
Temperaturanstieg verzögert, da eine mehr oder weniger große Energiemenge zum Aufheizen des Wassers bis auf Siedetemperatur
und zu seiner Verdampfung verbraucht wird.
Das Heizelement 4 und die Temperaturmeßeinrichtung 5 sind in diesem Beispiel - Pig. 4 - über ein rohrförmiges Gebilde 42
zu einer starren Prüfeinheit zusammengebaut. Diese muß neben nicht dargestellten Handhabungseinrichtungen über die Leitungen
41 mit der Energiequelle und über die Leitungen 51 mit
dem Temperaturregistriergerät verbunden werden. Das rohrförmige Gebilde 42 wird dabei zweckmäßigerweise als Wärmeisolator
ausgebildet, damit das umgebende Wasser durch seine Kühlwirkung die Anzeigeergebnisse nicht nachteilig beeinflußt.
Beim Einsetzen dieses Gebildes wird im Inneren desselben außerdem ein Luftvolumen verbleiben, das sich beim Aufsetzen auf das
Brennstabende bis in die Gegend des Heizelementes 4 erstreckt. Selbstverständlich können grundsätzlich verschiedene Erwärmungsmethoden
Verwendung finden. Einer Induktionserwärmung ist praktisch deswegen der Vorzug zu geben, da die Wärme im
Werkstück, hier also im Hüllrohr des Brennstabes selbst, erzeugt wird. Da dieses Hüllrohr wiederum sehr dünnwandig ist,
seine Wanddicke liegt in der Größenordnung zwischen 0,5 und 2 mm, sollte die Frequenz des verwandten Induktionsstromes im
Hochfrequenzbereich - also etwa 100 kHz und höher - liegen. Bei
derartigen Frequenzen kann auch die Zahl der Windungen, des Induktors
4 kleiner gehalten werden als bei niedrigeren Frequenzen, was hier unbedingt von Vorteil ist, da die gesamte
Prüfeinrichtung jeweils über einen Brennstab geschoben werden
muß und die Abstände zwischen den benachbarten Brennstäben lediglich wenige mm betragen.
40 9840/0572
23U650
- 7 - VPA 73/9412
Selbstverständlich wäre es umgekehrt auch möglich, anstelle des Temperaturverlaufes an der Endkappe die übertragene
Wärmemenge selbst meßtechnisch zu erfassen. Dies kann einerseits dadurch geschehen, daß mit dem Temperaturfühler 5 ein
Pe!tierelernent 7 mit seinen elektrischen Anschlüssen 71 kombiniert
wird, dessen Leistung so steuerbar ist, daß sich an der Endkappe 24 eine konstante Temperatur einstellt. Aus der aufgenommenen
Leistung des PeIt ie relernentes kann dann auf das
Vorhandensein von Wasser bzw. auch auf dessen Menge im Brennstab geschlossen werden. Andererseits kann bei intermitterendem
Betrieb des Heizelementes die Anzahl der bis zum Erreichen einer bestimmten Endkappentemperatur benötigten
Heizimpulse automatisch gezählt werden.
Die Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Einrichtung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Hier ist die Induktionsspule 4 innerhalb des rohrförmigen Gebildes 42 angeordnet,
auch die Hochfrequenzzuführungsleitungen 41 sind innerhalb dieses Gebildes nach oben herausgeführt. In diesem Falle
ist es zweckmäßig, Gleitschuhe 43 zur Zentrierung anzubringen, so daß damit eine gleichmäßige Erwärmung des Hüllrohres 21
innerhalb des Induktors 4 gewährleistet ist. Auch hier sind wiederum der ültraschaUrneßkopf 3 sowie die Kühleinrichtung 7
bzw. die Temperaturmeßeinrichtung 5 zu einer Baueinheit vereint. Zur Verbesserung der Wärmeisolation zwischen dem Gebilde
42 und dem Brennstabhüllrohr 21 kann in diesem Beispiel über
den Anschlußstutzen 6 Luft eingeblasen werden, die das Wasser restlos aus dem Zwischenraum zwischen Induktor 4 und Brennstab
verdrängt. Der dadurch gegebene Vorteil kommt jedem der angegebenen Meßverfahren zugute. Eine O-Ringdichtung 55 sorgt
dafür, daß der Raum um den Ultraschallmeßkopf 3 mit Wasser als Koppelmedium gefüllt bleibt.
G s -- ü Ü / 0 5 7 2
- 8 - VPA 73/9412
Wie bereits erwähnt, ist der Abstand zwischen den einzelnen
Brennstäben im Brennelementverband sehr gering. Es muß also
eine Heizelementkonstruktion gefunden werden, die möglichst wenig Platz beansprucht. Eine derartige Möglichkeit ist für
den Fall der Induktionsheizung in der Pig. 7 dargestellt. Hier
ist die Induktorspule 81 durch schraubenförmige Schlitzung
des unteren Endes des rohrförmigen Gebildes 8 herausgearbeitet. Wie in den übrigen Beispielen ist selbstverständlich auch hier
eine elektrische Isolierung zwischen den einzelnen. Induktorteilen,
z.B. mit Hilfe eines KunststoffÜberzuges zweckmäßig.
Die Induktorzuleitung 83 ist bandförmig und nach oben herausgeführt.
Bei den verhältnismäßig geringen Hochfrequenzleistungen kann unter Umständen auf eine besondere Kühlung des
Induktors verzichtet werden, über die Isolation ist genügend· Wärmeabfuhr an das umgebende Beckenwasser möglich. Der Aufsatz
82 des rohrförmigen Gebildes ist in diesem Beispiel der Endkappenform des jeweiligen Brennstabsystems angepaßt. Wie
in dem vorhergehenden Beispiel beschrieben, kann im Inneren
zusätzlich die Temperaturmeßeinrichtung sowie die Kühleinrichtung
untergebracht werden. Auch kann der Ultraschalimeßkopf
baulich mit dieser Einrichtung verbunden sein.
Zur weiteren Verringerung der auch bei diesem Verfahren benötigten
Prüfzeit ist es zweckmäßig, die in den Figuren beispielsweise geschilderten Einrichtungen parallel nebeneinander anzuordnen und somit einen großen Teil der Brennstäbe eines
Brennelementes gleichzeitig auf Wassereinbrüche abzutasten.
In diesem Falle genügt unter Umständen ein relativer Vergleich der nacheinander abzufragenden Meßwerte, um sofort einen defekten
Brennstab zu erkennen. Die bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren durchgeführte Erwärmung der evtl. eingedrungenen Feuchtigkeit über die Aufheizung des Hüllrohres kann in
speziell gelagerten Fällen über die Eachzerfallswärme der
sich in der Nähe der Endkappe befindlichen Brennstofftabletten erzielt werden. Notwendig ist es in diesem Fall, wie bei den
409 8 4 0/0572
23UB50
- 9 - VPA 73/9412
verschiedenen Ausführungsbeispielen bereits erwähnt, eine
gute Wärmeisolierung des oberen Brennstabteiles durchzuführen
.
Abschließend seien die wesentlichsten Merkmale des erfindungsgemäßen
Verfahrens nochmals zusammengestellt:
Die Verdampfung, Kondensation und die Dampfblasenbildung beim Sieden des in den beschädigten Brennstab evtl. eingedrungenen
Wassers und die Erkennung dieses Zustandes mit Hilfe von Ultraschallmessungen,
wobei im ersten lall eine Beschleunigung des Meßverfahrens mittels zusätzlicher Kühlung der Brennstabendkappe
durch Verbesserung der Kondensation erreicht werden kann.
Die Messung des zeitlichen Temperaturverlaufes an der Brennstabendkappe
beim Aufheizen des Brennstabes, wobei die Größe der Verzögerung des Temperaturanstieges auf die Menge des im
Spaltgasraum vorhandenen Wassers schließen läßt, da ein Teil der Wärmeenergie zum Erwärmen des Wassers bis auf Siedetemperatur
verbraucht wird.
Die Messung des Energiebedarfes zur Kühlung der Endkappe auf eine konstante Temperatur beim Aufheizen des Brennstabes,
wobei bei einem wasserfreien Brennstab eine größere Kühlenergie benötigt wird, um die Endkappe auf einer konstanten
Temperatur zu halten.
Die Messung des Energiebedarfes beim Aufheizen des Brennstabes
bis zum Erreichen einer bestimmten Endkappentemperatur.
10 Patentansprüche
7 Figuren
7 Figuren
408840/0572
Claims (10)
- - 10 - VPA 73/9.412Patentansprücheί1J Verfahren zur Auffindung defekter Brennstäbe im Verband ^-^ kompletter Brennelemente wassergekühlter Kernreaktoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllrohre der Brennstäbe in der Nähe einer zugänglichen Endkappe erwärmt werden, wodurch das bei defekten Brennstäben in deren Inneren befindliche Wasser erhitzt und die Dampfblasen- oder Kondensatbildung mit Hilfe des Ultraschall-Impuls-Echo-Verfahrens an der Endkappe ermittelt wird.
- 2. Verfahren zur Auffindung defekter Brennstäbe im Verband kompletter Brennelemente wassergekühlter Kernreaktoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllrohre der Brennstäbe in der Nähe einer zugänglichen Endkappe erwärmt werden, wodurch das bei defekten Brennstäben in deren Inneren befindliche Wasser bis zum Siedepunkt erhitzt und durch Messung des zeitlichen Temperaturverlaufes an der Endkappe ermittelt wird.
- 3. Verfahren zur Auffindung defekter Brennstäbe im Verband kompletter Brennelemente wassergekühlter Kernreaktoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllrohre der Brennstäbe in der Nähe einer zugänglichen Endkappe erwärmt werden, wodurch das bei defekten Brennstäben in deren Inneren befindliche Wasser erhitzt und die Kühlleistung zur Konstanthaltung der Endkappentemperatur als Indiz für eingedrungenes Wasser benützt wird.
- 4. Verfahren zur Auffindung defekter Brennstäbe im Verband kompletter Brennelemente wassergekühlter Kernreaktoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllrohre der Brennstäbe in der Nähe einer zugänglichen Endkappe erwärmt werden, daß das bei defekten Brennstäben in deren Inneren befindliche Wasser bis zu einer bestimmten Temperatur erhitzt und durch Messung der notwendigen Wärmemenge in den Brennstab eingedrungenes Wasser festgestellt wird.403840/057223H650- 11 - VPA 73/9412
- 5. Einrichtung zur Durchführung der Verfahren nach den
Ansprüchen 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Heizelement ein Hochfrequenz-Induktor ist. - 6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den
Ansprüchen 1, 2,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Induktor intermittierend "betrieben wird, und die Erfassung der Meßwerte zur Vermeidung von Fehlmessungen in den Heizpausen erfolgt. - 7. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den
Ansprüchen 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daßdas Heizelement einerseits und die Kühl- und/oder Temperaturmeß- und/oder Ultraschalleinrichtungen an sich "bekannter Art andererseits zu einem rohrförmigen Gebilde zusammengebaut sind, das "bis zur Anlage an einem Brennstabendstopfen über den im Verband eines Brennelementes befindlichen Brennstab aufschiebbar ist. - 8. Einrichtung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Gebilde gleichzeitig als Wärmeisolierung des umfaßten Brennstabteiles ausgebildet ist.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen Brennstab und rohrförmigem Gebilde durch eine an diesem angebrachte Luftzuführung wasserfrei gehalten ist.
- 10. Einrichtung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß bei induktiver Heizung die Induktionsspule durch
schraubenförmige Schlitzung des offenen Endes des rohrförmigen Gebildes und wasserbeständige elektrische Isolierung desselben gebildet wird.'840/0572Lee rs e i t e
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2314650A DE2314650C3 (de) | 1973-03-23 | 1973-03-23 | Verfahren und Einrichtung zur Auffindung defekter Brennstäbe |
US05/452,254 US3945245A (en) | 1973-03-23 | 1974-03-18 | Method and equipment for detecting deflective nuclear fuel rods |
JP49031040A JPS49127100A (de) | 1973-03-23 | 1974-03-20 | |
CH391274A CH570675A5 (de) | 1973-03-23 | 1974-03-21 | |
GB1299874A GB1468702A (en) | 1973-03-23 | 1974-03-22 | Testing nuclear fuel rods |
FR7409808A FR2222732B1 (de) | 1973-03-23 | 1974-03-22 | |
FR7728225A FR2365185A2 (fr) | 1973-03-23 | 1977-09-19 | Procede pour le reperage des barreaux combustibles defectueux dans les reacteurs nucleaires |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2314650A DE2314650C3 (de) | 1973-03-23 | 1973-03-23 | Verfahren und Einrichtung zur Auffindung defekter Brennstäbe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2314650A1 true DE2314650A1 (de) | 1974-10-03 |
DE2314650B2 DE2314650B2 (de) | 1975-02-20 |
DE2314650C3 DE2314650C3 (de) | 1978-10-12 |
Family
ID=5875742
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2314650A Expired DE2314650C3 (de) | 1973-03-23 | 1973-03-23 | Verfahren und Einrichtung zur Auffindung defekter Brennstäbe |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3945245A (de) |
JP (1) | JPS49127100A (de) |
CH (1) | CH570675A5 (de) |
DE (1) | DE2314650C3 (de) |
FR (1) | FR2222732B1 (de) |
GB (1) | GB1468702A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2505645A1 (de) * | 1975-02-11 | 1976-08-19 | Babcock Brown Boveri Reaktor | Verfahren zum lokalisieren defekter brennstaebe eines reaktorbrennelements |
DE2605962A1 (de) * | 1976-02-14 | 1977-08-18 | Babcock Brown Boveri Reaktor | Verfahren und einrichtung zum lokalisieren defekter brennstaebe eines reaktor- brennelements |
Families Citing this family (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5426680B2 (de) * | 1974-10-10 | 1979-09-05 | ||
JPS5298893A (en) * | 1976-02-11 | 1977-08-19 | Westinghouse Electric Corp | Method of sensing and searching defective fuel element in reactor |
DE2635501C2 (de) * | 1976-08-06 | 1986-01-09 | Kraftwerk Union AG, 4330 Mülheim | Brennstabwechselwerkzeug |
US4313791A (en) * | 1977-05-06 | 1982-02-02 | The Babcock & Wilcox Company | Method for locating defective nuclear fuel elements |
US4174255A (en) * | 1977-05-06 | 1979-11-13 | The Babcock & Wilcox Company | Apparatus for locating defective nuclear fuel elements |
FR2454675A1 (fr) * | 1979-04-20 | 1980-11-14 | Framatome Sa | Procede de controle de crayons combustibles destines a des assemblages pour reacteur nucleaire et dispositif correspondant |
JPS5640796A (en) * | 1979-09-10 | 1981-04-17 | Doryokuro Kakunenryo | Method of confirming operation of safety valve |
FR2466082A1 (fr) * | 1979-09-26 | 1981-03-27 | Framatome Sa | Procede de detection acoustique et ultrasonique d'assemblages combustibles d'un reacteur nucleaire devenus defectueux en service et dispositif de detection correspondant |
ES495959A0 (es) * | 1979-10-16 | 1985-03-01 | Westinghouse Electric Corp | Procedimiento no destructivo para determinar el estado fisi-co de materiales contenidos en un recipiente hermeticamente cerrado |
FR2493025B1 (fr) * | 1980-10-24 | 1986-04-18 | Framatome Sa | Procede et dispositif de detection d'elements combustibles defectueux dans un assemblage combustible pour reacteur nucleaire |
FR2494484B1 (fr) * | 1980-11-20 | 1985-08-23 | Framatome Sa | Dispositif de detection de phase gazeuse dans un reacteur nucleaire |
US4402904A (en) * | 1980-12-18 | 1983-09-06 | Combustion Engineering, Inc. | Method for determining clad integrity of a nuclear fuel rod |
NO149793C (no) * | 1981-11-03 | 1984-07-04 | Elkem As | Fremgangsmaate ved syning av valseemner |
FR2538155B1 (fr) * | 1982-12-17 | 1988-08-12 | Fragema Framatome & Cogema | Procede et dispositif de detection d'elements combustibles defectueux utilisant l'absorption ultrasonore |
US4643866A (en) * | 1983-08-24 | 1987-02-17 | The Babcock & Wilcox Company | Nuclear fuel pellet-cladding interaction test device and method modeling in-core reactor thermal conditions |
FR2573906B1 (fr) * | 1984-11-29 | 1987-02-13 | Fragema Framatome & Cogema | Procede et dispositif de detection d'elements combustibles non etanches dans un assemblage |
US4709579A (en) * | 1985-08-16 | 1987-12-01 | Westinghouse Electric Corp. | Measurement of moisture content |
JP2800930B2 (ja) * | 1993-03-19 | 1998-09-21 | 原子燃料工業株式会社 | 原子炉用燃料要素のリーク検出方法及び原子炉用燃料要素 |
US6680994B2 (en) * | 1997-09-19 | 2004-01-20 | British Nuclear Fuels Plc | Monitoring the contents of a container by ultrasonic means |
FR2785387A1 (fr) * | 1998-10-29 | 2000-05-05 | Commissariat Energie Atomique | Procede et dispositif de mesure non destructive de la pression interne d'un crayon combustible |
FR2790115B1 (fr) | 1999-02-23 | 2001-05-04 | Micro Controle | Procede et dispositif pour deplacer un mobile sur une base montee elastiquement par rapport au sol |
WO2002071032A1 (en) * | 2001-03-02 | 2002-09-12 | Smithkline Beecham Corporation | Method and apparatus to stress test medicament inhalation aerosol device by inductive heating |
US7563022B2 (en) * | 2003-11-28 | 2009-07-21 | Ontario Power Generation Inc. | Methods and apparatus for inspecting reactor pressure tubes |
DE102006059874A1 (de) * | 2006-10-17 | 2008-05-29 | Areva Np Gmbh | Verfahren und Einrichtung zum Nachweis von Wasser im Inneren eines mit einem Brennstab bestückten Brennstabbehälters |
DE102014118623B3 (de) * | 2014-12-15 | 2016-04-28 | Areva Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Durchführung einer Dichtheitsprüfung an Brennstabkapseln |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2718141A (en) * | 1952-01-25 | 1955-09-20 | Lorenzo A Richards | Electro-thermal element for measuring moisture in porous media |
US2979950A (en) * | 1959-06-15 | 1961-04-18 | Otto J Leone | Dew point indicator |
GB914380A (en) * | 1961-01-23 | 1963-01-02 | Atomic Energy Authority Uk | Improvements in or relating to nuclear reactors |
US3292426A (en) * | 1963-07-26 | 1966-12-20 | Joseph A Mccann | Vibration detection device |
US3459925A (en) * | 1965-10-21 | 1969-08-05 | Atomic Energy Commission | High speed temperature monitor |
CH479071A (de) * | 1966-12-13 | 1969-09-30 | Concast Ag | Vorrichtung zur Lokalisierung von Inhomogenitäten nach dem Ultraschall-Echo-Prinzip, insbesondere zur Bestimmung der Phasengrenze fest/flüssig beim Stranggiessen |
US3597316A (en) * | 1968-03-18 | 1971-08-03 | Panametrics | Nuclear reactor thermometry |
US3592967A (en) * | 1968-05-20 | 1971-07-13 | George A Harris | Ultrasonic detector |
US3666625A (en) * | 1969-12-16 | 1972-05-30 | Westinghouse Electric Corp | Device for detection and location of failed nuclear fuel elements |
BE791725A (fr) * | 1971-11-22 | 1973-05-22 | Jersey Nuclear Avco Isotopes | Chapeau d'extremite pour un element de combustible de reacteur nucleaire |
US3813286A (en) * | 1972-05-08 | 1974-05-28 | Transfer Systems | Fuel element with failure indicator |
JPS49100496A (de) * | 1972-12-29 | 1974-09-24 |
-
1973
- 1973-03-23 DE DE2314650A patent/DE2314650C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-03-18 US US05/452,254 patent/US3945245A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-03-20 JP JP49031040A patent/JPS49127100A/ja active Pending
- 1974-03-21 CH CH391274A patent/CH570675A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-03-22 GB GB1299874A patent/GB1468702A/en not_active Expired
- 1974-03-22 FR FR7409808A patent/FR2222732B1/fr not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2505645A1 (de) * | 1975-02-11 | 1976-08-19 | Babcock Brown Boveri Reaktor | Verfahren zum lokalisieren defekter brennstaebe eines reaktorbrennelements |
FR2301073A1 (fr) * | 1975-02-11 | 1976-09-10 | Babcock Brown Boveri Reaktor | Procede et |
DE2605962A1 (de) * | 1976-02-14 | 1977-08-18 | Babcock Brown Boveri Reaktor | Verfahren und einrichtung zum lokalisieren defekter brennstaebe eines reaktor- brennelements |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1468702A (en) | 1977-03-30 |
DE2314650B2 (de) | 1975-02-20 |
CH570675A5 (de) | 1975-12-15 |
US3945245A (en) | 1976-03-23 |
FR2222732B1 (de) | 1979-01-26 |
JPS49127100A (de) | 1974-12-05 |
FR2222732A1 (de) | 1974-10-18 |
DE2314650C3 (de) | 1978-10-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2314650C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Auffindung defekter Brennstäbe | |
DE2605962A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum lokalisieren defekter brennstaebe eines reaktor- brennelements | |
DE2258727A1 (de) | Verfahren fuer das zonenweise umsetzen von kernreaktorbrennelementen | |
EP1826777A1 (de) | Verfahren zur Prüfung eines Brennstabhüllrohres sowie zugehörige Vorrichtung | |
EP0045888A1 (de) | Einrichtung zur Feststellung von Dampfleckagen | |
CH634658A5 (de) | Vorrichtung zum pruefen von rohren eines dampferzeugers. | |
DE2254285A1 (de) | Vorrichtung zur feststellung von undichtheiten der brennelemente von kernreaktoren | |
DE102017107037B3 (de) | Verfahren zur Rückgewinnung von Uran von mit Uranoxid kontaminierten Bauteilen | |
DE1922592A1 (de) | Verfahren zum Nachweis von Lecks in den Huelsen der Brennstoffelemente von Kernreaktoren | |
DE2322768A1 (de) | Brennstoffelement mit fehleranzeiger fuer kernreaktoren | |
EP3649654B1 (de) | Analysevorrichtung zum nachweis von spaltprodukten durch messung einer radioaktivität | |
DE3006555A1 (de) | System zur ermittlung und ortung eines defekten bauelementes in einem kernreaktor | |
DE4238563A1 (de) | Verfahren zur Leckstellenprüfung von Brennelementen für Siedewasserreaktoren | |
DE2818900A1 (de) | Trocknungszelle zur dichtheitsueberwachung von brennelementbuendeln sowie entsprechendes ueberwachungsverfahren | |
DE2840081A1 (de) | System zur ueberwachung von brennstaeben eines kernreaktors | |
DE2942055A1 (de) | Vorrichtung zum erfassen eines schadhaften kernbrennstabs | |
DE69006881T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Dimensions- und Geometrieüberprüfung von Führungs- und Positionierungselementen in den oberen Einbauten eines Druckwasser-Kernreaktors. | |
DE68908800T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Identifizierung von Dichtheitsfehlern eines Neutronenabsorberstabes eines Kernreaktors. | |
DE2528422A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum lokalisieren defekter brennstaebe eines kernreaktor-brennelementes | |
DE69510591T2 (de) | System zur Erkennung von schadhaften Kernbrennstäben | |
DE2130351A1 (de) | Stabfoermiges Brennelement fuer Kernreaktoren | |
DE2540708A1 (de) | Vorrichtung zur feststellung des zustands von brennstoffstaeben innerhalb eines atomreaktorkerns | |
DE102012212006A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Kapselung eines Brennstabes oder eines Brennstababschnittes für eine Zwischenlagerung | |
DE2424431C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Lokalisieren defekter Brennstabe eines Reaktor-Brennelements | |
DE1227164B (de) | Kernreaktorueberwachungseinrichtung zur UEberwachung von thermischen Isolierschichten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |