DE2314273B2 - Zündschaltung zur Selbstzerlegung eines Geschosses - Google Patents
Zündschaltung zur Selbstzerlegung eines GeschossesInfo
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- F42C11/02—Electric fuzes with piezo-crystal
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Description
Die l-rliru!iing betrifft eine Zündschaltung zur
Selbstzerlegung eines Geschosses mn einem Generator und einem von diesem aufladKircn l.adekondensaior.
der in einem Umladevorgang über einen Umladewiderstand
einen Zündkorulensator lädt, an dessen Spannungspol ein the Zündung des Zündmitiels einleitendes,
an einer Steuerelektrode sfhaltbares I lalhlcilerhaihlement liegt.
Eine derartige Schaltung ist aus der DE-OS 19 48 381
bekannt. Bei dieser Schaltung liegt die Basis eines Transistors am Spannungspol des Zündkondensators.
' Sobald am Zündkondensator bzw. an der Basis des Transistors eine Spannung bestimmter Höhe liegt, wird
das Zündmittel gezündet. Aus der DE-AS 11 55 037 ist eine ähnliche Schaltung bekannt, bei dieser liegt am
Spannungspol des Zündkondensatc-s eine Vierschichtdiode, die beim Erreichen eines bestimmten Spannungswertes leitend wird und den Zündkondensator auf das
Zündmittel entlädt. Der Zeitpunkt des Zündens des Geschosses ist bei beiden Schaltungen somit vom
Erreichen einer bestimmten Spannung abhängig. Schwankt nun bei einzelnen Geschoßexemplaren aus
irgendwelchen Gründen die am Ladekondensator nach seinem Aufladen durch den Generator erzielte Span
nung, dann weichen auch die Zündzeitpunkte der einzelnen Geschosse voneinander ab. Dies ist unerwünscht.
Abhilfe könnte eine .Spannungsstabilisierung bringen.
Diese würde jedoch zusätzliche Bauelemente erfordern.
In der AT-PS 2 b5 082 ist die Zündschaltung einer
Bergbau-Zündmaschine beschrieben. Diese Schaltung soll einerseits sicherstellen, daß die Zündung erst nach
dem F.rreichcn einer bestimmten Ladespannung des Kondensators durchgeführt werden kann. Andererseits
soll die Zündstromflußz.eit begrenzt sein. Die Schallung
arbeitet mit einer gesteuerten Diode und einem diese sieuernden Bauelement mil Schwellwertverhalten, das
bei einem bestimmten Spannungswert leitend wird. Maßnahmen zum Ausgleich des Einflusses etwa
unterschiedlicher Ciencralorspannungen sind nicht getroffen Solche Maßnahmen sind bei der genannten
Schaltung auch überflüssig, da die Auslösung der Zündung von Hand erfolgt. Die etwaige Abweichung
der Spannung des Zündkondensators von einer Nennspannung hat dementsprechend keinen Einfluß auf
den Zündzeitpunkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zündschaltung der eingangs genannten An vorzuschlagen, bei der der
Zündzeitpunkt nicht durch das Erreichen eines aKoluten
Spannungswertes bestimmt ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch gelost,
daß eine Anode ties schallbaren Halbleiterbauelements zwischen dem Umladewidersland und dem Zündkondensator
und die Steuerelektrode des Halbleiterbauelements am Abgriff eines von zwei Kondensatoren
gebildeten kapazitiven Spannungsteilers liegen und daß das Halbleiterbauelement die Zündung einleitet, sobald
im Zuge des Umladevoriiangs die Spannung am
Zündkondensator die Spannung am Abgriff des kapazitiven Spannungsteilers um die Schleusenspannung
zwischen der Anode und der Steuerelektrode des Halbleiterbauelements übei sieigt. Hierdurch ist erreicht,
daß die Auslösung der Zündung zu einem bestimmten ZeitpunM erfolgen kann, wobei keine
wesentliche Abhängigkeit des /"ündzeitpunktes von der
Spannung des Ladekondensators besteht, da liic
Potentiale an der Anode und der Steuerelektrode des Halbleiterbauelements etwa in gleicher Weise von der
Ladespannung abhanden. Die erfindungsgemaik1 Schal
lung erreicht dies mil nur einem I lalbleiterbauclement.
Vorzugsweise ist das /ur Verwendung komm rdc
I lalbleitci bauelcmeir eine Thyristor- Tel rode (programmierbarer
Unijunction- I ransistor) deren Halb leiterkrisiall eint PNPN-Zonenfolge aufweist.
In bevorzugter Ausüestalliinii der Erfinduni! IM einer
der beiden Kondensatoren des Spannungsteilers der Ladekondensator selbst. Hierdurch ist ein zusätzlicher
Kondensator eingespart.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen
Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zündschaltung mit Zeitzündung und Aufschlagzündung,
F i g. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung
mit einem mechanischen Vorrohrsicherheiisschalter.
Fig. 3 ein Aur.fühiungsbeispie! der Erfindung mit zusätzlichem Schaltthyristor und
Fig.4 den Spannungsverlauf an den Punkten A. B
und Cder Schaltungen nach den Fig. 1—3.
An den Eingängen der Schaltungen ist jeweils ein Generator 1 und eine Diode 2 vorgesehen. Dieser
Generator kann beispielsweise ein bei derartigen Zündschaltungen bekannter Magnetgenerator sein.
In Fig. 1 ist dem Generator 1 und der Diode 2 ein
Spannungsteiler, bestehend aus einem Ladekondensator 3 und einem weiteren Kondensator 4, sowie eine
Reihenschaltung aus einem Umladewider:>tand 5 und einem Zündkondensator 6 parallel geschaltet. Zwischen
dem Umladcwiderstand 5 und dem Zündkondensator 6 liegt die Anode eines schaltbaren Halbleite Bauelements
7. Eine Steuerelektrode dieses Halbleiterbauelements 7 liegt zwischen Kondensator 3 und Kondensator
4. An der Kathode des Halbleiterbauelementes 7 li:gi
das Zündmittel 8.
An einem zweiten Sleuereingang des Halbleiterbauelements 7 ist eine an sich bekannte Aufschlagzündungsschaltung
vorgesehen, die insbesondere aus einem piezoelektrischen Signalelement 9 besieht.
Das I lalbleiterbauelemeni 7 ist eine Thyristor-Tetrode.
Diese ist W\t ein programmierbarer Unijunction-Transistor.
Anders als bei einem von einer Doppelbasisdiode gebildeten bekannten Unijunction-Transistor ist
bei einem programmierbaren Unijunction-Transistor die Spannung, bei der das Bauelement vom Sperr/ustand
in den Durchlaßzustand übergeht, nicht von der Speisespannung abhängig. Ein programmierbarer I hiijtinction-Transisior
geht von dem Sperrzustand in den Durchlaß/ustand dann über, wenn die Spannung
/wischen seiner Anode und seiner Kathode gleich oder größer wird als die Spannung /.wischen der einen
Steuerelektrode und der Kathode zuzüglich der Schleusenspannung der betreffenden Halbleiterzonen.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Schaltung ist folgende: Wird das Geschoß abgefeuert, dann arbeitel
der Generator I kurzzeitig und lädt den Ladekondensator 3 und Kondensator 4. Dadurch stellt sich an der
/wischen den beiden Kondensatoren liegenden Steuer elektrode eine dem Verhältnis der Kapazilätswerte der
Kondensatoren entsprechende Spannung ein. Beträgt beispielsweise die Generatorspannung 120 V und sind
die Kapazitäten 3 und 4 gleich groß, dann stellt sich an der Steuerelektrode eine Spannung von ca. 60 V ein.
Nach der Aufladung der Kondensatoren 3 und 4 ist der Generator 1 unwirksam und es beginnt der Umladevorgang.
I ),ihei wird über ilen Widerstand 5 Kondensator β
!•eladcn. In dem Maß. in dem sich die Kondensatoren i
und 4 entladen, lädt sieh Kondensator 6 auf. An der
Anode des I lalbleiterbaueleincnts 7 steigt die Spannung
.in. Das I lalbleiterbauelemeni 7 ist zunächst gesperrt,
die die Spannung an der Steuerelektrode großer ist als
Ist die Spannung an der Anode im Laufe des Umladevorgangs soweit angestiegen, daß das Potential
der Anode so groß ist wie das Potential an der Steuerelektrode zuzüglich der inneren Schleusenspannung
des Halbleiterbauelements, dann geht dieses in den Durchlaßzustand über. Der Zündkondensator 6 entlädt
sich auf das Zündmittel, wodurch die Zündung erfolgt.
Der Zündzeitpunkt hängt nicht von der am Generator erzeugten Spannung, sondern lediglich vom Verhältnis
der Kapazitäten 3 und 4 und vom Widerstand 5 sowie vom Zündkondensator 6 ab. Weicht die Generatorspannung
von einem Sollwert ab. dann ändern sich dementsprechend auch die Spannungen an der Steuerelektrode
und an der Anode. Liegt die Generatorspannunc beispielsweise unterhalb des Sollwerts, dann ist
einerseits das Potential an der Steuerelektrode entsprechend niedriger und andererseits ist auch die Spannung,
auf die der Kondensator 6 aufgeladen wird, und damit das Potential an der Anode des Halbleiterbauelements
niedriger.
In F i g. 4 ist der Spannungsverlauf an der Steuerelektrode
(B). an der Anode (A) und am Kondensator 3 (C) dargestellt. Der Spannungsverlauf bei einer unterhalb
des Sollwerts liegenden Generatorspannung ist in F i g. 4 strichliert dargestellt.
Neben der beschriebenen Durchschaltung des HaIb-'eiterbauelcments
7 über den UmUidckrcis ist auch ein
Durchschalten des Halbleiterbauelements über die /weite Steuerelektrode möglich. Diese Auslösung der
Zündung erfolgt, wenn das Geschoß aufschlägt.
In Fig. 2 ist zusätzlich zu den anhand von F i g. 1
erläuterten Bauelementen in Serie zu dem Ladekondensator
3 ein Widerstand 10 vorgesehen. Außerdem weist diese Schaltung einen Schaller Il Lind einen weiteren
Ladekondensator 12 auf. Bei dieser Schaltung ist der Schalter 11 geöffnet, wenn der Generator I arbeilet.
Dieser lädt während dieser Zeil den Ladekondensator 12 auf. Hat das Geschoß das Waffe η π ihr verlassen, dann
schließt Schalter 11 und der Ladekoiidensator 12 lädt
über den Widerstand 10. der wesentlich kleiner ist als der Widerstand 5. die Kondensatoren 3 und 4. Im
Anschluß hieran setzt dann der anhand von Fig.!
beschriebene Umladcvorgang ein. der mit dem Durchschalten des Halbleiterbauelements 7 endet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ist dun
Kondensatoren 3 und 4 ein Widerstand 10 vorgeschaltet, der an einem Ladekondensator 13 liegt. An der
Kathode des schaltbarcn Halbleiterbauelements 7 liegt die Steuerelektrode eines Thyristors 14. der zwischen
dein Zündmittel 8 und dem Ladekoiidensator 13 liegt. Diese Schaltung wird vorteilhaft dann verwendet, wenn
die an der Anode liegende Schallspannung nicht groß genug ist. das Zündmittel zu zünden. Das kann
beispielsweise der Fall sein, wenn die Schaltung bei
liefen Temperaturen betrieben wird, bei denen das Halbleiterbauelement einen größeren Schaltstrom benötigt,
was eine Vergrößerung des Spannungsabfalls am Widerstand 5 zur Folge hat.
Im folgenden werden für die verschiedenen Schaltungen
einige Dimensionierungsbcispiele angegeben. Hei einer nach Fig.! aufgebauten Schaltung wurde eine
/ü'idiing etwa 4 see. nach der Aufladung der Kondensatoren
3 und 4 erreicht. Die Kapazitäten der Kondensatoren 3, 4 und <i waren gleich und betrugen jeweils
bSnl-.
Dei Widerstand 5 hatte einen Wert von 100 M£2.
Dieses Lrgebnis wurde sowohl mn einer Generalors"a!!!!uns7
von. !20 V als au'h bei ·ίπ'Τ (. ;eni<r:it<ir<.nan-
nung von 80 V erreicht.
Eine im wesentlichen gleiche Zeit bis zur Zündung erreichte man bei einer Schaltung, bei der der Wert des
Kondensators 4 68 nF, der des Kondensators 3 220 nF und der des Kondensators 6 33 nF mit einem
Widerstand 5 von 200 MOhm betrug. Die Generatorspannung betrug 120 V.
Bei einer Schaltung nach F i g. 2 betrug die Zeit vom Schließen des Schalters 11 bis zum Durchschalten des
Halbleiterbauelements 7 etwa 10 see. Dabei wies der Kondensator 12 einen Wert von 100 nF, der Kondensator
4 einen Wert von 33 nF, der Kondensator 3 einen Wert von 220 nF und der Kondensator 6 einen Wert
von 68 nF auf. Der Widerstand 5 betrug 100 ΜΩ, der Widerstand 10 2,2 ΜΩ.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Schaltung nach F i g. 3 wurde eine Zündung 4 see. nach dem Laden de;
Ladekondensators 13 erreicht, an den eine Spannung von 120 V angelegt war. Der Kondensator 13 hatte eine
Kapazität von 220 nF. der Kondensator 6 von 200 nF der Kondensator 3 von 6,8 nF und der Kondensator A
von 16,8 nF. Widerstand 5 betrug 50 ΜΩ, Widerstand IC
2,2 ΜΩ. Der Kathodenwiderstand des Halbleiterbauelements 7 betrug 1 ΚΩ.
In den beschriebenen Beispielen wurden als Halbleiterbauelement
Thyristor-Tetroden mit einer Schleusenspannung von ca. 0,6 V verwendet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Zündschaltung zur Selbstzerlegung eines Geschosses mit einem Generator und einem von
diesem aufladbaren Ladekondensator, der in einem Umladevorgang über einen Umladewiderstand
einen Zündkondensator lädt, an dessen Spannungspol ein die Zündung des Zündmittels einleitendes, an
einer Steuerelektrode schaltbares Halbleiterbauelement liegt, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Anode (A) des schaltbaren Halbleiterbauelementes (7) zwischen dem Umladewiderstand (5)
und dem Zündkondensator (6) und die Steuerelektrode (B) des Halbleiterbauelements (7) am Abgriff
eines von zwei Kondensatoren (3, 4* gebildeten
kapazitiven Spannungsteiler (3,4) liegen und
daß das Halbleiterbauelement (7) die Zündung einleitet, sobald im Zuge des Umladevorgangs die
Spannung am Zündkondensator (6) die Spannung am Abgriff des kapazitiven Spannungsteilers Ci, 4)
um die Schleusenspannung zwischen der Anode (A) und der Steuerelektrode (H) des Halbleiterbauelements
(7) übersteigt.
2. Zündschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß einer lcr beiden Kondensatoren
(3, 4) des kapazitiven Spannungsteilers der Ladekondensator(3)selbst ist.
3. Zündschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kapazitive Spannungsteiler
(3, 4) über einen Widerstand (10) an dem Ladekondensator (13) liegt.
4. Zündschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (10) kleiner ist
als der Umladewiderstand (5).
5. Zündschaltung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halbleiterbauelement (7) von einer steuerbaren Vierschicht-Diodegebildet
ist.
6. Zündschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halbleiterbauelement
(7) von einer Doppclbasis-Diode gebildet ist.
7. Zündschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halbleiterbauelement
von einer Thyristor-Tetrode (7) gebildet ist.
8. Zündschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zündmittel
(8) an eier Kathode des schaltbaren Halbleiterbauelements (7) liegt.
4. Zündschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche- I bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß das
Zündmittel (8) über ein von der Kathode des schaltbaren Halbleiterbauclements (7) gesteuertes,
weiteres schaltbares Halbleiterbauelement (14), insbesondere einen Thyristor, zündbar ist, das am
Ladekondensator (13) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732314273 DE2314273C3 (de) | 1973-03-22 | 1973-03-22 | Zündschaltung zur Selbstzerlegung eines Geschosses |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732314273 DE2314273C3 (de) | 1973-03-22 | 1973-03-22 | Zündschaltung zur Selbstzerlegung eines Geschosses |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2314273A1 DE2314273A1 (de) | 1974-10-03 |
DE2314273B2 true DE2314273B2 (de) | 1980-07-31 |
DE2314273C3 DE2314273C3 (de) | 1981-05-21 |
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ID=5875543
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732314273 Expired DE2314273C3 (de) | 1973-03-22 | 1973-03-22 | Zündschaltung zur Selbstzerlegung eines Geschosses |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (4)
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CH628423A5 (fr) * | 1978-09-05 | 1982-02-26 | Prb Sa | Circuit electrique pour l'allumage d'un detonateur. |
DE3021976C2 (de) * | 1980-06-12 | 1983-07-07 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | Elektrische Zündschaltung |
DE10020037C1 (de) | 2000-04-22 | 2001-08-23 | Honeywell Ag | Elektronische Selbstzerlegereinrichtung |
Family Cites Families (3)
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DE1155037B (de) * | 1961-05-17 | 1963-09-26 | Rheinmetall Gmbh | Elektrische Zuendschaltung fuer Geschosszuendeinrichtungen zum Zuenden einer oder mehrerer Ladungen |
BE633460A (de) * | 1962-06-15 | |||
DE1948381C2 (de) * | 1969-09-25 | 1982-08-12 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Zünder für die Explosivladung eines Geschosses |
-
1973
- 1973-03-22 DE DE19732314273 patent/DE2314273C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2314273A1 (de) | 1974-10-03 |
DE2314273C3 (de) | 1981-05-21 |
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