DE3402498A1 - Versetzter mehrfachstrangstab fuer eine elektrische rotationsmaschine - Google Patents

Versetzter mehrfachstrangstab fuer eine elektrische rotationsmaschine

Info

Publication number
DE3402498A1
DE3402498A1 DE19843402498 DE3402498A DE3402498A1 DE 3402498 A1 DE3402498 A1 DE 3402498A1 DE 19843402498 DE19843402498 DE 19843402498 DE 3402498 A DE3402498 A DE 3402498A DE 3402498 A1 DE3402498 A1 DE 3402498A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strands
offset
rod
strand
slot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843402498
Other languages
English (en)
Other versions
DE3402498C2 (de
Inventor
Toshio Saitoh
Masaki Hitachi Satoh
Noriyoshi Takahashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Ltd
Original Assignee
Hitachi Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hitachi Ltd filed Critical Hitachi Ltd
Publication of DE3402498A1 publication Critical patent/DE3402498A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3402498C2 publication Critical patent/DE3402498C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/12Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors arranged in slots
    • H02K3/14Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors arranged in slots with transposed conductors, e.g. twisted conductors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft versetzte Mehrfachstrangleiter für eine elektrische Rotationsmaschine, insbesondere einen Turbinengenerator. Die Erfindung betrifft insbesondere versetzte Mehrfachstrangleiter für Wicklungen in einem Anker, bei dem die Länge des im Schlitz aufgenommenen Leiterteils kurz und die Anzahl der Stränge groß ist.
Bei einem Generator hoher Leistung, insbesondere einem Turbinengenerator, ist im Innenumfang eines geschichteten festen Eisenkerns eine Anzahl von axialen Schlitzen ausgebildet und sind in den Schlitzen Mehrfachstrangleiter oder -stäbe zur Bildung von Ankerwicklungen aufgenommen. Die Ankerstäbe sind an ihren entgegengesetzten und aus den Kernschlitzen nach außen ragenden Endteilen miteinander verbunden.
Wenn in einem solchen Mehrfachstrangstab ein Wechselstrom fließt, wecdenein den Schlitz in Umfangsrichtung schneidender Leckmagnetfluß erzeugt und in den Strängen an in Längsrichtung des Ankerstabs verlaufenden Teilen Spannungen induziert. Wenn in irgendeinem Strangpaar zwischen den induzierten Spannungen in den Strängen auf deren Länge ein großer Unterschied entsteht, fliessen in den Strängen große Zirkulationsströme in Form einer geschlossenen Schleife und ergeben eine Zunahme der Verluste sowie der im Ankerstab erzeugten Wärme. Zur Lösung dieses Problems wurde ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem die entsprechenden Stränge im Ankerstab in verschiedener Weise versetzt sind,um die in den Strängen des Stabs auf dessen Länge induzierten Spannungen im wesentlichen auszugleichen, um diese Zirkulationsströme am Fließen in den Strängen zu hindern, vgl. z. B. die US-PS 3 118 015 und 3 188 377.
Das Versetzen jedes der Stränge in einem Ankerstab erfolgt durch aufeinanderfolgendes Wechseln der Positionen der jeweiligen Stränge im Stab. Es sei angenommen, daß jeder der Stränge in
Umgangsrichtung aufeinanderfolgend im Querschnitt des Stabs um die Mitte des Querschnitts versetzt ist und daß der Drehwinkel jedes Strangs das Ausmaß der Versetzung des Strangs wiedergibt. Zum Beispiel stellt eine "360°-Versetzung" die Versetzung dar, bei der jeder der Stränge eines Ankerstabs ausgehend von einem Punkt an einem Ende eines Schlitzes, in dem der Stab aufgenommen ist, so versetzt ist, daß er verschiedene Umfangspositionen im Querschnitt des Stabs durchläuft und am anderen Ende des Schlitzes zur selben Position wie der Ausgangsposition gelangt, und zwar bei Betrachtung des Querschnitts des Stabs.
Bei einem herkömmlichen Generator sind alle Stränge eines Ankerstabs an ihren entgegengesetzten Enden miteinander kurzgeschlossen. Da an den entgegengesetzten Endteilen des Generators ein hoher Leckfluß besteht, werden durch diesen an den Endteilen des Ankers Spannungen induziert, so daß im Stab Zirkulationsströme fließen, die Verluste in Form von Wärme verursachen. Diese Verluste können vermindert werden durch richtiges Umkehren der jeweiligen Positionen der Stränge an den entgegengesetzten Enden des Stabs zueinander, um die jeweiligen Polaritäten der in denselben Strängen an ihren Enden induzierten Spannungen entgegengesetzt zu machen und hierdurch die induzierten Spannungen gegeneinander aufzuheben.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel eines Ankerstabs 1, der der Roebel-Versetzung unterworfen ist, bei der der Versetzungswinkel 540°, d.h. 1 1/2 Umdrehungen, beträgt. Der Ankerstab 1 enthält einen geraden Teil 2 aus verdrillten Strängen, die in einen Wicklungsschlitz einer nicht gezeigten elektrischen Rotationsmaschine' passen, und enthält entgegengesetzt Endkrümmungsteile 3 und 4, von denen nur Teile gezeigt sind, und die sich vom geraden Stabteil 2 längs einer komplexen Kurve in Umfangsrichtung und radial krümmen. Der Ankerstab 1 besteht aus zwei Strangstapeln 5 und 6. Jeder Strangstapel enthält sechs Stränge, weshalb im Ankerstab 1 zwölf Stränge a bis 1 enthalten sind. Das Ver-
setzen erfolgt durch jeweiliges Biegen der Stränge von der Oberseite eines Stapels 6 in den anderen Stapel 5, während die Stränge vom anderen Stapel 5 von dessen Boden zurück in den einen Stapel 6 gebogen werden. Die versetzten Positionen der jeweiligen Stränge a bis 1 sind mit denselben Bezugszeichen a bis 1 der entsprechenden Stränge des obigen Falls bezeichnet. Der Versetzungsabstand P1 in Nähe der entgegengesetzten Enden des schlitzinneren Stabteils 2 ist so gewählt, daß er etwa die Hälfte des Versetzungsabstands P2 in Nähe des Mittelstücks desselben beträgt. Durch Wählen des Versetzungsabstands in dieser Weise ist die in den jeweiligen Strängen im Schlitz gebildete Induktanz im wesentlichen gleichförmig. Da im Fall der 540°-Versetzung die Anzahl der Versetzungen von einem Stapel zum nächsten für jeden Strang gleich drei ist, ist die Gesamtzahl der Versetzungen jedes Stabs in einem Schlitz gleich 3n, wobei η die Anzahl aller Stränge im Stab ist. Fig. 2 zeigt den Zustand der Strangversetzung von einem Stapel zum nächsten.
In einem Fall wie dem obigen, bei dem die Anzahl der Versetzungen groß und der Verlagerungsabstand klein ist, nimmt die Möglichkeit zu, daß die dünne Strangisolierung beschädigt und hierdurch ein Kurzschluß in den Strängen verursacht wird.
Zur Erhöhung der Ausgangsdichte eines Generators, d. h. im allgeminen zur Verringerung des Generator\olumens je Leistungseinheit, wird ein Verfahren angewendet, bei dem die axiale Länge der Generators verringert wird, ohne die Querschnittsabmessungen senkrecht zur axialen Richtung des Generator zu verändern. Demnach wird die axiale Länge des Generators verkürzt, wenn die Ausgangsdichte des Generators erhöht wird, wobei für den Fall, daß die Strangzahl groß ist, die oben erwähnte Möglichkeit des Auftretens von Strangkurzschlüssen stark zunimmt.
Folglich muß in einem Fall, in dem die 540°-Versetzung nicht
"~ 6 —
ausgeführt werden kann, die 450°-Versetzung angewendet werden, d. h. die Versetzung um ein 1/4 Umdrehung oder die 360°- Versetzung, d. h. eine Umdrehung. Der Zustand der Versetzung der Stränge bei Anwendung der 360"-Versetzung ist kurz in Fig. 3 gezeigt, wobei zwei Stränge a und d verwendet werden, die alle Stränge darstellen. In Fig. 3 zeigt die ausgezogene Linie, daß der Strang im Stapel 5 auf dieser Seite der Papierebene besteht, während die gestrichelte Linie angibt, daß der Strang im Stapel 6 auf der Rückseite der Papierebene besteht. Die in den Strängen a und d an ihren entgegengesetzten Endteilen außerhalb des Schlitzs auf Grund des schlitzendseitigen Magnetflusses 0.. , 02 induzierten Ströme I1 bis I. fließen in einer Richtung, in der sie sich addieren, da der jeweilige Strang in denselben Positionen an seinen entgegengesetzten Endteilen bei der 360°-Versetzung angeordnet ist, sO daß ein großer Zirkulationsstrom in dem Paar von Strängen fließt, die an ihren entgegengesetzten Endteilen zur Bildung einer geschlossenen Schleife kurzgeschlossen sind. Dies ergibt eine Möglichkeit zur Erzeugung einer örtlichen Überhitzung.
Es ist ferner das Roebel-Versetzungsverfahren bekannt, bei dem die Anzahl der Stränge klein und die Anordnung der Stränge an ihren entgegengesetzten Endteilen zueinander umgekehrt ist. ■ Ein Beispiel dieses Versetzungsverfahrens ist in Fig. 4 gezeigt. Der Zustand, bei dem jeder Strang zum nächsten Strang versetzt ist, ist in Fig. 5 gezeigt. Der Stab 1 ist am geraden schlitzinneren Stabteil 2 um 180°, d. h. um eine halbe Drehung, versetzt. Demnach fließen bei dieser Versetzung die Ströme, die durch den schlitzendseitigen Magnetfluß in die jeweiligen Stränge an deren entgegengesetzten schlitzäußeren Endteilen induziert werden, in der Richtung, in der sie einander aufheben, so daß der in den beiden in Form einer geschlossenen Schleife vorliegenden Strängen fließende Strom klein ist. Jedoch kann der entsprechende Induktanzwert der jeweiligen Stränge nicht gleichmäßig gemacht werden, so daß die Verteilung der
— π —
in den jeweiligen Strängen fließenden Ströme gemäß Fig. 6 stark variieren kann. Dies ergibt eine Zunahme der Verluste in Form von im Stab erzeugter Wärme, was die Möglichkeit einer örtlichen überhitzung ergibt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung von versetzten Mehrfachstrangleitern oder -stäben in einer elektrischen Rotationsmaschine, die in dem Fall leicht anwendbar sind, bei dem der gerade schlitzinnere Stabteil kurz und die Anzahl der Stränge des Stabs groß ist, und bei denen die im Stab erzeugten Verluste und die Möglichkeit -von lokalen Überhitzungen gering sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung zeichnet sich somit dadurch aus, daß jeder der Stränge des Stabs in Nähe von dessen in Längsrichtung mittleren Teil gegenüber einer senkrechten Symmetrieachse symmetrisch ist, so daß die tatsächliche Größe des Magnetflusses, der zur Verkettung mit irgendwelchen Strängen den Schlitz durchquert, im wesentlichen gleich Null ist, daß die jeweiligen Anordnungen jedes Strangs an den entgegengesetzten schlitzäußeren Teilen zueinander umgekehrt sind und daß die Gesamtzahl der versetzten Teile aller Stränge so gewählt ist, daß sie kleiner als die dreifache Anzahl der Stränge ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines herkömmlichen versetzten Leiters oder Stabs;
Fig. 2 eine Draufsicht des Stabs von Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Verkettungszustands des Leckflusses des Endteils mit den Strängen bei dem herkömmlichen Stab von Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines weiteren herkömmlichen versetzten Leiters oder Stabs;
Fig. 5 eine Draufsicht des Stabs von Fig. 4;
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Stromverteilung in den Strängen des Stabs von Fig. 4 und 5;
Fig. 7 eine Seitenansicht eines versetzten Leiters oder Stabs nach einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 eine Draufsicht des Stabs von Fig. 7;
Fig. 9 eine schematische Darstellung des Versetzungszustands der Stränge des Stabs von Fig. 7 und 8;
Fig.10 eine Darstellung der Verteilung der Magnetflußdichte im Kernschlitz;
Fig.11 bis 14 schematische Darstellungen der verschiedenen Verkettungszustände zwischen dem den Schlitz und die jeweiligen Stränge durchquerenden Magnetfluß;
Fig.15 eine Seitenansicht eines versetzten Leiters oder Stabs nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig.16 eine Draufsicht des Stabs von Fig. 15;
Fig.17 eine schematische Darstellung des Versetzungszustands der Stränge nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ;
_ ο —
Fig.18 eine Seitenansicht eines versetzten Leiters oder Stabs nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig.19 eine Draufsicht des Stabs von Fig. 18;
Fig.20 eine schematische Darstellung des Versetzungszustands der Stränge des Stabs von Fig. 18 und 19.
Die Fig. 7 und 8 sind Seiten- bzw. Draufsichten eines Ankerstabs nach einer Ausführungsform der Erfindung. Der Ankerstab 1 besteht aus zwei Strangstapeln 5 und 6, die Stränge a - f bzw. g - 1 enthalten. Wenn auch der Ankerstab 1 mehrere Stränge als in der Zeichnung enthält, genügt im allgemeinen die Anzahl der in der Zeichnung dargestellten Stränge zur Erläuterung der Erfindung, die bei einem Ankerstab mit einer großen Anzahl von Strängen in derselben Weise angewendet werden kann.
Es ist hier ein Stab vorgeschlagen, bei dem jeder Strang ein Loch hat, durch das ein Kühlgas oder eine Kühlflüssigkeit zirkuliert wird. Dieser Aufbau des Strangs steht jedoch in keinem unmittelbaren Zusammenhang mit der Erfindung, weshalb dessen Beschreibung hier weggelassen ist. Aus demselben Grund ist auch die Beschreibung der Isolierung weggelassen.
Der Stab 1 enthält einen schlitzinneren Stabteil 2 und schlitzäußere Stabteile 3 und 4. Der Stabteil 2 ist aufgeteilt in schlitzinnere Endteile 7 und 8, an denen sich der Strang nicht in die Tiefenrichtung des Schlitzes erstreckt, und in einen mittleren abgeschrägten Strangteil 9, an dem sich der Strang in die Tiefenrichtung des Schlitzes erstreckt. An den schlitzinneren Endteilen 7 und 8 sind die benachbarten Stränge, die sich im wesentlichen auf demselben Niveau in der Tiefenrichtung des Schlitzes befinden, z. B. die Stränge a und 1, so versetzt, daß sie einander kreuzen. Wenn ein derartiges Kreuzen der Stränge in geeigneten Intervallen der Längsrichtung der Stränge erfolgt (vgl. Fig. 7), nimmt die Dicke des Stabs 1 in der Tiefen-
- ίο -
richtung des.Schlitzes nicht stark zu und liegt der Zuwachs innerhalb etwa der Dicke eines oder zweier Stränge. Die Hälfte der Stränge sind am schlitzinneren Endteil 7 versetzt, während die verbleibenden Stränge am anderen schlitzinneren Endteil 8 versetzt sind.
Am mittleren Teil 9 mit den schrägen Strängen betragen die Breite und Dicke jedes der Stränge a - 1 die Hälfte bzw. das Doppelte. Die Stränge sind zwischen senkrecht benachbarten oberen und unteren Strängen nur im selben Stapel aufeinanderfolgend versetzt, ohne daß eine Versetzung der Stränge zwischen den benachbarten Stapeln erfolgt. Die Überkreuzungen sind mit a der entsprechenden Stränge bezeichnet.
Bei dieser Anordnung der Versetzung ist gemäß Fig. 7 die Anordnung der Stränge am einen schlitzäußeren Stabteil 3 gegenüber der Stranganordnung am anderen schlitzäußeren Stabteil 4 umgekehrt, ähnlich der herkömmlichen Versetzung um eine halbe oder eineinhalb Drehungen, so daß die in jedem Strang an den entgegengesetzten schlitzäußeren Endteilen induzierten Ströme in solchen Richtungen fließen, daß sie sich aufheben, wobei ein in dem eine geschlossene Schleife bildenden Strangpaar fließender Zirkulationsstrom klein ist.
Fig. 9 zeigt schematisch den Zustand der Strangversetzung des Ankerstabs 1 von Fig. 7. In Fig. 9 entsprechen die ausgezogenen Linien dem Stapel 5, d. h. dem Stapel von Strängen auf dieser Seite der Zeichnungsebene, während die gestrichelten Linien den Stapeln 6 entsprechen, d. h. dem Stapel auf der Rückseite der Zeichnungsebene.
Im allgemeinen gilt, je kleiner der Abstand zur öffnung des Schlitzes ist, d. h. zum obersten Stab, umso höher ist die Magnetflußdichte, was zum Beispiel die in Fig. 10 gezeigte Magnetflußverteilung ergibt.
Fig. 11 zeigt den Verkettungszustand des Magnetflusses zwischen den jeweiligen schlitzinneren Teilen der Stränge a und b. Zwischen den jeweiligen schlitzinneren Teilen der Stränge a und b bestehen den Schlitz kreuzende Magnetflüsse 0^, 0. und 0 . Die Magnetflüsse 0_ und 05 befinden sich in den schlitzinneren Endteilen 7 bzw. 8, während sich der Magnetfluß 0. im mittleren Teil 9 mit den schrägen Strängen befindet. Es sei nun angenommen, daß die Verkettungsbereiche dieser Magnetflüsse 0_, 0. und 05 durch S3, S. bzw. S5 dargestellt sind. Die Summe (0. + 0_) der Magnetflüsse 0 und 0 und der Magnetfluß 0 induzieren Spannungen mit entgegengesetzten Polaritäten an den Strängen a und b. Da die ßichte B-. des Magnetflusses 0-, größer als die Dichte (durchschnittliche Magnetflußdichte) B4 des Magnetflusses 0. und die Dichte B_ des Magnetflusses 0., ist, wenn auch der Verkettungsbereich S_ des Magnetflusses 03 kleiner als die gesamten Verkettungsbereiche (S. + S5) der Summe der Magnetflüsse (0. + 0-) ist, ist es möglich, die auf Grund der jeweiligen Magnetflüsse 0-., 0. und 0K an den Strängen a und b induzierten Spannungen gleich Null zu machen. Dies erfolgt durch geeignetes Einstellen der in Längsrichtung verlaufenden Länge des mittleren Teils 5 derart, daß die jeweiligen Beträge der Magnetflüsse (B3 χ S3) und (B4X S4 + B5 χ S5) gleich sind.
Fig. 12 zeigt den Versetzungszustand der Stränge b und c an ihren schlitzinneren Teilen und den Zustand des die Stränge b und c schneidenden Magnetflusses. Fig. 13 zeigt den Zustand des Magnetflusses, der die schlitzinneren Teile der Stränge a und b schneidet, wobei das Schneiden des Magnetflusses sich gegenüber demjenigen von Fig. 11 ein wenig unterscheidet. Der Grund hierfür ergibt sich leicht aus einem Vergleich der Beträge der Magnetflüsse zwischen den Fig. 11 und 13, da die jeweiligen Längen der schlitzinneren Teile 7 und 8 der Stränge b und c sich von denjenigen der Stränge a und b unterscheiden.
Die Beschreibung im Hinblick auf Fig. 12 und 13 erfolgt zur Erläuterung der Tatsache, daß die tatsächliche Größe des die
schlitzinneren Teile der Stränge b und c schneidenden Magnetflusses im wesentlichen gleich Null ist.
Es sei angenommen, daß ein Teil zwischen den Strängen b und c am schlitzinneren Endteil 7 eine Bereich Sfi hat, der gleich dem Magnetflußverkettungsbereich S3 zwischen den Strängen a und b am schlitzinneren Endteil 7 ist, und daß die Dichte des diesen Bereich Sg schneidenden Magnetflusses 0g durch B, wiedergegeben ist. Es sei ferner angenommen, daß der Bereich zwischen den Strängen b und c am schlitzinneren Endteil 8 durch S7 wiedergegeben ist, daß die Dichte des diesen Bereich S7 schneidenden Magnetflusses 07 durch B7 wiedergegeben ist, und daß die Dichte des einen Bereich S schneidenden Magnetflusses 0ft (= 05) durch BQ (= B1.) wiedergegeben ist, wobei sich der Bereich S0 zwischen den Strängen a und b am schlitzinneren Endteil 8 befindet und gleich dem Bereich S7 ist. Es sei ferner angenommen, daß der Bereich eines sich nach links absenkenden Teils zwischen den Strängen a und b am mittleren Teil 9 auf der an dem schlitzinneren Teil 7 angrenzenden Seite durch S^ und die Dichte des diesen Bereich S9 schneidenden Magnetflusses 0g durch B wiedergegeben ist, während der Gesamtbereich eines sich nach rechts absenkenden Teils zwischen den Strängen b und c am mittleren Teil 9 auf der an den schlitzinneren Teil 8 angrenzenden Seite durch S1n und die Dichte des diesen Bereich S1- schneidenden Magnetflusses 0,» durch B^n wiedergegeben ist, und daß die Dichte des einen Bereich S11 schneidenden Magnetflusses 0.... durch B11 (= Bq) wiedergegeben ist, wobei sich der Bereich S11 im Bereich S10 an dessen linken oberen Teil befindet und gleich dem Bereich Sg ist.
In Fig. 12 und 13 befindet sich im schlitzinneren Endteil 7 der zwischen den Strängen a und b gelegene Teil an einer höher gelegenen Stelle als der zwischen den Strängen b und c gelegenen Teil. Die Magnetflußdichte B3 des den zwischen den Strängen a und b gelegenen Teil schneidenden Magnetflusses 03 ist größer als die Magnetflußdichte Bg des den zwischen den Strängen b und c
gelegenen Teil schneidenden Magnetflusses 0,- (B_ B). Die jeweiligen Bereiche S_ und S- dieser Teile sind gleich groß (S- = Sg), weshalb der Betrag (B3 χ S3) des Magentflusses 0 größer ist als (Β,, χ S,-) des Magnetflusses 0... Demnach ist
DD D
der Unterschied zwischen den jeweiligen Beträgen (B, χ Sfi) und (B7 χ S7) der die zwischen den Strängen b und c an den schlitzinneren Teilen 7 bzw. 8 schneidenden Magnetflüsse 0fi und 0_ größer ist als der Unterschied zwischen den entsprechenden Beträgen (B3 χ S3) und (Bß χ Sg) der die zwischen den Strängen a und b an den schlitzinneren Teilen 7 und 8 gelegenen Teile schneidenden Magnetflüsse 0O bzw. 0O.
ό ο
Andererseits induzieren im mittleren Teil 9 die jeweiligen Magnetflüsse 0g und 011 in den Strängen b und c Spannungen mit entgegengesetzten Polaritäten. Die jeweiligen Beträge (Bg χ Sg) und (B11 χ S11) der Magnetflüsse 0_ und 0.... sind, wie oben beschrieben, wegen S~ = S11 gleich groß. Demnach ist im mittleren Teil 9 der tatsächliche Betrag der den zwischen den Strängen b und c gelegenen Teil schneidenden Magnetflüsse gleich dem Unterschied, der erhalten wird durch Subtrahieren des Betrags (B11 χ S11) des Magnetflusses 0.... vom Betrag (B10 χ S1Q) des Magnetflusses 01n· Es ist offensichtlich, daß dieser Unterschied kleiner ist als der Betrag (B. χ S.) des Magnetflusses 0, , der den zwischen den Strängen a und b am mittleren Teil 9 gelegenen Teil schneidet, was sich aus einem Vergleich zwischen den Bereichen an den mittleren Teilen mit den schrägen Strängen in Fig. 11 bzw. 13 ergibt.
Unter Beachtung des oben beschriebenen und der Tatsache, daß der Betrag des Magnetflusses 0 gleich demjenigen des Magnetflusses (04 + 05) ist, ist die Summe der Beträge des Magnetflusses (01O + 0.J1) und des Betrags des Magnetflusses 0_ im wesentlichen gleich dem Betrag des Magnetflusses 0g. Ferner induzieren der Magnetfluß 06 und der Magnetfluß (01O ~ 0-, 1 + 07) Spannungen an den Strängen b bzw. c in zueinander entgegengesetzten Richtungen. Deshalb wird der tatsächliche Magnetfluß, der den zwischen den
Strängen b und c am schlitzinneren Teil gelegenen Teil schneidet, im wesentlichen gleich Null, weshalb die an den Strängen induzierte Spannung im wesentlichen gleich Null wird.
Fig. 14 zeigt den Versetzungszustand der Stränge c und d in deren schlitzinneren Teil und den Zustand des den dazwischengelegenen Teil schneidenden Magnetflusses. Wenn auch der Magnetfluß (0.2 - 0.1 r) den zwischen den Strängen c und d gelegenen Teil schneidet, ist es offensichtlich, daß der tatsächliche Betrag des Magnetflusses wegen der aus der Zeichnung ersichtlichen symmetrischen Anordnung im wesentlichen gleich Null ist, weshalb die an den Strängen c und d induzierte Spannung e banfalls im wesentlichen gleich Null ist.
Dasselbe gilt für die anderen Strangpaare, wobei die an jedem Strangpaar induzierte Spannung im wesentlichen gleich Null ist.
Selbstverständlich herrscht im wesentlichen kein tatsächlicher Magnetfluß (den Spalt kreuzenden Magnetfluß) an einem Paar von Strängen, die sich im Schlitz auf derselben Höhe befinden, weshalb in einem solchen Strangpaar im wesentlichen keine Spannung induziert wird.
Bei dieser Ausführungsform ist die Anzahl der Versetzungen der jeweiligen Stränge von einem Stapel zum nächsten Stapel gleich der Anzahl η der Stränge. Die Versetzungsanzahl der jeweiligen Stränge in einem Stapel ist gleich der Anzahl η der Stränge. Demnach wird die Gesamtzahl der Versetzungen gleich 2n. Da die Gesamtzahl der Versetzungen in der 540°-Roebel-Versetzung ausgesetzten Stab gleich 3n ist, kann bei dieser Ausführungsform im Vergleich zur 540°~Roebel-Versetzung die Gesamtversetzungsanzahl auf 2/3 verringert werden. Deshalb kann diese Ausführungsform leicht bei einem Stab mit einem kurzen schlitzinneren Stabteil und mit einer großen Anzahl von Strängen angewendet werden.
3Λ02Λ98
Da ferner der tatsächliche Betrag des Magnetflusses, der einen zwischen irgendwelchen Strängen an deren schlitzinneren Teil gelegenen Teil schneidet, im wesentlichen gleich Null gemacht werden kann, kann der Einfluß des den Schlitz schneidenden Magnetflusses beseitigt werden, so daß die Spannungsverteilung im jeweiligen Strang gleichmäßig gemacht werden kann.
Da ferner die jeweiligen Stranganordnungen an den entgegengesetzten schlitzäußeren Teilen des Stabs zueinander umgekehrt sind, sind die jeweiligen Polaritäten der auf Grund des magnetischen Leckflusses an den entgegengesetzten Enden des Generators induzierten Spannungen entgegengesetzt zueinander, so daß die durch diese Spannungen bedingten Ströme einander aufheben und der Zirkulationsstrom im wesentlichen gleich Null ist. Das heißt, dieselbe Wirkung kann auch in diesem Fall wie im Fall der 540°-Versetzung erzielt werden.
Fig. 15 und 16 sind Seiten- bzw. Draufsichten einer weiteren Ausführungsform eines Ankerstabs nach der Erfindung. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform von Fig. 7 und 8 darin, daß bei der ersteren die Anzahl der Stränge ungeradzahlig ist. Das heißt, die Anzahl der Stränge beträgt elf bei dieser Ausführungsform und zwölf bei der Ausführungsform von Fig. 7 und 8. Somit kann auch bei dieser Ausführungsform die Versetzung wie in der Zeichnung erfolgen mit derselben Wirkung wie bei der Ausführungsform von Fig. 7 und 8.
Fig. 17 ist eine schematische Darstellung des Zustands der Strangversetzung eines Ankerstabs bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen von Fig. 9 darin, daß die Versetzung zwischen einem Paar von auf derselben Höhe im Schlitz aneinandergrenzenden Strängen hauptsächlich an dem die schrägen Stränge aufweisenden mittleren Teil 9 des Stabs erfolgt und wenn das Paar von Strängen die oberste Stellung im Stab einnimmt, beinahe ohne an jedem
der schlitzinneren Endteile 7 und 8 des Stabs zu erfolgen. Die Ausfuhrungsform eignet sich daher für einen solchen Fall, in dem der mittlere Teil 9 des Stabs im Vergleich zu den schlitzinneren Endteilen 7 und 8 beträchtlich lang ist, wobei es schwierig ist, die Versetzung zwischen benachbarten Strängen in jedem der schlitzinneren Endteile 7 und 8 auszuführen.
Fig. 18, 19 und 20 sind eine Seitenansicht, eine Draufsicht bzw. eine schematische Darstellung des Zustande der Strangversetzung eines Ankerstabs nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. In Fig. 20 geben die ausgezogenen Linien die Strangteile im Stapel 5 auf dieser Seite der Zeichnungsebene an, während die gestrichtelten Linien die Strangteile im Stapel 6 auf der Rückseite der Zeichnungsebene angeben.
Diese Ausführungsform unterscheidet sich von den jeweiligen oben beschriebenen Ausführungsformen in der Anzahl der Versetzungen in den nächsten Stapel, im Verfahren der Versetzung und im Ort der Versetzung. Das heißt, jeder der Stränge im Stapel 6 am schlitzinneren Endteil 7 auf der !.'Rückseite der Zeichnungsebene wird in Nähe der Grenze zwischen dem Endteil 7 und dem Teil 9 einmal in den Stapel 5 auf dieser Seite der Zeichnungsebene versetzt, wiederum am obersten Teil des Teils in den Stapel 6 versetzt und ferner wieder in Nähe der Grenze zwischen dem Teil 8 und dem Teil 9 in den Stapel 6 auf der Rückseite der Zeichnungsebene versetzt. Jedoch wird nur der Strang g in Nähe der Grenze zwischen dem Teil 7 und dem Teil 9 einmal in den Stapel 5 auf dieser Seite der Zeichnungsebene versetzt, ohne danach weiter versetzt zu werden. Andererseits wird jeder der Stränge im Stapel 5 am Teil 7 auf dieser Seite der Zeichnungsebene nur einmal am obersten Teil im Teil 9 in den Strang 6 auf der Rückseite der Zeichnungsebene versetzt. Folglich wird jeder der Stränge an jeder durch einen kleinen Kreis ο in Fig. 20 bezeichneten Stelle in den nächsten Stapel versetzt. Die Anzahl der Versetzungen dieses Stabs ist gleich
Bei dieser Ausführungsform kann nicht nur dieselbe Wirkung wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen erzielt werden, sondern es besteht noch ein Vorteil darin, daß der Stab leicht geformt werden kann, da die Form des Querschnitts jedes Strangs auf dessen Länge nicht verändert werden muß.
Wie oben beschrieben, kann nach der Erfindung die Anzahl der Versetzungen des Stabs verringert werden. Die Erfindung kann leicht bei einer solchen Wicklung angewendet werden, bei der die Länge des Eisenkerns der elektrischen Rotationsmaschine, d. h. die Länge des schlitzinneren Teils der Stränge, kurz und die Anzahl der Stränge groß ist. Ferner ist es möglich, den Einfluß des den Schlitz schneidenden Magnetflusses zu verringern, um hierdurch die Stromverteilung im entsprechenden Strang gleichmäßig zu machen. Die jeweiligen Stranganordnungen an den entgegengesetzten schlitzäußeren Endteilen des Stabs sind so zueinander amgekehrt, daß die Einflüsse von magnetischen Leckflüssen an den entgegengesetzten Enden der elektrischen Rotationsmaschine einander aufheben, wodurch der in jedem Strangpaar fließende Zirkulationsstrom verringert werden kann. Folglich können die im Stab erzeugten Verluste und örtliche überhitzungen verringert werden.

Claims (4)

  1. 8 1-35 . 786P (35 . 787H) 25. Jan. 1984
    Steinsdorfstr, 10, SQOO München 22
    HITACHI, LTD., Tokyo Japan
    Versetzter Mehrfachstrangstab für eine elektrische Rotationsmaschine
    Ansprüche
    Λ .I Versetzter Mahrfachstrangstab für eine elektrische Rotationsmaschine,
    - bestehend aus zwei Reihen von gestapelten Strängen,
    - mit einem geraden schlitzinneren Stabteil und entgegengesetzten umgebogenen schiitzäußeren Stabendteilen,
    - wobei die Stränge am schlitzinneren Stabteil versetzt und an jedem der schlitzäußeren Stabendteilen untereinander kurzgeschlossen sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    - daß jeder der Stränge in der Nähe des Mittelstücks (9) des schlitzinneren Stabteils (2) schräg und symmetrisch zu einer senkrechten Symmetrieachse derart verläuft, daß die tatsächliche Größe des den Schlitz durchquerenden Magnetflußes, der den Spalt zwischen irgendeinem der Stränge (a-1) schneidet, im wesentlichen gleich Null ist,
    - daß jeder der Stränge derart versetzt ist, daß die jeweiligen Stranganordnungen des Strangs (a-1) an den entgegengesetzten schlitzäußeren Stabendteilen (3, 4) zuein-
    81-ä8329-02
    ander umgekehrt sind, und
    - daß die Gesamtzahl der versetzten Teile der Stränge (a-1) kleiner als die dreifache Anzahl der Stränge (a-1) ist.
  2. 2. Mehrfachstrangstab nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    - daß jeder der Stränge (a-1) in seiner Breite und Dicke, die im schrägen Teil (9) des schlitzinneren Stabteils (2) halb bzw. doppelt so groß sind, so geformt ist, daß der Strang (a-1) in ein und demselben Stab (5, 6) versetzt ist, und
    - daß an jedem der entgegengesetzten Endteile (7, 8) des schlitzinneren Stabteils jeder der Stränge (a-1) von einem der Stapel (5, 6) zum anderen versetzt ist.
  3. 3. Mehrfachstrangstab nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    - daß jeder der Stränge (a-1) in seiner Breite und Dicke, die im schrägen Teil (9) des schlitzinneren Stabteils (2) halb bzw. doppelt so groß sind, so geformt ist, daß der Strang (a-1) in ein und demselben der Stapel (5, 6) versetzt ist, und
    - daß jeder der Stränge (a-1) von einem der Stapel (5, 6) zum anderen versetzt ist.
  4. 4. Mehrfachstrangstab nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    - daß jeder eines Teils der Stränge (a-1) von einem der Stapel (5, 6) zum anderen einmal versetzt ist und
    - daß jeder des verbleibenden Teils der Stränge (a-1) von einem der Stapel (5, 6) zum anderen dreimal versetzt ist.
DE19843402498 1983-01-28 1984-01-25 Versetzter mehrfachstrangstab fuer eine elektrische rotationsmaschine Granted DE3402498A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP58011447A JPS59139836A (ja) 1983-01-28 1983-01-28 回転電機の多重素線転位導体

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3402498A1 true DE3402498A1 (de) 1984-08-09
DE3402498C2 DE3402498C2 (de) 1987-09-10

Family

ID=11778344

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843402498 Granted DE3402498A1 (de) 1983-01-28 1984-01-25 Versetzter mehrfachstrangstab fuer eine elektrische rotationsmaschine

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4959575A (de)
JP (1) JPS59139836A (de)
DE (1) DE3402498A1 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5323079A (en) * 1992-04-15 1994-06-21 Westinghouse Electric Corp. Half-coil configuration for stator
DE19545307A1 (de) * 1995-12-05 1997-06-12 Asea Brown Boveri Verröbelter Statorwicklungsstab mit erweitertem Feldausgleich
DE19802759A1 (de) * 1998-01-26 1999-07-29 Abb Patent Gmbh Verfahren zur Herstellung von Leiterstäben
DE10058856A1 (de) * 2000-11-27 2002-06-06 Alstom Switzerland Ltd Statorwicklungsstab für eine elektrische Maschine
JP2007336652A (ja) * 2006-06-13 2007-12-27 Toyota Motor Corp 回転電機の固定子
JP5060104B2 (ja) * 2006-11-10 2012-10-31 株式会社東芝 回転電機の電機子巻線及び回転電機の固定子並びに回転電機
JP5072502B2 (ja) * 2007-09-19 2012-11-14 三菱電機株式会社 回転電動機
EP2045898A1 (de) * 2007-10-04 2009-04-08 Essex Europe SAS Elektrischer Drilleiter
EP2744080B1 (de) * 2012-12-11 2015-07-22 Alstom Technology Ltd Statorwicklung eines direkt gekühlten Turbogenerators
EP2975733B1 (de) * 2014-07-14 2019-05-01 General Electric Technology GmbH Roebelstab zur Verwendung in einer elektrischen Maschine
ES2703218A1 (es) * 2017-09-07 2019-03-07 Bsh Electrodomesticos Espana Sa Dispositivo de campo de cocción por inducción
US11750054B2 (en) * 2020-05-18 2023-09-05 Launchpoint Electric Propulsion Solutions, Inc. Modulated litz wire construction for high power-density motors

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE301506C (de) *
DE282195C (de) *
DE259879C (de) *
DE294215C (de) *
US3118015A (en) * 1962-10-26 1964-01-14 Gen Electric Balanced transposition for stranded conductor with asymmetrically disposed strand ends
US3188377A (en) * 1962-06-08 1965-06-08 Gen Electric Armature bar transposition

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT72191B (de) * 1912-05-03 1916-07-25 Aeg Unterteilter Leiter für Nutenwicklungen elektrischer Maschinen und Apparate.
CH387770A (de) * 1960-07-30 1965-02-15 Siemens Ag Flüssigkeitsgekühlte Ständerwicklung für elektrische Maschinen
US3252117A (en) * 1962-05-21 1966-05-17 Westinghouse Electric Corp Transposed winding and insulation arrangement for electrical apparatus
SU752627A1 (ru) * 1978-07-03 1980-07-30 Предприятие П/Я А-7676 Стержень обмотки статора электрической машины
JPS573541A (en) * 1980-06-09 1982-01-09 Mitsubishi Electric Corp Armature winding of electric rotary machine

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE301506C (de) *
DE282195C (de) *
DE259879C (de) *
DE294215C (de) *
US3188377A (en) * 1962-06-08 1965-06-08 Gen Electric Armature bar transposition
US3118015A (en) * 1962-10-26 1964-01-14 Gen Electric Balanced transposition for stranded conductor with asymmetrically disposed strand ends

Also Published As

Publication number Publication date
JPS59139836A (ja) 1984-08-10
DE3402498C2 (de) 1987-09-10
JPH0373223B2 (de) 1991-11-21
US4959575A (en) 1990-09-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014223202A1 (de) Wellenwicklung, Stator und elektrische Maschine
DE102014111803A1 (de) Verteilte kaskadierte Wicklung für elektrische Maschinen
DE1613092B2 (de) Zweischicht-Schleifenwicklung fur einen mehrphasigen dynamoelektrischen Generator
DE2110126A1 (de) Verdrillter Gitterstab fur elek tnsche Maschinen
DE3402498A1 (de) Versetzter mehrfachstrangstab fuer eine elektrische rotationsmaschine
DE3202958C2 (de) Dreiphasige Wicklung in Stern-Dreieck-Mischschaltung für eine elektrische Maschine
DE102018125830A1 (de) Stator für eine elektrische Maschine
DE3122808C2 (de) Dynamoelektrische Maschine
DE102022108615A1 (de) Rautenspulen-stator mit parallelen pfaden und ausgeglichener wicklungsanordnung
WO2022028637A1 (de) Wicklungsmatte für eine elektrische maschine
DE102018125829A1 (de) Stator für eine elektrische Maschine
DE2144131A1 (de) Leiterstab fuer elektrische maschinen, insb. fuer turbogeneratoren
DE2110128A1 (de) Verdrillter Gitterstab fur elek tnsche Maschinen
DE202017103491U1 (de) Wicklungsanordnung für eine Drehfeldmaschine
DE2831888A1 (de) Aus miteinander verdrillten teilleitern bestehende zwei- oder mehrschichtwicklung fuer elektrische maschinen
DE2212874A1 (de) Wicklungsanordnung fuer dynamoelektrische Maschine
DE2811249C2 (de)
DE1488418A1 (de) Hochleistungssynchronmaschine
DE3901098C1 (en) Multiphase bar winding for electrical machine - has special crossing rods to connect strands in upper and lower grooves
DE3040471C2 (de) Polumschaltbare Dreiphasenwicklung nach dem Umgruppierungsprinzip
DE2741403A1 (de) Zweischichtwicklung mit ungerader leiterzahl je nut
DE2841415B1 (de) Drehstromwicklung fuer Hochspannungsmaschinen mit in Stern geschalteten Straengen
EP2905875A1 (de) Hauptelement einer elektrischen Maschine
DE102020120849B3 (de) Wicklungsmatte für eine elektrische Maschine
DE3035136A1 (de) Mindestens zweistraengige zweischichtwicklung mit zusammenhaengend gewickelten spulengruppen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee