DE2313402A1 - Drehschlagwerkzeug - Google Patents

Drehschlagwerkzeug

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DE2313402A1
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guide housing
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Johann Hess
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • B25B21/02Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose with means for imparting impact to screwdriver blade or nut socket

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

19.2.1973 Vo/Gü
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GHBH, STUTTGART Dreh s chiapwerkζ eug
Die Erfindung betrifft ein Brehschlagwerkzeug, insbesondere Schlagschrauber, mit einem aus koaxial angeordnetem Amboß und Hammer bestehenden Schlagwerk und mit einem mit Druckluft betriebenen Flügelzellenmotor zum Antrieb, der einen zwischen einem hohlzylindrischen, als Rotor ausgebildeten Außenteil und einem innenliegenden, zylindrischen Stator gebildeten Arbeitsraum hat, welcher von in radialen Schlitzen des Innenteils dicht und gleitend geführten Flügeln in einzelne Zellen aufgeteilt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Drehschlagwerkzeug der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welches sich durch eine sehr kompakte Bauweise auszeichnet, dabei aber dennoch sehr leistungsfähig ist.
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Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Hammer des Schlagwerks mit einer Außenverzahnung versehen ist, welche in einer zugeordneten Innenverzahnung eines topfförmig ausgebildeten Hammerführungsgehäuses axial beweglich angeordnet ist, und daß der Boden des Hammerführungsgehäuses auf dem Stator des Flügelzellenmotors gelagert ist.
Das hat den Vorteil, daß das an sich schon recht große Massenträgheitsmoment des Rotors des Antriebsmotors, welches sich direkt am Schlagwerk die Schlagmasse unterstützend auswirkt, noch durch das große Masseträgheitsmoment des Hammerführungsgehäuses verstärkt wird.
Besonders vorteilhaft ist, wenn das dem Schlagwerk zugewandte Ende des Rotors des Ilügelzellenmotors sich mit einem hohlzylindrischen, über das Hammerführungsgehäuse greifenden Fortsatz auf diesem abstützt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. .
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt einen teilweise längsgeschnittenen Schlagschrauber.
Der Schlagschrauber hat ein im wesentlichen trommelförmiges Gehäuse 1, das an seinem hinteren Teil einen nach unten ragenden, als Handgriff 2 ausgebildeten Gehäusefortsatz trägt. Im hinteren Teil ist in dem Gehäuse 1 des Schlagschrauber ein druckluftbe- triebener Flügelzellenmotor als dessen Antrieb angeordnet. Im vorderen Teil des Gehäuses befindet sich ein Schlagwerk.
Der Flügelzellenmotor hat ein zylindrisches Außenteil, welches den Rotor 3 ausbildet. Der Rotor 3 hat eine exzentrisch, aber
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gleichachsig zu seiner äußeren Mantelfläche angeordnete zylindrische Bohrung 6, in der ein zylindrisch ausgebildetes Innenteil als Stator 4 angeordnet ist. Im Stator 4 sind mehrere etwa radial verlaufende Schlitze angeordnet, in denen Flügel 5 dicht und gleitend geführt sind. Die Flügel teilen den zwischen der Mantelfläche des Stators 4 und öef Innenfläche der Bohrung 6 gebildeten Arbeitsraum in einzelne Zellen auf. Mit seinem in der Zeichnung nicht dargestellten Teil ist der Stator 4 im Gehäuse 1 des Schlagschrauber befestigt. An jeder seiner beiden Stirnseiten trägt der Rotor 4 je einen Stirndeckel 7» von denen in der Zeichnung nur ein Stirndeckel zu sehen ist. Der axiale Abstand der Stirndeckel 7 von einander, die mit dem Rotor 3 über nicht näher dargestellte Schraubbolzen verbunden sind, entspricht bis auf ein geringes Laufspiel der axialen Länge des Stators 4. Auf dem freien, aus einer konzentrischen Bohrung des Stirndeckels 7 herausragenden Ende eines konzentrisch am Stator 4 angeordneten Zapfens 8 ist ein Kugellager 9 angeordnet, auf dem der Boden ΛΟ eines Hammerführungsgehäuses 13- gelagert ist. Die zylindrische Außenfläche des Bodens 10 berührt an einem Einpaß 11 die Innenfläche eines hohlzylindrischen Fortsatzes 12 des Rotors 5 des Flügelzellenmotors und stützt diesen dabei ab. Durch eine innerhalb des freien Endes des hohlzylindrischen Fortsatzes 12 angeordnete Keilwellenverzahnung ΛΊ ist der Rotor 3 mit dem Hammerführungsgehäuse 13 drehfest verbunden. Das Hammerführungsgehäuse 13 ist über ein Nadellager 13' im Gehäuse 1 gelagert.
Das Hammerführungsgehäuse 13 ist topfförmig ausgebildet und ist an seiner Innenwandung mit einer achsparallel sich erstreckenden Innenverzahnung 14 versehen. In der Innenverzahnung i4 ist axial beweglich ein mit einer zugeordneten Außenverzahnung versehener Hammer 16 des Schlagwerks angeordnet, der an seiner Vorderseite Schlagnocken 18 auf v/eist, die in der Schlagstellung des Hammers auf entsprechende flocken 19 des Amboß 20 aufschlagen. Der Amboß 20 ist dabei mit dem am vorderen Ende aus
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dem Gehäuse 1 des Schlagschrauber hervorragenden Werkzeugkopf 21 verbunden, auf den ein entsprechender Wc.rkzeugkopf, der etwa als Steckschlüssel ausgebildet ist, aufgesteckt v/erden kann. . .
Konzentrisch zu dem aus Hammer 16 und Amboß 20 gebildeten Schlagwerk ist eine drehfest mit dem Amboß 20 verbundene Steuerwelle 22 angeordnet, die auf einem Bund 2$ eine nockenförmig ansteigende Lauffläche 24- für eine Kugel 25 aufweist. Die Kugel 25 ist in einer dafür vorgesehenen Ausnehmung in der im Bund 23 zugewandten Stirnseite des Hammers 16 geführt. Mit seiner der Lauffläche 24 abgewandten Seite stützt sich der Bund 23 über ein Axialrollenlager 26 am Boden 10 des Hammerführungsteils 13 ab. Ein auf der gleichen Seite des Bundes 23 angeordneter Wellenfortsatz 27 ist in einem im Boden 10 des Hammerführungsteils 13 angeordneten radialen Gleitlager 28 geführt. In einem um die Steuerwelle 22 angeordneten Raum ist eine Druckfeder 29 angeordnet, die sich mit der einen Seite im Amboß 20 und mit der anderen Seite im Hammer 16 abstützt. Die Feder 29 hält den Hammer 16 in einer Stellung, in der die Schlagnocken 18 nicht auf die zugeordnete Amboßnocken Λζ) aufschlagen können. Zugleich wird der Hammer 16 über die Kugel 25 gegen die Lauffläche 24 des Bundes 23 der Steuerwelle 22 gehalten.
Die Funktion des Schlagwerkes, die als allgemein bekannt vorausgesetzt wird, soll hier nur kurz erklärt werden. Bei der Rotation des Rotors 3 wird das Hammerführungsgehäuse und damit der Hammer 16 in Drehung versetzt. Durch Reibungsschluß wird über die Kugel 25 und die Lauffläche 24 die drehfest mit dem Amboß verbundene Steuerwelle 22 mitgenommen. Gleichzeitig überträgt aber auch die Feder 29 einen Anteil des Drehmoments auf den Amboß 20. Hierdurch wird der Amboß zusammen mit dem Hammer 16 in Drehung versetzt. Wird nun der Amboß 20 von außen angehalten - etwa weil die damit geschraubte Mutter auf einen Widerstand trifft - so wird der Reibschluß
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zwischen Hammer und Amboß überwunden, so daß der Hammer eine Relativdrehung gegenüber dem Amboß und der mit ihm verbundenen Steuerwelle ausführt. Dabei rollt die Kugel 25 auf der nockenförmig ansteigenden- Lauffläche 24 ab und verschiebt so den Hammer axial in seine Schlagstellung, in der die Schlagnocken 18, 19 aufeinander auftreffen. Da die Lauffläche 24 aber wieder abfällt, werden die Schlagnocken 18, "9 sofort wieder außer Eingriff gebracht, so daß der Vorgang aufs neue beginnen kann, bis der von außen auf den Amboß aufgebrachte Drehwiderstand überwunden ist.
Die gewählte Konstruktion von Rotor 3 in Verbindung mit dem Schlagwerk zeichnet sich durch ein sehr großes Massenträgheitsmoment aus, was durch die sich in einem verhältnismäßig großen Abstand zur Achse bewegenden Massen bewirkt wird.
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Claims (5)

- 6 - R. 1 3 8 9 Ansprüche
1. Drehschlagwerkzeug, insbesondere Schlagschrauber, mit einem aus koaxial angeordnetem Amboß und Hammer bestehenden Schlagwerk und mit einem mit Druckluft betriebenen Flügelzellenmotor zum Antrieb, der einen zwischen einem hohlzylindrischen, als Rotor ausgebildeten Außenteil und einem innerillegenden, zylindrischen Stator gebildeten Arbeitsraum hat, welcher von in radialen Schlitzen des Innenteils dicht und gleitend geführten Flügeln in einzelne Zellen aufgeteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammer (16) des Schlagwerks mit einer Außenverzahnung (15) versehen ist, welche in einer zugeordneten Innenverzahnung (14) eines topfförmig ausgebildeten Hammerführungsgehäuses (13) axial beweglich angeordnet ist, und daß der Boden (10) des Hammerführungsgehäuses (13) auf dem Stator (3) des Flügelzellenmotors gelagert ist.
2. Drehschlagwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Schlagwerk zugewandte Ende des Rotors (3) des Flügelzellenmotors sich mit einem hohlzylindrischen, über das Hammerführungsgehäuse (13) greifenden Fortsatz (12) auf diesem abstützt.
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3. Drehschlagwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des hohlzylindrischen Fortsatzes (12) an der zylindrischen Außenfläche zumindest des Bodens (10) des Hammerführungsgehäuses (1$) an einem Einpaß ("Ό anliegt.
4. Drehschlagwerkzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (3) vorzugsweise durch eine innerhalb des freien Endes des hohlzylindrisehen Fortsatzes (12) angeordnete Keilwellen-Verzahnung (17) mit dem Heirtiaerführungsgehäuse (^3) drehfest verbunden ist.
5. Drehschlagwerkzeug mit einem Schlagwerk mit konzentrisch angeordneter, drehfest mit dem Amboß verbundener Steuerwelle, die auf einem Bund eine nockenfÖrmig ansteigende Lauffläche für eine Kugel aufweist, welche den Hammer gegen den Druck einer Feder axial in seine Schlagstellung verschiebt, nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (23) sich mit der der Lauffläche (24) abgewandten Seite über ein axial wirkendes Lager (26), vorzugsweise Axialrollenlager, am Boden (-10) des Hammerführungsgehäuses (13) abstützt, wobei ein Vellenfortsatz (27) in einem im Boden (.10) des Hammerführungsgehäuses (13) angeordneten, radialen Gleitlager (28) geführt ist.
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Le e r* e i te
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