DE102012212006A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Kapselung eines Brennstabes oder eines Brennstababschnittes für eine Zwischenlagerung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Kapselung eines Brennstabes oder eines Brennstababschnittes für eine Zwischenlagerung Download PDF

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DE102012212006A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kapselung eines Brennstabes (20) oder Brennstababschnittes in einem Behälter (2), mit folgenden Verfahrensschritten: a) Einbringen des Brennstabes (20) oder Brennstababschnittes in den Behälter (2), b) Anschließen eines der Enden des Behälters (2) an eine Spülgasleitung, c) Entwässern und Spülen des Behälters (2) mit Spülgas (G), d) Anschließen der Enden des Behälters (2) an eine Bypassleitung (118) derart, dass ein geschlossener Gaskreislauf entsteht und Zirkulieren eines Heizgases (H) in diesem Gaskreislauf bis der absolute Feuchtegehalt einen Endwert (Xmax) erreicht, bei dem er nicht mehr ansteigt, e) Trennen des Behälters (2) vom Gaskreislauf, f) anschließendes fluiddichtes Verschließen des Behälters (2) an beiden Enden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Kapselung eines Brennstabes oder eines Brennstababschnittes für eine Zwischenlagerung.
  • Zu Transport- und/oder Lagerzwecken werden defekte Brennstäbe oder Brennstababschnitte vakuum- und fluiddicht in Behälter oder Kapseln eingebracht, wie sie beispielsweise aus der DE 196 40 393 B4 , der EP 1 248 270 A1 , der EP 1 600 982 B1 und der WO 2010/084122 A1 bekannt sind. Da die Kapselung eines Brennstabes oder eines Brennstababschnittes möglichst nahe am Ort der ursprünglichen Lagerung, d.h. innerhalb des Brennelementlagerbeckens unter Wasser erfolgt, ist es unvermeidlich, dass beim Einbringen des Brennstabes oder Brennstababschnittes in den geöffneten Behälter Wasser in diesen eindringt. Dieses Wasser muss jedoch aus dem Brennstabbehälter entfernt werden, da es aufgrund der Nachzerfallswärme verdampfen und zu einem unzulässig hohen Innendruck führen würde. Aus diesem Grund weisen die für die aus der DE 196 40 393 B4 , der EP 1 248 270 A1 , der EP 1 600 982 B1 bekannten Behälter verwendeten Verschlusselemente einen Kanal auf, über den Gas eingeblasen werden kann, so dass das im Behälter befindliche Wasser ausgetrieben wird. Bei den aus der DE 196 40 393 B4 und der EP 1 248 270 A1 jeweils bekannten Verschlussstopfen ist in jedem Verschlussstopfen ein koaxialer Kanal vorgesehen, in dem ein federbelastetes Ventil angeordnet ist, das mit einem Schließelement den Kanal fluiddicht verschließt. Zum Austreiben des Wassers werden diese Schließelemente mit Hilfe eines Stößels von ihrem Ventilsitz abgehoben und es wird über einen dann offenen Kanal ein Gas eingeblasen und das Wasser über den ebenfalls offenen Kanal des gegenüber liegenden Verschlusselementes ausgetrieben. Bei beiden bekannten Behältern erfolgt dieses Austreiben des Wassers, wenn sich die Verschlusselemente durch Verschrauben, Verschweißen oder Verformen in ihrer Endmontageposition befinden, in der sie den Behälter fluiddicht verschließen.
  • Bei dem aus der EP 1 600 982 B1 bekannten Behälter ist ein auf ein Außengewinde des Behälters aufschraubbares Verschlusselement vorgesehen, in dem ein Dichtelement axial verschiebbar gelagert ist. In einer Zwischenposition des Verschlusselementes, in der dieses noch nicht festgezogen ist, liegt zwischen der Dichtfläche des Dichtelementes und der mit ihr als Dichtpaarung zusammenwirkenden Stirnfläche des hohlzylindrischen Behälterteils eine Trennfuge vor, die mit einer seitlichen Belüftungsöffnung 21 im Verschlusselement kommuniziert und in dieser Zwischenposition den Außenraum mit dem Spülraum des hohlzylindrischen Behälterteils fluidisch verbindet.
  • Bei dem aus der WO 2010/084122 A1 bekannten Behälter ist als Verschlusselement eine Kappe vorgesehen, die auf ein hohlzylindrisches Behälterteil aufgeschoben und mit dessen Stirnfläche stoffschlüssig verbunden wird. Das Verschließen des Behälters erfolgt in einer fluiddichten Kammer. Vor dem Verschließen, d.h. bei nicht auf den hohlzylindrischen Behälterteil aufgesetzter Kappe wird die in der Kammer befindliche Flüssigkeit abgezogen und anschließend eine Vakuumtrocknung durchgeführt. Aufgrund der innerhalb des mit einem Brennstab bestückten Behälters zwischen Brennstab und Innenwand des Behälters vorliegenden engen Spalte, kann unter Umständen Restwasser im Behälter verbleiben.
  • Bei der Kapselung von Brennstäben oder Brennstababschnitten für eine längerfristige Zwischenlagerung stellt der Verbleib an Restwasser im Behälter ein erhebliches Problem dar. Dieses darf eine vorgegebene Menge, in der Regel 1g, nicht überschreiten. Mit den bekannten Verfahren ist es aber nicht möglich, eine quantitative Aussage über den in der Brennstabkapsel auch nach Vakuumtrocknung insgesamt verbleibenden Gehalt an Restwasser zu treffen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein Verfahren zur Kapselung eines Brennstabes oder eines Brennstababschnittes anzugeben, bei dem dieser gasdicht und in einem Behälter eingeschlossen wird, und mit dem es möglich ist, eine quantitative Aussage über den Gehalt an Restwasser im Behälter zu treffen. Der Erfindung liegt außerdem die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung anzugeben, mit der ein einen Brennstab oder Brennstababschnitt enthaltender Behälter mit bekanntem Gehalt an Restwasser verschlossen werden kann.
  • Der Erfindung liegen darüber hinaus die Aufgaben zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Behandlung und Lagerung einer Mehrzahl von Behältern anzugeben, in denen ein Brennstab oder ein Brennstababschnitt eingeschlossen ist.
  • Die genannten Aufgaben werden jeweils gelöst mit den Merkmalen der nebengeordneten Patentansprüche 1, 4, 6 und 10. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den diesen nebengeordneten Patentansprüchen jeweils nachgeordneten Unteransprüchen angegeben.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die in Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele verwiesen. Es zeigen:
  • 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Kapselung eines Brennstabes oder Brennstabschnittes in einer schematischen Prinzipdarstellung,
  • 2 ein Diagramm, in dem der Feuchtegehalt eines aus dem Behälter oder eines Kapselköchers ausströmenden Heizgases gegen die Zeit aufgetragen ist,
  • 37 eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zur fluiddichten Lagerung einer Mehrzahl von Behältern, in denen jeweils ein Brennstab oder Brennstababschnitt gekapselt ist, bei der Durchführung zeitlich aufeinanderfolgender Arbeitsschritte.
  • Gemäß 1 ist ein mit einem Brennstab versehener Behälter 2 in eine Vorrichtung eingebracht worden, in der das im Behälter 2 befindliche Restwasser aus dem Behälter 2 entfernt wird und in der er nach der Verringerung des Restwassergehaltes auf einen bzw. unterhalb eines vorgegebenen maximal zulässigen Grenzwertes gasdicht verschlossen wird. In einem vorhergehenden Arbeitsschritt ist der in der Figur gestrichelt eingezeichnete Brennstab 20 in den Behälter 2 eingebracht worden, auf dessen Enden ein beispielsweise aus der EP 1 600 982 B1 bekanntes Verschlusselement 10 in einer Zwischenposition aufgeschraubt ist.
  • Die Vorrichtung umfasst zwei Kammern 50, 52, die voneinander beabstandet auf einer gemeinsamen Systemachse 53 angeordnet sind. Die erste und zweite Kammer 50, 52 sind entlang dieser Systemachse 53 über ein an beiden Enden offenes Verbindungsrohr 100 miteinander starr verbunden. Die Enden des Verbindungsrohres 100 bilden in der ersten und zweiten Kammer 50, 52 eine erste bzw. zweite Öffnung 56, 57 durch die ein in das Verbindungsrohr 100 eingeführter Behälter 2 mit seinen Freienden über das Verbindungsrohr 100 hinaus in die Kammern 50, 52 hineinragt. Zwischen dem Verbindungsrohr 100 und dem Behälter 2 sind im Bereich dieser Freienden zustellbare Dichtelemente 116 angeordnet, die den zwischen Verbindungsrohr 100 und Behälter 2 vorhandenen zylindrischen Spaltraum 119 verschließen, so dass erste und zweite Kammer 50, 52 bei zwischen diesem angeordnetem Behälter 2 ausschließlich über diesen selbst fluidisch miteinander verbunden werden können.
  • Der mit dem Verschlusselement 10 versehene Behälter 2 ist in der zweiten Bearbeitungskammer 52 in einer an das Verschlusselement 10 angepassten Aufnahme 200 drehfixiert gelagert. In die erste Bearbeitungskammer 50 ist ein Handhabungswerkzeug 202 eingeführt, das das Verschlusselement 10 drehmomentschlüssig umgreift und mit dem die beiden Verschlusselemente 10 mit dem Behälter 2 in eine gasdichte Endposition verschraubt werden können.
  • Die erste Bearbeitungskammer 50 weist einen Einlass 66 für ein Spülgas G auf, das durch den Behälter 2 in die zweite Bearbeitungskammer 52 strömt und diesen über einen Auslass 69 verlässt. Einlass 66 und Auslass 69 sind über Ventile 134 und 136 an eine außerhalb der Bearbeitungskammern 50, 52 verlaufende Bypassleitung 118 angeschlossen, so dass durch Schließen von in der Zufuhrleitung bzw. Auslassleitung für das Spülgas G befindliche Ventile 126 bzw. 130 ein geschlossener Gaskreislauf entsteht, dessen Volumen das freie Volumen des Behälters 2 um Größenordnungen überschreitet und im Ausführungsbeispiel etwa das 50-fache dieses Volumens beträgt. In diesem Gaskreislauf sind eine Pumpe 140 und eine Heizeinrichtung 142 zum Umwälzen bzw. Heizen eines im Gaskreislauf befindlichen Heizgases H angeordnet. Darüber hinaus sind im Gaskreislauf Messeinrichtungen 150, 152 und 154 angeordnet, mit denen die Temperatur, die relative Feuchte bzw. der Druck des in die erste Kammer 50 einströmenden und des aus der zweiten Kammer 52 ausströmenden Heizgases H gemessen werden können.
  • Das Verbindungsrohr 100 ist außerdem von einem zwischen den Kammern 50, 52 angeordneten Außenrohr 202 umgeben, das an einen Heizkreislauf 204 angeschlossen ist, in dem ebenfalls ein mit einer Heizeinrichtung 206 beheiztes fluides Medium M mit einer Pumpe 208 umgewälzt wird, so dass das Verbindungsrohr 100 thermisch von der Umgebung isoliert wird. Alternativ hierzu kann eine solche thermische Isolation auch durch Einbringen von wärmedämmenden Material oder Heizelementen zwischen Verbindungsrohr 100 und Außenrohr 202 erzielt werden.
  • Zunächst werden die zustellbaren Dichtelemente 116 geöffnet und durch Einblasen von Spülgas G werden die Bearbeitungskammern 50, 52 und der Spaltraum 119 über den Auslass 69 entwässert. Danach wird der Spaltraum 119 mit den Dichtelementen 116 verschlossen und das im Behälter 2 zwischen Brennstab 20 und Innenwand des Behälters 2 befindliche Wasser wird mit Hilfe des Spülgases G ausgetrieben. Danach werden die Ventile 126, 130 geschlossen und die in der Bypassleitung 118 befindlichen Ventile 134 und 136 geöffnet. Anschließend wird das in der Bypassleitung 118 befindliche Heizgas H kontinuierlich in diesem geschlossenen Gaskreislauf umgewälzt. Mit Hilfe der in der Nähe des Auslasses 69 angeordneten Messeinrichtungen 150, 152 und 154 werden sowohl am Auslass 69 als auch am Einlass 66 die Temperatur, der Feuchtegehalt und der Druck des im Gaskreislauf strömenden Heizgases H erfasst. Mit den am Auslass 69 gemessenen Werten für Druck, Temperatur und relativen Feuchtegehalt kann der im Heizgas H enthaltene absolute Wasser- bzw. Feuchtegehalt in kg/m3 bestimmt werden und dessen zeitliche Entwicklung aufgenommen werden.
  • Im Diagramm gemäß 2 ist dieser absolute Feuchtegehalt X in Kurve a gegen die Zeit t aufgetragen. Der Figur ist zu entnehmen, dass der absolute Feuchtegehalt X ab dem Zeitpunkt t0, ab dem das Heizgas im Gaskreislauf umgewälzt wird, stetig ansteigt, bis er in einem Plateau einen konstanten Endwert Xmax erreicht. Das Erreichen dieses Endwertes Xmax zeigt an, dass das innerhalb des geschlossenen Gaskreislaufes befindliche Wasser vollständig verdampft ist. Für den Fall, dass sich im Behälter 2 ein geöffneter Brennstab oder offene Brennstababschnitte befinden, ist außerdem sichergestellt, dass auch das im Kernbrennstoff gebundene Wasser vollständig verdampft ist.
  • Aus diesem Endwert Xmax kann nun bei bekanntem freien Volumen des Behälters 2 und des Brennstabs 20 die absolute Masse des innerhalb des Behälters 2 befindlichen Wasserdampfes in Gramm ermittelt werden. Nach Erreichen des Endwertes Xmax werden die Ventile 134 und 136 geschlossen. Damit ist die Menge des innerhalb des Behälters 2 nach befindlichen Wassers bekannt. Grundsätzlich könnte der Behälter 2 anschließend gasdicht verschlossen werden. Vorzugsweise werden jedoch erneut die Ventile 126 und 130 geöffnet und es wird der Behälter 2 erneut mit Spülgas G gespült. Auf diese Weise wird der im Behälter 2 und in den Brennstabplena befindliche Wasserdampf ausgetrieben, so dass die Menge des innerhalb des Behälters 2 befindlichen Wassers zusätzlich reduziert wird. Dementsprechend kann die vorher ermittelte Restmenge als ein oberer Wert angesehen werden, der größer ist als die tatsächliche Restmenge.
  • Der Behälter 2 kann dann mit den Verschlusselementen 10 verschweißt oder einer nachfolgend erläuterten weiteren Behandlung unterzogen werden. Bei dieser nachfolgenden Behandlung wird der Behälter 2 aus der Vorrichtung entnommen und mit Hilfe eines Handhabungswerkzeuges 220 in einen Kapselköcher 222 verbracht, der in 3 dargestellt ist und aus einem zylindrischen Aufnahmerohr 224 aufgebaut ist, das in einem Rahmen 226 angeordnet ist, der ein Fußteil 228 aufweist. Dieser Kapselköcher 222 ist zur Aufnahme einer Mehrzahl von Behältern 2 vorgesehen. Hierzu sind im Kapselköcher 222 eine Mehrzahl von axial beabstandeten gitterförmigen Abstandhaltern 229 angeordnet, in deren Zellen die Behälter 2 geführt sind.
  • Gemäß 4 wird nach dem Befüllen des Kapselköchers 222 mit Behältern 2 auf das Aufnahmerohr 224 ein Deckel 230 aufgesetzt, der eine zentrale Sauglanze 232 aufweist, die bis zum Boden des Kapselköchers 222 führt und zum Absaugen von im Kapselköcher 222 befindlichen Wasser dient. Auf das Aufnahmerohr 224 wird fluiddicht eine Haube 234 aufgesetzt, durch die eine Saugleitung 236 hindurchgeführt ist, die über eine im Deckel 230 befindliche Öffnung 237 mit der Sauglanze 232 fluidisch verbunden ist. Über die Saugleitung 236 wird im Kapselköcher 222 befindliches Wasser unter gleichzeitiger Zufuhr von Spülgas G über eine Einführöffnung 238 abgesaugt. Anschließend wird über die Einführöffnung 238 Heizgas H zu- und über die Absaugleitung 236 abgeführt. Anders als beim Trocknen des Behälters 2 wird das Heizgas H nicht in einem geschlossenen Kreislauf geführt.
  • Mit Hilfe von Messeinrichtungen 150, 152 und 154 werden Temperatur, relativer Feuchtegehalt und Druck am Ausgang erfasst, aus denen der aktuelle absolute Feuchtegehalt X ermittelt wird, der mit zunehmender Dauer des Trocknungsvorganges stetig abnimmt. Der zeitliche Verlauf des absoluten Feuchtegehaltes X ist im Diagramm der 2 in Kurve b vereinfacht dargestellt.
  • Das Heizgas H wird solange durch den Kapselköcher 222 geleitet, bis der absolute Feuchtegehalt X einen vorgegebenen Grenzwert Xg erreicht oder unterschreitet. Der zeitliche Verlauf des absoluten Feuchtegehaltes X ist im Diagramm der 2 in Kurve b dargestellt. Dadurch ist sichergestellt, dass der absolute Gehalt des im Inneren des Kapselköchers 222 befindlichen Wassers vorgegebene Maximalwerte nicht überschreitet. Auf diese Weise ist eine sichere Aussage darüber möglich, ob vorgegebene Grenzwerte eingehalten werden.
  • Nach Trocknen des Kapselköchers 222 wird gemäß 5 der Deckel mit dem Aufnahmerohr 224 mit einer im Inneren der Haube 234 drehbar um die Längsmittelachse des Aufnahmerohrs 224 gelagerten Schweißeinrichtung 240 verschweißt.
  • In einem nächsten Schritt wird mit der Schweißeinrichtung 240 gemäß 6 die im Deckel 230 befindliche Öffnung 237 zur Sauglanze 232 ebenfalls verschweißt. Zusätzlich können ggf. noch Ultraschallprüfeinrichtungen in der Haube 234 angeordnet sein, mit denen eine Überprüfung der Schweißnähte möglich ist.
  • Anschließend wird gem. 7 die Haube 234 entnommen und auf den Rahmen 226 ein Transportkopf 240 aufgesetzt, mit dem der Transport des verschlossenen Kapselköchers 222 erleichtert ist.
  • Sowohl beim Spülen und Trocknen des Behälters 2 als auch beim Spülen und Trocknen des Kapselköchers 222 können diese beiden Verfahrensschritte mehrfach zyklisch wiederholt werden, so dass sich an ein erfolgtes Trocknen ein erneutes Spülen und danach ein erneutes Trocknen anschließt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19640393 B4 [0002, 0002, 0002]
    • EP 1248270 A1 [0002, 0002, 0002]
    • EP 1600982 B1 [0002, 0002, 0003, 0013]
    • WO 2010/084122 A1 [0002, 0004]

Claims (10)

  1. Verfahren zur Kapselung eines Brennstabes (20) oder Brennstababschnittes in einem Behälter (2), mit folgenden Verfahrensschritten: a) Einbringen des Brennstabes (20) oder Brennstababschnittes in den Behälter (2), b) Anschließen eines der Enden des Behälters (2) an eine Spülgasleitung, c) Entwässern und Spülen des Behälters (2) mit Spülgas (G), d) Anschließen der Enden des Behälters (2) an eine Bypassleitung (118) derart, dass ein geschlossener Gaskreislauf entsteht und Zirkulieren eines Heizgases (H) in diesem Gaskreislauf bis der absolute Feuchtegehalt einen Endwert (Xmax) erreicht, bei dem er nicht mehr ansteigt, e) Trennen des Behälters (2) vom Gaskreislauf, f) anschließendes fluiddichtes Verschließen des Behälters (2) an beiden Enden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei den der Behälter (2) vor dem Verschließen erneut mit Spülgas (G) gespült wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Verfahrensschritte c) und d) nacheinander mehrfach zyklisch durchgeführt werden, wobei bei jedem Zyklus der Verfahrensschritt c) und anschließend der Verfahrensschritt d) durchgeführt werden.
  4. Verfahren zur Lagerung von Behältern (2) in denen jeweils ein Brennstab (20) oder Brennstababschnitt gekapselt ist, mit folgenden Verfahrensschritten: a) Einbringen der Behälter (2) in einen eine Mehrzahl von gitterförmigen Abstandhaltern (229) aufweisenden, an einer Oberseite offenen Kapselköcher (222), b) fluiddichtes Verschließen des Kapselköchers (222) mit einer Haube (234), c) Aufsetzen eines mit einer in das Innere des Kapselköchers regenden und mit einer durch die Haube geführte Absaugleitung (236) fluidisch verbundenen Sauglanze (232) versehenen Deckels (230) auf den Kapselköcher (222) d) Absaugen des im Kapselköcher (222) befindlichen Wassers mit der Sauglanze (223), e) Spülen des Kapselköchers (222) mit Spülgas (G), f) Spülen des Kapselköchers (222) mit einem Heizgas (H) bis der absolute Feuchtegehalt (X) einen vorgegebenen Grenzwert (Xg) erreicht, g) Verschweißen des Deckels (230) mit dem Kapselköcher (222) und Verschweißen einer im Deckel (230) befindlichen und zur Sauglanze (232) führenden Öffnung (237) mit einer in der Haube (234) gelagerten Schweißvorrichtung (240).
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem die Verfahrensschritte e) und f) nacheinander mehrfach zyklisch durchgeführt werden, wobei bei jedem Zyklus der Verfahrensschritt e) und anschließend der Verfahrensschritt f) durchgeführt werden.
  6. Vorrichtung zur Kapselung eines Brennstabes (20) oder Brennstababschnittes in einem Behälter (2), mit folgenden Merkmalen: a) die Vorrichtung weist eine erste und eine zweite Kammer (50, 52) auf, b) erste und eine zweite Kammer (50, 52) sind voneinander beabstandet und auf einer gemeinsamen Systemachse (53) angeordnet, c) erste und zweite Kammer (50, 52) sind mit einer ersten bzw. zweiten Öffnung (56, 57) zum Aufnehmen eines in die Kammer (50, 52) mündenden Freiendes des Behälters (2) derart versehen, dass erste und zweite Kammer (50, 52) bei zwischen diesen angeordnetem Behälter (2) ausschließlich über diesen selbst fluidisch miteinander verbunden werden können, d) die erste Kammer (50) weist einen Einlass (66) und die zweite Kammer (52) einen Auslass (69) für ein Spülgas (G) auf, e) Einlass (66) und Auslass (69) sind über eine außerhalb der Kammern (50, 52) verlaufende Bypassleitung (138) derart miteinander verbindbar, dass ein geschlossener Gaskreislauf entsteht, wobei im Gaskreislauf eine Pumpe (140) und eine Heizeinrichtung (142) zum Umwälzen bzw. Heizen eines im Gaskreislauf befindlichen Heizgases (H) angeordnet sind, f) im Gaskreislauf sind Messeinrichtungen zum Erfassen des absoluten Feuchtegehaltes des aus der zweiten Kammer in die Bypassleitung (138) strömenden Heizgases (H) angeordnet, g) jede Kammer (50, 52) weist Mittel zum Verschließen des Behälters (2) auf.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der erste und zweite Kammer (50, 52) entlang der Systemachse (53) über ein Verbindungsrohr (100) miteinander starr verbunden sind, in das der Behälter (2) derart einführbar ist, dass er mit seinen Freienden über das Verbindungsrohr (100) hinausragt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der zwischen Behälter (2) und Verbindungsrohr (100) zumindest ein Dichtelement (116) angeordnet ist, das derart einstellbar ist, dass die Kammern (50, 52) ausschließlich über den Behälter (2) fluidisch miteinander verbunden sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der an beiden Enden des Verbindungsrohres (100) ein einstellbares Dichtelement (116) angeordnet ist, so dass zwischen Behälter (2) und Verbindungsrohr (100) ein zylindrischer Spaltraum (118) gebildet ist, der gegenüber den Kammern (50, 52) fluiddicht abgeschlossen.
  10. Vorrichtung zur fluiddichten Lagerung einer Mehrzahl von Behältern (2), in denen jeweils ein Brennstab (20) oder Brennstababschnitt gekapselt ist, mit folgenden Merkmalen: a) ein Gestell zum Aufnehmen eines eine Mehrzahl von gitterförmigen Abstandhaltern aufweisenden Kapselköchers, b) eine Haube (234) zum fluiddichten Verschließen des im Gestell () eingebrachten Kapselköchers (222), c) eine durch die Haube (234) und durch eine in einem in der Haube (234) verschiebbar gelagerten Deckel (230) hindurchgeführte Absauglanze () zum Absaugen von im Kapselköcher (222) befindlichen Wasser, d) die Haube (234) weist einen Einlass (66) und einen Auslass (69) für ein Spülgas (G) und ein Heizgas (H) auf, e) an den Auslass ist eine Messeinrichtung zum Messen des absoluten Feuchtegehaltes (X) des aus dem Behälter (2) austretenden Heizgases (H) angeordnet, f) in der Haube (234) sind Mittel zum Aufsetzen und Verschweißen des Deckels (230) auf den bzw. mit dem (222) angeordnet.
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