DE2002745C - Walzgerüst mit in Einbaustucken la gernden, anstellbaren Arbeitswalzen - Google Patents
Walzgerüst mit in Einbaustucken la gernden, anstellbaren ArbeitswalzenInfo
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Description
60
Die Erfindung betrifft ein Walzgerüst mit in Einbaustücken lagernden, anstcllbarcn Arbeitswalzen,
deren Walzkräfte durch an den Einbaustücken angreifende Verbindungselemente aufgenommen werden,
bei dem die EinbaustUckc zwischen zwei parallelen
Rahmen geführt sind, in denen je ein Verbindunüselemeni
für edes Einbaustück schwenkbar ge-Liecri
ist und bei dein die jedem Einbaustück gegenüberlieeenden
Verbindungselemente mit einer <.)iicr-
\ erbiiiJmu mit Stellvorrichtungen versehen sind.
Hei einem bekannten Walzgerüst dieser Art (tian-/ösische
Patentschrift 1427 570) bestdien die \a-Hndungselemente
aus Schwenkarmen und die Oueiverbindungen
aus Zugstangen. In VertikalstelltMig
sind die jedem Einbaustück gegenüberliegenden Sv.hu eiikarmc durch je eine Zugstange verbunden,
die mit ihren Enden durch Bohrungen in den treiei;
'.chweiikarmenden hindurchgeiühn und muu■'·■
Schraubverbindungen, die aN Stelhorrichtungeii ;-u-.
udiildet sind, gewiehert is:. Die Schwenkarme Wi.-i-.er
in Höhe ihrer Suhwenklager Nasen auf. die mit reel··
\sinklig /u den Armen verlaufenden Stüt/tiäehe,·, \e:
sehen "sind. Die Nasen legen sich mit ihren Stil;/!!.,
.hen au!' entsprechende Gegenflachen der Eiiiha:.,
stücke der oberen Arbehsv-ul/e. Die Einbaustück.
der unteren Arbeitswabe stützen sich im Gerüst ab
Um die Walzen wechseln zu können, müssen d^
Stellvorrichtungen gelöst, die Zugstangen entfern; und die Schwenkarme mit den Nasen verschwenkt
werden. Sodann lassen sich die Einbaustücke mit den Walzen nach oben ausheben.
Die Walzenanstellung erfolg» ebenfalls durch Be
tätigen der Stellvorrichtungen, wodurch ein geringfägiges
Verschwenken der Schwenkarme sowie der Nasen bewirkt wird. Dabei ist eine Anstellbewegung auf
nur einer Stue eines Einbauslückes zum Zwecke der Justierung nicht möglich.
Bei diesem bekannten Walzgerüst erweist sich die spezielle Ausbildung der Verbindungselemente aK
besonders nachteilig, weil sie zu einer Biegebeanspruchung der Rahmen und damit einer Auffederung
des Gerüstes führt. Um dem entgegenzuwirken und um ein Festklemmen der Einbaustücke insbesondere
für die Oberwalze zu ve· n<ndern, müssen die Rahmen
besonders kräftig dimensioniert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Biegebeanspruchung der Rahmen zu vermeiden und
ein leichtes, aber sehr steifes Gerüst zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindungselemente als Zuglaschen
ausgebildet sind und als Querverbindung in den Einbaustücken verschiebbare Bolzen sitzen, die durch
die Stellvorrichtung wahlweise in die Zuglaschen einkuppelbar
oder aus diesen ausrückbar sind, und daß zur Walzenanstellung ein in den Rahmen für jede
Zuglasche in diese dauernd eingreifender Exzenterbolzen gelagert ist.
Ein solches Gerüst zeichnet sich nicht nur dadurch aus. daß es besonders steif ist. Es bietet auch
den Vorteil, daß ein Walzenwechsel innerhalb kurzei Zeit durchgeführt werden kann und dabei die zui
Walzenanstellung dienenden Mittel nicht ausgebau zu werden brauchen. Ferner ergibt sich die Möglichkeit,
die Rahmen so auszugestalten, daß außer einerr Horizontalwalzensatz auch ein Vertikalwalzensat:
in das Gerüst eingesetzt werden kann, um ein Uni versal-Walzgerüst zu bilden.
Es ist zwar schon ein Walzgerüst mit in Einbau stücken lagernden Arbeitswalzen bekannt (deutscht
Auslegeschrift 1 218 386), deren Walzkräfte durch ai den Einbaustücken angreifenden Zuglaschen aufge
nommen werden und die durch in die Zuglaschei eingreifende Exzenter zur Walzspalteinstellung ge
geneinander anstcllbar sind. Dieses Gerüst zeichne
3 4
sich ZV.ar mich durch große Steifigkeit aus Dur Wal- mcIi mit Abstand spiegelbildlich gegenüberliegen. Sie
zenwechsel gesuiltet sich jedoch noch umständlicher stehen in Richtung der Wal/aehse hintereinander aiii
als bei dem eingangs erwähnten bekannten Geiüsi. einer gemeinsamen Fußlruvcrse3 und sind oben
Außerdem ist dieses Walzgerüst, hedinm durch tlie aul.ierdem durch zwei ahnehmbare Traveiseii 4 mit-
Veruendung von Zuglasche!! als unmittelbare Yer- 5 einander verbünden.
bindungsglieder zwischen den Hinbaustücken, nur als In jedem der Rahmen 1 und 2 sine! zwei obere l-.\-
Diio-Gerüsi ausführbar. /enierbol/en 5 und zwei untere E\/ente! hol/en 6
Als zweckmäßig hat es sich auch erwiesen, wenn drehbar eimieseizt. wobei jeder der I- v/enterbol 'ui 5
die fiingrii!'M)ffnung in den Zuglaschen für ilie RoI- tlie Lagerung lür eine Zuglasche 7 und jeder der Iv-
zen der Γ iiibaustücr.e durch in den Zuiila-chen ver- io zenlerbnlzen 6 die Lagerung für eine Zuglasche 8 bil-
drehbar gehaltene Exzenierhüchsen gebildet sind. dei.
Mit Hilfe dieser Exzenterbuchsen ist es möglich, eine In die freien <m den der Zuglaschen 7 und 8 ist je
Cirobeinstelliing bzw. Justierung der Walzensäi/e eine FA/cnterbüchs...- 9 eingesetzt,
zueinander vor Walzbeginn \on Hand vorzunehmen. Die H\zenieibüchsen 9 der Zunlaschen 7 und 8 bil-
Zur gen:.ilen Walzenanstellung während ties 15 den liingriffsöffnurucn für axial verschiebbare BoI-
Walzbetriehes siehen jeweils die einem Wiil/ensat/ /en 10 und II. die in jedem der Linbaiistii :ke 12 und
zugeordneten, in den Rahmen lagernden [-Azenier- 13 für d:e Horizontal-ai/cn 1-1 und 15 uelülv: sind.
bolzen mit einem gemeinsamen Antrieb in Siel1· er- Mit den FAzenierbolzen 5 und 6 mikI. wie deutlich
bindung Dabei können die Stellvorrichtungen für die F ι g. 3 zeigt, drehtest Sehneck.cnräder 16 verbunden,
in den Rahmen lagernden Eixzenterbolzen nach 20 die mit Schnecken 17 im Fingriff stehen. Zum ge-
einem weiteren Erfindungsmeikmal durch selbsthem- meinsamen Antrieb aller .schnecken 17 ist ein An-
mende Getriebe gebildet sein, die un* ;reinaiider über triebsmotor 18 vorgesehen, su daß eine synchrone
Wellen und zwischengeschaltete Winkeltriebe in Ver- Verstellung sämtlicher Exzenierbolzen 5 und 6 er-
bindung stehen. Die selbsthemmenden Getriebe kön- reicht werden kann,
nen als Schneckengetriebe ausgebildet sein 25 Ebenso wie die Einbaustücke 12 und 13 für die
Schließlich ist es erfindungsgemäß noch von Be- Horizontalwal/en 14 und 15 sind auch die Einbaudeutung,
daß in den Rahmen Zuglaschen für einen stücke 19 und 20 für die Vertikalwalzen 21 und 22
aus zwei Horizontalwalzen und zwei Vertikaiwalzen über Zuglaschen 23 in den Rahmen 1 und 2 aufgebestehenden
Universal-Walzensatz aufgehängt sind. hängt. Dabei lagern die Zuglaschen 23 in den Rahwobei
die Rahmen für die Einbaustücke der Verti- 30 men 1 und 2 auf Exzenterbolzen 24 und 25. die in ihkalwalzen
horizontale Stützführungen aufweisen. rer Ausbildung genau den Ex/enterbolzen 5 und 6
Die erfindungsgemäße Bauart eines Walzgerüsies entsprechen. Lbenso wie die Exzenterbolzen 5 und 6
ist konventionellen Walzgerüsten bei weitem überle- durch ein aufgekeiltes Schneckenrad 16 mit einer
gen. Während beispielweise für ein Universal-Walz- Schnecke 57 in Antriebsverbindung stehen, weisen
gerüst mit Horizontalwalzen von 900 mm Durchmes- 35 auch die Exzemerbolzen 24 und 25 entsprechende
scr und Vertikalwalzen von 550 mm Durchmesser Antriebe auf. Ein Antriebsmotor 26 sorgt dabei für
bei konventioneller Bauart ein Gewicht \on 82 t ein- die synchrone Verstellung aller Exzcnterbolzen 24
gesetzt werden muß, kann ein erfindungsgemäßes und 25 in den beiden Rahmen 1 und 2.
Univenal-Walzgerüst mit einem Gewicht von 28 t er- Während die Einbaustücke 12 und 13 für die Ho-
stellt werden. Bei einem konventionellen Duo-Walz- 40 rizontalwalzen 14 und 15 unmittelbar zwischen den
gerüst mit Walzen von 550 mm Durchmesser und glatten Innenflächen der beiden Rahmen 1 und 2 ge-
1000 mm Länge ergibt sieh ein Konstruktionsgewicht führt sind, besitzen die Rahmen 1 und 2 horizontal
von 36 t, während ein erfindungsgemäßes Duo-Walz- verlaufende Einschnitte 27, welche Stülzführiingen
gerüst mit einem Gewicht von nur 18t erstellt wer- für die Einbaustücke 19 und 20 der Vertikalwalzen
den kann. Trotzdem sind aber Gerüste der erfin- 45 21 und 22 bilden.
dungsgemäßen Bauart noch erheblich steifer als Die Zuglaschen 23 für die Vertikalwalzen 21 und
Walzgerüste herkömmlicher Bauart. Der Gerüstmo- 22 weisen ebenso wie die Zuglaschen 7 und 8 für die
dul t/mm ist bei den erfindungsgemäßen Gerüsten Horizontalwalzen 12 und 13 Exzenterbuchse!! 9 als
noch doppelt so groß wie bei konventionellen Gerüst Eingriffe für verschiebbare Bolzen 10 und Il am. tlie
die Auffederung 350 t/mm beträgt, so liegt der 50 in den Einbaustücken 19 und 20 verschiebbar gegleiche
Wert bei dem neuartigen Gerüst bei 7001/ führt sind.
mm. Die Schnecken 17, welche über die Schneckenrä-
mm. Die Schnecken 17, welche über die Schneckenrä-
An Hand der Zeichnung werden zwei Ausfüh- der 16 die Exzenterbolzen 5 und 6 verstellen können,
rungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt stehen sämtlich über Wellen 28 u>;d Winkeltriebe 29
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Univcrsal-Walz- 55 miteinander in Antriebsverbindung. Ebenso sind die
gerüst, in Richtung der Walzachse gesehen, die Exzenterbolzen 24 und 25 über entsprechende
Fig.2 das Universal-Walzgeiüst, nach Fig. 1 in Schnecker'äder antreibenden Schnecken über Welder
Draufsicht, len 30 und 31 sowie Winkeltriebe 32 miteinander in
und2 im Schnitt entlang der Linie Hl-IH, 60 Wenn die Walzensätze 14, *5 und 21, 22 in das
sehen. 65 trale Stellvorrichtung 33 zurückgezogen. Nachdem
Das in den Fig. 1 bis3 der Zeichnung dargestellte die Walzensäue 14, 15 und 21, 22 mit ihren Einbau-Universal-Walzgerüst besitzt zwei gleichartige Rah- stücken 12, 13 und 19, 20 zwischen die beiden Rahmen 1 und 2, die parallel zueinander verlaufen und men 1 und 2 des Gerüstes eingefahren sind, werden
5 6
tlic Bolzen 10 und U mit Hilfe der zentralen Slell- diesen zuzuordnenden Zuglaschcn und Anstellmitlel
vorrichtungen 33 nach entgegengesetzten Seiten aus fehlen.
den Einbaustück«:!! so weit herausgeschoben, bis sie Der Umbau dieses Duo-Walzgcrüstcs gestaltet sich
in die Exzcntcrbüchscn 9 zum Eingriff kommen, wie im übrigen genauso wie bei dem Univcrsal-Walz-
dics F i g. 3 deutlich erkennen läßt. Durch Verdrc- 5 gerüst nach den F i g. I bis 3. Das heißt, es ist Icdig-
hung der ExzcnterbUcluen 9 von Hand ist es mög- lieh notwendig, die in den Einbaustücken 12 und 13
lieh, vor Inbetriebnahme des Walzgerüstes eine Grob- verschiebbar geführten Bolzen 10 und U aus den
einstellung bzw. Justierung der Walzcnsätze auf den Exzenterbüchsen 9 der Zuglaschcn 7 und 8 auszu-
einsprechendes Verdrehen der in den Rahmen I wicdcreinzukuppcln, nachdem der neue Walzcn.satz
\\n<\ 2 drehbar gelagerten Exzcntcrbolzen 5,6 und 24, in das Gerüst eingesetzt worden ist.
25 vorgenommen. Bei der in den Fig. I bis6 dargestellten, im wc-
es also lediglich notwendig, die in den Einbaustücken 15 12 und 13 für die Horizontalwalzcn 14 und 15 ist es
verschiebbar geführten Bolzen 10 und 11 mit Hilfe notwendig, die untere Horizonlalwalzc 15 mil ihren
der zentralen Stellvorrichtungen ii aus den Ex- Einbaustücken 13 im Gerüst nach unten auszubauen,
/cnierhüchsen 9 herauszuziehen, um die Walzcnsätze Soll erreicht werden, daß auch die untere Horizontal-
14, 15 und 21, 22 mit ihren Einbaustücken 12 und walze 15 mit ihren Einbaustücken 13 in gleicher
13 bzw. 19, 20 ausbauen zu können. In umgekehrter ao Weise wie die obere Horizontalwalzc 14 mit ihren
/en nur die in deren Einbaustücken befindlichen BoI- kann, dann ist es notwendig, für die Einbaustücke 13
/en 10 und Il über die zentralen Stellvorrichtungen eine andere Bauform zu wählen. Sie dürfen dann enl-
33 ausgeschoben zu werden, um die Kupplungsvcr- weder nur rechteckige Umrißform aufweisen, oder
bindung mit den in den Rahmen] und2 anstcllbar as die unteren EinbaustUckc müssen aus einem breiten
gelagerten Zuglaschcn herzustellen. und .-inetn schmalen Teil zusammengesetzt werden.
scnt'ichcn nur dadurch, daß keine Yertikalwa'zen- 30 versal-Wabgerüst nach den Fig. ! bis3 erfolgt n:icli
Claims (6)
1. Walzgerüst mit in Einhaustüeken hmernden.
ansiellbaren Arheilswalzen. deren Wal/kiaftc
durcii an den EinhauMücken angreifende Verhindungselemente
autgenommen werden, bei den'
die "Eintv.usiücke /wischen zwei parallelen Rahmen
geführt sind, in denen je ein Verbindungelement
für jedes Einhausiück schwenkbar geki- :-
gert ist und bei dem die jedem Einbaustück siegenüberliegenden Verbindungselemente mit einer
Querverbindung mit Stellvorrichtungen versehen sind, dadurch g c k e η π / e i c h n~e t. da!., die
Verbindungselemente, wie bekannt als Zuglasehen
(7.8.23) ausgebildet sind und als Quervevbindung
in den Hinbaustücken (12.13:19.20) verschiebbare Bolzen (10.11) sitzen, die durch
die Stellvorrichtungen (33) wahlweise in die Zugiaschen .7, 8, 23) -inkuppelbar oder aus diesen
ausrückba- sind, und daß zur Walzenanstellung ein in der. Rahmen (1,2) für jede Zuglasche
(7.8,23) in diese dauernd eingreifender Exzenterbolzen (5,6;24.2S; gelagert ist.
2. Walzgerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsöffnungen in den
Zuglaschen (7,8,23) für die Bolzen (10,11) der Einbaustücke (12, 13; 19, 20) durch in den Zuglaschen
(7. 8, 23) verdrehbar gehaltene Exzenterbürhsen
(9) gebildet sind.
3. Walzgerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gckennzeicnnet. daß jeweils die einem Walzensatz (14,15,21,22) zugeordneten, in den
Rahmen (1, 2) lagernden Exzenterbolzen (5,6:24,25) mit einem gemeinsamen Antrieb
(18.26) in Stellverbindung stehen.
4. Walzgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stcllvorrichtungen
für die in den Rahmen (1,2) lagernhemmende Getriebe gebildet sind, die untereinhemmende
Getriebe, gebildet sind, die unt?reinander über Wellen und zwischengeschaltetc Winkeltriebe
in Verbindung stehen.
5. Walzgerüst nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsthemmenden Getriebe
ais Schneckengetriebe (16,17) ausgebildet sind.
6. Walzgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rahmen
(1,2) Zuglaschen (7,8,23) für einen aus zwei Horizontalwalzen (14,15) und zwei Vertikalwalzen
(21,22) bestehenden Universal-Walzensatz aufgehängt sind, wobei die Rahmen (1,2) für die Einbaustücke (19,20) der Vertikalwalzen
(21,22) horizontale Stülzführungen (27) aufweisen.
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