DE2314468B2 - Anlage zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u.dgl - Google Patents

Anlage zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u.dgl

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DE2314468B2 DE19732314468 DE2314468A DE2314468B2 DE 2314468 B2 DE2314468 B2 DE 2314468B2 DE 19732314468 DE19732314468 DE 19732314468 DE 2314468 A DE2314468 A DE 2314468A DE 2314468 B2 DE2314468 B2 DE 2314468B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/20Moulding or pressing characterised by using platen-presses

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u.dgl., bestehend aus auf ein kontinuierlich angetriebenes Streuband arbeitender stationärer Streustation mit nachgeschalteter Trennsäge zur Auftrennung der in der Streustation kontinuierlich erzeugten Preßgutmatte in Preßgutmattenabschnitte, Mehretagenplattenpresse und Mehretagenbeschickeinrichtung mit heb- und senkbarem Beschickkorb und in den einzelnen Beschicketagen angeordneten Beschickbändern, wobei das Streuband eine ein- und ausfahrende Streubandübergabenase aufweist und die Beschickbänder an die Streubandübergabenase ankuppelbar sind.
Bei bekannten Anlagen der beschriebenen Gattung (vgl. DT-OS 19 06 626) sind die Beschickbänder in dem Beschickkorb angeordnete, in die Etagen der offenen Mehretagenplattenpresse ein- und ausfahrbare Beschicktabletts mit Förderbandboden. Die Förderbänder des Förderbandbodens werden nur bei der Aufnahme eines Preßgutmattenabschnittes vom Streuband und beim Ausfahren der Beschicktabletts aus den Etagen der Mehretagenplattenpresse, d. h. beim Ablegen der Preßgutmattenabschnitte in der Mehretagenplattenpresse, angetrieben. Die Mehretagenplattenpresse ist eine einfache Plattenpresse, d. h. den einzelnen Pressenplatten sind keine an sich bekannten über Umlenktrommeln endlos durch die Pressenetagen geführte Pressenbänder zugeordnet. Die bekannte Ausführungsform ι funktioniert so, daß der Beschickkorb in. einer Ausgangsstellung etagenweise an die Streubandübergabenase angekuppelt wird, um etagenweise die Preßgutmattenabschnitte aufzunehmen, sowie danach von der Streubandübergabenase angekuppelt wird und mit im
ίο Vergleich zur Geschwindigkeit des Streubandes großer Geschwindigkeit zur Mehretagenplattenpresse gefahren wird, wo mit ebenfalls großer Geschwindigkeit die Beschicktabletts in die offenen Pressenetagen eingefahren werden, um dort die Preßgutmattenabschnitte beim
r> Zurückfahren abzulegen. Inzwischen bewegt sich die Sireubandübcrgabenase in Richtung auf die offene Mehretagenplattenpresse mit der Geschwindigkeit des Streubandes weiter, während gleichzeitig die Beschicktabletts aus der Mehretagenplattenpresse zurückgezo-
gen und an die vorgefahrene Streubandübergabenase wieder angekuppelt werden. Sie sind mit dieser in die Ausgangsstellung zurückbewegbar, wobei während der Zurückbewegung die oberste Etage der Beschicktableits einen PreUguimattenabschnitt bereits wieder
-)rj aufnimmt. Hier funktioniert also der Beschickkorb im ganzen im Sinne des sonst üblichen Beschleunigungsbandes (vgl. DT-PS 16 53 311). Das alles hat sich an sich bewährt. Dabei nützt die bekannte Ausführungsform die Tatsache, daß die Taktzeilen von Plattenpressen zur
w Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u.dgl. im allgemeinen ausreichen, um auch Mehretagenplattenpressen zu bedienen. Allerdings muß, insbesondere wenn es sich um Etagenplattenpressen mit mehr als zwei Pressenetagen handelt, mit verhältnismäßig
ij großen Beschleunigungskräften gearbeitet werden, um den Beschickkorb mit den Beschicktabletts in der beschriebenen Weise in Bewegung zu setzen und wieder abzubremsen. Insbesondere müssen wegen der Bewegung des gesamten Beschickkorbes verhältnismäßig
■ι» große Massen beschleunigt und abgebremst werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anlage der eingangs beschriebenen Gattung so zu gestalten, daß beim Transport der Preßgutmattenabschnitte vom Streuband in den Beschickkorb und von diesem in die
4r> Presse keine großen Massen beschleunigt und abgebremst werden müssen. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Mehretagenplattenpresse in jeder Pressenetage mit einem angetriebenen, über Umlenktrommeln endlos geführten Pressenband ausge-
W -ijstet ist und die Beschickbänder ihrerseits als angetriebene Förderbänder ausgeführt sind, und daß die Beschickbänder einerseits eine an die Pressenbänder anschließbare Beschickbandübergabenase, andererseits eine ein- und ausfahrbare, an die Streubandübergabenase ankuppelbare Aufnahmetrommel aufweisen. — Erfindungsgemäß macht der Beschickkorb zwar noch eine vertikale Bewegung, um die einzelnen Beschicketagen und damit die Beschickbänder etagenweise an die Streubandübergabenase anzukuppeln, der Beschicken korb bewegt sich jedoch nicht mehr in horizontaler Richtung, um die Funktion des sonst üblichen Beschleunigungsbandes zu übernehmen. Diese Funktion wird vielmehr funktionell vereinzelt und von den einzelnen Beschickbändern im Zusammenwirken mit den über
h"> Umlenktrommeln gefünrten Pressenbändern übernommen. Dadurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß zur Beschickung der Presse keine großen Massen mehr beschleunigt und abgebremst werden müssen. Die
kinematischen Zusammenhänge dazu werden weiter unten ausführlicher erläutert. In bezug auf die konstruktive Gestaltung bestehen mehrere Möglichkeiten:
So kann zunächst bei der erfindungsgemäßen Anlage der Anschluß der Beschickbandübergabenase an die Pressenbünder auf verschiedene Weise erfolgen. So können zusätzlich die Beschickbandiibergabenasen ein- und ausfahrbare und dadurch an die Pressenbänder anschließbar sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, auf ein- und ausfahrbare Beschickbandübergabenasen zu verzichten. Diese Ausführungsform laßt sich besonders einfach dann verwirklichen, wenn es sich um Anlagen mit Zweietagenplattenpressen handelt. Hier besieht die Erfindung darin, daß die vorderen Umlenktrommeln der Pressenbänder und die starr (d. h. nicht ein- und ausfahrbar) ausgeführten Beschickbandübergabenasen etagenweise gegeneinander versetzt und dadurch bei geöffneter Mehretagenplattenpresse die Beschickbandübergabenasen an d\r vorderen Umlenktrommeln der Pressenbänder anschließbar sind.
Im folgenden wird die Erfindung, auch bezüglich der Funktion der erfindungsgemäßen Anlage, anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anlage zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten und dergl. in Ausgangsstellung,
Fig. 2 bis 5 ausschnitisweise den Gegenstand nach Fig. I in anderen Funktionsstellungen.
Die in den Figuren dargestellte Anlage zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten und dergl. besieht in ihrem grundsätzlichen Aufbau zunächst aus einer auf ein kontinuierlich angetriebenes Streuband 2 arbeitender stationärer Streustation 3 mit nachgeschalteter Trennsäge 4 zur Auftrennung der in der Streustation kontinuierlich erzeugten Prcßgutmatte 5 in Prcßgutmattenabsehnittc 6 einer Mehreiagenplatienpresse 7 und einer Mehretagenbeschickcinrichtung 8. Die Mehretagcnbeschickeinrichtung 8 besitzt einen heb- und senkbaren Beschickkorb 9 und in den einzelnen Beschicketagen angeordnete Beschickbänder 10, 11. Das Streuband 2 besitzt eine ein- und ausfahrbare Streubandübergabenase 12, die Beschickbänder 10, 11 sind an die Streubandübergabenase 12 ankuppelbar.
Erfindungsgemäß ist die Anordung zunächst so getroffen, daß die Mehretagenplattenpresse 7 in jeder Pressenetage 13 mit einem angetriebenen, über Umlenktrommel 14 endlos ausgeführten Pressenband 15 bzw. 16 ausgerüstet ist. Die Beschickbänder 10, 11 sind ihrerseits als angetriebene Förderbänder ausgeführt und in besonderer Weise gestaltet, nämlich so, daß die Beschickbänder 10, 11 einerseits eine an die Pressenbänder 15, 16 funktionell anschließbare Beschickbandübergabenase 17, 18 und andererseits eine ein- und ausfahrbare, an die Streuhandübergabenase 12 ankuppelbare Aufnahmetrommel 19 bzw. 20 aufweisen. Über die Aufnahmetrommel 19 bzw. 20, die gleichzeitig Antriebstrommel sein kann, ist das Beschickband 10 bzw. 11 gleichzeitig als Umkehrtrommel geführt. Im übrigen könnten zusätzlich die Beschickbandübergabenasen 17,18 ein- und ausfahrbar sein, um an dieser Stelle den praktisch spaltfreien Anschluß an die Pressenbänder 15, 16 herbeizuführen. Im Ausführungsbeispiel ist
H) jedoch eine andere Form dargestellt worden, die insbesondere für Zweictagcnpressen interessant ist. Man erkennt, daß die vorderen Umlenktrommeln 14 der Pressenbänder 15, 16 und die starr, d. h. nicht ein- und ausfahrbar ausgeführten Beschickbandübergabenasen 17, 18 etagenweise gegeneinander versetzt sind, so daß dadurch bei geöffneter Mehretagenplattenpresse 7 der Anschluß der Beschickbandübergabenasen 17,18 an die Umlenktrommeln 14 der Pressenbänder 15,16 erfolgt.
Auf sehr einfache Weise ist auch der Anschluß der
2» Aufnahmetrommeln 19,20 der Beschickbänder 10,11 an die Streubandübergabenase 12 verwirklicht. Diese Aufnahmetrommeln 19, 20 sind nämlich mittels ein- und ausfahrbarer Zylinderkolbenanordnungen 21 und Ausgleichsschleife 22 des Beschickbandes 10 bzw. 11 ein-
2r> und ausfahrbar und mit einer Kupplungseinrichtung versehen, die beispielsweise aus einem einfachen Zapfen 23 besteht, welche in eine entsprechende Aufnahme 24 im Bereich der Spitze 25 der Steubandübergabenase 12 einfassen. Die Streubandübergabenase 12 wird über
in einen besonderen Antrieb 26 hin- und herbewegt.
Vergleicht man die Fig. 1 bis 5, so erkennt man, daß zunächst bei geöffneter Mehretagenplattenpresse aus der Ausgangsstellung heraus ein Preßgutmattenabschnitt 6 von dem oberen Beschickband 10 aufgenom-
v> men wird, dessen Aufnahmetrommel 19 an die Streubandübergabenase 12 angekuppelt ist. Dabei verfahren Aufnahmetrommel 19 und Streubandübergabenase in Richtung auf die Streustation. Bei Umschaltung aus dieser Bewegungsrichtung in Richtung des
κι Pfeiles 27 verweilt der nächste Preßgutmattenabschnitt auf der voreilenden Streubandübergabenase 12. In dieser Zeitspanne wird der Beschickkorb 9 angehoben und das untere Beschickband 11 an die Streubandübergabenase 12 angekuppelt. Der Übergabevorgang erfolgt in gleicher Weise wie zuvor beschrieben. Beim anschließenden Absenken des Beschickkorbes 9 erfolgt anschließend mit dem erneuten Beschicken des Beschickbandes 10 die Einführung der Preßgutmattenabschnitte 6 in die Mehretagenplattenpresse 7 und
5i) anschließend das Pressen derselben.
Die steuerungstechnischen Maßnamen, die zur Erläuterung der beschriebenen Funktion erforderlich sind, sind bei Anlagen der erfindungsgemäßen Gattung an sich bekannt und bedürfen daher im einzelnen nicht der Beschreibung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anlage zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl., bestehend aus auf ein kontinuierlich angetriebenes Streuband arbeitender stationärer Streustation mit nachgeschalteter Trennsäge zur Auftrennung der in der Streustation kontinuierlich erzeugten Preßgutmaue in Preßgutmattenabschnitte, Mehretagenplattenpresse und Mehretagenbeschickeinrichtung mit heb- und senkbarem Beschickkorb und in den einzelnen Beschicketagen angeordneten Beschickbändern, wobei das Streuband eine ein- und ausfahrende Streubanüübergabenase aufweist und die Beschickbänder an die Streubandübergabenase ankuppelbar sind, d a durch gekennzeichnet, daß die Mehretagenplattenpresse (7) in jeder Pressenetage (13) mit einem angetriebenen, über Umlenktrommel (14) endlos geführten Pressenband (15 bzw. 16) ausgerüstet ist und die Beschickbänder(10bzw. 11) ihrerseits als angetriebene Förderbänder ausgeführt sind, und daß die Beschickbänder (10,11) einerseits eine an die Pressenbänder (15,16) anschließbare Beschickbandiibergabenase (17, 18), andererseits eine ein- und ausfahrbare, an die Streubandübergabenase (12) ankuppelbare Aufnahmetrommel (19,20) aufweisen.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich die Beschickbandübergabenasen (17, 18) ein- und ausfahrbar und dadurch an die Pressenbänder (15,16) anschließbar sind.
3. Anlage nach Anspruch 1, insbesondere in der Ausführungsform für ZweietagenplattenpreEsen, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Umlenktrommeln (14) der Pressenbänder (15, 16) und die starren Beschickbandübergabenasen (17,18) etagenweise gegeneinander versetzt und dadurch bei geöffneter Mehretagenplattenpresse (7) die BeschickbandUbergabenase (17, 18) an die Umlenktrommeln (14) der Pressenbänder (15, 16) angeschlossen sind.
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