DE2312339A1 - Matrizenstempel - Google Patents

Matrizenstempel

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DE2312339A1
DE2312339A1 DE19732312339 DE2312339A DE2312339A1 DE 2312339 A1 DE2312339 A1 DE 2312339A1 DE 19732312339 DE19732312339 DE 19732312339 DE 2312339 A DE2312339 A DE 2312339A DE 2312339 A1 DE2312339 A1 DE 2312339A1
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DE
Germany
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die
stamp
frame
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punch according
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Pending
Application number
DE19732312339
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English (en)
Inventor
Carmel John Angelo Carabott
Jaffray Stuart Ross
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STENPRINT Ltd
Original Assignee
STENPRINT Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K1/00Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
    • B41K1/36Details
    • B41K1/38Inking devices; Stamping surfaces
    • B41K1/52Ink reservoirs, e.g. integral with stamp handles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K1/00Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
    • B41K1/32Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor for stencilling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K1/00Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
    • B41K1/36Details
    • B41K1/38Inking devices; Stamping surfaces
    • B41K1/44Inking devices; Stamping surfaces for offset, intaglio, or stencil stamping

Landscapes

  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)

Description

  • "Matrizenstempeln.
  • Die Erfindung betrifft einen Matrizenstempel, der aus einem Sockel, einem tinteabsorbierenden Kissen, das von dem Sockel getragen wird, einem Tintenvorratsbehälter, der innerhalb des Sockels angeordnet oder durch den Sockel gehalten ist und dazu dient, dem Kissen Tinte zuzuführen, und ferner einem Rahmen besteht, an dem eine Matrize befestigt ist, wobei der Rahmen nicht mit dem Sockel verbunden ist, sondern um den Rand des Sockels herumgeiegt ist, so daß die Matrize das Kissen bedeckt und der Rahmen und die Matrize zusammen von dem Sockel lösbar sind.
  • Derartige Matrizenstempel sind bekannt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, diese Stempel zu verbessern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einem Stempel der genannten Art vor, daß die Matrize an einem Rahmen angeordnet ist, der lösbar mit dem Sockel des Stempels verbunden ist.
  • Vorzugsweise wird am Sockel ein Handgriff befestigt, der hohl und als Hilfsvorratsbehälter für Tinte ausgebildet ist.
  • In vorteilhafter Weise wird das Kissen des Stempels an seiner Unterseite durch ein Tinte durchlässiges Haltesieb bedeckt und in seiner Lage gehalten.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung enthält der Matrizenstempel Ausstoßer, die erlauben, die Matrize zusammen mit ihrem Rahmen vom Sockel des Stempels zu lösen.
  • Vorzugsweise werden die Ausstoßmittel durch vertikal verschiebbare Druckstangen, die gegen die Fläche des Matrizenrahmens stoßen, gebildet.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, in der Mittel zur Beschränkung der Luftströmung in dem Vorratsbehälter für Tinte vorgesehen sind.
  • Vorzugsweise wird dies durch ein Ventil zwischen Lufteintrittsdüse zum Vorratsbehälter und dem Vorratsbehälter selbst erreicht.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besitzt der Rahmen der Matrize eine ebene Unterseite, an der die Matrize befestigt ist, Ausserdem ist in der Arbeitsstellung des-Stempels der äußere Rand der Unterseite tiefer als der innere Rand gelegen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind an dem Rand des Sockels des Stempels mehrere nach unten ragende Federpuffer angeordnet, die in der Ausgangslage auf einer Auflagefläche aufsitzen und die Unterseite des Stempels im Abstand von der genannten Auflagefläche halten.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele eines Matrizenstempels nach der Erfindung dargestellt und zwar zeigt Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Stempel nach der Linie A-A in Fig. 2, Fig. 2 eine Ansicht des Stempels von unten mit dem Kissen, wobei das das Kissen zurUckhaltende Haltesieb entfernt ist, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Matrize, die in einem Rahmen zum Gebrauch in dem Stempel befestigt ist, Fig.3& einen Querschnitt nach der Linie B-B in Fig. 3, Fig. 4 einen Schnitt eines Kapillarventils, das in den Handgriff des Stempels eingebaut ist, Fig.4A einen Schnitt nach der Linie C-C in Fig. 4, Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Dichtungsscheibe zum Einbau in das Ventil der Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt durch einen Matrizenausstoßer nach der Linie D-D der Fig. 1, Fig. 7 die Draufsicht auf eine Schale, in die man den Stempel setzen kann, wenn dieser nicht benutzt wird, Fig.7A einen Schnitt nach der Linie E-E in Fig. 7 und Fig. 8 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform des Stempels nach der Erfindung.
  • Der Stempel weist einen Handgriff 1 und einen Sockel 2 auf, wobei innerhalb des Handgriffs ein Ventil 3 angebracht ist, um den Luftzutritt zum Vorratsbehälter 4 zu regulieren. Dieser ist primär im Sockel 2 angelegt, kann sich aber auch bis in den gesamten Innenraum des hohlen Handgriffs ausdehnen.
  • Der Sockel 2 besteht aus einer oberen Platte 9 und einer unteren Platte 10, die fest zusammengefügt sind. Die untere Platte 10 besitzt Öffnungen 11, durch die Tinte vom Vorratsbehälter 4 zu dem Kissen 5 gelangen kann, wobei das Kissen 5 an dem unteren Rand der Platte 10 anliegt. Das Kissen 5 kann in geeigneter Weise aus Schaumgummimaterial bestehen und ist in seiner, an der Platte 10 anliegenden Stellung durch ein Haltesieb 6 gehalten, wobei das Halte sieb seinerseits durch einen Ring 7 an seinem Rand gehalten wird, der fest mit der Platte 10 verbindbar ist.
  • Der Rahmen 12 (Fig. 3) trägt eine Matrize 13, die an der Rahmenunterseite befestigt ist, wobei die unterenRahmenstirnflächen gegenüber der Rahmenebene derart abgewinkel sind (Fig. 3A), daß ihr äußerer Rand tiefer als ihr innerer Rand liegt. Der Grund hierfür wird untenstehend noch erklärt.
  • Die Lage des Rahmens 12 bei Benutzung des Stempeis ist durch die gestrichelte Linie in Fig. 2 verdeutlicht. Die Matrize 13 wird hierbei durch die Viskosität der Tinte gegen das Haltesieb 6 gedrückt, wobei der Rahmen 12 alleine dadurch in seiner Stellung gehalten wird, daß er mit der Matrize 13 verbunden ist und dabei in vertikaler Richtung beschränkt bewegbar ist.- Wenn der Stempel benutzt wird, kommt zuerst der äußere tiefer liegende Rand des Rahmens mit dem zu bedruckenden Material in Verbindung. Damit wird die Matrize gegen Verschleiß geschützt.
  • Mittel, um die Matrize 13 mit ihrem Rahmen 12 aus dem Stempel zu entfernen, sind in Fig. 8 dargestellt. Wie aus Fig. 6 zu erkennen ist, bestehen diese Mittel aus Ausstoßern aus einem tieferen Teil 14 und einem höheren Teil 15, wobei beide Teile aus Kunststoff bestehen und susammengek'ippt sein können.
  • Wenn die Ausstoßer bedient werden, um den Rahmen 12 aus dem Matrizenstempel auszustoßen, stößt der tiefere Teil 14 an den Flansch 16 des Rahmens und das Niederdrücken des höheren Teils 15 bewirkt ein Abstoßen des Rahmens 12 von dem Sockel 2 des Stempels.
  • In Jeder Ecke des Stempels sind Federpuffer 20 vorgesehen, die auf dem zu bedruckenden Material derart aufliegen, daß die Matrize im Abstand von dem Material bleibt.
  • Die Fließgeschwindigkeit der Tinte zur Matrize wird durch das Ventil 3 reguliert, das in Fig. 4 im Querschnitt dargestellt ist. Eine Lufteintrittsdüse 25 ist am Kopf des Handgriffs 1 Luft vorgesehen, wobei dieser Düse/nach unten durch das Ventil, dfe mittige Bohrung 24 und dann nach oben durch die Schlitze 26 (Fig. 4a) in den mit Gewinde versehenen Teil 27 zu dem Regulierteil des Ventils strömt. Dieser besteht aus einem porösen, zusammenpreßbaren Körper 23, der von jeder Seite mit einem Dichtring 21 belegt ist, der segmentförmige Ausschnitte 22 aufweist. Ein Drehen des Gehäuses 28 verursacht ein ZusammendriAcken oder Ausdehnen des porösen Körpers 23 und verändert damit die Durchströmgeschwindigkeit durch den Körper 23. In heißen Klimazonen, wo z.Be die Viskosität der Tinte sehr niedrig ist, sollte die Luftströmung durch das Ventil reduziert werden.
  • In anderen Klimazonen gilt Entsprechendes.
  • Das Haltesieb 6 ist an seinen unteren Ecken 29 mit einem undurchlässigen Material überzogen, so daß dort keine Tinte in unerwünschter Weise ausfließen kann* Für den Stempel ist eine Schale 17 vorgesehen. Diese besitzt Ansätze 18, auf denen die vier Ecken des Sockels 2 ruhen können, und ferner Tragteile 19 für die Endflansche 16 des Rahmens 12.
  • Fig. 8 zeigt eine weitere Ausfuhrungs:form des Stempels nach der Erfindung, die ähnlich wie in Fig0 1 dargestellt istS jedoch nach der Linie F-F in Fig0 2 geschnitten ist0 Bei dieser Ausführungsform ist der Vorratsbehälter 4 mit einem porösen Material vollständig gefüllt, wobei das poröse Material mit Tinte gesätt-gt ist. Nicht absorbierte Tinte ist in dem Stempel nicht enthalten, was dazu beiträgt den Druckvorgang Druckvorgang sauberer zu gestalten.
  • Um mit dem Matrizenstempel zu arbeiten, ist es zunächst not wendig, ihn mit Tinte zu füllen. Der obere Teil 31 des Hand griffs 1 kann hierzu losgeschraubt und zusamWnen mit dem Ventil 3 entfernt werden. Der Vorratsbehälter kann dann durch den offenen Kopf des Handgriffs 1 gefüllt werden0 Eine an ihrem Rahmen 12 befestigte Matrize 13 wird daraufhin in die Schale 17 gelegt, wobei sie auf den Tragteilen 19 ruht. Die Stirnfläche des Rahmens 12, der die Matrize trägt, sollte nach unten gerichtet sein. Der Stempel kann dann in die Schale gebracht werden, bis das Haltesieb 6, das von da ab mit Tinte benetzt ist, mit dem Material der Matrize in Berührung kommt.
  • Auf Grund der Viskosität der Tinte haftet nun die Matrize an dem Haltesieb 6 und der Stempel kann der Schale entnommen werden, wobei die Matrize und der Rahmen an dem Stempel haften.
  • Der Stempel wird dann auf das zu bedruckende Material gebracht, wo er auf den unteren Enden der Federpuffer 20 ruht. Die Länge dieser Puffer ist so gewählt, daß, wenn sie im Kontakt mit der ebenen Materialoberfläche sind, weder die Matrize noch ihr Rahmen diese Oberfläche berühren. Um zu Drucken ist es dann nur noch notwendig, mit der notwendigen Kraft einen Stoß auf den Handgriff auszuüben, um die Kraft der Federn der Puffer 20 zu überwinden und die Matrize an dem Material in Berührung zu bringen. Nach dem Druckvorgang wird die Matrize automatisch von dem Material abgehoben, so daß kein überschüssiger Rest Tinte auf diesem zurückbleibt.
  • Soll die Matrize ausgewechselt werden, wird der Stempel wieder in die Schale 17 gestellt und die Druckstangen 8 werden betätigt, um den Natrizenrahmen 12 und die daran befestigte Matrize von dem Sockel 2 zu lösen. Der Stempel kann dann von der Schale 17 wieder weggenommen werden, die Matrize gegen eine neue ausgetauscht und der Druckvorgang widerholt werden.
  • Der obere Teil des Kapillarventils ist so ausgeführt, daß, wenn der Stempel auf einer Seite liegt, Tinte durch den porösen Körper 23 hindurchtreten und den Raum 30 erreichen kann, aber es dann nicht möglich ist, den Raum ausreichend zu füllen, so daß die Tinte in den Kopf des Handgriffs fließt.
  • An der Innenseite des Rahmens 12 und der Platte 9 sind Ansätze 32 vorgesehen. Wenn der Matrizenrahmen 12 sich in seiner Arbeitsstellung befindet, verbinden diese Ansätze eine Berührung der ebenen Seiten des Natrizenrahmens 12 mit den angrenzenden ebenen Oberflächen des Sockels 2, wodurch verhindert wird, daß Tinte in schmale Spalte oder Ritzen zwischen den genannten flachen Oberflächen eindringt.
  • Die Erfindung erstreckt sich auf Stempel unterschiedlicher Ausbildung. Für große Matrizen kann ein rollender Stempel benutzt werden, bei dem die untere Fläche desStempels gewölbt ist und die Matrize in einem gewölbten Rahmen gehalten wird, der derart geformt ist, daß er dem Stempelsockel entspricht.

Claims (9)

  1. Patentanrdche:
    {b Matrizenstempel mit einem Sockel, in dem ein Tintenvorratsbehälter, ein Kissen zur Zuführung von Tinte durch Kapillarwirkung von einem Vorratsbehälter zu einer Matrize die an der Unterseite des Kissens angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (13) an einem Rahmen (12) angeordnet ist, der lösbar mit dem Sockel (2) des Stempels verbindbar ist.
  2. 2. Matrizenstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Sockel (2) ein Handgriff befestigt ist, der hohl und als Hilfsvorratsbehälter für Tinte ausgebildet ist.
  3. 3. Matrizenstempel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tinte durchlässiges Haltesieb (6) die Unterseite des Kissens (5) bedeckt und das Kissen in seiner Lage hält.
  4. 4. Matrizenstempel nach Anspruch 1,2 oder 3, gekennzeichnet durch Mittel in Form von Ausstoßern, um die Matrize (13) zusammen mit ihrem Rahmen (12) vom Sockel (2) des Stempels zu lösen.
  5. 5. Matrizenstempel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßmittel vertikal verschiebbare Druckstangen (8) sind, die gegen eine Fläche (16) des Matrizenrahmens stoßen.
  6. 6. Matrizenstempel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel zur Beschränkung der Luftströmung in dem Vorratsbehälter.
  7. 7. Matrizenstempel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventil (3) zwischen einer Lufteintrittsdüse (25) zum Vorratsbehälter und dem Vorratsbehälter (4) selbst angeordnet ist, durch das die Luftströmung zum Vorratsbehälter einstellbar ist.
  8. 8. Matrizenstempel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) eine ebene Unterseite besitzt, an der die Matrize befestigt ist und daß in der Arbeitsstellung des Stempels der äußere Rand der Unterseite tiefer als der innere Rand gelegen ist.
  9. 9. Matrizenstempel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rand des Sockels (2) mehrere nach unten ragende Federpuffer (20) angeordnet sind und die Puffer in der Ausgangslage auf einer Auflage -Fläche aufsitzen und die Unterseite des Stempels im Abstand von der genannten Auflagefläche bleibt.
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