AT518588A1 - Kissenhalter - Google Patents

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AT518588A1 ATA50413/2016A AT504132016A AT518588A1 AT 518588 A1 AT518588 A1 AT 518588A1 AT 504132016 A AT504132016 A AT 504132016A AT 518588 A1 AT518588 A1 AT 518588A1
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Abstract

Kissenhalter (1) zur Verwendung in einem Einschubfach (2) eines Selbstfärbestempels mit Oberschlagfärbung sowie Selbstfärbestempel mit einem solchen Kissenhalter, der Kissenhalter (1) umfassend: einen Boden (6) und wannenförmig von dem Boden (6) abstehende Wände (7), wobei der Boden (6) und die Wände (7) eine Ausnehmung (8) zur Aufnahme eines Farbkissens (4) umgeben, wobei der Kissenhalter (1) an einer Außenseite zumindest ein Begrenzungselement (9, 10, 28, 29) aufweist, welches Begrenzungselement (9, 10, 28, 29) zur Begrenzung einer Verschiebung des Kissenhalters (1) relativ zu dem Einschubfach (2) und im Wesentlichen parallel zum Boden (6) in einer Wartungsstellung des Kissenhalters (1) eingerichtet ist, und wobei im Boden (6) des Kissenhalters (1) zumindest eine Nachfüllöffnung (11) vorgesehen ist, wobei die zumindest eine Nachfüllöffnung (11) in der Wartungsstellung zumindest teilweise außerhalb des Einschubfachs (2) angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Kissenhalter zur Verwendung in einem Einschubfach eines Selbstfärbestempels mit Oberschlagfärbung sowie einen Selbstfärbestempels mit einem solchen Kissenhalter, der Kissenhalter umfassend: einen Boden und wannenförmig von dem Boden abstehende Wände, wobei der Boden und die Wände eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Farbkissens umgeben, wobei der Kissenhalter an einer Außenseite, d.h. abgewandt von der Ausnehmung, zumindest ein Begrenzungselement aufweist, welches Begrenzungselement zur Begrenzung einer Verschiebung des Kissenhalters relativ zu dem Einschubfach und im Wesentlichen parallel zum Boden in einer Wartungsstellung des Kissenhalters eingerichtet ist. D.h. der Kissenhalter ist aus einer im Einschubfach aufgenommenen Gebrauchsstellung bis zur Wartungsstellung verschiebbar und das Begrenzungselement behindert eine Verschiebung über die Wartungsstellung hinaus aus dem Einschubfach.
Das Begrenzungselement umfasst zumindest einen Anschlag. Das Begrenzungselement kann durch eine Vertiefung oder einen Vorsprung gebildet sein, welche bzw. welcher zur Begrenzung einer Verschiebung des Kissenhalters in dem Einschubfach des Selbstfärbestempels eingerichtet ist. Das Begrenzungselement kann z.B. Teil einer Haltevorrichtung sein, mit der der Kissenhalter, gegebenenfalls mitsamt einem darin aufgenommenen Farbkissen (oder „Stempelkissen"), in der zu einer Arbeits- oder Gebrauchsstellung distanzierten Wartungsstellung positioniert gehaltert werden kann und/oder in seiner Ausschiebebewegung relativ zum Einschubfach (z.B. in Form eines Schachts) begrenzbar ist. Als Gebrauchsstellung wird hierbei jene Stellung des Kissenhalters im Einschubfach bezeichnet, in der das Farbkissen zum Einfärben einer Stempelplatte angeordnet ist, z.B. in einer im Stempelgehäuse zentrierten Stellung.
In der AT 414 342 Bl ist ein Kissenhalter mit wenigstens einem Rast- oder Anschlagelement offenbart. Das Rast- oder Anschlagelement hindert den Kissenhalter an einem unkontrollierten Herausfallen aus einem Schacht eines Selbstfärbestempels. Ein in dem Kissenhalter untergebrachtes Farbkissen kann in einer ausgefahrenen Auswechsel- oder Wartungsstellung mit entsprechender Tinte nachgetränkt werden und wieder in eine Arbeits- oder Gebrauchsstellung verbracht werden.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, das Nachfüllen des Farbkissens zu erleichtern.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass im Boden des Kissenhalters zumindest eine Nachfüllöffnung vorgesehen ist, wobei die zumindest eine Nachfüllöffnung in der Wartungsstellung zumindest teilweise außerhalb des Einschubfaches angeordnet ist.
Aufgrund ihrer Anordnung ist die Nachfüllöffnung in der Wartungsstellung von außerhalb eines Stempelgehäuses zum Nachfüllen von Farbe in das Farbkissen zugänglich. Somit kann durch die Nachfüllöffnung im Boden des Kissenhalters ein in der Ausnehmung des Kissenhalters aufgenommenes Farbkissen mit neuer Stempelfarbe befüllt oder getränkt werden. In einer aufrechten Stellung eines Selbstfärbestempels ist der Boden des Kissenhalters oberhalb des Farbkissens angeordnet. Aufgrund der Nachfüllöffnung kann das Farbkissen in dieser aufrechten Stellung nachgefüllt werden. Es besteht somit keine Notwendigkeit, den Stempel mitsamt dem Kissenhalter zum Nachfüllen auf den Kopf zu stellen oder den Kissenhalter aus dem Stempel zu entnehmen. Demnach kann die Stempelanordnung mit dem Kissenhalter während des Nachfüllens z.B. an einem leicht greifbaren Betätigungsteil des Stempels gehalten werden und es ist nicht erforderlich, den Kissenhalter selbst während des Nachfüllens zu berühren.
Es hat sich dabei als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn die zumindest eine Nachfüllöffnung von einem Stutzen umgeben ist. Im Fall mehrerer Nachfüllöffnungen ist vorzugsweise jede Nachfüllöffnung von jeweils einem ihr zugeordneten Stutzen umgeben. Die Nachfüllöffnung ist (jeweils) mit dem Stutzen verbunden, z.B. indem der Stutzen einen in die Nachfüllöffnung mündenden Behälter definiert. Der Stutzen kann insbesondere als kurzes Rohrstück gebildet sein. Vorzugsweise steht der Stutzen aus einer Bodenebene zur Außenseite vor. Der Stutzen hat den Vorteil, dass dadurch ein Reservoir zur Aufnahme von Farbe während des Einsickerns der Farbe in das Farbkissen bereitgestellt wird. Dadurch kann Farbe schneller zugeführt werden als sie im Farbkissen aufgenommen werden kann, wobei die zugeführte Farbe im Stutzen vorübergehend bevorratet wird. Der Benutzer muss daher nicht während des möglicherweise langwierigen Vorgangs des Versickerns kontinuierlich Farbe zuführen, sondern kann eine größere Menge an Farbe innerhalb kurzer Zeit in den Stutzen einfüllen und sich dann anderen Tätigkeiten widmen. Die Abmessungen des Stutzens sind vorzugsweise so gewählt, dass das vom Stutzen definierte Volumen gleich oder kleiner einem im Farbkissen maximal aufnehmbaren Volumen an Farbe entspricht.
Weiters ist es günstig, wenn die Wände des Kissenhalters durch einen einstückig ausgebildeten, die Ausnehmung umgebenden (und ein gegebenenfalls darin aufgenommenes Farbkissen einfassenden) Rahmen gebildet sind, und dass der Boden des Kissenhalters durch einen in dem Rahmen befestigten Einsteckteil gebildet ist. Der Rahmen dient dabei vorzugsweise als Gleitfläche bei einer Verschiebung des Kissenhalters in dem Einschubfach des Stempels.
In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn der Rahmen im Bereich einer dem Boden gegenüber liegenden Öffnungsseite des Kissenhalters an der Innenseite eine umlaufende Hinterschneidung aufweist. Aufgrund der separate Herstellung des Rahmens und des Einsteckteils können trotz der Hinterschneidung beide Teile in einem Spritzgussverfahren mit einfachen Spritzgießwerkzeugen hergestellt werden. Die Hinterschneidung dient als Halterung eines in der Ausnehmung des Kissenhalters aufgenommenen Farbkissens (d.h. das Farbkissen wird im Rahmen zwischen dem Boden und der Hinterschneidung gehaltert) und reduziert zugleich einen seitlichen Austritt von Farbe, welche sich zwischen dem Farbkissen und dem Rahmen sammeln kann.
Es ist dabei besonders günstig, wenn der Einsteckteil mittels Rastverbindungen in dem Rahmen befestigt ist. Beispielsweise können zwei Rastnasen an jeder Längsseite des Einsteckteils und entsprechende Ausnehmungen an der Innenseite des Rahmens vorgesehen sein. Durch die Rastverbindung wird eine zuverlässige und zugleich einfach und ohne zusätzliche Materialien (wie Klebstoffe oder dergleichen) herstellbare Verbindung erzielt. Für die Abdichtung des Kissenhalters gegen Farbaustritt ist es vorteilhaft, wenn der Einsteckteil seinerseits eine Platte mit der zumindest einen Nachfüllöffnung und wannenförmig von der Platte abstehende Wände aufweist, wobei die Wände des Einsteckteils an den Wänden des Kissenhalters dicht anliegen. Damit wird ein Farbaustritt zwischen dem Rahmen und dem Einsteckteil verhindert. Dies gilt insbesondere auch beim Einfärben einer Stempelplatte eines Selbstfärbestempels, wenn die Stempelplatte einen Druck auf das Farbkissen ausübt, um einen Farbaustritt - allerdings auf der Seite der Stempelplatte - herbeizuführen.
Bevorzugt kann das zumindest eine Begrenzungselement des Kissenhalters durch einen Vorsprung an einer dem Boden gegenüber liegenden Öffnungsseite des Kissenhalters gebildet sein. Insbesondere kann das Begrenzungselement im Bereich einer vom Boden abgewandten Kante einer Wand angeordnet sein. Die Begrenzungselement(e) können z.B. durch eine oder zwei höckerartige Fortsetzung(en) einer längsseitigen Wand des Kissenhalters, insbesondere des Rahmens und/oder des Einsteckteils, gebildet sein.
Alternativ kann das Begrenzungselement aber auch durch einen seitlichen Vorsprung oder eine seitliche Vertiefung an einer Stirnseite des Kissenhaltes gebildet sein.
Weiters kann an einer der Öffnungsseite gegenüber liegenden Bodenseite des Kissenhalters zumindest ein weiteres Begrenzungselement vorgesehen sein, vorzugsweise an einer dem auf der Öffnungsseite angeordneten Begrenzungselement im Wesentlichen gegenüber liegenden Stelle. Im Fall mehrerer Begrenzungselemente auf beiden Seiten können die Begrenzungselemente an jeweils paarweise gegenüber liegenden Stellen angeordnet sein. Zusammen kann mit den
Begrenzungselementen eine dauerhafte Verriegelung oder Sperre des Kissenhalters im Einschubfach erzielt werden, sodass der Kissenhalter im Einschubfach verschiebbar aber nicht aus dem Einschubfach herausnehmbar ist. Ein Herausnehmen des Kissenhalters wird üblicherweise zum Ersetzen des Kissenhalters mit einem neuen Kissenhalter samt gefülltem Farbkissen genutzt.
Aufgrund des vereinfachten Nachfüllens ist ein Herausnehmen nicht länger erforderlich. Die dauerhafte Verriegelung oder Blockade des Kissenhalters im Stempel verhindert zuverlässig ein unbeabsichtigtes Herausfallen sowie einen Verlust des Kissenhalters.
Wenn sämtliche Begrenzungselemente im Bereich nur einer der Längsseiten des Kissenhalters angeordnet sind, ist der Kissenhalter in Richtung der anderen Längsseite im Wesentlichen vollständig aus dem Einschubfach verschiebbar und bietet somit eine optimale Zugänglichkeit zum Boden des Kissenhalters und dem darin vorgesehenen Nachfüllöffnungen. Auf diese Weise können Nachfüllöffnungen an praktisch jeder beliebigen Stelle des Bodens vorgesehen sein, sodass sich deren Anordnung am Ziel einer optimalen Tränkung des Farbkissens orientieren kann. Für die erstmalige Einführung des Kissenhalters in einen Selbstfärbestempel, d.h. in dessen Einschubfach, ist es nützlich, wenn zumindest eines der Begrenzungselemente an einer äußeren Längskante eine Fase aufweist. Die Fase erleichtert die Überwindung eines Begrenzungselements in eine Richtung. In die entgegen gesetzt Richtung wird die Blockade des Kissenhalters dadurch nicht beeinträchtigt. Dementsprechend bewirkt die beanspruchte Fase eine Erleichterung beim Hineindrücken des Kissenhalters in das Einschubfach, ohne zugleich ein Entnehmen des Kissenhalters zu erleichtern. Insbesondere können sämtliche Begrenzungselemente auf einer Seite des Kissenhalters eine entsprechende Fase aufweise.
Darüber hinaus ist es günstig, wenn der Kissenhalter an der Außenseite zumindest ein Rastelement aufweist, welches Rastelement zur Halterung des Kissenhalters in dem Einschubfach in einer Gebrauchsstellung des Kissenhalters eingerichtet ist. Die mit dem Rastelement erreichbare Fixierung in einer zentrierten Gebrauchsstellung ermöglicht eine zuverlässige Ausrichtung des Farbkissen gegenüber der Stempelplatte vor dem Einfärben. Ein Verrutschen des Farbkissens, welches zu einem nur teilweisen Kontakt der Stempelplatte mit dem Farbkissen führen könnte, kann durch eine geeignete Fixierung verhindert werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere auch einen Selbstfärbestempel umfassend: ein Stempelgehäuse, einen Betätigungsteil, eine Stempeleinheit, und ein Farbkissen, wobei die Stempeleinheit in dem Stempelgehäuse drehbar und verschiebbar gelagert ist, wobei der Betätigungsteil mit der in dem Stempelgehäuse gelagerten Stempeleinheit gekuppelt ist und zusammen mit der Stempeleinheit gegenüber dem Stempelgehäuse zwischen einer Einfärbestellung, in der die Stempeleinheit das Farbkissen berührt, und einer Abdruckstellung, in der die Stempeleinheit in Richtung einer Abdruckseite aus dem Stempelgehäuse heraustritt, verschiebbar ist, und wobei das Farbkissen in einem Kissenhalter gemäß der vorstehend erläuterten Varianten aufgenommen ist, welcher Kissenhalter in einem Einschubfach des Stempelgehäuses verschiebbar gelagert ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von besonders bevorzugten Ausführungsbeispielen, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen noch weiter erläutert. Die Zeichnungen zeigen im Einzelnen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht auf eine Bodenseite eines erfindungsgemäßen Kissenhalters;
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht auf eine Öffnungsseite des Kissenhalters gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Öffnungsseite des Kissenhalters gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht auf eine Längsseite des Kissenhalters gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine Seitenansicht auf eine Stirnseite des Kissenhalters gemäß Fig. 1;
Fig. 6 eine Schnittansicht des Kissenhalters gemäß Fig. 1 entlang der Linie VI-VI in Fig. 3; und
Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht eines Stempelgehäuses eines Selbstfärbestempels mit einem darin in einer Wartungsstellung angeordneten Kissenhalter.
Fig. 1 zeigt einen Kissenhalter 1 zur Verwendung in einem Einschubfach 2 (vgl. Fig. 7) eines Selbstfärbestempels mit Oberschlagfärbung. Derartige Stempel sind hinlänglich bekannt, beispielsweise aus der EP 1 603 754 Bl, deren Figuren 1-3 beispielhafte Ausführungsformen eines solchen Stempels zeigen. Ein Selbstfärbestempel mit Oberschlagfärbung weist im Allgemeinen ein Stempelgehäuse 3 (vgl. Fig. 7), einen Betätigungsteil, eine Stempeleinheit, und ein Farbkissen 4 (vgl. Fig. 6) auf. Die Stempeleinheit ist in dem Stempelgehäuse 3 drehbar und verschiebbar gelagert. Der Betätigungsteil ist mit der in dem Stempelgehäuse 3 gelagerten Stempeleinheit gekuppelt. Er ist zusammen mit der Stempeleinheit gegenüber dem Stempelgehäuse 3 zwischen einer Einfärbestellung, in der die Stempeleinheit das Farbkissen 4 berührt, und einer Abdruckstellung, in der die Stempeleinheit in Richtung einer Abdruckseite 5 aus dem Stempelgehäuse 3 heraustritt, verschiebbar. Die Stempeleinheit kann durch Bedienung des Betätigungsteils mithilfe eines Wendemechanismus im Inneren des Stempelgehäuses 3, meist um 180°, aus der oberen
Einfärbestellung in die untere Abdruckstellung gewendet werden. Dieser Wendemechanismus wird auch unter dem Begriff "Oberschlagfärbung" zusammengefasst. In der oberen Einfärbestellung, der Ruhestellung des Handstempels, liegt die mit Stempeltypen versehene Stempelplatte (das Klischee) an dem Farbkissen 4 an. Das Farbkissen 4 ist dabei in einem speziellen Behälter, einem so genannten Kissenhalter 1, untergebracht. Das Farbkissen 4 bzw. genauer der Kissenhalter 1 mit dem Farbkissen 4 kann in einem Aufnahmeraum oder Einschubfach 2 im Stempelgehäuse 3, welches meist in Form eines Schachts ausgebildet ist, horizontal (bei vertikalem Stempel) verschoben werden, etwa dazu, um das Farbkissen 4 außerhalb des Stempelgehäuses 3 mit frischer Stempelfarbe zu tränken.
Der in Fig. 1 dargestellte Kissenhalter 1 umfasst einen Boden 6 und wannenförmig von dem Boden abstehende Wände 7. Der Boden 6 und die Wände 7 umgeben eine Ausnehmung 8 (vgl. Fig. 6) zur Aufnahme eines Farbkissens 4. Der Kissenhalter 1 weist an einer Außenseite zwei Begrenzungselemente 9, 10 auf. Die Begrenzungselemente 9, 10 sind zur Begrenzung einer Verschiebung des Kissenhalters 1 relativ zu dem Einschubfach 2 und im Wesentlichen parallel zum Boden in einer Wartungsstellung des Kissenhalters 1 eingerichtet. Im Boden 6 des Kissenhalters 1 sind fünf Nachfüllöffnungen 11 vorgesehen. Die Nachfüllöffnungen 11 sind in der Wartungsstellung (vgl. 38 in Fig. 7) zumindest teilweise außerhalb des Einschubfaches 2 angeordnet. Im dargestellten Beispiel sind die Nachfüllöffnungen 11 in Verschieberichtung (d.h. parallel zu den Stirnseiten 12, 13 des Kissenhalters 1) gegenüber den Begrenzungselementen 9, 10 versetzt angeordnet. Jede der fünf Nachfüllöffnungen 11 ist von einem jeweils zugeordneten Stutzen 14 umgeben.
Die Wände 7 des Kissenhalters 1 sind durch einen Rahmen 15 gebildet. Der Rahmen 15 ist einstückig, z.B. mittels eines Spritzgussverfahrens, ausgebildet und hergestellt und umgibt die Ausnehmung 8 zur Aufnahme eines Farbkissens 4. Der Boden 6 des Kissenhalters 1 ist durch einen in dem Rahmen 15 befestigten Einsteckteil 16 gebildet. Der Einsteckteil 16 ist mittels Rastverbindungen 17, 18, 19, 20 in dem Rahmen 15 befestigt. Der Einsteckteil 16 weist seinerseits eine Platte 21 und wannenförmig von der Platte 21 abstehende Wände 22 auf. In der Platte 21 sind die fünf Nachfüllöffnungen 11 vorgesehen. Die Wände 22 des Einsteckteils 16 liegen dicht an den Wänden 7 des Kissenhalters 1 an (vgl Fig. 6) .
An der in Fig. 1 ersichtlichen Bodenseite 23 des Kissenhalters 1 sind zwei Begrenzungselemente 9, 10 vorgesehen. Die beiden Begrenzungselemente 9, 10 sind als Höcker, welche eine längsseitige Wand 24 des Einsteckteils 17 in Richtung weg von der Platte 21 fortsetzen und von der Bodenseite 23 im Wesentlichen vertikal abstehen, ausgebildet. Wie weiters in Fig. 1 erkennbar ist, sind nur im Bereich einer (d.h. genau einer) der Längsseiten 25 des Kissenhalters 1 Begrenzungselemente 9, 10 angeordnet.
An der Außenseite weist der Kissenhalter 1 zwei Rastelemente 26, 27 auf, wobei an den beiden Stirnseiten 12, 13 des Kissenhalters 1 jeweils ein Rastelement 26, 27 zentriert angeordnet ist. Die Rastelemente 26, 27 sind zur Halterung des Kissenhalters 1 in dem Einschubfach 2 in einer Gebrauchsstellung des Kissenhalters 1 eingerichtet.
Die beiden in Fig. 2 ersichtlichen Begrenzungselemente 28, 29 sind am Rahmen 15 ausgebildete Vorsprünge an einer dem Boden 6 gegenüber liegenden Öffnungsseite 30 des Kissenhalters 1. Diese
Begrenzungselemente 28, 29 sind vom äußeren Rand des Kissenhalters 1 nach innen versetzt angeordnet, wie insbesondere in Fig. 3 ersichtlich ist. Im Einzelnen sind sie an den auf der Bodenseite 23 angeordneten Begrenzungselementen 9, 10 im Wesentlichen gegenüber liegenden Stellen an der Öffnungsseite 30 angeordnet, wie insbesondere anhand der Seitenansichten in Fig. 4 und Fig. 5 ersichtlich ist.
Die beiden an der Öffnungsseite 30 des Kissenhalters 1 vorgesehenen Begrenzungselemente 28, 29 weisen an einer äußeren Längskante 31 (vgl. auch Fig. 3) eine Fase 32 auf. D.h. die einem äußeren Rand 33 des Kissenhalters 1 nähere Seitenfläche der Begrenzungselemente 28, 29 ist abgeschrägt, sodass die Begrenzungselemente 28, 29 zu ihrem oberen Ende hin im Querschnitt schmäler werden.
Die in Fig. 6 dargestellte Schnittansicht lässt erkennen, dass der Rahmen 15 im Bereich einer dem Boden 6 gegenüber liegenden Öffnungsseite 30 des Kissenhalters 1 an der Innenseite 34 eine umlaufende Hinterschneidung 35 aufweist. Im seitlichen Randbereich ist das Farbkissen 4 somit zwischen der Hinterschneidung 35 und der Platte 21 des Einsteckteils 16 festgelegt. Außerdem zeigt Fig. 6 einen Schnitt durch eine mittig angeordnete Nachfüllöffnung 11 mit einem zugeordneten Stutzen 14. Der Stutzen 14 bildet mit der Nachfüllöffnung 11 ein im Wesentlichen topfförmiges Reservoir 36, aus dem Farbe in das darunter liegende Farbkissen 4 einsickern kann.
In Fig. 7 ist ein alternativer Kissenhalter 37 in einer Wartungsstellung 38 dargestellt. Dabei ist der Kissenhalter 37 zum überwiegenden Teil aus einem Einschubfach 2 eines Stempelgehäuses 3 verschoben, sodass jede der fünf Nachfüllöffnungen 39 von außerhalb des Stempelgehäuses 3 zugänglich ist und bei Bedarf Farbe in jeden der jeweils zugeordneten Stutzen 40 zum Tränken eines Farbkissens eingefüllt werden kann. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel sind bei diesem Kissenhalter 37 auf beiden Längsseiten 41, 42 Begrenzungselemente 43, 44 vorgesehen. In diesem Fall müssen die jeweils nicht genutzten (in der Wartungsstellung außerhalb des Stempelgehäuses liegenden) Begrenzungselemente 43, 44 bei der Überführung des Kissenhalters 37 in eine im Einschubfach 2 aufgenommene Gebrauchsstellung überwunden werden. Die Begrenzungselemente 43, 44 können demnach nur einen geringeren Schutz gegen Herausfallen des Kissenhalters 37 aus dem Stempelgehäuse 3 bereitstellen.

Claims (10)

  1. Ansprüche
    1. Kissenhalter (1) zur Verwendung in einem Einschubfach (2) eines Selbstfärbestempels mit Oberschlagfärbung, umfassend: einen Boden (6) und wannenförmig von dem Boden (6) abstehende Wände (7), wobei der Boden (6) und die Wände (7) eine Ausnehmung (8) zur Aufnahme eines Farbkissens (4) umgeben, wobei der Kissenhalter (1) an einer Außenseite zumindest ein Begrenzungselement (9, 10, 28, 29) aufweist, welches Begrenzungselement (9, 10, 28, 29) zur Begrenzung einer Verschiebung des Kissenhalters (1) relativ zu dem Einschubfach (2) und im Wesentlichen parallel zum Boden (6) in einer Wartungsstellung des Kissenhalters (1) eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Boden (6) des Kissenhalters (1) zumindest eine Nachfüllöffnung (11) vorgesehen ist, wobei die zumindest eine Nachfüllöffnung (11) in der Wartungsstellung zumindest teilweise außerhalb des Einschubfachs (2) angeordnet ist.
  2. 2. Kissenhalter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Nachfüllöffnung (11) von einem Stutzen (14) umgeben ist.
  3. 3. Kissenhalter (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (7) des Kissenhalters (1) durch einen einstückig ausgebildeten, die Ausnehmung (8) umgebenden Rahmen (15) gebildet sind, und dass der Boden (6) des Kissenhalters (1) durch einen in dem Rahmen (15) befestigten Einsteckteil (16) gebildet ist.
  4. 4. Kissenhalter (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsteckteil (16) seinerseits eine Platte (21) mit der zumindest einen Nachfüllöffnung (11) und wannenförmig von der Platte (21) abstehende Wände (22) aufweist, wobei die Wände (22) des Einsteckteils (16) an den Wänden (7) des Kissenhalters (1) dicht anliegen.
  5. 5. Kissenhalter (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Begrenzungselement (28, 29) des Kissenhalters (1) durch einen Vorsprung an einer dem Boden (6) gegenüber liegenden Öffnungsseite (30) des Kissenhalters (1) gebildet ist.
  6. 6. Kissenhalter (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einer der Öffnungsseite (30) gegenüber liegenden Bodenseite (23) des Kissenhalters (1) zumindest ein weiteres Begrenzungselement (9, 10) vorgesehen ist, vorzugsweise an einer dem zumindest einen auf der Öffnungsseite (30) angeordneten Begrenzungselement (28, 29) im Wesentlichen gegenüber liegenden Stelle.
  7. 7. Kissenhalter (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Begrenzungselemente (9, 10, 28, 29) im Bereich nur einer der Längsseiten (25) des Kissenhalters (1) angeordnet sind.
  8. 8. Kissenhalter (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Begrenzungselemente (28, 29) an einer äußeren Längskante (31) eine Fase (32) aufweist.
  9. 9. Kissenhalter (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kissenhalter (1) an der Außenseite zumindest ein Rastelement (26, 27) aufweist, welches Rastelement (26, 27) zur Halterung des Kissenhalters (1) in dem Einschubfach (2) in einer Gebrauchsstellung des Kissenhalters (1) eingerichtet ist.
  10. 10. SelbstfärbeStempel umfassend: ein Stempelgehäuse (3), einen Betätigungsteil, eine Stempeleinheit, und ein Farbkissen (4), wobei die Stempeleinheit in dem Stempelgehäuse (3) drehbar und verschiebbar gelagert ist, wobei der Betätigungsteil mit der in dem Stempelgehäuse (3) gelagerten Stempeleinheit gekuppelt ist und zusammen mit der Stempeleinheit gegenüber dem Stempelgehäuse (3) zwischen einer Einfärbestellung, in der die Stempeleinheit das Farbkissen (4) berührt, und einer Abdruckstellung, in der die Stempeleinheit in Richtung einer Abdruckseite (5) aus dem Stempelgehäuse (3) heraustritt, verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Farbkissen (4) in einem Kissenhalter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 aufgenommen ist, welcher Kissenhalter (1) in einem Einschubfach (2) des Stempelgehäuses (3) verschiebbar gelagert ist.
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