DE2312721A1 - Stosstangenbefestigung - Google Patents

Stosstangenbefestigung

Info

Publication number
DE2312721A1
DE2312721A1 DE2312721A DE2312721A DE2312721A1 DE 2312721 A1 DE2312721 A1 DE 2312721A1 DE 2312721 A DE2312721 A DE 2312721A DE 2312721 A DE2312721 A DE 2312721A DE 2312721 A1 DE2312721 A1 DE 2312721A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bumper
attachment
vehicle
absorber
absorbers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2312721A
Other languages
English (en)
Inventor
Nils Christian Toemmeraas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Raufoss Ammunisjonsfabrikker AS
Original Assignee
Raufoss Ammunisjonsfabrikker AS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Raufoss Ammunisjonsfabrikker AS filed Critical Raufoss Ammunisjonsfabrikker AS
Publication of DE2312721A1 publication Critical patent/DE2312721A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/26Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindung zwischen einer Stoßstange und einem Kraftfahrzeug, wobei die Verbindung im wesentlichen aus zwei Stoßdämpfern gebildet wird, die eine federnde Funktion haben oder zusammen mit federnden Elementen angebracht sein können. Unter federn- der Funktion wird verstanden, daß die Stoßdämpfer einen federnden Widerstand gegen Zusammendrückung derart bieten, da3 die Stoßstange nach einem Stoß in ihre äußere Ausgangsstellung zurückkehrt. Die Stoßdämpfer haben auch einen gewöhnlichen Dämpfungseffekt während eines Stoßes, das ist die Fähigkeit, wenigstens einen Teil der durch den Stoß oder Aufprall erzeugten Energie zu absorbieren.
Ein einfaches Verfahren zur Befestigung einer Stoßstange an ein Fahrzeug mittels zweier Energieabsorber besteht ~~
309*38/0518
darin, die Stoßdämpfer mittels Schraubenbolzen oder au irgendeine andere Weise fest sowohl an Fahrzeug wie an Stoßstange zu befestigen. Dieses System ist in Fig. 1 und 2 der Zeichnungen erläutert. Dieses System erlaubt grundsätzlich nur eine Parallelverschiebung der Stoßstange .".
Ein anderes System für die Befestigung einer Stoßstange besteht darin, starr die Stoßdämpfer an das Fahrzeug zu befestigen und eine horizontal flexible Verbindung zwischen den Stoßdämpfern und der Stoßstange herzustellen. Solch eine Anordnung ist in den Figuren 3 und 4 der beiliegenden Zeichnungen dargestellt. In diesen Fall werden Eiegemomente auf die Stoßdämpfer 3 durch Aufprallkräfte gegen die Stoßstange 2 übertragen.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Anordnung ist
nicht geeignet für Fahrzeuge, selbst mit etwas f3exiblen
Stoßdämpferbefestigungen. Exzentrische Aufprallerscheir.un- gen sind besonders ungünstig.
Die in den Figuren 3 und 4 dargestellte Anordnung kann in der Lage sein, einen zufriedenstellenden Dämpfungs- und ( Federungseffekt insbesondere dann zu liefern, wenn etwas ■ ! federnde Befestigungen Verwendung finden; die Bewegungs- ; geometrie hat jedoch gewisse Nachteile in Fällen von Beschädigungen am Fahrzeug 1, die durch die Stoßstange 2 verursacht werden.
Eine in den Figuren 3 und 4 dargestellte Anordnung, bei -[ der die Absorber 3 fest am Fahrzeug befestigt und an der Stoßstange angelenkt sind, können eine Bewegung-haben, wie sie gestrichelt in Fig. 3 angede-cet ist, we. die Stoßstange 2 einem exzentrischen Schlag oder Aufprall ausgesetzt
309638/0518
ist. Unabhängig von möglichen Verformungen der Stoßstange 2 selbst führt der Aufprall zu einer Schwenkbewegung der Stoßstange 2 um die Stoßdämpferbefestigung 5, die air. weiteste von der Aufprallsteile entfernt ist. Da die Schwenkachse der Stoßstange 2 weit vorne positioniert ist, d. h. in oder nahe bei der Stoßstange, nähert sich das nach innen verschwenkende Ende der Stoßstange 2 auch dem Fahrzeug 1 seitlich. So ist die Stoßstange 2 in der Lage, gegen das Fahrzeug 1 zu verschwenken und den Fahrzeugkcrper bzw. das Chassis zu beschädigen. Die Stoßstangen werden gewöhnlich unter geringem Abstand zur Fahrzeugkarosserie, insbesondere in den gegebenenfalls gekrümmten Bereichen der Stoßstangen,angebracht. Dies wird aus Überlegungen des Styling und im Hinblick auf eine Begrenzung des Kraft- : fahrzeuge hinsichtlich der Breite gemacht. Bei Verwendung einer in Fig. 3 und 4 der Zeichnungen dargestellten Anordnung muß die Entfernung vergrößert werden, wenn Beschädigungen an der Fahrzeugkarosserie vermieden were en sollen. Ein Hauptzweck der Erfindung besteht darin, solch eine Beschädigung zu vermeiden, selbst wer.n die Stoßstange unter geringem seitlichen Abstand zur Fahrzeugkarosserie angebracht ist. ,
Hierzu geht die Erfindung aus von einer Stoßstangenbefestigung für Kraftfahrzeuge, bei der eine lange Stoßstange mit erheblichem Biegewiderstand wenigstens in einer Horizontalebene mit dem Kraftfahrzeug über zwei im wesentlichen parallele Energieabsorber verbunden ist, die symmetrisch bezüglich der Fahrzeugmittenachse angeordnet sind. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Befestigung der Energieabsorber am Kraftfahrzeug wesentlich flexibler gegen Winkelveränderungen in einer horizontalen Ebene als die Befestigung der Energieabsorber an der Stoßstange ist.
309838/0518
Zweckmäßig umfaßt wenigstens eine Befestigung für j ei en Energieabsorber eine aus einem Elastomer bestehende Verbindung bzw. ein aus einem Elastomer bestehendes Zwischenstück.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die Figuren 5 bis 8 näher erläutert werden, wobei
die Figuren 5 und 6 die Stoßstangenbefestigung schematisch in der Draufsicht zeigen und
die Figuren 7 und 8 zwei Ausbildungen einer solchen Sto2-stangenbefestigung erkennen lassen.
Bei einer in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung befindet sich die Schwenkachse der Stoßstange infolge eines exzentrischen Aufpralls am hinteren Ende eines der Absorber, wie in Fig. 5 dargestellt. Unabhängig von der Verformung der Stoßstange 2 selbst bewegt sich das nach inpen verschwenkende gekrümmte Ende der Stoßstange seitlich von der Fahrzeugkarosserie fort, solange wie der gekrümmte Teil sich vor der schwenkbaren Stoßdämpf erbefestigung 4 befindet, die von der Aufprallsteile am weitesten entfernt ist. Die Stoßdämpfer können eine beachtliche Länge haben und die Stoßstange kann durch exzentrischen Aufprall erheblich nach innen gegen das Fahrzeug geschoben werden, ohne daß ihr Endteil gegen die Karosserie verschwenkt und diese beschädigt.
Eine Stofletangenbefestigung nach der Erfindung überträgt die Biegemomente auf die Absorber durch die Befestigung der Stoßstange.
Bei der praktischen Benutzung gibt die Befestigung der
309838/0518
r 5 -
Absorber etwas nach (Winkelveränderung), der Aufprall gegen die Stoßstange kann jedoch große Biegeaorr.ente in den Absorbern und deren Befestigungen hervorrufen. Durch die Verwendung von Teleskopabsorbern können die Biegemomente Leckerscheinungen sowie dauernde Verformungen verursachen, die wiederum dazu führen können, die Rückstellbewegung der Absorber zu verhindern. Dieser Nachteil ist besonders groß, wenn di.e Stoßstange nur eine geringe Steifigkeit gegen Biegung aufweist.
In Spezialfällen bietet die Anordnung nach der Erfindung auch andere Vorteile bezüglich bekannten Anordnungen, insbesondere wenn der Teil der Stoßstange zwischen der Absorberbefestigung als Ergebnis eines Aufpralls (Fig. 6) verkürzt wird. Die Verminderung der Entfernung zwischen den Absorberbefestigungen zu den Stoßstangen durch das Biegen der Stoßstange gegen das Fahrzeug führt zu einer Schwenkbewegung der Absorber um die Befestigung 4 und der Winkel zwischen dem Absorber verändert sich; die Stoßstange kann ohne wesentliche Biegekräfte'in den Absorber gehalten werden.
Um die Biegemomente in den Absorbern zu vermindern, können die steifen Verbindungen ersetzt werden durch halbsteife Befestigungen, das sind Befestigungen, die die Stoßstange
in korrekter Lage bezüglich des Fahrzeugs halten, wenn die Stoßstange keinem Aufprall ausgesetzt ist und etwas · durch den Aufprall nachgeben kann, beispielsweise durch · geringe Winkelveränderungen, kleine seitliche Verschiebungen oder beides. Ausreichende seitliche Verschiebungen in den Absorberbefestigungen können im wesentlichen die Biegemomente in den Absorbern reduzieren.
309838/0518
-■"· P "™
Der wichtigste Punkt nach der Erfind'-mg ist ιΐεο nicht darin zu sehen, daß die Absorber vvilig st-:: f an der Stoßstange befestigt eind und "horizontal schwenkbar ax Fahrzeug befestigt sind, sondern daß die wesentliche Winkeländerung durch e.iren Aufprall oder Schlag gegen die Stoßstange in der Befestigung der Absorber am Fahrzeug stattfindet. Die Befestigungen der Absorber an der Stoßstange können in gewissem Grade hinsichtlich cer Winkeländerung und/oder der seitlichen Verschiebung flexibel sein. Die schwankbare Befestigung kann auch einen gev/issen Widerstand gegen Winkeländerung bieten und kam auch hinsichtlich der seitlichen Verschiebung flexibel sein.
Nach einer einfachen Ausführungsforas der Erfindung sind die Absorber am Fahrzeug mittete eines Bolzens befestigt.
Nach einer anderen Ausführungsfora erfolgt die Befestigung der Absorber am Fahrzeug durch ein Elastomer, welches eine ausreichende Flexibilität sowohl für die Winkeiänderung wie für die seitliche Verschiebung bietet.
Eine Stoßstange nach der Erfindung kann auch durch eine Hilfsverstrebung abgestützt sein, die eine Auf- und Abbewegung bezüglich des Fahrzeugs verhindert, Fährt man über eine holprige Straße, so liefert die Stoßstange große Massenkräfte, die durch die Befestigungen übertragen werden müssen; eine Hilfsverstrebung kann sich als notwendig erweisen. Solche Verstrebungen o^er Streben kennen derart angeordnet sein, daß sie nicht die Bewegungen der Stoßstange, in der horizontalen Eber β verhindern, die erfindungsgemäS möglich wurden. Normalerweise tragen die Stoßdämpfer allein die Stoßstange. Es ist dann notwendig,
309838/0518
über Befestigungen zu verfügen, die keine wesentliche Bewegung oder Winkeländerung in einer vertikalen Richtung zu-laesen.
Im folgenden sollen zwei AusfUhrungsformen einer Stoßstangenbefestigung nach der Erfindung im einzelnen beschrieben werden.
Nach der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform umfaßt jede Befestigung 5 eines Stoßdämpfers 3 an einer Stoßstange 2 einen Flansch 6, der gegen die Stoßstange 2 verschraubt ist.
Zwischen dem Flansch 6 und der Stoßstange 2 kann eine Platte 10 aus weichem Material, beispielsweise Kunststoff oder Kautschuk eingefügt sein. Die Befestigungen 4 der Stoßdämpfer 3 am Fahrzeug 1 sind Schwenkverbindungen ähnlich Scharnieren, wobei ein Bolzen 7 sich durch Bohrungen in Lagerböcken oder Augen 8 und 9 in den Stoßdämpfern 3 und einer Lagerkonsole 4 jeweils erstreckt, wobei die letztere beispielsweise auf einem Chassisteil*13 des Fahrzeuge 1 gelagert ist.
Durch dieses Verfahren der Lagerung ist die Befestigung der Stoßdämpfer 3 am Fahrzeug wesentlich flexibler gegen Winkelveränderungen in einer horizontalen Ebene als die Befestigung 5 der Stoßdämpfer 3 an die Stoßstange 2.
In Fig. 8 ist eine weitere Kombination von Befestigungen 4, 5 für die Stoßdämpfer 3 gezeigt. Die Befestigung 5 der Stoßdämpfer 3 an die Stoßstange 2 kann wie in Fig. 7 aus einem Flansch 6 bestehen, jedoch ohne irgendeine Platte, es handelt sich also um eine ziemlich steife Verbindung.
309838/0518
Jede Befestigung 4 der Stoßdämpfer 3 am Fahrzeug 1 umfaßt nach Fig. 8 ein Verbindungselement 11 aus eine-τι Elastomer, beispielsweise Kautschuk oder Kunststoff, das die Verbin-
/12
dung des Stoßdämpfers 3 zu einer Lagerkonsole'herstellt, die beispielsweise auf einem Chassisteil 13 des Fahrzeugs gelagert ist. Die Befestigung 4 der Stoßdämpfer 3 ist in diesem Fall etwas steifer als bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform; andererseits ist die Befestigung 5 der Stoßdämpfer 3 an die Stoßstange 2 auch etwas steifer.
Selbstverständlich sind andere Kombinationen von Befestigungen 4, 5 entsprechend der erfindungsgemäßen Lehre möglich.
Die beschriebenen Beispiele wurden nur darum ausgewählt, weil sie in besonders einfacher Weise das erfindungsgemäöe Lösungsprinzip deutlich machen.
Ansprüche:
309838/0518

Claims (2)

Ansprüche
1. ptoßstangenbefestigung für Fahrzeuge, bei der eine
ge Stoßstange mit wesentlicher Biegefestigkeit wenigstens in einer horizontalen Ebene mit dem Fahrzeug über zwei im wesentlichen parallele Energieabsorber, die symmetrisch bezüglich der Fahrzeugmittenachse positioniert sind, verbanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Energieabsorber am Fahrzeug wesentlich flexibler gegen Winkel-Veränderungen in einer horizontalen Ebene als die Befestigung der Energieabsorber an der Stoßstange ist.
2. Stoßstangenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Befestigung für jeden Energieabsorber eine aus einem Elastomer bestehende Verbindung umfaßt.
300830/0518
DE2312721A 1972-03-14 1973-03-14 Stosstangenbefestigung Pending DE2312721A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NO807/72A NO133790C (de) 1972-03-14 1972-03-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2312721A1 true DE2312721A1 (de) 1973-09-20

Family

ID=19877820

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2312721A Pending DE2312721A1 (de) 1972-03-14 1973-03-14 Stosstangenbefestigung

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3880455A (de)
JP (1) JPS49936A (de)
AU (1) AU475529B2 (de)
CA (1) CA973910A (de)
DE (1) DE2312721A1 (de)
FR (1) FR2176366A5 (de)
GB (1) GB1409673A (de)
IT (1) IT988138B (de)
NO (1) NO133790C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0958968A3 (de) * 1998-05-19 2002-01-09 Euromotive Gesellschaft m.b.H. Stossfänger für ein Fahrzeug
DE19942059C2 (de) * 1999-09-03 2003-11-27 Audi Ag Stoßfängeranordnung an einem Kraftfahrzeug

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2449240A1 (de) * 1974-10-16 1976-04-29 Daimler Benz Ag Stosstange fuer kraftfahrzeuge
US4460205A (en) * 1981-12-21 1984-07-17 Concept Anaylsis Corporation Energy absorbing vehicle bumper assembly
US4509781A (en) * 1982-09-20 1985-04-09 General Motors Corporation Isolated bumper for damping vibrations in vehicles
JPH0626456Y2 (ja) * 1988-02-22 1994-07-20 日産自動車株式会社 ショックアブソーバ式バンパの車体取付構造
US5273330A (en) * 1992-11-23 1993-12-28 General Motors Corporation Twist-lock mounting assembly and method for a bumper energy absorber
US6174009B1 (en) * 1998-10-09 2001-01-16 Shape Corporation Bumper construction including self-orienting support towers providing consistent energy absorption on impact
US6338510B1 (en) * 1999-09-08 2002-01-15 Nissan Motor Co., Ltd. Automotive bumper mount structure
US6702347B1 (en) * 2003-02-26 2004-03-09 General Motors Corporation Integrated mounting system for the bumper, recovery rings and winch of a motor vehicle
WO2005118346A1 (en) * 2004-05-26 2005-12-15 Continental Structural Plastics Energy absorbing vehicle bumper bracket
US10207667B2 (en) 2017-01-03 2019-02-19 Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. Bumper assemblies for vehicles including low-energy impact indicators

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1512917A (en) * 1924-03-26 1924-10-28 Finizio Nello Bumper for motor-driven vehicles
US1578956A (en) * 1925-10-31 1926-03-30 Hugh S Clark Bumper support for vehicles
US3610609A (en) * 1969-01-21 1971-10-05 Leonard H Sobel Deformable shock-absorbing guard
US3702202A (en) * 1970-04-30 1972-11-07 Houdaille Industries Inc Energy storing/absorbing bumper support systems
US3677595A (en) * 1970-06-30 1972-07-18 Douglas L P Hamilton Automobile bumper
US3656792A (en) * 1970-07-16 1972-04-18 Joseph V Tavano Sr Safety construction for vehicles
DE2127258C3 (de) * 1971-06-02 1978-10-05 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Anordnung einer Stoßstange an einem Fahrzeug, insbesondere an einem Kraftfahrzeug

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0958968A3 (de) * 1998-05-19 2002-01-09 Euromotive Gesellschaft m.b.H. Stossfänger für ein Fahrzeug
DE19822491B4 (de) * 1998-05-19 2005-04-28 Euromotive Gmbh Stoßfänger für ein Fahrzeug
DE19942059C2 (de) * 1999-09-03 2003-11-27 Audi Ag Stoßfängeranordnung an einem Kraftfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
JPS49936A (de) 1974-01-07
AU475529B2 (en) 1976-08-26
NO133790C (de) 1976-06-30
US3880455A (en) 1975-04-29
IT988138B (it) 1975-04-10
FR2176366A5 (de) 1973-10-26
NO133790B (de) 1976-03-22
GB1409673A (en) 1975-10-15
CA973910A (en) 1975-09-02
AU5302573A (en) 1974-09-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69002741T2 (de) Stossfängervorrichtung für ein Kraftfahrzeug.
DE3522447C2 (de) Vorderwagen für ein Kraftfahrzeug
DE112016005153T5 (de) Vordere Hilfsrahmenstruktur
DE19812701B4 (de) Karosseriestruktur für den Frontbereich eines Kraftfahrzeuges
DE2312721A1 (de) Stosstangenbefestigung
DE102012113159A1 (de) Struktur eines vorderen Fahrzeugaufbaus
DE102009034906A1 (de) Vorderteil für eine Kraftfahrzeugkarosserie
DE2104797A1 (de) Anordnung eines Stoßfängers, insbesondere an Kraftfahrzeugen
DE1816428A1 (de) Kraftfahrzeugteil mit einem energieverzehrenden Vorderteil
DE2325123A1 (de) Stossfaenger
DE102010011320A1 (de) Vorderwagen eines Fahrzeugs
DE112008000555T5 (de) Crashbox für ein Kraftfahrzeug
DE2845548A1 (de) Fahrzeug, insbesondere pkw
EP1996446A1 (de) Lastkraftwagen mit einer vorderen fahrerhauslagerung
DE3544345A1 (de) Kraftfahrzeuglenkung mit einer teleskoplenksaeule
DE4142587A1 (de) Hilfsrahmen mit schwenkbar daran angelenkten dreiecksquerlenkern
DE2127258A1 (de) Anordnung einer Stoßstange an einem Fahrzeug
DE2218927A1 (de) Fahrzeug, insbesondere kraftfahrzeug, mit einer stossfaengeranordnung
DE2043525A1 (de) Stoßstangenanordnung
EP1582428A1 (de) Wagenkasten eines Schienenfahrzeuges mit einer Vorrichtung zur gezielten Absorption von Kollisionsenergie
DE102004013754B4 (de) Verstellmechanismus für einen ausfahrbaren Frontspoiler
EP1743812A2 (de) Fahrzeugkarosserie mit einer nachgiebig gelagerten Fronthaube
DE2043524A1 (de) Vorbauanordnung mit Kühler für Kraftfahrzeuge
EP0376351A2 (de) Einrichtung zur Verminderung des Luftwiderstands von Fahrzeugen
DE2824332A1 (de) Automobilfahrzeug mit querliegendem antriebsaggregat