DE2313637C2 - Vierschichtwicklung für elektrische Drehstrommaschinen - Google Patents
Vierschichtwicklung für elektrische DrehstrommaschinenInfo
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- DE2313637C2 DE2313637C2 DE19732313637 DE2313637A DE2313637C2 DE 2313637 C2 DE2313637 C2 DE 2313637C2 DE 19732313637 DE19732313637 DE 19732313637 DE 2313637 A DE2313637 A DE 2313637A DE 2313637 C2 DE2313637 C2 DE 2313637C2
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
- H02K3/04—Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
- H02K3/28—Layout of windings or of connections between windings
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vierschichtwicklung für elektrische Drehstrommaschinen nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die häufig verwendeten, aus dem »Lehrbuch der Wicklungen el·.1 ^irischer Maschinen« von Richter. 1952,
Seiten 117 und 118 bekannten «»esehnten Dreizonen-Zweischichtwtcklungen haben bekanntlich keine Oberichwingungen ganzzahliger Vielfacher von drei in den
Strangspannungen, jedoch erfordern sie längere Wikkeiköpfe. d. h. einen größeren Kupferbedarf, eine
größere axiale Ausladung und weisen höhere elektrische Verluste sowie erhöhte Stirnstreuung und ferner
einen hohen Anteil an geradzahligen Harmonischen der Durchflutung im Anker auf. Letzterer Anteil vergrößert
die Oberwellenstreuung, bringt Zusatzverluste mit sich und kann zu unerwünschten Wellenspannungen. RütH-kräften u. dgl. parasitären Nebeneffekten führen. Solche
Dreizonen-Zweischichtwicklungen mit beliebiger Sehnung können bekanntlich (Richter Seiten 117 und 118
und DE-AS 15 63 390, Fig. 2) durch in bezug auf Wickelfaktoren und Harmonische der Durchflutung
gleichwertige zweischichtige zweidrittelgesehnte Sechszonenwicklungen mit ungleichen Zonenbreiten
ersetzt werden, wodurch sich zwar geringere Spulenweiten mit kürzeren Wickelköpfen erzielen lassen, bei
denen im Wickelkopf jeweils weniger Leiter eines Stranges nebeneinanderliegen (geringere StVnstreuung) und die Stirnverbindungen kürzer sind, jedoch nach
wie vor unerwünschte geradzahlige Harmonische der Durchflutung auftreten. Um diese unerwünschten
geradzahligen Harmonischen der Durchflutung zu vermeiden, können in aus offenkundiger Vorbenutzung
bekannter Weise bei Ganzlochwicklungen zwei um genau eine Polteilung verschobene (konjugierte Spulenanordnung) zweischichtige zweidrittelgesehnte Sechszonenwicklungen mit ungleichen Zonenbreiten übereinander in den Ständernuten zu einer Vierschichtwicklung
angeordnet werden, die einander entgegengesetzt stromdurchflossen sind. Eine Vierschichtwicklung dieser
gatiungsgemäßen Art mit praktisch konjugierter
Spulenanordnung, bei der die Verschiebung zweier
Bruchlochwicklungen um eine von der Polteilung rP
geringstmögliche Abweichung von λ=0,5 Nutteilung zum Zwecke der Unterdrückung geradzahliger Harmonischer der Durchflutung vorgenommen wird, ist aus
dem Buch von Richter, Seiten 162 und 163 bekannt Zur
Vergleichmäßigung der Felderregerkurve müssen sich die Spulenanordnungen der beiden Teilwicklungen um
eine Polteilung versetzt wiederholen, um eine vergleichmäßigte Summenspulenzahl, d.h. die gleichmäßigste
Verteilung der Querverbindungen, zu erhalten.
Das Zustandekommen ungeradzahliger Spannungsoberschwingungen, die insbesondere bei Drehstrom-Bordnetzgeneratoren nachteilig sind, da dort sowohl an
die Kurvenform der verketteten Spannung als auch an die der Phasenspannung hohe Anforderungen gestellt
werden, ist durch eine Änderung der Zonenbreiten bzw. der Spulensehnung nur begrenzt beeinflußbar, da
größere Änderungen unerwünschte Rückwirkungen insbesondere auf die Wickelkopfabmessungen haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vierschichtwicklung der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei der mit freizügiger festlegbaren Spulenanordnungen und Zonenbreiten eine wesentlich weitergehende Unterdrückung der unerwünschten ungeradzahli
gen Spannungsoberschwingungen ermöglicht wird, ohne dabei stärker in Erscheinung tretende geradzahlige Harmonische der Durchflutung in Kauf nehmen zu
müssen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch die Maßnahmen nach dem Kennzeichnen des Patentanspruchs 1. Für die beiden übereinanderliegenden
Wicklungen gilt dann, mit Ausnahme der gegenseitigen Verschiebung, das gleiche Wicklungsschaltbild.
Beide beliebig gesehnten Sechszonenwicklungen können wie bei den bekannten Wicklungen in Reihe
oder entsprechend einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung parallelgeschaltet werden. Bei Parallelschaltung ist eine vollkommen gleiche Stromaufteilung
ohne Verluste verursachende Ausgleichsströme dadurch erreicht, daß in jedem Para"elzweig die gleiche
Anzahl von Spulen mit insgesamt gleichen Windungszahlen aus der oberen und der unteien Wicklungslage in
Reihe geschaltet sind.
Weitere Einzelheiten sind anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Strang einer zweidrittelgesehnten vierpoligen Dreiphasen-Bruchlochwicklung mit einer
Ständernutzahl von /V= 66 und Spulengruppen a bzw. b
mit fünf bzw. sechs Windungen und einer Verschiebung von /7=23 Nutteilungen gegenüber einer vollen
Verschiebung um eine Polteilung rp zwischen beiden
Sechszonenwicklungen.
F i g. 1 a die Schaltung der Wicklung,
F i g. 2 den zugehörigen Zonenplan für ein Polpaar, d. h. über den Bereich von 33 Nuten,
F i g. 3 einen Zonenplan für eine Verschiebung um /7=2 Nutteilungen.
F i g. 4 einen Zonenplan für eine Verschiebung um /j=3 Nutteilungen.
F i g. 5 einen Zonenplan für eine Verschiebung um /7=3,5 Nutteilungen und
Fig.6 einen Zonenplan für eine nicht verschobene
Wicklungsanordnung.
Jede der beiden zweischichtigen Sechszonenwicklungen besteht aus je zwei Spulengruppen a'. a"in beiden
Wicklungslagen mit fünf Windungen und b', b"\n beiden
23 1 | 3 | 3 637 | Tabelle | rs | η | ab | 4 | s; | O | OO | 3; | OO | C |
Wicklungslagen mit sechs Windungen, die in jeder |
3
£> |
O | ο | S | 3 | ||||||||
Wicklungslage abwechseln, wobei je eine Reihenschal | Verschie | S | ο | ||||||||||
tung aus Spulengruppen a', b', a", b" gebildet ist und | |||||||||||||
beide Reihenschaltungen parallelgeschaltet sind, so daß | °{ | ||||||||||||
jeweils eine gleiche Gesamtwindungszahl aus beiden | is |
Ov
VO |
OO | ο | |||||||||
Wicklungslagen parallelgeschaltet ist. Auf diese WfWe | 5 | Hierzu 2 Blatt Zeichnungen | <3 | O | O | ||||||||
können keine zusätzliche Verluste von etwa 2 bis 3% | ei | ο" | |||||||||||
hervorrufende Ausgleichsströme fließen, wie sie sich bei | ~ o" | Ολ | |||||||||||
einer einfachen Parallelschaltung zweier gleichphasiger. | _ | OO | °\ | U") | |||||||||
also nicht oder u.n eine ganze Polteilung verschobener | fs | ο | |||||||||||
übereinanderüegender Wicklungen infolge der unter | IO | jr. | O | ο | ι | I | |||||||
schiedlichen Streureaktanzen ergeben würden. | VO- | I | ι | ||||||||||
Die Verschiebungen um halbe Nutteilungen lassen | |||||||||||||
sich erzielen, indem man die zweite Wicklungslage statt | σν |
Ov
OO |
VO
O |
Ov
Ov |
VO | ||||||||
mit einer Spulengruppe mit fünf Windungen mit einer | O |
CTv
O |
ο | ||||||||||
Spulengruppe mit sechs Windungen beginnen läßt. | 15 |
OO
OO |
ο
ο |
ο' | |||||||||
Für die Verschiebungen /J= 2, /J=2,5, n=3 und «=3,5 |
OO
— O |
||||||||||||
Nutteilungen ergeben sich für die verschiedenen | ί? | ||||||||||||
Ordnungszahlen ν unterschiedliche Verschiebungsfak | r- |
OO
VO |
O | Tf | Tf | ||||||||
toren ξ ν, die die Wicklungsfaktoren f gegenüber der | O | O | U-I |
rs
ro |
|||||||||
nicht verschobenen Wicklungsanordnung (n=Q) ent | 20 | CTV | ο" | O* | |||||||||
sprechend verringern, wie dies aus der Tabelle für die | — O | 415 | |||||||||||
Harmonischen der angegebenen Ordnungszahlen v=1 | 909 | ο |
rs
OO rs |
||||||||||
bis ν = 25 hervorgeht. Da der Verschiebungsfaktor | O | ,841 | ο' | ||||||||||
bekanntlich | 956 | 866' | ο | «*!. | I | ||||||||
. ν ■ η · π | 25 | — O | O | ο | ,0676 | ,0674 | |||||||
,786 | ο | ο | ο | ||||||||||
beträgt, ergibt sich für | 30 | —' O |
VO
VO OO O |
VO VO OO ο |
|||||||||
3,0786 | 0,068 | ||||||||||||
JL-L= ι T |
— O | ι | |||||||||||
1P ein Minimalwert |v=0. |
35 | OO | Ov | ||||||||||
Wie für das Beispiel ersichtlich ist, wird die besonders | O"> | •ΓΙ | ο* |
OO
Ov |
|||||||||
störende siebente Oberwelle bei einer Verschiebung | Ο | O | |||||||||||
η= 2.5 Nutteilungen ein Minimum. | ι | ι | |||||||||||
Für die Verminderung der fünften Oberwelle auf ein | 40 | ~ O | U-I | ||||||||||
Minimum würde eine Verschiebung von η=3,5 Nuttei | Ov | 5 | Ov | ||||||||||
lungen vorzusehen sein, wie aus der Tabelle entnommen | O | S* | rs | -' | |||||||||
werden kann. Entsprechendes gilt auch für andere | U-I | § | |||||||||||
Harmonische. | |||||||||||||
Zur zusätzlichen Beeinflussung der Verschiebungs | 45 | S! | |||||||||||
faktoren |v im Sinne einer Spannungsverbesserung mit | ο" | § | |||||||||||
verringertem Klirrfaktor und geringerem Anteil von | ο' | O | VO | VO | |||||||||
Einzelhsrmonischen können unterschiedliche Zonen |
OO
U-I |
ο" | O* | ||||||||||
breiten in den beiden Wicklungslagen dienen. So | — O | ||||||||||||
können z. B. die Zonenbreiten in der ersten Wicklungs | 50 |
VO
u-ϊ |
|||||||||||
lage vier und sieben Nuten, in der zweiten Wicklungsla | Γ— ο' |
||||||||||||
ge fünf und sechs Nuten für die Spulengruppen a'. b' | Tf | I | I | ||||||||||
bzw. a", b "betragen. Die Summe der Zonenbreiten ist in | OO | ,9595 | |||||||||||
beiden Wicklungslagen dann gleich, d. h. elf Nuten. | ,972 | ο | ,954 | ||||||||||
Die Erfindung wird nur in der Gesamtheit der | 55 | ο | ο | ,827 | ,802 | ||||||||
Merkmale des Anspruchs 1 gesehen. | ,982 | "Ί | ο | ο | |||||||||
_ O | ΓΝ |
Il
ε; |
ff | (S' | |||||||||
60 |
Il
C: |
Il
C |
C | rs | |||||||||
O rs |
Il
C |
11 | |||||||||||
Il Il
C s: |
Γ | ||||||||||||
65 | 2 | ||||||||||||
Claims (2)
1. Vierschichiwicklung für elektrische Drehstronmaschinen, bestehend aus zwei übereinander in den
Ständernuten angeordneten Wicklungslagen aus gesehnten zweischichtigen Sechszonenwicklungen,
die gegeneinander um einen von der Polteilung τρ
abweichenden Umfangswinkel verschoben und miteinander leitend verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschiebung um η Nutteilungen von der Polteilung rP abweicht, wobei
die Zahl η im Verhältnis zur Polteilung τρ
entsprechend der zu unterdrückenden ungeraden v-ten Spannungsoberschwingung so gewählt ist, daß
der betreffende Verschiebefaktor möglichst gegen Null geht, und daß die beiden Wicklungslagen
möglichst wenig voneinander abweichende Zonenbreiten aufweisen.
2. Vierschichtwicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die gleiche Zahl von
hintereineiriergeschalteten Spulen mit insgesamt
gleichen Windungs/ahlen der oberen (si. If) und der
unteren (a", tf') Wicklungslage parallelgeschaltet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732313637 DE2313637C2 (de) | 1973-03-19 | 1973-03-19 | Vierschichtwicklung für elektrische Drehstrommaschinen |
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GB1220774A GB1469882A (en) | 1973-03-19 | 1974-03-19 | Electrical machine |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19732313637 DE2313637C2 (de) | 1973-03-19 | 1973-03-19 | Vierschichtwicklung für elektrische Drehstrommaschinen |
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Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=5875220
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732313637 Expired DE2313637C2 (de) | 1973-03-19 | 1973-03-19 | Vierschichtwicklung für elektrische Drehstrommaschinen |
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GB (1) | GB1469882A (de) |
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JP2017038448A (ja) * | 2015-08-07 | 2017-02-16 | 日産自動車株式会社 | 回転電機の巻線構造 |
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---|---|---|---|---|
DE1563390B2 (de) * | 1966-08-19 | 1972-01-05 | Siemens AG, 1000 Berlin u. 8000 München | Anordnung zur erregung von synchronmaschinen |
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1974
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- 1974-03-19 GB GB1220774A patent/GB1469882A/en not_active Expired
Also Published As
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Legal Events
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