DE2313936A1 - Bett, insbesondere krankenbett - Google Patents

Bett, insbesondere krankenbett

Info

Publication number
DE2313936A1
DE2313936A1 DE19732313936 DE2313936A DE2313936A1 DE 2313936 A1 DE2313936 A1 DE 2313936A1 DE 19732313936 DE19732313936 DE 19732313936 DE 2313936 A DE2313936 A DE 2313936A DE 2313936 A1 DE2313936 A1 DE 2313936A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bed
arch
frame
supports
mattress frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732313936
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Schaefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bremshey AG
Original Assignee
Bremshey AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bremshey AG filed Critical Bremshey AG
Priority to DE19732313936 priority Critical patent/DE2313936A1/de
Publication of DE2313936A1 publication Critical patent/DE2313936A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • Bett, insbesondere Krankenbett ie Erfindung bezieht sich auf ein Bett, insbesondere Krankenbett, mit vom Bettgestell getragenem Matratzenrahmen, welchem schwenkbar an ihm angelenkte Bogenstützen-Paare zugeordnet sind, deren konvexe Bogen-Außenflächen auf bettgestellseitig ortsfest gelagerten Auflagerrollen ruhen, wobei den konkaven Bogen-Innenfl@chen @er Stützen Widerlager zugeordnet sind.
  • Stand der Technik 5 sind bereits Krankenbetten bekannt, bei denen der Matratzenrahmen relativ zum Bettgestell verstellbar ist. Einige bekannte Ausführungsformen weisen bereits bogenförmige Verstell-Elemente auf. Bei einer bekannten Ausführungsform (DBP 2 030 024) ist unterseitig des Matratzenrahmens ein etwa halbkreisförmiges Rubbogen-Paar starr angeordnet, wobei jeder Hubboen von zwei Stützrollen wippenartig getragren wird, welche so am Bettgestell angebracht sind, daß ihr Abstand veränderbar ist. Bei Verringern des Abstandes der ,tützrollen wird der Matratzenrahmen angehoben, bei Vergrößern des Abstandes abgesenkt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist sowohl eine .öhen- als auch eine @eigungsverstellung möglich, wobei die jeweilige Lage des Matratzenrahmens durch besondere Stellmittel fixiert werden muß. Diese Fixierung erfolgt durch Verklemmen der StUtzrollen mit der Bogen-Außenfläche. An solcher Ausgestaltung ist von ITachteil, daß die Verstellung des Matratzenrahmens einen je nach Ausgangslage unterschiedlich hohen Kraftaufwand erfordert. Dieser Kraftaufwand wird am größten, wenn der Matratzenrahmen aus völlig abgesenkter Stellung parallel angehoben werden soll, da der Kraftangriffswinkel der Stützrollen mit zunehmender Annäherung an die Mittelebene des von den Iiubbögen gebildeten ;:reises stumpfer wird. Solche Ausgestaltung ermöglicht zwar ein paralleles Anheben sowie eine Neigungsverstellung des Matratzonrahmens, eist aber dabei noch den dachteil auf, daß in maximal abgesenkter Stellung des Matratzenrahmens keine Neigungsverstellung mehr möglich ist.
  • Eine andere, gattungsgemäße Ausführungsform von Krankenbetten ist durch die USA-Patentschrift 1 973 699 bekannt geworden. Diese sieht am Bettgestell ortsfest angebrachte, drehbare Stützrollen vor, welche jeweils eine bogenförmige Stütze tragen. r1it Hilfe dieser Bogenstützen lassen sich Teilabschnitte des @atratzenrahmens neigungsverstellen. Die BogenstUtzen sind gelenkig mit dem Teilabschnitt verbunden. Diese Teilabschnitte des @atratzenrahmens werden dadurch in ihrer Neigungslage verstellt, daß die Stützrollen als Zahnräder die Bogenstützen als Zahnleisten ausgebildet sind. Die Verstellung der Rahmenteile erfolgt dabei unter einer Klapp-Schiebebewegung der Bogenstützen. Der Zahnradtrieb befindet sich auf den konvexen Außenbogen, wobei auf den konkaven Innenbogen ein Widerlager wirkt, um auch bei extremer Belastung den Zahneingriff aufrechtzuerhalten. An dieser Ausführungsform ist von Nachteil, daß lediglich Teilabschnitte des Matratzenrahmens neigungsverstellbar sind. Die Teilabschnitte müssen dabei an bettgestellseitigen Gelenken anscharniert werden. Eine Parallel-IIöhenverstellung des Matratzenrahmens ist bei dieser Ausführung nicht vorgesehen und nicht möglich.
  • Aufgabe Aufgabe der Erfindung ist es, in herstellungstechnisch einfacher und gebrauchs günstiger Weise ein gattungsgemaßes Bett so auszubilden, daß sein ITatratzenrahmen sowohl höhen- als auch neigungsverstellbar ist, und zwar bei rnaterialschonendster Kraftverteilung und in einfacher Bedienungsweise, wobei trotz der bekannten gelenkigen Zuordnung der Bogenstützen zum Matratzenrahmen, dieses ausschließlich von Bogenstützen, also ohne weitere GelenkverbindunCen zum Bettgestell in jeder Lage stabilisiert ist.
  • Lösung Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Die Unteransprüche stellen weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung dar.
  • Technischer Fortschritt Zufolge solcher Aufstaltung ist ein herstellungstechnisch einfaches, gebrauchsvorteilhaftes Bett erzielt. Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Bogenstützen auf einer kreisbogenförmigen Bahn zwangsgeführt werden. Durch diese gleichmäßige Bewegung sind die erforderlichen Verstellkräfte in allen Gebrauchs lagen des matratzenrahmens gleich groß. Dei dieser Ausgestaltung bewegen sich die Befestigungspunkte der Bogenstützen am Matratzenrahmen in vertikaler Richtung auf einer Kreisbogenbahn; der Abstand der Befestigungspunkte der Bogenstützen-Paare nercindert sich daher in der Horizontalen. dies geschieht in günstiger Veise durch Teilung des Matratzenrahmens derart, daR die beiden Teile parallelgefuhrt teleskop artig vrschiebbar miteinander verbunden sind. eine andere, ebenfalls vorteilhafte Möglichkeit, die Abstandsdifferenz der Befestigungspunkte zu kompensieren, besteht in der Anwendung von Längsschlitzen am Matratzenrahmen, in welchen die enden der Bogenstützen längsverschieblich gelagert sind. Die Bogenstützen-Paare erhalten eine sichere Abstützung und eine exakte Führung durch eine stabile Ausgestaltung der Auflagerrollen. ilierbei erweist es sich als günsti, g, walzenförmige Auflager vorzusehen, so daß beide Bogenstützen eines jeden Bogenstützen-Paares jeweils von der gleichen Walze getragen werden. In niedrigster Stellung des Matratzenrahmens fahren die Bogenstützen vollständig in den Iastenunterbau des Bettgestelles ein. Das Bettgestell weist hierdurch ein glattflächiges, leicht zu pflegendes Äußeres auf, wobei die Verstellmechanik völlig verdeckt ist. Die Fußbodenfläche unter dem Krankenbett kann leicht und ungehindert gereinigt werden. Der Kastenunterbau des Bettgestelles erweist sich auch für die Verstellmechanik als vorteilhaft, da in seinen Längsseitenwänden in einfacher Gleise die Lagerstellen der Auflagerwalzen vorgesehen werden können. Der Druck der aufliegenden Bogenstützen verteilt sich so lediglich in vertikaler Richtung gleichmäßig auf alle Lagerstellen, so daß auch bei einfachster hus£restaltunC der Lagerstellen der Auflagerwalzen ein hohes aß an Führungsstabilität für die Bogenstützen gegeben ist. Die Höhen- bzw.
  • Neigungsverstellung des Matratzenrahmens orfolgt durch Verschieben der Bogenstützen in den Zwangsführungen.
  • Hierzu erweist es sich als günstig, die Aufwärtsbewegung des Matratzenrahmens durch einen Scilzug herbeizuführen, welcher entweder manuell mittels einer Seilwinde od-r lektromotorisch aufgewickelt werden kann.
  • Bei Hachlassen des Seilzuges senkt sich der Natratzenrahmen durch sein @igengewicht ab. Für die Stabilität der Gesamtkonstruktion ist es vorteilhaft, jeweils beide Bogenstützen eines Rogenstützen-Paares durch einen Querholm gegeneinander zu stabilisieren. Dieser @olm kann in günstiger Weise als Querschenkel des Xatratzenrahmens verwendet werden, derart, daß er zwischen den Längsschenkeln des rahmens drehbar angeordnet ist. Die beiden'Bogenstützen-Paare lassen sich unaonangig voneinander steuern, so daß bei Anheben des einen Matratzenrahmen-Endes die Vertikal-Lage des anderen Endes nicht verändert wird. Durch diese Tatsache ergibt sich in günstiger Weise die Möglichkeit, selbst in völlig abgesenkter Stellung des Matratzenrahmens noch eine Neigungsverstellung herbeizuführen. Bei ebenenversetzter Anordnung der Bogenstützen-Paare läßt sich eine noch gedrungenere, d. h. kürzere Ausgestaltung bezüglich des Kastenunterbaues realisieren bzw. besteht die vorteilhafte Möglichkeit einer noch längeren, gegebenenfalls schwächer gekrümmten Ausbildung der Bogenstützen.
  • Technisches Ausführungsbeispiel Der Gegenstand der Erfindung ist in zwei beispielsweisen Ausführungsformen zeichnerisch näher veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 ein Krankenbett in mittlerer Höhenstellung, Fig. 2 ein Krankenbett in maximaler Höhenstellung, Fig. 3 ein Krankenbett in völlig abgesenkter Stellung, Fig. 4 eine Seitenansicht gegen das Bett, Fig. 5 die Draufsicht, teilweise aufgebrochen, Fig. 6 den Schnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 5 und Fig. 7 ein Krankenbett der zweiten Ausführungsform.
  • Das Krankenbett 1 besitzt das Bettgestell 2, welches unterseitig mit Laufrollen 3 versehen ist. Das Bettgestell 2 trägt den @atratzenrahmen 4 welcher seinerseits Matratzenauflageflächen 5 trägt, die sich der notwendigen Liegeposition des Patienten entsprechend anpassen lassen.
  • Der Matratzenrahmen 4 ist mittels Pogenstützen-Paaren 6, 7 relativ zum Bettgestell 2 parallel-höhen- sowie neigungsverstellbar.
  • in jedes Bogenstützen-Paar 6, 7 eist zwei Bogenstützen 6' bzw. 7' auf, welcne aus Gründen einer ausreichenden Zippstabilität in einem Abstand "A" voneinander angeordnet sind. Die Bogenstützen 6' 7' stützen sich i@ Inneren eines Kastenunterbaus 2' des Bett@estelles 2 mit ihren Bogenaußenflächen 6'', 7'' auf Auflagerwalzen 8 ab.
  • Die Auflagerwalzen 8 durchsetzen den Kastenunterbau 2' in Querrichtung, wobei sie endseitig in den Seitenwänden 9, 9' des Kastenunterbaus 2' drehbar gelagert sind.
  • An die Bogeninnenflächen 6''', 7''' der Bogenstützen 6', 7' legen sich walzenförmige Zwangsführungsglieder bildende iderlager 10 an, welche verhindern, daß die BoDenstützen 6', 7' in vertikaler Richtung abkippen. Die Widerlager 10 durchsetzen ebenfalls den Nastenunterbau 2' in Querrichtung und sind auch beiderends in den Seitenwänden 9, 9' des Eastenunterbaus 2' drehbar gelagert. Die hierdurch erzielte Zwangsführung steuert die Bogenstützen-Paare 6, 7 auf einer kreisbogenförmigen Bahn.
  • Die Parallel-Höhenverstellung des Matratzenrahmens 4 erfolgt durch synchrones Verschieben der Bogenstützen-Paare 5, 7 auf der zwangsgesteuerten Kreisbogenbahn. Line Neigungsverstellung des Matratzenrahmens 4 wird dadurch erzielt, daß nur jeweils ein Bogenstützen-Paar 6 oder 7 verschoben wird, wobei das andere Bogenstützen-Paar in seiner Stellung verbleibt.
  • Die Bogenstützon-Paarc 6, 7 @erden elektromotorisch verstellt. Hierzu sind im @astenunterbau 2' an den Schmalinnenseiten 11, 11' Hlektromotore 12 bzw. 13 vorgesehen. Diese @lektromotore wickeln jeweils einen Seilzug 14 bzw. 15 auf, welcher an den @ndabschnitten 16, 16' einer @ogenstütze 6 bzw. 7 befestigt ist. Für die freie Beweglichkeit der Seilzüge 14, 15 ist an der Bogen-Außenfläche 6'', 7'' einer Bogenstütze 6', 7' ein Schlitz 17 vorgesehen.
  • Bei einschalten der Elektromotore 12, 15 werden die Seilzüge 14, 15 aufgewickelt, so daß die Bogenstützen-Paare 6, 7 auf einer Kreisbogenbahn in Pfeilrichtung x bewegt werden. -Jeweils rin Bogenstützen-Paar 6, 7 weist an seinem oberen Abschnitt einen Querholm 19 bzw. 19' auf, welcher durch starre Zuordnung die Bogenstützen 6' des Bogenstützen-Paares 6 bzw. die Bogenstützen 7' des Bogenstützen-Paares 7 verbindet. Diese Querholme 19, 19' bilden die Querschenkel des Matratzenrahmens 4. Mittels Bolzen 20, 21, welche von den Längsschenkeln 4' des Matratzenrahmens 4 ausgehen und endseitig in die nucrholme 19, 19' hineinragen, sind diese Holme und somit die mit ihnen verbundenen Bogenstützen-Paare 6, 7 am Matratzenrahmen 4 in den gebildeten Gelenkpunkten 18, 18' schwenkbar angeordnet.
  • Bei Höhenverstellung des Matratzenrahmens 4 verändert sich der Abstand der Querholme 19, 19' jeweils um das dopnelte Maß des Abstandes h des entsprechenden Kreisabschnittes der Kreisbogenbahn, welche die Enden der Bogenstützen-Paare 6, 7 beschreiben. Aus diesem Grund ist es notwendig, den Matratzenrahmen 4 längenveränderbar auszubilden. Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wird diese L5ngenveränderbarkeit durch zweigeteilte Längsschenkel 4' erreicht. Der eine Abschnitt 4'' der Längsschenkel 4' verschiebt sich hierbei teleskopartig im anderen Abschnitt 4??? der Längsschenkel 4'.
  • Eine andere Lösung zeigt das zweite Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7. Bei dieser Ausführungsform sind die Längsschenkel 4' des Matratzenrahmens 4 einteilig und weisen an ihrem Endabschnitt 20 eine Schlitzführung 21 auf. Der Querholm 19' des Bogenstützen-Paares 7 wird hierbei mit seinen enclseitigen apfen 22 in Langsrichtung zum Matratzenrahmen 4 in den Schlitzführungen 21 verschoben.
  • Das Absenken des Matratzenrahmens 4 erfolgt bei nach lassen des Seilzuges 14, 15 durch sein Eigengewicht.
  • Vom Kastenunterbau 2' fehlt ein von dieser abziehbarer Kopfbordbügel 25 aus. Die Trennfuge einer entsprechend gestalteten Stackverbindung ist rsit 26 bezeichnet.
  • Dies und die Möglichkeit des Hochfaltens der @atratzenrahmen-Teilflächen 5 läßt eine sogenannte "Container"-Stellung erreichen, bei der das Bett praktisch eine nicht über den E'lächenbedarf des Fahrgestelles hinausgehende Länge besitzt.

Claims (8)

A n s p r ü c h e :
1. Bett, insbesondere Krankenbett, mit vom Bettgestell getragenem Matratzenrahmen, welchem schwenkbar an ihm angelenkte Bogenstützen-Paare zugeordnet sind, deren konvexe bogen-Außenflächen auf bettgestellseitig ortsfest gelagerten Auflagerrollen ruhen, wobei den konkaven Bogen-Innenflächen der Bogenstützen Widerlager zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils nehrere Auflagerrollen (8) und Widerlager (10) nebeneinanderliegend eine, ein Kippen der Bogenstützen (6', 7') verhindernde Bogen-Zwangsführung bilden und der Abstand der @atratzenrahmen/ Bogenstützen-Anlenkpunkte (18, 18') veränderbar ist.
2. Bett nach Anspruch 1, dadurch @ekennzeichnet, da2: das ein- Bogenstützen-Paar (7) an einen teleskopierbaren Abschnitt (4'') des @atratzenrahmens (4) angreift.
3. Bett, insbesondere Krankenbett, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Bogenstützen-Paar (7) an Längsschlitzen (21) des Matratzenrahmens (4) angreift.
4. @ett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ca die Zwangsführung von Walzen (3, 10) gebildet ist, die sich über den Abstand der beiden Bogenstützen (6, 7') jeden Paares (6, 7) erstrecken.
5. Lett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenstützen (6', 7') in einen Kastenunterbau (2') des Zettgestelles (2) --infahren.
6. @ett nach Anspruch 1, dadurch @ekennzeichnet, daß die Lagerstellen der Walzen (8, 10) an den Längswänden (9, 9') des Kastenunterbaus (2') sitzen.
7. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden (16, 16') der BoUenstiitzen (6', 7') Seilzüge (14, 15) angreifen, denen eine Seilwinde (12, 13) zugeordnet ist.
8. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei 3ocenstützen (6', 7') eines Paares (6, 7) an einem den Querschenkel des Matratzenrahmens (4) bildenden Holm (19, 19') starr angreifen und mindestens einer dieser Holne (19, 19') in Längsrichtung zwn Matratzenrahmen (4) verschiebbar ist.
L e e r s e i t e
DE19732313936 1973-03-21 1973-03-21 Bett, insbesondere krankenbett Pending DE2313936A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732313936 DE2313936A1 (de) 1973-03-21 1973-03-21 Bett, insbesondere krankenbett

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732313936 DE2313936A1 (de) 1973-03-21 1973-03-21 Bett, insbesondere krankenbett

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2313936A1 true DE2313936A1 (de) 1974-09-26

Family

ID=5875373

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732313936 Pending DE2313936A1 (de) 1973-03-21 1973-03-21 Bett, insbesondere krankenbett

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2313936A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0884011B1 (de) Lattenrost, insbesondere für eine Liege
DE102014115126A1 (de) Elektromotorisch verstellbare Stützeinrichtung
DE102013110094A1 (de) Montagerahmen
DE19925340C2 (de) Hubvorrichtung für Liege- und/oder Sitzflächen
DE2305145C2 (de) Von Hand höhenverstellbarer Podestbock für Theaterbühnen od.dgl
DE4310003C1 (de) Bett, insbesondere Kranken- und/oder Pflegebett
EP0637425B1 (de) Verstelleinrichtung für die Kopfstütze eines Bettrahmens
EP3169295A1 (de) Seitengitter mit gleichlauf
AT359680B (de) Hoehenverstellbares bett
DE29623535U1 (de) Hubvorrichtung für Sitz- oder Liegeflächen
DE8911226U1 (de) Matratzenrahmen mit angelenktem, einstellbarem Fußteil
DE2313936A1 (de) Bett, insbesondere krankenbett
DE2918646C3 (de) Hubpodium bzw. -podest
DE102014115084A1 (de) Möbelantrieb
DE3429928A1 (de) Ausziehbeschlag fuer einen ausziehbaren tisch
DE10215395C1 (de) Pflegebett
DE19622966C2 (de) Krankenbett
DE2002745C (de) Walzgerüst mit in Einbaustucken la gernden, anstellbaren Arbeitswalzen
DE3444448A1 (de) Krankenbett mit mehrteiliger liegeflaeche
DE4300426A1 (de) Krankenbett
DE2650759A1 (de) Hoehenverstellbares liegemoebel, insbesondere krankenbett
DE2164699C3 (de) Bett, insbesondere Krankenbett
DE9301085U1 (de) Schalung zur Herstellung von Betontreppen
DE4424650C1 (de) Vorrichtung zum schmerzlosen Aufnehmen und/oder Transportieren von Patienten
DE2414834C2 (de) Gelenkuntermatratze mit einem Rahmen und einer aus mehreren schwenkbar miteinander verbundenen Teilen bestehenden Liegefläche