DE2313141A1 - Verfahren und anordnung zur echtzeitermittlung der uebertragungsfunktionen von systemen - Google Patents

Verfahren und anordnung zur echtzeitermittlung der uebertragungsfunktionen von systemen

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DE2313141A1
DE2313141A1 DE19732313141 DE2313141A DE2313141A1 DE 2313141 A1 DE2313141 A1 DE 2313141A1 DE 19732313141 DE19732313141 DE 19732313141 DE 2313141 A DE2313141 A DE 2313141A DE 2313141 A1 DE2313141 A1 DE 2313141A1
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10LSPEECH ANALYSIS OR SYNTHESIS; SPEECH RECOGNITION; SPEECH OR VOICE PROCESSING; SPEECH OR AUDIO CODING OR DECODING
    • G10L19/00Speech or audio signals analysis-synthesis techniques for redundancy reduction, e.g. in vocoders; Coding or decoding of speech or audio signals, using source filter models or psychoacoustic analysis
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10LSPEECH ANALYSIS OR SYNTHESIS; SPEECH RECOGNITION; SPEECH OR VOICE PROCESSING; SPEECH OR AUDIO CODING OR DECODING
    • G10L19/00Speech or audio signals analysis-synthesis techniques for redundancy reduction, e.g. in vocoders; Coding or decoding of speech or audio signals, using source filter models or psychoacoustic analysis
    • G10L19/02Speech or audio signals analysis-synthesis techniques for redundancy reduction, e.g. in vocoders; Coding or decoding of speech or audio signals, using source filter models or psychoacoustic analysis using spectral analysis, e.g. transform vocoders or subband vocoders

Description

  • Verfahren und Anordnung zur Echtzeitermittelung der Übertragungsfunktionen von Systemen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine anordnung zur Echtzeitermittlung der Übertragungsfunktionen von Systemen, deren Eigenschaften nur kurzzeitig, z.B. einige Millisekunden, konstant sind. Derartige Verfahren finden z.B. Verwendung bei der Echtzeitermittlung der Übertragungsfunktion des Vokaltraktes bei der Analyse der menschlichen Sprache, sowie zur Ermittlung der Formanten in Echtzeit.
  • 3ei der Analyse der menschlichen Sprache ist man daran interessiert, das akustische Sprachsignal von seiner Redundanz zu befreien. Der nichtredundante Anteil kann dann abgespeichert und zur Erzeugung der Steuerbefehle für einen Sprachsynthetisator (Vokoder) benutzt werden. Zur Charakterisierung des nichtredundanten Sprachanteils genügen die ersten drei Polstellen der Übertragungsfunktion (die Formanden) und die Tonhöhe.
  • Die aus der Literatur (siehe Anhang) bekannten Alalyseverfahren weisen den Nachteil auf, nicht in Echtzeit zu arbeiten. Sie benötigen Analysezeiten zwischen dem 500-fachen und dem 6000-fachen der Echtzeit (Untersuchungen von Liedke, Giloi).
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Verfahren und eine Anordnung zu schaffen, die in der Lage sind, die zur Sprachsynthese erforderlichen Parameter, nämlich die Tonhöhe und die drei ersten Formanten, in Echtzeit zu ermitteln.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß gleichzeitig die Fouriertransformierten der Eingangs- und der Ausgangsinformationen gebildet werden und diese beiden Transformierten durcheinander dividiert werden.
  • Eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Anordnung enthält für beide Informationen äe einen Tiefpaß, einen Analog-Digital-Wandler, ein Schieberegister, einen Digital Analog-Wandler, einen weiteren Tiefpaß, einen Multiplizierer und einen Demodulator sowie einen die Abtasttrequenz liefernden Taktgenerator.
  • Zusätzlich zu der durch die Echtzeitermittlung erhaltenen Zeitersparnis ergibt sich ein weiterer Vorteil, denn bei der Echtzeitanalyse können die Analyseergebnisse sogleich wieder zur Synthese benutzt werden und mit der gesprochenen Sprache verglichen werden. Aus dem Vergleich werden dann Steuersignale abgeleitet, die die hnalyseprozedur dahingehend beeinflussen, daß Analysefehler korrigiert werden können, sogenannte Analyse durch Synthese.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen Fig. 1 das Prinzip der Analyse durch Synthese, Fig. 2 das Prinzip zur Bildung einer Übertragungsfunktion, Fig. 3 ein Blockschalfbild einer Anordnung zur Ermittlung der Übertragungsfunktion, Fig. 4 ein Blockschaltbild, mit dem die Anordnung nach Fig. 3 zur sichtbaren Darstellung ergänzt werden kann, Fig. 5 eine mögliche Anordnung zur Gewinnung der Frequenz der Grundschwingung, Fig. 6 ein Blockechaltbild zum Auffinden der Maxima, Fig. 7 ein Blockschaltbild für eine Anordnung zur Ermittlung der Formanten, und Fig. 8 das Prinzipschaltbild einer Anordnung sur Maximabestimmung durch Nomentbildung.
  • Bei der menschlichen Spracherzeugung werden der Artikulationstrakt und seine Eigenschaften für kurze Zeitintervalle im Millisekundenbereich als zeitinvariant und als linear angenommen.
  • Somit kann man die Sätze der Theorie zeitinvarianter, linearer Systeme darauf anwenden.
  • Eingangsgröße für dieses System ist die stark oberwellenhaltige Stimmbandschwingung, im folgenden mit fein bezeichnet, Ausgangsgröße ist die gesprochene Sprache, faug Das Systems also der Vokal- oder Artikulationstrakt, dient als Filter und ist charakterisiert durch seine Übertragungsfunktion.
  • Dabei entsprechen die Pol stellen dieser Funktion den gesuchten Formnten.
  • Bei der Sprachsynthese wird dann ein System mit gleicher Lage der Pol stellen von einer oberwellenhaltigen Schwingung bei stiminhaften Lauten und vom Rauschen bei stimmlosen Lauten angeregt.
  • Bei der Formantenanalyse besteht die Aufgabe darin, die Übertragungsfunktionen CL (w) des Vokaltraktes zu bilden und diese auf Maxima, die Formanten, zu untersuchen. Der systemtheoretische Zusammenhang zwischen Stimmbandschwingungen, Vokaltrakt und der gesprochenen Sprache ist durch Gleichung 1 wiedergegeben: Es muß also die Spektralfunktion der gesprochenen Sprache (der Ausgangsgröße) durch die Spektralfunktion der Eingangsgröße (der Stimmbandschwingung) dividiert werden, um die Übertragungsfunktion zu erhalten.
  • Die Stimmbandschwingung läßt sich durch ein Eehlkopfmikrophon, durch glotto- bzw. myographische Verfahren oder durch deren Kombinationen aufnehmen, während die gesprochene Sprache mit einem handelsüblichen Mikrophon aufgenommen wird.
  • Bei der Analyse durch Synthese (Fig. 1) wird ein Eingang signal 1 in einer Schaltung 2 einer Analyse unterworfen und gleichzeitig einem Laufzeitglied 3 zugeführt. Das Ergebnis der Analyse wird in einer weiteren Schaltung 4 einer Synthese unterworfen, deren Ergebnis einem Vergleicher 5 zugeftüirt wird. Gleichzeitig gelangt das durch das Laufzeitglied 3 verzögerte Eingangssignal in den Vergleicher 5. Das Vergleichsergebnis gelangt wiederum in die Analyse-Schaltung 2.
  • Zwischen dieser Analyse-Schaltung 2 und der Synthese-Schaltung 4 werden die Analyseparameter an einem Ausgang 6 entnommen.
  • Bei der Bildung der Übertragungsfunktion nach Fig. 2 gelangt die gesprochene Sprache, nämlich das Signal faus, auf einen Eingang 11 eines ersten Echtzeit-Spektralanalysators 12, während die Stimmbandschwingung, nämlich die Größe fein, auf einen Eingang 13 eines zweiten Echtzeit-Spektralanalysators 14 gelangt. Die Ausgänge beider Echtzeit-Spektralanalysatoren 12 und 14 werden einem Dividierer 15 zugeführt, dessen Ausgangsspannung die Übertragungsfunktion darstellt und gleichzeitig in einer Schaltung 16 auf Maxima (Formanten) untersucht wird.
  • Im Prinzip wird für beide Funktionen, fein und faus,gleichzeitig in Echtzeit die Transformation in den Spektralbereich per Zeitkompressionsheterodyneverfahren durchgeführt, und die beiden Resultate werden zeitsynchron durcheinander dividiert. Alle drei Operationen werden in hardware realisiert.
  • Daran schließt sich eine Anordnung an, die die Maxima der Übertragungsfunktion sucht. Die Suchstrategie kann jedoch auch von einem Rechner in Echtzeit software-mäßig durchgeführt werden. Dann hat die hardware-mäßige Bildung der Übertragungsfunktion die Aufgabe, die zeitlich aufwendigsten Teile der Analyse zu übernehmen und so den Rechner zu entlasten, daß er nur die Maximabestimmung auszuführen braucht.
  • Damit wäre es möglich, für verschiedene Sprachabschnitte die jeweils günstigste Suchstrategie zu benutzen. Die Entscheidung, welche Strategie für welchen Sprachabsohnitt gewählt wird, würde von einem Vergleicher getroffen, der die gesprochene Sprache mit der aus den gefundenen Formanten synthetisierten Sprache vergleicht.
  • Anhand des Blockschaltbildes nach Fig. 3 ist die Bunktionsweise der Schaltung zur Ermittlung der Übertragungsunktion erklärt.
  • Die Frequenz fau8 gelangt auf einen Eingang 41 eines ersten Tiefpasses 42, dessen Grenzfrequenz der halben Abtastfrequenz entspricht. Der Ausgang des Tiefpasses 42 ist mit einem ersten Eingang eines Analog-Digital-Wandlers 43 verbunden, der die kontinuierliche Zeitfunktion digitalisiert und Jede abgetastete Amplitude mit n Bitstellen verschlüsselt.
  • Dabei ist die Anzahl n der benötigten Bitstellen von der gewünschten Dynamik abhängig und läßt sich nach Gleichung 2 zu dB . T (2) ermitteln.
  • Dabei gibt 3 den Dynamikumfang in dB an.
  • per Ausgang des Analog-Digital-ltrandlers 43 ist mit einem ersten Eingang eines Schieberegisters 44 verbunden. Die Länge dieses Schieberegisters 44 in Bitstellen entspricht dem Zeitkompressionsfaktor, wobei sich dieser Faktor k als Quotient aus der für die Heterodyneanalyse ohne Kompression benötigten Zeit t0 und der dafür zur Verfügung stehenden Zeit tv ergibt: k = t° (3) 7 tv ist durch die Änderungsgeschwindigkeit der Systemeigenschaften bestimmt. tv gibt die Zeit an, für die die Systemeigenschaften al-s konstant angenommen werden können.
  • Zwischen jedem Einleseschritt wird der Speicherinhalt des Schieberegisters einmal im Kreis geschoben, so daß am Registerausgang die eingelesenen Werte mit einer um den Zeitkompressionsfaktor k erhöhten Geschwindigkeit erscheinen.
  • Die ausgelesenen Werte werden dann einen zweiten Digital-Analog-Wandler 45 zugeführt und sodann durch einen zweiten Tiefpaß 46 geschickt, der die Quantisierungseffekte des Digital-Analog-Wandlers 45 eliminiert.
  • Die nun wieder analoge, um den Zeitkompressionsfaktor k in einen höheren Frequenzbereich transponierte Zeitfunktion wird mit der Frequenz eines in Stufen einstellbaren Oszillators 71 multiplikativ gemischt, und die entstehenden Mischprodukte fosz- fein und osz + fein werden durch ein drittes Tiefpaßfilter 48 mit einer Grenzfrequenz fg geschickt. Die Grenzfrequenz ergibt sich zu: fg = k . af = auf to (4) tv Datei ist Af-die in unkomprimierten Zeitbereich erzielbare Frequenzauflösung. Sie ist durch die Länge des Zeitfensters, während dessen die Systemeigenschaften als konstant angenommen werden, bestimmt.
  • Dem Ausgang des Filters 48 folgt eine Demodulatorstorschaltung 49, die eine Spannung erzeugt, die der spektralen Energie der Frequenz fosz/k proportional ist. Zwischen je zwei Einleseschritten des Schieberegisters wird eine Analyse auf einen Frequenzwert durchgeführt. Die jeweilige Oszillatorfrequenz ist gegeben durch wobei eo die tiefste Frequenz ist, auf die das Spektrum untersucht werden sol. N ist das Verhältnis der höchsten im Spektrum vorkommenden Frequenz zu feo.
  • Somit erfolgen in einem Zeitfenster k Analysen auf Je eine Frequenz. Die Summe aller Analysen in diesem Zeitraum stellt das Spektrum der zu untersuchenden Zeitfunktion für die Dauer einer Fensterlänge dar.
  • Bei der Erfindung werden zwei dieser beschriebenen Zeitkompressions-Heterodyneanalysatoren benutzt, wobei einer die gesprochene Sprache5 der andere die Stimmbandschwingung analysiert. Demzufolge gelangt nach Fig. 3 die Schwingung fein auf einen Eingang 53 eines vierten Tiefpaßfilters 54, sodann auf einen dritten Analog-Digital-Wandler 55, ein zweites Schieberegister 56, einen vierten Digital-Analog--Wandler 57, ein fünftes Tiefpaßfilter 58, einen zweiten Multiplizierter 59 und ein sechstes Tiefpaßfilter 60 auf einen zweiten Demodulator 61.
  • Ein Taktgenerator 63 gibt die Abtastfrequenz auf Eingänge 64 bzw. 65 des ersten Analog-Digital-Wandlers 43 bzw. des dritten Analog-Digital-Wandlers 55. Im Taktgenerator 63 erfolgt zugleich eine Vervielfachung der Taktfrequenz um den Faktor h-, und diese Frequenz wird einem zweiten Eingang 66 des ersten Schieberegisters 44, einem Eingang 67 eines Teilers 68 und einem zweiten Eingang 69 des zweiten Schieberegisters 56 zu geführt. Das Teilerverhältnis des Teilers 68 ist wählbar zwischen 1 : 1, 1 : 2, 1 : 4 und 1 : 8.
  • Die Ausgangsspannung des Teilers 68 gelangt auf einen Eingang eines Treppenspannungs-Generators 70, der den Oszillator 71 steuert, dessen Ausgangsspannung den Eingängen 72 und 73 der Multiplizierer 47 und 59 zugeführt wird.
  • Die Ausgangsspannungen der Demodulatoren 49 und 61 werden einem Dividierer 52 zugeführt, dessen Ausgangsspannung zur Formantbestimmung dient. Die am Ausgang 50 des Demodulators 49 erhaltene Spannung kann einer Schaltungsanordnung nach Fig. 4 zur sichtbaren Darstellung zugeführt werden. Die Ausgangssp.-nnung des Demodulators 61 kann dagegen zur Tonhöhenbestimmung verwendet werden.
  • Somit erfolgen in einem Zeitfenster k Analysen auf je eine Frequenz. Die Summe aller Analysen in diesem Zeitraum stellt das Spektrum der zu untersuchenden Zeitfunktion für die Dauer einer Fensterlänge dar.
  • Bei der Erfindung werden also zwei dieser Zeitkompressions-Ileterodyneanalysatoren benutzt, wobei einer die gesprochene Sprache, der andere die Stimmbandschwingung analysiert. Der Synchronismus zwischen den beiden Analysen wird dadurch erzielt, daß für beide Analysatoren der Taktgenerator63, der Treppenspannungsgenerator 70 und der Messoszillator 71 gemeinsam benutzt werden. Das bedeutet zusätzlich eine Kostenreduktion der Anlage. Die beiden Spektralfunktionen werden in dem Analogdividierer 52 durcheinander dividiert, und man erhält als Ausgangsfunktion den Betrag der Übertragungsfunktion.
  • Wie in der Literatur gezeigt wird, kann auf die Phaseninformation verzichtet werden, und es genügt deshalb, mit Beträgen zu arbeiten: Die bisher beschriebene Schaltungsanordnung liefert drei Informationen: a) das Spektrum der gesprochenen Sprache b) das Spektrum der Stimmbandschwingung und c) die Übertragungsfunktion, die auf verschiedene Weise weiterverarbeitet werden können.
  • 1. Das Spektrum der gesprochenen Sprache kann auf einem Oszillo graphen oder von einem schnellen Registriergerät in Schtheit als "VISIBLE SPEECH" dargestellt werden.
  • 2. Aus dem Spektrum der Stimmbandschwingung kann die Tonhöhe ermittelt werden.
  • 3. Aus der Übertragungsfunktion können die Formanten ermittelt werden.
  • Um einen "VISIBLE SPEECH"- Recorder 24 (Fig. 4) anzuschließen, werden an den Demodulatorausgang 50 (Fig. 3) ein logarithmischer Verstärker, ein einstellbares frequenzbehängiges Netzwerk 21 und ein amplitudenabhängiges Netzwerk 22 geschaltet, um gewünschte Gradationsentzerrungen für die grafische Darstellung zu ermöglichen. Ist der "VISIBLE SPEECH"- Recorder digital anzusteuern, so wird hinter die beiden Entzerrer noch ein Analog-Digital-Wandler 23 geschaltet.
  • Bei der Stimmbandschwingung handelt es sich um eine stark oberwellenhaltige Zeitfunktion. In ihrem Spektrum erscheinen dann die Grundschwingung und in äquidistanten Abständen die Oberwellen. Um die Frequenz der Grundschwingung zu erhalten, kann eine Anordnung nach Fig. 5 benutzt werden.
  • Zum Zeitpunkt t0, dem Beginn der Analyse eines Zeitfenster wird ein Zähler 32 gestartet, der die Impulse f£ eines Taktgenerators 31 zählt. Gestoppt wird der Zähler durch den ersten im Spektrum auftauchenden Impuls, der der Stimmbandgrundsehwingung entsprícht. enn die iaktfrequenz ft so gewählt wird, daß sie Gleichung 7 entspricht, dann ft = #f . fs . sec. (7) zeigt der Zählerstand binär direkt die Grundfrequenz an. Bei Gleichung 7 ist fs die Abtastfrequenz bei der Abtastung der Zeitfunktion im ersten Analog-Digital-Wandler, k ist der Zeitkompressionsfaktor und fg ist die Grenzfrequenz des Tiefpasses 48, 60, der auf den Mischer 47, 59 folgt.
  • Die Formanten sind die Maxima der Übertragungsfunktion. Für die Sprachsynthese sind nur die ersten drei Maxima erfor- t derlich. Bs werden im folgenden drei in "harderare" realisierte Verfahren angegeben, die gleichzeitig die Maxima ermitteln.
  • Die Ergebnisse der drei Verfahren werden miteinander verglichen, und das wahrscheinlichste Ergebnis wird dann als Formant erkannt und ausgegeben.
  • Bestimmung der Maxima per Differentiation nabe Maxima. Die Bedingung für das Auftreten von Maxima ist durch Gleichung 8 gegeben.
  • Daraus ergibt sich eine Schaltung zum Auffinden von Maxima in der Schaltung nach Fig. 6.
  • Das Signal gelangt aud einen Eingang 81 eines ersten Differentiiergliedes 82, dessen Ausgang sowohl nit einen Eingang 83 eines ersten Operationsverstärkers 85 als auch mit einem Eingang eines zweiten Differentiiergliedes 86 verbunden ist. Dem Operationsverstärker 85 wird gleichzeitig über einen zweiten Eingang 84 eine Referenzspannung zugeführt. Iu diesem Operationsverstärker 85 werden die eintreffenden Signale hinsichtlich auftretender Nulldurchgänge untersucht. Ein Ausgang 87 des Differentiiergliedes 86 ist mit einem ersten Ein gang eines zweiten Operationsverstärkers 88 verbunden. Auch diesem wird über einen zweiten Eingang 89 eine Referenzspannung 90,91 zugeführt. Die Ausgänge/ beider Operationsverstärker 85 und 88 gelangen auf die Eingänge einer Gatterschaltung 92, an derem Ausgang 93 die Maxima, d.h. die Formanten, abnehmbar sind.
  • Am Ausgang dieser Schaltungsanordnung nach Fig. 6 erscheint dann ein Ausgangsimpuls, wenn die erste Differentiation der Funktion gleich Null ist und wenn die zweite Differentiation eine negative Spannung liefert. Dieser Ausgangsimpuls stoppt dann einen Zähler, der die Taktfrequenz ft nach Gleichung 7 zählt. Der Zählerstand entspricht dann der Frequenz des ersten Formanten. Ist dieser gefunden, so wird vom zweiten Ausgangsimpuls ein zweiter Zähler gestoppt, dessen Zählerstand der Frequenz des zweiten Formanten entspricht. Anschließend wird vom dritten Ausgangsimpuls der dritte Formant ermittelt. Es ist auch möglich, mit nur einem Zähler zu arbeiten, der zu Beginn des Zeitfensters gestartet wird und zum Ende des Zeitfensters gestoppt und zurückgesetzt wird. Wenn die Impulse, die das Auftreten von Maxima, d.h. von Formanten, melden, erscheinen, dann wird der jeweilige Zählerstand über eine Dorsehaltung in ein Register übernommen.
  • statt mittels einer Differentiation kann die Maximabestimmung auch durch eine Iteration erfolgen. Dazu werden im Prinzip von der zu unter-suchenden Funktion die Funktionswerte zu auf einen derfolgenden Zeitpunkten miteinander verglichen. Sobald der neue Wert zum Zeitpunkt to + #t kleiner ist als der Wert zum Zeitpunkt t0, dann liefert ei.n Komparator ein Ausgangssignal, das anzeigt, daß das erste Maximum gefunden ist. Das Signal besteht während negativer Steigungen der zu untersuchenden Funktion und ist gleich Null während positiver Steigungen. Es wird bei Maxima eingeschaltet und bei Minima ausgeschaltet. Aus den Vorderflanken dieses Signales wird ein Impuls abgeleitet, der den gerade vorhandenen Zählerstand eines Zählers über eine Watteranordnung in ein Register übernimmt. Falls die Frequenz des Taktes, der gezählt wird, Gleichung 7 entspricht, dann gibt der Zählerstand vermindert um 1 die Formantfrequenz gerade binär verschlüsselt an. Beiden beiden nächsten Maxima werden die entsprechenden anderen beiden Zählerstände, vermindert um jeweils 1, übernommen und so die beiden anderen Formanten ermittelt. Die Anordnung nach Fig. 7 zeigt das Prinzip. Das zu untersuchende Signal |# (#) | gelangt gleichzeitig auf den Eingang 101 eines Sampleand-Hold-Kreises 102, dessen Ausgang mit einem ersten Eingang 103 eines Vergleichers 105 verbunden ist, und auf einen zweiten Eingang 104 dieses Vergleichers 105. Der Ausgang des Vergleichers 105 ist mit dem Eingang eines Differentiiergliedes 106 verbunden, dessen Ausgang mit einem ersten Eingang eines Zählers 107 verbunden ist. Einem zweiten Eingang dieses Zählers 107 wird ein Taktpuls ft aus einem Taktgenerator 108 zugeführt. Am Ausgang 109 des Zählers 107 sind die Maxime, d.h.
  • die Pormanten entnehmbar.
  • Eine dritte Möglichkeit für die Maximbestimmung besteht in einer Momentbildung. Dabei wird die Übertragungsfunktion in drei Frequenzbereiche unterteilt, und jeder Teil wird nach dem Momentenverfahren auf Maxima untersucht. Dabei ergeben sich die Formanten, bzw. die Maxima, nach den Gleichungen 9, 10 und 11:
    n
    g . wo)1. iwo = f Forment 1 (9)
    n
    E (iwo) 1
    i=o
    1 Jo ) \ iwo c
    E oJ1 iwo
    i-n ~ f i'ormant (lo)
    '=n
    icL(iwo) 1
    i=n
    m
    "1I . iwo = 8 !'orman't 3 (11)
    i= = f ilormanJs 3 ( 1 1 )
    m
    4 o) 1
    Fig. 8 zeigt das Prinzip. Ein Sägezahngenerator 111 speist einen ersten Eingang eines Multiplizierers 112, dessen Ausgang mit einem ersten Eingang eines ersten Integrierers 115 verbunden ist.
  • Der Ausgang des Integrierers 113 gelangt auf einem ersten Eingang eines Dividierers 114. Ein Taktgenerator 118 ist mit einem ersten Ausgang 119 auf einen ersten Eingang einer Gatterschaltung 120 gelegt. Einem zweiten Eingang 121 dieser Gatterschaltung wird das zu untersuchende Signal zugeführt. Der Ausgang dieser Gatterschaltung 120 ist mit einem zweiten Eingang des Multiplizierers 112 und einem eraten Eingang eines zweiten Integrierers 123 verbunden, dessen Ausgang an einem zweiten Singang des Dividierers 114 liegt. Ein zweiter Ausgang 122 des Taktgenerators 118 ist mit deu zweiten Bingängen der beiden Integrierer 113 und 123 verbunden. Am Ausgang 116 des Dividierers liegt ein Analog-Digital-lYandler 117, an dessen Ausgang 124. die Maxima, d.h. die Formanten,auftreten.
  • Der Sägezahngenerator 111 wird zu Beginn der Übertragungsfunktion1 also zum Beginn eines Zeitfensters,bei f = O Hz. gestartet.
  • Seine linear ansteigende Spannung wird mit dem jeweiligen Funktionswert der Übertragungsfunktion multipliziert, und das Produkt wird anschließend integriert. Die Integrationsdauer ti ist durch Gleichung 12 gegeben: wobei n die obere Grenze des ersten Bormanten-8ereiches in Vielfachen der Frequenzauflösung angibt.
  • Zur Zeit ti wird das Ausgangssignal des ersten Integrators 117 durch das Ausgangsaignal des zweiten Integrators 123 dividiert, und das Ergebnis wird analog-digital gewandelt. Das Ergebnis entspricht in dualer Darstellung der Frequenz des ersten Formanten, falls die Abtastfrequenz des Analog-Digital-Wandlers 117 der Gleichung 7 entspricht und die Frequenz des Sägezahnge nerators 111 gleich der ursprünglichen Abstastfrequenz fs ist.
  • Nach der ersten Division werden die Integratoren 117 und 123 auf den Spannungswert 0 Volt gesetzt, und sie beginnen nun eine neue Integration in dem Bereich den zweiten Formanten bis zum Zeitpunkt ti2> der durch Gleichung 15 gegeben ist, wobei 1 die obere Grenze des zweiten Formantbereiches ist und in Vielfachen der Frequenzauflösung angegeben wird.
  • Danach wird die zweite Division durchgeführt und der entstehende Quotient digital-analog--gewandelt und als zweiter Formant ausgegeben. Entsprechendes gilt für den dritten Formanten, wobei die Integrationsgrenze durch Gleichung 14 gegeben ist: Die Faktoren n für den ersten, 1 für den zweiten und m für den dritten Formanten sind einstellbar und werden bei einem Analysedurch-Synthesa-Verfahren als Stellgröße für den Regelkreis, den dieses Verfahren im Grunde darstellt, benutzt.
  • Literaturhinweise: 1. Flanagh@n, Cocker et al., "Synthetic Voices For Computers" IEEE Spectrum, Okt. 1970, S. 22 - 45, 2. Liedke, "Untersuchung an Verfahren rechnergesteuerter Formantanalyse und Forrantsynthese auf systemtheoretischer Basis.11 Dissertation TU Berlin, BB19, D 83, 1971, 3. Langenthal, Real-time Compresssion Spektrum Analysis Saicor Signals TB 11.
  • Patentansprüche:

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1.
  2. Verfahren zur Echtzeitermittlung der Übertragungsfunktionen von Systemen, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig die Fouriertransformierten der Eingangs- und der Susgangsinformationon gebildet werden und diese beiden Transformierten durcheinander dividiert erden, 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Systemen mit zeitlich inkonstanten Ubertrgungsfunktionen diese abschnittsweise als konstant angenommen werden.
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch 2 zur Ermittlung der Formanten der menschlichen Sprache, dadurch gekennzeichnet, daß die Maxima der Übertragungsfun1ctioncn festgestellt werden.
  4. 4.) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die , .Maxima durch Differentiation bestimmt werden.
  5. 5.) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Maxima Iteration bestimmt werden.
  6. 6.) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Maxima durch Momentbildung bestimmt werden.
  7. 7.) Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ausgangsinformation (faus) und die Eingangsinformation (fein) je eine Reihenschaltung aus einem ersten Tiefpaß (42, 54) einem 10-Bit-Analog-Digital-Wandler (43, 55), einem Schieberegister (44, 56), einem Analog-Digital-Wandler (45, 57), einem zweiten Tiefpaß (46, 58), einem Multiplizierer (47, 59), einem weiteren Tiefpaß (48, 60) und einem Demodulator (49, 61) vorgesehen sind, daB die einem Taktgenerator (63) entnommene Abtastfrequenz zweiten Eingängen (64, 65) der Analog-Digital-Wandler (43, 55) und die mit einem Paktor k multiplizierte Abtastfrequenz sowohl zwei weiteren Eingängen.(66, 69) der Schieberegister (44, 56) als auch einem Eingang (67) eines Frequenzteilers (68) zugeführt werden, wobei die Ausgangsspannung des Frequenzteilers (68) über einen Treppenspannungagenerator (70) einen durchstimmbaren Oszillator (71) steuert, dessen Ausgangsfrequenz auf zwei weitere Eingänge (72, 73) der Multiplizierer (47, 59) gelangt, und daß ersten Ausgängen der Demodulatoren (49, 61) Signale zur Aufzeichnung (50) und zur Tonhöhenbestimmung (62) entnehmnbar sind.
  8. 8.) Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannungen der Demodulatoren (49, 61) zugleich auch einem Dividierer (52) zugeführt werden, dessen Ausgangsspannung Mitteln zur Formantbestimmung (Maximabestimmung) zuführbar ist.
  9. 9.) Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur sichtbaren Darstellung an den Ausgang (50) des Demodulators (49) ein logarithmischer Verstärker, ein einstellbares, frequenzabhängiges Netzwerk (21), ein amplitudenabhängiges Netzwerk (22), gegebenenfalls ein weiterer Analog-Digital-Wandler (23) und ein Aufzeichnungsgerät (24) gesc-laltet sind.
  10. 10.) Anordnung nach Anspruch. 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Formantbestimmung sind ein an den Ausgang des Dividierers (52) angeschlossenes Differentiierglied (82) dessen Ausgang sowohl mit einem Eingang (83) eines ersten Operationsverstärkers (85) als auch mit einem Eingang eines zweiten Differenztiiergliedes (86) verbunden ist, wobei dem Operationsverstärker (85) gleicnseitig über einen zweiten Eingang (84) eine Referenzspannung zugeführt wird und ein Ausgang (87) des zweiten Differenztiiergliedes (86) mit einem ersten Eingang eines zweiten Operationsverstärkers (88) verbunden ist, dem ebenfalls über einen zweiten Eingang (89) eine Referenz spannung zugeführt wird, und daß die Ausgänge (90, 91) beider Operationsverstärker (85, 88) mit Eingängen einer Gatterschaltung (92) verbunden sind, an derem Ausgang (93) die Maxima abnehmber sind.
  11. 11.) Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Formantbestimmung das Ausgangsaignal des Dividierers (52) gleichzeitig einem Eingang (101) eines Sample-and-Hold-Kreises (102), dessen Ausgang mit einem ersten Eingang (103) eines Vergleichers (105) verbunden ist, und gleichzeitig einem zweiten Eingang (104) des Vergleichers (105) zugeführt wird, daß der Ausgang des Vergleichers (105) mit dem Eingang eines Differentiiergliedes (106) verbunden ist, dessen Ausgang mit einem ersten Eingang eines Zählers (107)verbunden ist, wahrend einem zweiten Eingang dieses Zählers (107) ein einem Taktgenerator (108) entnommener Taktpuls zugeführt wird, und daß am Ausgang (109) des Zählers (107) die Formanten entnehmbarsind.
  12. 12.) Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeicnnet, daß die Mittel zur Formantbestimmung sind ein Zägezahngenerator (111), dessen Ausgangsspannung einem ersten Eingang eines Multiplizierers (112) zugeführt wird, dessen Ausgang mit einem ersten Eingang eines ersten Integrierers (113) verbunden ist, daß das Ausgangssignal des Integrierers (113) einem ersten Eingang eines Dividierers (114) zugeführt wird, daß ein Tsktgenerator (118) mit einem ersten Ausgang (119) auf einen ersten Eingang einer Gatterschaltung (120) gelegt ist, während einem zweiten Eingang (121) dieser Gatterschaltung das zu untersuchende Signal zugeführt wird, daß der Ausgang dieser Gatterschaltung mit einem zweiten Eingang des Multiplizierers (112) und einem ersten Eingang eines zweiten Integrierers (123) verbunden ist, dessen Ausgang an einem zweiten Eingang des Dividierers (114) liegt, während ein zweiter Ausgang (122) des Taktgenerators (118) mit zweiten Eingängen der beiden Integrierer (113, 123) verbunden ist und daß am Ausgang (116) des Dividierers (114> ein Analog-Digital-Wandler (117) liegt, an dessen Ausgang (124) die Formanten abnehmbar sind.
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