DE2312686A1 - Kreissaege - Google Patents

Kreissaege

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DE2312686A1
DE2312686A1 DE19732312686 DE2312686A DE2312686A1 DE 2312686 A1 DE2312686 A1 DE 2312686A1 DE 19732312686 DE19732312686 DE 19732312686 DE 2312686 A DE2312686 A DE 2312686A DE 2312686 A1 DE2312686 A1 DE 2312686A1
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DE
Germany
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circular saw
sheet metal
tabs
saw according
sides
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19732312686
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English (en)
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Juergen Bernhardt
Hans Hemmerich
Kurt Volkenborn
Heinrich Wader
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VOLKENBORN A FA
Original Assignee
VOLKENBORN A FA
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/06Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade arranged underneath a stationary work-table
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/02Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of frames; of guiding arrangements for work-table or saw-carrier
    • B23D47/025Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of frames; of guiding arrangements for work-table or saw-carrier of tables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

  • Kreissäge Die Brfinuang betrifft eine Kreissäge mit einem Sägentisch aus verzinktem Blech, der aus einer ihplatte mit einem Schlitz für ein sägeblatt tuia einen Fußgestell besteht, einem unterhalb des Sägentisenes gf. höhenverstellbar gehalterten Antriebsmotor, auf aessen Acnse as Sägeblatt montiert ist, und einem unter der Tischplatte angeordneten unteren Blattschutz.
  • Kreis sägen, insbesondere Baukreissägen sind im Betrieb auf der Baustelle una beim Transport rauher Behandlung unterworfen. Sie werden meistens im Freien betrieben, so daß sie allen Witterungseinflussen ausgesetzt sind. Es ist daher wesentlich, Baukreissägen mechanisch stabil und witterungsbeständig auszuführen.
  • Bei üblichen Baukreissägen wira das Fußgestell aus gescnweijten irofilstahlteilen hergestellt, während die Tischplatte aus Blech besteht. Die Witterungsbeständigkeit wird durch Lackieren erreicht. 8 hat sich in der praxis gezeigt, daß die mechanische Stabilität bekannter Konstruktionen zu wünschen übrig läßt.
  • Laokschichten werden im Betrieb leicht beschädigt, und solche Beschädigungen bilden dann den wusgangspunkt für Korrosion. Die Lebensdauer üblicher Baukreissägen ist daher verglichen mit der Lebensdauer anderer Ischinen relativ kurz.
  • Es sind leichte Kreissägen für Heimwerkerzwecke bekannt, bei denen die Teile aus feuerverzinktem (sendzimirverzinktem) Stahlblech hergestellt sind. Die Teile sind aabei durch Schrauben miteinander verbunden. Die bekannte Konstruktion weist dadurch eine verhältnismäßig geringe Stabilität auf, die einer Verwendung als Baukreissägo unter den rauhen Bedingungen auf der Baustelle ausschließt. Ein Yerschweien der Teile miteinander ist nicht ohne weiteres möglich, da durch den chweidvorgang die Zinkschicht an der Schweißstelle beschädigt wird.
  • Der Erfindung liegt die aufgabe zugrunde, eine Konstruktion für eine Kreissäge der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche große mechanische Stabilität und gute Witterungsbestandigseit zeigt.
  • Insbesondere besteht die rufgabe der irfindung darin, eine Kreissäge so auszubilden, daß sie aus verzinktem Stahlblech unter weitestgehender Verwendung von Sohweißverbindungen mechanisch sehr stabil hergestellt werden kann, wobei die Schweiverbindungen so gelegt werden, daß eine Beschädigung der Zinkschicht an rponierten Stellen weitestgehend vermieden wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Sägentisch aus einem Blechstanzteil aus sendzimirverzinktem Stahlblech geformt ist, der in der Ebene des Sägeblattes einen langgestreckten, doppel-l-fSrmigen Schlitz aufweist, wobei die zwischen den 2-Querbalken gebildeten Lappen nach unten abgekantet und zur Bildung des unteren Blattschutzes mit Seitenwangen ebenfalls aus sendslmirverzinktes Stahlblech durch Punktschweißung verbunden ist.
  • Dabei erfolgt die kunktschweibung an Stellen, die praktisch nicht sichtbar und gegen Witterungseinflüsse durch die darüberliegende Tischplatte weitgehend abgeschirmt sind. Dabei ist zu beachten, daß bei der unktschweißung durch geeignete Formgebung der Schweibelektrouen, bei welener eine der Schweibelektroden eine Ebenauflagefläche von verhål-snismäig grobem Querschnitt bilaet und damit die Stromdichue gering gehalten wird, auf wenigstens einer Seite eine Beschäuigung der Zinkschicht weitestgehena vermieden werden kann.
  • Zur Erhöhung der Stabilität kann die rechteckige Tischplatte an allen vier Seiten nach unten abgekantete Ränder aufweisen, die an den zur Sägeblattebene parallelen Seiten zusätzlich einwärts abgekantet sind.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß unter der Tischplatte Versteifungsrippen aus sendzimirverzinktem Stahlblech angebracht sind, die aus Je einem zusammenhängenden Blechstanzteil durch Abkanten hergestellt sind und aus geraden Stücken bestehen, von denen jedes einen waagerechten, mit der Tischplatte durch Punktschweißen verbundenen Fußteil und einen davon nach unten abgekanteten Lappen aufweist, wobei die nach unten abgekanteton Lappen zusaenhängen und jeweils einen stumpfen Winkel miteinander einschließen. Dabei kann jede der Versteifungsrippen ein langgestrecktes Mittelstck parallel zur Sägeblattebene und je ein in Bereich der Ecken der Tischplatte einwärts abgewinkeltes Endstück aufweisen. Auch hier kann die Punktverschweißung der Fußteile mit der Tischplatte in der Weise geschehen, daß von der Oberseite der Tischplatte her eine Schweißelektrode mit ebener Anlagefläche verwendet wird, so daß die Zinkschicht an der Oberseite der Tischplatte erhalten bleibt.
  • Die 80 erhaltenen Versteifungsrippen können nun für verschiedene Zwecke ausgenutzt werden: '-.s 1-Sawn der Antriebsmotor einerseits an einem der nach unten abgekantoten Lanzen der Tischnlatte und andererseits an dem Mittelstück der einen Versteifungsrippe durch Verschrauben befestigt sein. Zur sichereren Halterung des Motors ist es insbesondere bei größeren und scllwereren Motoren zweckmäßigq daß das Gehäuse des Antriebsmotors um die Motorwelle herum und konzentrisch zu dieser einen rinmförmigen Ansatz aufweist und daß dieser Ansatz zwischen einer nach unten offenen, etwa balbkreisförmigen Ausnehmung in dem nach unten angekanteten Laonen der Tischolatte und einer nach oben offenen, etwa halbkreisförmigen Ausuebmung am oberen Rand der mi.t diesem Tarnen verschweißten Seitenwange gehalten ist.
  • Weiterhin können die Tischbeine als Blechteile aus sendzimirverzinktem Stahlblech von v-formizem Querschnitt ausebildet sein, die an ihren oberen Enden an beiden Seiten nach außen abgekantete, in jeweils einer Ebene liegende Lappen aufweisen, und es können diese Lappen mit den Endstücken der Versteifungsrippen verschraubt sein.
  • Zur weiteren Erhöhung der Stabilität ist es vorteilhaft, daß die Tiachbeine auf wenigstens drei Seiten durch einen waagerechten rechteckigen Rahmen miteinander verbunden sind, der aus einem zusammenhängenden Blechstanzteil aus sendzimirverzinktem Stahlblech geformt ist, und dessen Seiten jeweils einen im wesentlichen senkrechten Seitenteil und nach innen abgekantete waagerechte obere und untere Ränder aufweisen. Dabei kann der obere Rand leder Rahmenseite innen eine weitere Abkantung nach unten aufweisen. Weiterhin können die Tischbeine schwach nach außen geneigt sein, die Seitenteile der Rahmenseiten von oben nach unten schwach nach außen geneigt sein, der Rahmen an seinen Ecken im unteren Teil nach innen eingezogen sein lme eine nach unten sich verbreiternde zleiehschenkliz-dreieckize Flache bilden und die Tischbeine längs der von der oberen Ecke ausgehenden Seiten des gleichschenkligen Dreiecks mit dem Rahmen verschweißt sein.
  • Es ergibt sich auf diese Weise ein auberordentlicn stabiles Fußgestell. Die Stabilität wird untersetzt durch die Auswärtsneigung der Tischbeine und die Art der Verschweißung der Tischbeine mit den Rahmenecken, bei welcher Hahmenecken und Tischbeine jeweils eine dreiuimensionale; pyramidenfurmige Struktur in den Verbindungspunkten bilden.
  • Vorteilhaft ist es, da die Tischbeine aus je einem Blechstanzteil aus sendzimirverzinktem Stahlblech geformt sind, welche langgestreckte, symmetrisch-trapezförmige Grundform besitzt und an seinem schlanken Ende aul einer Seite der Mittellinie einen etwa vi ereckigen Lappen aufweist, daß dieser Blechstanzteil längs seiner Mittellinie um etwa 900 abgekantet ist, daß die Ecken an dem breiteren bnae zur Bildung der Lappen für die Verschraubung längs schräg zur Mittellinie nach außen verlaufender Linien so nach außen abgekantet sind, daß sie in einer ebene liegen, und daß der Lappen an dem schlankeren Ende zur Bildung einer Fußplatte einwärts abgekantet ist. Es wird so das gesamte Tischbein aus einem Stanzteil hergestellt. Zur erhöhung der Stabilität können die Ränder der Tischbeinprofile im Bereich des oberen und des unteren Endes mit zusätzlichen schwachen Abkantungen versehen sein. Es zeigt sich, daß bei einer solchen Ausbildung der Tischbeine eine höhere Stabilität gegenüber seitlich wirkenden Kräften erreichbar ist als mit üblichem profilstahl, auch wenn die Dicke dieses Profilstahls größer gewählt wird.
  • Die Seitenwangen des unteren Blattschutzes können längs einer ur rückwärtigen Ende der Kreissäge hin schräg nach unten geneigten Linie einwärts abgekantet und mit den abgekanteten Teilen durch Punktverschweißung miteinander verbunden sein, und es kann am rückwärtigen Ende an einer der Seitenwangen ein Blechteil angeschweißt sein, der zu der anderen Seitewange hingeneigt ist und mit dieser einen ustrittsspalt für Sägespäne bildet. Auf diese Weise ist ein einwandfrdier Austritt der Sägespäne aus dem unteren Blatt schutz gewährleistet.
  • Der Grundaufbau der erfindungsgemäben Kreissäge kann natürlich auch bei einer Kreissäge mit einem höhenverstellbaren dägeblatt verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion bietet den fertigungstechnischen Vorteil, daß sie aus relativ wenigen zusammenhängenden Blechstanzteilen aus einheitlichem senüzimirverzinktem Stahlblech aufgebaut ist. Diese Blechstanzteile den durch relativ einfache Abkantvorgänge in aie gewünschte "orm gebracht werden. Die Verbindung erfolgt dann in sehr stabiler Weise überwiegend durch Punktseracnweiven, wobei die Schweißstellen so gelegt sind, daß jedenfalls an exponierten Stellen aie ZinKschicht weitestgehend erkalten bleibt. Die notwendige Nacharbeit wird auf ein Mindest@maß reduziert. Ebenfalls wird durch die Wahl der Blechzuschnitte die Anzanl der uberhaupt erforderlichen Schweißstellen gering gehalten. Die gesamte Struktur ist mechanisch außeroruentlich stabil und verwindungssteif. Die t'rfindung ist nachsterlenu an einet Ausfünrungsbeispiel unter bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert: rig. 1 ist eine beitenansicht einer nach der Erfindung aufgebauten Baukreissäge, Fig. 2 ist eine zugehörige Vorderansicht und Fig. 3 ist eine abgebrochene Draufsicht.
  • Fig. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie IV-1V von Fig. 1 in vergröbertem Maßstab.
  • Fig. 5 zeigt einen Blechstanzteil, aus welchem die Tischplatte geformt ist.
  • Fig. 6 zeigt einen Blechstanzteil, aus welchem ein Tiechbein geformt wird.
  • Fig. 7 zeigt ein fertiges Tischbein.
  • Fig. 8 zeigt eine Ansicht in wichtung des Pfeiles VIII von Fig. 7.
  • Fig. 9 seift einen Schnitt längs der Linie IX-IX von Fig. 7.
  • Fig.10 zeigt einen Schnitt längs der Linie X-X in vergrößertem maßstab.
  • Fig.11 zeigt eine Draufsicht aes die Tischbeine verbindenden Rahmens.
  • Fig.12 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Ecke des Rahmens.
  • Fig zeigt eine Ansicjit links unten in Fig. 12.
  • Fig.14 zeigt einen Schnitt längs der Linie XIV-XIV von Fig. 12 und Fig.15 zeigt einen Schnitt längs der Linie XV-XV ton Fig. 12.
  • Fig. 5 zeigt einen Blechstanzteil 20, aus welchem die Tischplatte geformt wird. Der Blechstanzteil 20 kann beispielsweise aus 3mm dicken sendzimirverzinktem Stahlblech bestehen.
  • Der Blechstanzteil 20 hat rechteckige grundform mit rechteckigen Äusneimungen 22 an den sicken, so dau an den vier Seiten vier Lappen 24, 26, 8, SO gebildet werden. Etwa in der I4itte des Blechstanzteils 20 erstreckt sich parallel zu den längeren Seiten desselben ein Schlitz 32 von doppelw formiger Grundform. Zwischen den Querbalken 34, 36 des doppel-T werden Lappen 38, 40 gebildet. In dem Lappen 40 ist auf einer Seite ein Schlitz 42 parallel zu dem Schlitz 32 vorgesehen. Der Lappen 40 weist außerdem etwa in der Fritte eine halbkreisförmige Ausnehmung 44 auf. Symmetrisch zu dieser Ausnehmung sind Paare von Schraublöchern 46 bzw. 48 vorgesehen.
  • In dem Lappen 28 sind Vierkantlöcher 50 angebracht, die später zur Aufnahme einer Führung für eine Klemmleiste dienen solle.
  • Die Lappen 24, 26, 28 und 30 werden längs der Linien 52, 54, 56 bzw. 58 um 900 nach unten abgekantet. Die Lappen 24 und 26 an den beiden Längsseiten werden zusätzlich noch längs der linien 60 bzw.
  • 62 nochmals um 900 einwärts abgekantet. Die sicken werden unter Schutzgas verschweißt. Ebenfalls um 900 nach unten abgekantet werden die Lappen 38 und 40 zwischen den Querschlitzen 34 und 36.
  • Auf diese Weise wird die Tischplatte gebildet, die in Fig. 1 bis 3 generell mit 64 bezeichnet ist.
  • An die nach unten abgekanteten Lappen 38 und 40 sind Seitenwangen 66, 68 eines unteren Blattschutzes durch Punktverschweißung angeschweißt. Die Seitenwangen 66 und 68 sind schräg nach hinten und unten verlaufenden Linien 70 (Fig. 1) abgekantet, und die abgekanteten Teile sind übereinandergelegt, so daß sie einen schräg nach hinten und unten verlaufenden Boden für den unteren Blattschutz bilden. im rückwärtigen Ende ist an die Seitenwange 66 ein ebenfalls aus feuerverzinktem Stahlblech bestehender Blechteil 74 angeschweißt, der sich schräg zu der anderen Seitenwange 68 hin erstreckt und mit dieser einen Austrittsspalt 76 für das Sägemehl bildet.
  • Die beitenwange 68 weist im bereich der Ausnehmung 44 des Lapkpens 40 eine nach oben offene, etwa halbkreisformige Ausnehmung 78 auf, die sich mir; der Ausnehmung 44 zu einem etwa kreisförmigen Durchbruch ergänzt. Ein Antrie@smotor 80 weist um die Motorwelle d2 herum an aer Stirnseite einen ringförmigen Ansatz b4 auf, der von den Ausnehmungen 44 und 78 umgriffen und gehalten wird, außerdem ist der rotor uu durch Schrauben db, die entweder (je nach Motorgröße) durch die Schraublöcher 46 oder die Schraublöcher 48 geführt sind, mit dem Lappen 4u versonrauot.
  • Unter der iischplatte 64 sina zwei Versteifungsrippen 88, 90 angel bracht. Jede der Versteii'ungsrippen besteht aus einem Mittelstück 92 und Endstücken 94, die einen stumpfen Winkel miteiander einschließen, wobei die Endstücke 94 im Bereich der Ecken nach innen abgekantet sind. Jede der Versteifungsrippen 88 und 90 ist aus einem zusammenhangenden Blechstanzteil durch Abkanten hergestellt. @edes der geraden Stücke 92 und 94 besteht au: einem nußteil 9o bzw. 9d, das horizontal liegt una aurcn @ Punktschweißen mit der ischplatte 64 verbunden ist. Dabei erfolgt die Punktschweißung so, daß die an der Oberseite der Tischplatte anliegende Blektrode mit einer denen relativ groben Kontaktfläche an der blechooerfläche anliegt, so aaß die Zinkschicht oei aem Schweißvorgang nich@ beschädigt wird.
  • Von aen Fußteilen 96 und 98 sind Lappen 100 bzw. 102 nach unten abgekantet. Diese Lappen 100, 102 hängen zusammen und schließen den stumpfen Winkel von 135° miteinander ein.
  • Der Motor 80 ist an seineL äuberen Ende mit dem Lappen 100 des Mittelstzücks 92 der Versteifungsrippe 90 verschraubt.
  • Auf der Welle 82 des Motors sitzt das Sägeblatt 104.
  • In den durch Abkanten der Lappen 38 und 40 entstehenden Spalt ist ein Elnsatzstück 106 von umgekehrt u-förmigem Querschnitt eingesetzt. Das Einsatzstück 106 weist einen Schlitz 108 auf, durch den das Sägeblatt 104 hindurchragt. Beiderseits des Schlitzes sina Kunststoffleisten 110 gehaltert. Diese Kunststoffleisten 110 haben den Zweck, eine Berührung des Sägeblatts 104 mit Metallteilen zu verhindern.
  • An die Endstücke 92, 94 der Versteifungsrippen 88 und 90 sind -Tischbeine 112 angeschraubt. Jedes dieser Tischbeine besteht aus einem als Blechstanzteil aus 3mm dickem feuerverzinktem Blech hergestellten Stanzteil 114. Dieser Stanzteil 114 hat langgestreckte, symmetrisch trapezförmige Grundform. An seinem schlanken Ende weist er auf einer Seite der Mittellinie 116 einen etwa viereckigen Lappen 118 auf. Dieser Blechstanzteil 114 wird längs der ISittellinie 116 um etwa 900 abgeKantet. Die zecken an dem breiteren Ende werden längs schräg zur Mittellinie nach außen verlaufender Linien 120, 122 nach außen abgekantet, derart, daß diese nach außen abgekanteten Ecken in einer ebene liegende Lappen 124, 126 bilden (vgl. Zig. 8) Mit dieser Lappen werden die Tischbeine 112 mit den nach unten abgekanteten Lappen 102 der Endstücke 94 der Verstärkungsrippen 88 bzw.
  • 90 verschraubt. Die Tischbeine 112 ragen dann unter 450 zu den Seiten der fischplatte schräg nach außen. Zur weiteren Versteifung der Tischbeine sind die Ränder der Tisehbeine-Profile im Bereich des oberen und des unteren Endes längs der Linien 128 bzw. 130 mit zusätzlichen schwachen Abkantungen versehen. Es ergeben sich daher die in Fig. 9 und Fig. 10 dargestellten querschnitte. Der Lappen 118 an dem schlankeren nde des Blechstanzteils 114 ist zur Bildung einer Pnßplatte einwärts abgekantet. Es enifliLlt dabei die Notwendigkeit, eine Fußplatte zusätzlich anzuschweißen.
  • Die Tisohbeine sind durch einen Rahmen 132 von in Draufsicht ufr'iger Grundform (Fig. 11) zur Bildung eines steifen Fußgestelli miteinander verbunden. Der Rahmen ist aus einem zusammenhängenden blechstansteil aus sendzimirverzinktem Stahlblech geformt. Seine 1.iten weisen Jeweils einen im wesen1iohen senkrechten Seitenteil 134 und nach innen abgekantete waagerechte obere und untere Ränder 136 bzw. 138 auf. Der obere Rand 136 jeder hahmenseite weist zur weiteren Verstärkung innen eine weitere Abkantung 140 nach unten auf. Wie aus ig. 14 am besten ersichtlich ist, sind die Seitenteile 134 der Hahmenseiten von oben nach unten schwach nach augen geneigt. Der Rahmen ist an seinen Ecken im unteren Teil nach innen eingezogen und bildet eine nach unten sich verbreiternde gleichschenklig-dreieckige fläche 144. Die Tischbeine 112 sind längs der von der oberen Ecke 146 ausgehenden Seiten 148 des gleichschenkligen Dreiecks 144 mit dem Rahmen verschweißt. Auf diese Weise bildet sich in den Ecken eine stabile dreidimensionale Struktur von pyramidenförmiger Grundform.

Claims (13)

Patentansprüche
1. Kreissäge mit einem Sägentisch aus verzinktem Blech, der aus einer Tischplatte mit einem Schlitz für ein Sägeblatt und einem Fußgestell besteht, einem unterhalb des Sägentisches, ggr.
höhenverstellbar, gehalterten Antriebsmotor, auf dessen Achse das Sägeblatt montiert ist, und einem unter der Tischplatte angeordneten unteren Blattschutz, dadurch gekennzeichnet, daß der Sägentisch (64) aus einem Blechstanzteil (20) aus sendsimirverzinktem Stahlblech geformt ist, der in der Ebene des Sägeblattes (104) einen langgestreckten, doppel-T-förmigen Schlitz (32) aufweist, wobei die zwischen den T-Querbalken (34, 36) gebildeten Lappen (38, 40) nach unten abgekantet und zur Bildung des unteren blattschatzes mit Seitenwangen (66, 68) ebenfalls aus sendzimirverzinktem Stahlblech durch Punktschweißung verbunden ist.
2. Kreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckige Tischplatte (68) an allen vier Seiten nach unten abgekantete Ränder (24, 26, 28, 30) aufweist, die an den zur Sägeblattebene parallelen Seiten zusätzlich einwärts abgekafr.
tet sind.
3. Kreissäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Tischplatte (64) Versteifungsrippen aus eendzimir-Tersinktem Stahlblech angebracht sind, die aus Je einen susammenhängenden Blechstanzteil durch Abkanten hergestellt sind und aus geraden Stücken (92, 94) bstehen, von denen Jedes einen waagereohten, mit der Tischplatte (64) durch Punktschweißen torbundnen Nußteil (96, 98) und einen davon nach unten abgekanteten Lappen (100, 102) aufweist, wobei die nach unten abgekanteten Lappen (1c>o, (10 ) zusammenhängen und jeweils einen stumpfen Winkel miteinander einschließen.
ç Kreissäge nach Anspruch ), dadurch gekennzeichnet, daß jede der Versteifungsrippen (88, 90) ein langgestrecktes Mittelstück (92) parallel zur Sägeblattebene und je ein im Bereich der Ecken der tischplatte (64) einwärts abgewinkeltes Endstück (94) aufweist.
5. Kreissäge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (80) einerseits an einem der nach unten abgekanteten Lappen (40) der Tischplatte (64) und andererseits an dem Mittelstück (92j der einen Versteifungsrippe (90) durch Verschrauben befestigt ist.
6. Kreissäge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeicnnet, daß das Gehäuse des Antriebsmotors (80) um die Motorwelle (82) herum und konzentrisch zu dieser einen ringförmigen Ansatz (84) aufweist und daß dieser Ansatz (84) zwischen einer nach unten offenen etwa halbkreisförmigen Ausnehmung (44) in dem nach unten abgekanteten Lappen (40) der Tischplatte (64) und einer nach oben offenen, etwa halbkreisförmigen Ausnehmung (78) am oberen Rand der mit diesem Lappen (40) verschweißten Seitenwange (68) gehalten ist.
7. Kreissäge nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischbeine (119) als Blechteile aus sendzimirver-@inktem Stahlblech von v-förmigem Querschnitt ausgebildet sind, die an ihren oberen bauen an beiden Seiten nach außen ababgekantete, in jeweils einer ebene liegende Lappen (124, 126) aufweisen, uncl daß diese Lappen (124, 126) mit den endstücken (94) der Versteifungsrippen (88, 90) verschraubt sind.
8. Kreissäge nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Tischbeine au@ wenigstens drei seiten durch einen waagerechten, rechteckigen Rahmen (132) miteinander verbunden sind, der aus einem zusammenhängenden ßlechstanzteil aus sendzimirverzinktem Stahlblech geformt ist und dessen Seiten jeweils einen im wesentlichen senkrechten Seitenteil (134) und nach innen abgekantete waagerechte obere (ljb) und untere Rander (138) aufweisen.
9. Kreissäge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand (136) jeder Rahmenseite innen eine weitere AD-kantung (140) nach unten aufweist.
10. Kreissäge nach anspruch d oder y, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischbeine (112) schwach nach außen geneigt sind, daß die Setenteile (134) der Rahmenseiten von oben nach unten schwach nach außen geneigt sind, daß der Rahmen (132) an seinen Ecken im unteren eil nach innen eingezogen ist und eine nach unten sich verbreiternde gleichschenklig-dreieckige Fläche (144) bildet und daß die Tischbeine (112) längs der von der oberen socke ausgehenden Seiten (148)des gleichschenkligen Dreiecks mit dem Rahmen (132) verschwei sind.
11. Kreissäge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischbeine (112) aus Je einem Blechstanzteil (114) aus sendzimirverzinktem Stahlblech geformt sind welches langgestreckte, symmetrisch-trapezftcmige Grundform besitzt und an Seinem schlanken Ende auf einer Seite der Mittellinie (116) einen etwa viereckigen Lappen (118) aufweist, daß dieser Blech stanzteil (114) längs seiner Mittellinie (116) um etwa 900 abgekantet ist, daß die Ecken an dem breiteren Ende zur Bildung der Lappen (124, 126) für die Verschraubung längs schräg zur Mittellinie nach außen verlaufender Linien (120, 122) eo nach außen abgekantet sind, daß sie in einer bbene liegen, und daß der Lappen (124, 126) an dem schlanzeren Ende zur Bildung einer Fußplatte einwärts abgekantet ist.
12. Kreissäge nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die hander aer Tischbein-Profile im Bereich des oberen und des unteren Endes mi- zusätzlichen schwachen Abkantungen (12d, 150 versehen sind.
13. Kreissäge nach eiliein der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beitenwangen (66, 68) des unteren Blattschutzes längs einer zum rückwärtigen Snue der Kreissäge hin schräg nach unten geneigten Linie (70) einwärts abgekantet und mit den abgekanteten Teilen (72) durch Punktverschweißung miteinander verbunden sind, und da; am rückwärtigen Ende an einer der Seitenwangen (66) ein Blechteil (74) angeschweißt ist, der zu der anderen Seitenwange (68) hingeneigt ist und mit dieser einen Austrittsspalt (76) für Sägespäne bildet.
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