DE2312200A1 - Verfahren und vorrichtung zum einschlauchen teigiger gueter - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum einschlauchen teigiger gueter

Info

Publication number
DE2312200A1
DE2312200A1 DE19732312200 DE2312200A DE2312200A1 DE 2312200 A1 DE2312200 A1 DE 2312200A1 DE 19732312200 DE19732312200 DE 19732312200 DE 2312200 A DE2312200 A DE 2312200A DE 2312200 A1 DE2312200 A1 DE 2312200A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
dough
hose
piece
assigned
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732312200
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Nordmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kalle GmbH and Co KG
Original Assignee
Kalle GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kalle GmbH and Co KG filed Critical Kalle GmbH and Co KG
Priority to DE19732312200 priority Critical patent/DE2312200A1/de
Priority to LU69604A priority patent/LU69604A1/xx
Publication of DE2312200A1 publication Critical patent/DE2312200A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/02Sausage filling or stuffing machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/13Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being supplied in a flattened state

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • Beschreibung Verfahren und Vorrichtung zum Einschlauchen teigiger Güter Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umhüllen von teigigen Gütern, insbesondere von teigigen Nahrungsmitteln wie Brot- oder Kuchenteig, Fleischpasteten, Wurstbrät u.dgl., die anschließend einem Gar-, Back- oder Bratvorgang unterworfen werden.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung.
  • Während man früher teigige Güter zur Formerhaltung - vor der Durchführung einer der obengenannten Prozesse - in entsprechend geformten Metallbehältern untergebracht hat, ist man in neuester Zeit dazu übergegangen, solche teigigen Güter in sogenannte Back- oder Bratschläuche einzuhüllen und sie in dieser Hülle dem Gar-, Back- oder Bratvorgang zu unterwerfen. Dieses Verfahren hat den erheblichen Vorteil, daß eine wesentlich leichtere Entnahme des Gutes ohne Gefahr einer Beschädigung gegeben ist und daß vor der nächsten Befüllung keine Aufnahmebehältnisse mehr gereinigt werden müssen, was insgesamt zeitraubend und damit kostenintensiv war.
  • So ist z.B. bekannt, bestimmte Längen von gerolltem oder extrudiertem Brotteig in Backschläuche von Hand einzuschieben, den eingehüllten Teig zu backen und anschließend in Schnittbrot zu zerteilen. Diese Art des Einschlauchens ist jedoch ebenfalls arbeitsaufwendig, da zum öffnen der Schlauchabschnitte und zum Einschieben der Teigrolle mehrere Personen benötigt werden.
  • Unter Back- bzw. Bratschläuchen werden geklebt, verschweißte oder auch nahtlose Schläuche auf der Basis von Zellglas oder anderen physiologisch unbedenklichen Materialien, wie Kunststoffe, z.B. aus Polyestern, verstande, die die Temperaturen der folgenden Back-, Brat-oder Garvorgänge aushalten. Für Materialien, die bei den genannten Vorgängen in starkem Maße Gase oder Dämpfe abgeben5 können die Schläuche auch kleine Löcher enthalten.
  • Es stellte sich somit die Aufgabe, ein rationelles Verfahren zu entwickeln, das in technisch einfacher Weise das schnellere Einschlauchen von teigigen Gütern, insbesondere solchen in langgestreckter Form, ermöglicht und bei dem weniger Bedienungspersonal benötigt wird.
  • Gelöst wird die vorstehend genannte Aufgabe durch ein Verfahren zum Einschlauchen von vorgefertigten teigigen Gütern, die einem anschließenden Back-, Brat- oder Garvorgang unterworfen werden, dessen kennzeichnendes Merkmal darin besteht, daß man den vorgefertigten abgelängten Teig taktweise in ein in seiner Lage gegenüber der jeweiligen Abgabestelle des Teiges fixiertes und gelagertes schalenförmiges Behältnis zur Einlage bringt, über das Behältnis mit dem einliegenden Teig ein wenigstens die Länge des Teigstückes aufweisenden Schlauchabschnitt zieht, das Behältnis mittels vorzugsweise mechanischer Mittel durch eine Drehbewegung um seine Längsahse in eine solche Stellung dreht, daß der Teig in seiner Längserstreckung wenigstens teilweise auf dem Schlauch flächig zur Auflage kommt den Schlauch mit dem Teig von dem Behältnis abzieht, den eingehüllten Teig abtransportiert und das schalenformige Behältnis für die Neuaufnahme eines weiteren Teigstückes in seine Ausgangsstellung. zurückbewegt und das Verfahren beginnend mit der Einlage des Teiges wiederholt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren arbeitet technisch einfach bei schnellerer Arbeitsweise und ist damit in erheblichem Maße zeit- und kostensparend.
  • Das Verfahren wird in üblicher Weise so betrieben, daß manuell oder maschinell, z.B. durch Extrusion, hergestellte stabförmige teigige Massen, wie z.B. Brotteig, auf - für den nachgeschalteten Back-, Brat- oder Garvorgang - angepaßte Längen gebracht werden. Dies kann beispielsweise durch einen einstellbaren Schneidvorgang bei kontinuierlich extrudierten Teigen erfolgen.
  • Der so abgelängte Teig wird dann im taktweisen Anfall der Teigstücke in ein schalenförmiges Behältnis transportiert und dort eingelegt, was im einfachsten Fall manuell erfolgen kann.
  • Die Eingabe in das Behältnis kann aber auch kontinuierlich über Rutschen, Transportbänder oder -rollen im Takt der Teigstückherstellung durchgeführt werden. Das einseitig offene schalenförmige Behältnis, das bevorzugt eine muldenförmige Ausgestaltung aufweist, ist gegenüber der jeweiligen Abgabestelle der Teigstücke fixiert angeordnet, was jedoch nicht bedeutet, das es nicht durch Verschieben bzw. Heben oder Senken einer anderen Abgabestelle zugeordnet werden kann, was jeweils von der vorgeschalteten Fertigung für den Teig bzw. von der gewünschten Teiglänge abhängig ist0 Sobald das Teigstück in das Behältnis eingebracht ist, wird über das Behältnis ein im Durchmesser gegenüber diesem etwas größerer Schlauchabschnitt derart gezogen, daß das Teigstück wenigstens bis zu seinen Enden von dem Schlauch bedeckt ist. Hierbei werden entweder vorgefertigte Schlauchabschnitte, die auch einseitig verschlossen sein können, oder, wie weiter unten beschrieben, taktweise von einer Rolle abgezogene und abgetrennte Schlauchabschnitte verwendet. Das über ziehen des Behältnisses mit dem einliegenden Teig kann von Hand erfolgen, wird jedoch bevorzugt mittels mechanischer oder pneumatischer Mittel, wie Vorziehzangen, Abzugsraupen oder -kluppen oder beweglichen Saugeinrichtungen durchgeführt.
  • Nach dem Überziehen wird das Behältnis derart um seine Längsachse gedreht, daß der Teig in seiner Längserstreckung wenigstens teilweise auf dem Schlauch flächig zur Auflage kommt, d.h. er rutscht oder rollt dabei wenigstens teilweise aus dem Behältnis in den Schlauch.
  • Diese Drehbwegung um die Längsachse des Behältnisses kann manuell erfolgen, sie wird jedoch vorzugsweise mit Hilfe mechanischer Mittel z . B. über Motore angetriebene Exzenter, Ketten, Zahnstangen oder -räder durchgeführt. Dadurch, daß der Teig durch die Drehbewegung wenigstens teilweise flächig auf den Schlauch zur Auflage gebracht wird, wird der Arbeitsschritt des Abziehens des Schlauches mit dem Teig ermöglicht.
  • Auch dieser Arbeitsschritt ist im einfachsten Fall manuell durchführbar; jedoch-bedient man sich hierzu bevorzugt ebenfalls mechanischer Mittel, wie Abzugsraupen oder -zangen u.a. Ein nachgeschaltetes Transportband oder Förderrollen> -auf denen der Schlauch mit dem Teig zur Auflage gebracht wird, ist bevorzugt als Abzugsmittel zu verwenden. Nach dem Abziehen wird der eingeschlauchte Teig zum Zwecke der Lagerung oder Weiterverarbeitung, wie Backen, Braten oder Garen abtransportiert.
  • Dieser Vorgang ist ebenfalls manuell durchzuführeni jedoch bedient man sich zweckmäßigerweise des o.a. Transportbandes oder Förderrollen. Anschließend wird das Behältnis in seine Ausgangsstellung zur Neuaufnahme eines weiteren Teigstückes zurückbewegt. Dies erfolgt zweckmäßig mit den gleichen Mitteln wie sie zur Drehbewegung vorhergehend angegeben wurden. Beginnend mit der Neubefüllung wird das Verfahren wiederholt.
  • Nach den aufgeführten Weiterverarbeitungsprozessen wird das aufbereitete Gut gegebenenfalls in kleine Stücke, z.B. in Brot-, Kuchen- oder Wurstscheiben aufgeteilt, wobei der Schlauch vorzugsweise vorher aufgetrennt und vom Gut entfernt wird.
  • Um nicht von vorgefertigten Schlauchabschnitten abhängig zu sein, die jeweils auf eine bestimmte Teiglänge abgestimmt sein müssen, ist man in Weiterentwicklung des Verfahrens dazu Ubergegangen, von der Rolle zu arbeiten, d.h. das jeweils benötigte Schlauchstück von einer Rolle abzuziehen und auf die gewünschte Länge abzuschneiden. Im einfachsten Falle wird dabei das Schlauchstück von dem Bedienungspersonal mittels einer Schere abgeschnitten, jedoch ist hierfür eine taktweise arbeitende Schneideinrichtung vorgesehen, die vorzugsweise verschiebbar ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsart des Verfahrens steuert man die Zurückbewegung des Behältnisses in seine Ausgangsstellung über den Abtransport des eingehüllten Teigstückes. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß der auf einem Transportband oder auf Förderrollen transportierte Teig einen Schalter berührt, der seinerseits den Impuls für die obengenannten mechanischen Mittel auslöst die das Behältnis in seine Ausgangsstellung zurückbewegen.
  • Eine weitere vorzugsweise Ausgestaltung des Verfahrens ist dadurch gegeben, daß man das Überziehen des Behältnisses mit dem Schlauch - wenn dies nicht manuell erfolgt - über das Einlegen des Teigstückes in das Behältnis steuert. Hierzu bedient man sich vorzugsweise ebenfalls eines elektrischen Schaltvorganges, der dann das Überziehen z.B. mittels Vorziehzangen oder -raupen auslöst.
  • Wenn man von der Rolle arbeitet, d.h. den Schlauch von einer Rolle abzieht, so wird bevorzugt auch der Abziehvorgang und vorzugsweise auch der automatische Schneidvorgang über das Einlegen des Teigstückes in den Behälter gesteuert, wobei man die hierzu benötigten Vorrichtungsteile durch den obengeschilderten Schaltvorgang in Tätigkeit setzt.
  • Wenn es auch - wie oben dargelegt - bereits in vielen Fällen ausreicht, wenn man das Behältnis nur soweit dreht, daß der Teig wenigstens teilweise auf dem Schlauch zur Auflage kommt, so hat es sich in der Praxis als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn man das Behältnis um 180° dreht. Hierdurch wird, wenn dies erwünscht ist, insbesondere bei sehr weichen Teigen, vermieden, daß sich beim Abziehen eine von der Kante des Behältnisses hervorgerufene Rille bildet.
  • Um die Taktzeit des Einschlauchvorganges, insbesondere im Hinblick auf vor- bzw. nachgeschaltete schnell arbeitende Fertigungs- und/oder Weiterverarbeitungsmaschinen für die Teigstücke, noch weiter zu erhöhen, ist in weiterer Ausbildung des Verfahrens vorgesehen, neben der Drehbewegung für das Behältnis eine zusätzliche Schwenkbewegung um eine der Drehachse parallele Schwenkachse vorzunehmen. Eine solche Verfahrensweise wird dann gewählt, wenn wenigstens zwei Behältnisse abwechselnd mit dem Teig befüllt werden, wobei jeweils die nicht zu befüllenden Behältnisse weggeschwenkt werden. Solche Behältnisse können beispielsweise an einem Rad oder Stern angebracht sein, wobei jeweils im Takt der Ablage des Teiges ein neues Behältnis zur Verfügung steht.
  • Bei einer Weiterbildung des Verfahrens ist vorgesehen, daß man das Behältnis mit einem - auch einseitig in Form eines langgestreckten Beutels verschlossenen -Schlauchabschnitt überzieht, der länger ist als der einliegende Teig. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß ein gewisser Endenschutz der Teigstücke gewährleistet wird. In bevorzugt er Ausführung des Verfahrens werden die Enden des über die Teiglänge hinausragenden Teiles nach dem Abziehen des Schlauches vom Behältnis verschlossen, was in einfachster Form durch Hineindrücken der überstehenden Enden in das Schlauchinnere, Verdrillen, Einrollen, Umlegung oder Unterfalten erfolgt. In besonderen Fällen'kann jedoch eine Verclippung oder Abbindung gewählt werden.
  • Wenn auch das Verfahren vorstehend anhand von jeweils nur einem Teigstück beschrieben wurde, so ist im Rahmen der Erfindung auch vorgesehen, daß mehrere getrennte Teigstücke hintereinander- oder nebeneinanderliegend in ein Behältnis transportiert und mit dem Schlauch überzogen werden oder daß mehrere einzelhe Behältnisse in Längsrichtung hintereinanderliegend angeordnet sind und jeweils zur Aufnahme eines Teigstückes dienen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung, deren kennzeichnendes Merkmal darin besteht, daß wenigstens ein halbschalenförmiges, um seine Längsachse drehbar gelagertes Behältnis, das an wenigstens einem Ende offen ist, einer Abgabestelle für die vorgefertigten Teigstücke zugeordnet ist (Abb. 1).
  • Wenn das Überziehen des Behältnisses mit dem einliegenden Teigstück nicht manuell erfolgt, ist die Vorrichtung derart ausgeführt, daß ein dem Behältnis zugeordnetes in Richtung der Längsachse des Behältnisses bewegliches Mittel zum Transport des Schlauches und Überziehen des Behältnisses mit diesem vorhanden ist.
  • Dies sind bevorzugt mechanisch angreifende Vorziehzangen oder umlaufende Kluppenketten und/oder pneumatisch arbeitende Saugeinrichtungen. Die Vorziehzangen werden zum Ergreifen des Schlauches und zu dessen Freigabe taktweise geöffnet und geschlossen und führen dabei eine Hin- und Herbewegung in Richtung der Längsachse des Behältnisses aus, Bei den pneumatisch arbeitenden Vorrichtungen wird der Schlauch zum Ergreifen und während des Überziehvorganges angesaugt und durch Abstellen der Saugluft nach dem Überziehen freigegeben.
  • Die Drehbewegung mit der der in dem Behältnis einliegende Teig wenigstens teilweise im Schlauch zur Auflage kommt, wird im einfachsten Fall ebenfalls manuell durchgeführt.
  • In Weiterbildung der Vorrichtung sind jedoch motorisch angetriebene mechanische Mittel angeordnet, die dem Behältnis die Drehbewegung erteilen.
  • Als mechanische Mittel werden bevorzugt Zahnräder, Segmente, Ketten o.dgl. verwendet, die taktweise die Drehbewegung durchführen.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der Vorrichtung ist vorgesehen, daß dem Behältnis eine Abzugseinrichtung zum Abziehen des Schlauches mit dem einliegenden Teig zugeordnet ist, um von dem manuellen Abziehen wegzukommen.
  • Um den Verfahrensablauf weiterhin zu mechanisieren, ist die Vorrichtung derart ausgeführt, daß dem Behältnis eine Transporteinrichtung zugeordnet ist, die den Schlauch mit dem einliegenden Teig abtransportiert, wobei vorzugsweise ein antreibbares Transportband oder Förderrolle Verwendung findet.
  • In bevorzugter Ausbildung ist das Transportmittel gegenüber dem Behältnis derart angeordnet, daß nach dem Drehvorgang der Schlauch mit dem einliegenden Teig auf dem Transportmittel zur Auflage kommt und durch dieses vom Behältnis gleichzeitig abgezogen und abtransportiert wird.
  • Um nicht von vorgefertigten Schlauchabschnitten - auch solcher in Beutelform - abhängig zu sein, wobei eine entsprechende Lagerhaltung sehr störend und kostenintensiv ist, arbeitet die Vorrichtung in bevorzugter Ausführung von der Rolle. Dabei ist eine Wickelrolle mit einem flachliegenden Schlauch dem Behältnis zugeordnet.
  • Bei einer Weiterbildung einer solchen Vorrichtung sind Abzugseinrichtungen für den Schlauch angeordnet, die vorzugsweise taktweise sich öffnende und schließende hin- und herbewegliche Vorziehzangen sind, wobei diese bevorzugt gleichzeitig die Funktion des Überziehens des Behältnisses mit dem Schlauch durchführen.
  • Um das Abschneiden des abgezogenen Schlauches von Hand zu vermeiden, ist bei einer weitergehenden Ausführungsform eine Schneideinrichtung zur Ablängung des Schlauches dem Behältnis vorgeschaltet.
  • Sie besteht in bevorzugter Ausführungsform aus einem Ober- und Untermesser.
  • In Weiterbildung der Vorrichtung ist diese so ausgelegt, daß die Abzugseinrichtung für den eingeschlauchten Teig und/oder die Transportvorrichtung die Rückbewegung des Behältnisses in die Ausgangsstellung steuert.
  • Dies kann sowohl über mechanische Endschalter oder über optische Steuergeräte, z.B. Selenphotozellen, erfolgen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsart ist vorgesehen, daß die Eingabe des Teigstückes, das Abziehen des Schlauches von der Wickelrolle und/oder das Überziehen des Behältnisses mit dem Schlauch und/oder den Schneidvorgang zum Ablängen des Schlauches steuert.
  • Hierzu bedient man sich bevorzugt ebenfalls der vorstehend genannten Steuergeräte.
  • Um bei schneller Teigproduktion die Taktzeiten der Vorrichtung zu erhöhen, sind bei einer anderen Art der Vorrichtung mehrere Behältnisse an einem drehbar gelagerten Körper, vorzugsweise einem Rad, angeordnet, wobei der axialen Drehbewegung der Behältnisse eine Schwenkbewegung um eine zur Drehachse parallele Schwenkachse zugeordnet ist.
  • Im Takt der Teigabgabe wird jeweils ein Behältnis in Aufnahmestellung geschwenkt und das Verfahren wie an einem Einzelbehältnis betrieben.
  • Bei unterschiedlich langen und/oder dicken Teigstücken, wie sie z.B. von mehreren Extrudern kommen können, ist weiterhin vorgesehen, daß mehrere hintereinander angeordnete und miteinander axial verbundene Behältnisse vorhanden sind, wobei jedes Behältnis einer Abgabestelle für die vorgefertigten Teigstücke zugeordnet ist.
  • Die hintereinanderliegenden Teigstücke werden zusammen eingeschlaucht und die Vorrichtung wie bereits geschildert betrieben.
  • Die Vorrichtung und das hiermit durchzuführende Verfahren wird nochmals anhand der folgenden Abbildungen erläutert, ohne daß jedoch eine Einschränkung auf die gezeigten Ausführungsformen bestehen soll.
  • Die Abbildungen 1 bis 4 (Seitenansicht im Schnitt) und zugehörigen Abbildungen la, 2a, 3a (Vorderansicht des Behältnisses im Schnitt) zeigen die einfachste Ausführungsart der Vorrichtung und die hiermit durchzuführenden Arbeitsschritte.
  • In den Abbildungen 1 und 1a ist die Abgabestelle 2 für das Teigstück 3 zu erkennen, wobei das Teigstück in das Behältnis 1 rollt.
  • Das Behältnis 1 ist auf der Welle 5 axial drehbar befestigt und in dem Ständer 6 gelagert.
  • In den Abbildungen 2 und 2a ist das Teigstück 3 in das Behältnis 1 eingebracht und das Behältnis mit dem Schlauchabschnitt 4 überzogen.
  • Die Abbildungen 3 und 3a zeigen, daß nach der axialen Drehung des Behältnisses 1 der Teig auf dem Schlauch 4 flächig zur Auflage gekommen ist.
  • In Abbildung 4 ist dargestellt, wie der Schlauch 4 mit dem einliegenden Schlauchstück abgezogen wird (durch Pfeil angedeutet).
  • Nach dem Abziehen wird das Behältnis in seine Ausgangsstellung zurückgedreht und das Verfahren beginnt mit dem Arbeitsschritt gemäß Abbildung 1.
  • In Abbildung 5 ist eine kontinuierlich arbeitende Vorrichtung im Schnitt in Seitenansicht dargestellt.
  • Der flachliegende Schlauch 4 befindet sich auf der Wickelrolle 7, die hier in dem Ständer 8 gelagert ist. Die Abzugsspannung wird über die Tänzerwalze 9 gesteuert.
  • Der über die Umlenkwalze 1Q geführte Schlauch wird durch das Hilfsmittel 11 geöffnet und mittels der sich taktweise öffnenden und in Pfeilrichtung beweglichen Abziehzangen 13 über das Behältnis 1 mit dem einliegenden Teig 3 gezogen (entsprechend Abb. 2). Zum Ablängen des Schlauches in einen Abschnitt dient das schematisch dargestellte und in Pfeilrichtung bewegliche Schneidwerkzeug mit Ober- 12a und Untermesser 12b.
  • Unterhalb des Behältnisses ist das Transportband 14 angeordnet, das über die Rollen 15 und/oder 16, die in den Ständer 17 und 18 drehbar gelagert sind, angetrieben wird und auf das der eingeschlauchte Teig nach dem Abziehen vom Behältnis fällt. Durch die schematisch dargestellte Steuerung 19 wird ausgelöst, daß das Behältnis in seine Ausgangsstellung zurückgedreht wird sobald' der Teig den Steuerungsmechanismus passiert. Das Transportband dient in dieser Vorrichtung gleichzeitig als Abzugseinrichtung für den Schlauch mit dem einliegenden Teig vom Behältnis. (Wegen der besseren zeichnerischen Darstellung wurde das Transportband etwas tiefer angeordnet und entspricht somit zeichnerisch nicht seiner Funktion als gleichzeitiges Transport-und Abzugselement).
  • In Abbildung 6 sind mehrere Behältnisse 1, la, 1b hintereinanderliegend angeordnet. Sie sind hier über Rohre 20, 20a miteinander verbunden. Die Behältnisse sind in der Welle 5 und dem Ständer 6 gehaltert.
  • Die einzelnen Behältnisse sind den jeweiliegen Abgabestellen 2, 2a, 2b für die Teigstücke 3, 3a, 3b, die auch unterschiedlich lang oder dick sein können, zugeordnet.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Behältnisse auch verschiebbar angeordnet sein können, um sie bei Bedarf einer anderen Abgabestelle zuzuordnen.

Claims (28)

  1. R a t e n t a n s p -r ü. c h e
    Verfahren zum Einschlauchen von vorgefertigten teigigen Gütern, die einem anschließenden Back-, Brat- oder Garvorgang unterworfen werden, dadurch gekennzeichnet, daß man den vorgefertigten abgelängten Teig taktweise in ein in seiner Lage gegenüber der jeweiligen Abgabestelle des Teiges fixiertes und gelagertes schalenförmiges Behältnis zur Einlage bringt, über das Behältnis mit dem einliegenden Teig ein wenigstens die Länge des Teigstückes aufweisenden Schlauchabschnitt ziehtn das Behältnis mittels vorzugsweise mechanischer Mittel durch eine Drehbewegung um seine Längsachse in eine solche Stellung dreht, daß der Teig in seiner Längserstreckung wenigstens teilweise auf dem Schlauch flächig zur Auflage kommt, den Schlauch mit dem Teig von dem Behältnis abzieht, den eingehüllten Teig abtransportiert und das schalenförmige Behältnis für die Neuaufnahme eines weiteren Teigstückes in seine Ausgangsstellung zurückbewegt und das Verfahren beginnend mit der Einlage des Teiges wiederholt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Schlauch in flachliegendem Zustand von einer Rolle abzieht, über das Behältnis mit dem einliegenden Teig zieht und den Schlauch durch einen Schneidvorgang ablängt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Zurückbewegung des Behältnisses in seine Ausgangsstellung über den Abtransport des eingehüllten Teigstückes steuert.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Überziehen des Behältnisses mit dem Schlauch über das Einlegen des Teigstückes in das Behältnis steuert.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das Abziehen des Schlauches von der Rolle und vorzugsweise ebenfalls den Schneidvorgang über das Einlegen des Teigstückes in das Behältnis steuert.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man eine axiale Drehbewegung um 1800 durchführt.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man neben der Drehbewegung für das Behältnis eine zusätzliche Schwenkbewegung um eine der Drehachse parellele Schwenkachse vornimmt.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man den Schlauch mit dem einliegenden Teig mittels mechanischer oder pneumatischer Mittel von dem Behältnis abzieht.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche l bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man das Behältnis mit dem einliegenden Teig mit einem Schlauchabschnitt überzieht, der länger ist als der einliegende Teig.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man die Enden des gegenüber der Teiglänge überstehenden Schlauches nach dem Abziehen vom Behältnis verschließt.
  11. 11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein halbschalenförmiges, um seine Längsachse drehbar gelagertes Behältnis (1), das an wenigstens einem Ende offen ist, einer Abgabestelle (2) für die vorgefertigten Teigstücke (3) zugeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Behältnis (1) zugeordnetes in Richtung der Längsachse des Behältnisses bewegliches Mittel zum Transport des Schlauches (4) und Überziehen des Behältnisses mit diesem vorhanden ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Transportieren und Überziehen des Behältnisses mit dem Schlauch (4) mechanisch angreifende Vorziehzangen oder Kluppenketten und/oder pneumatisch arbeitende Saugeinrichtungen sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß motorisch angetriebene mechanische Mittel angeordnet sind, die dem Behältnis (1) die Drehbewegung erteilen.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die motorisch angetriebenen mechanischen Mittel Ketten sind.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß dem Behältnis (1) eine Abzugseinrichtung zum Abziehen des Schlauches mit dem einliegenden Teig zugeordnet ist.
  17. 17.-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß dem Behältnis-(1) eine Transporteinrichtung zugeordnet ist, die den Schlauch (4) mit dem einliegenden Teig (3) abtransportiert.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung ein antreibbares Transportband ist oder als Förderrolle ausgebildet ist.
  19. 19.'Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugseinrichtung und die Transporteinrichtung identisch sind.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche- 11 bis l9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wickelrolle mit einem flachliegenden Schlauch dem Behältnis (1) zugeordnet ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß Abzugseinrichtungen für den Schlauch angeordnet sind.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet 5 daß die Abzugs einrichtung für den Schlauch sich taktweise öffnende und schließende Vorziehzangen (13) sind.
  23. 23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugseinrichtungen gleichzeitig die Funtkion des Uberziehens des Behältnisses (1). mit dem Schlauch -(4) durchführen.
  24. 24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß dem Behältnis (1) eine Schneideinrichtung zum Ab längen des Schlauches vorgeschaltet ist.
  25. 25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugseinrichtung für den eingeschlauchten Teig und/oder die Transportvorrichtung die Rückdrehbewegung des Behältnisses (1) in die Ausgangsstellung steuert.
  26. 26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe des Teigstückes (3), das Abziehen des Schlauches (4) von der Wickelrolle und/oder das Überziehen des Behältnisses (1) mit dem Schlauch (4) und/oder den Schneidvorgang zum Ablängen des Schlauches steuert.
  27. 27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Behältnisse an einem drehbar gelagerten Körper, vorzugsweise einem Rad, angeordnet sind, wobei der axialen Drehbewegung der Behältnisse eine Schwenkbewegung um eine zur Drehachse parallele Schwenkachse zugeordnet ist.
  28. 28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere hintereinander angeordnete und miteinander axial verbundene Behältnisse (1, la, Ib) vorhanden sind, wobei jedes Behältnis einer Abgabestelle (2, 2a, 2b) für die vorgefertigten Teigstücke (3, 3a, 3b) zugeordnet ist.
DE19732312200 1973-03-12 1973-03-12 Verfahren und vorrichtung zum einschlauchen teigiger gueter Pending DE2312200A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732312200 DE2312200A1 (de) 1973-03-12 1973-03-12 Verfahren und vorrichtung zum einschlauchen teigiger gueter
LU69604A LU69604A1 (de) 1973-03-12 1974-03-11

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732312200 DE2312200A1 (de) 1973-03-12 1973-03-12 Verfahren und vorrichtung zum einschlauchen teigiger gueter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2312200A1 true DE2312200A1 (de) 1974-09-26

Family

ID=5874527

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732312200 Pending DE2312200A1 (de) 1973-03-12 1973-03-12 Verfahren und vorrichtung zum einschlauchen teigiger gueter

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2312200A1 (de)
LU (1) LU69604A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2414460A1 (fr) * 1978-01-16 1979-08-10 Yoshida Kogyo Kk Dispositif pour transporter des fermetures a glissiere et pour les placer dans une boite d'emballage
DE4201863A1 (de) * 1992-01-24 1993-07-29 Ruehle Marlene Einrichtung zum einbinden von fleischprodukten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2414460A1 (fr) * 1978-01-16 1979-08-10 Yoshida Kogyo Kk Dispositif pour transporter des fermetures a glissiere et pour les placer dans une boite d'emballage
DE4201863A1 (de) * 1992-01-24 1993-07-29 Ruehle Marlene Einrichtung zum einbinden von fleischprodukten

Also Published As

Publication number Publication date
LU69604A1 (de) 1976-02-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0025923B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatisierten Herstellen von Würsten im Strang unter Verwendung von synthetischem Schlauchmaterial für die Wursthüllen
EP1844659B1 (de) Direktanbindung von Wurstclip- und Wurstfördereinrichtung
DE2508079A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schneiden und formen von bortteig o.dgl.
DE2649249A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur regelung der gleichmaessigkeit des durchmessers von in schlauchfoermige huellen abgefuellten produkten und zur formgebung der kopfenden dieser produkte
DE2559518A1 (de) Vorrichtung zum durchtrennen von flexiblen duennwandigen schlauchmaterial
CH619660A5 (de)
EP0110341A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen, axialen Raffen und Abtrennen von dünnwandigem Schlauchhüllenmaterial und zum anschliessenden Überführen der dadurch gebildeten Raupen an eine Weiterverarbeitungsstelle
EP0131753B1 (de) Verfahren zum Raffen von schlauchförmigen Hüllen und Vorrichtung für dieses Verfahren
DE202019104269U1 (de) Schälmaschine
DE2902520C2 (de)
EP0091081A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Wurst als Aufschneidware
EP0075933A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken langgestreckter zylindrischer Gegenstände, insbesondere Wursthüllenraupen in schlauchförmiges, elastisch aufweitbares Verpackungsmaterial
DE2312200A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einschlauchen teigiger gueter
DE1295414B (de) Einrichtung zum Kraeuseln von Wursthuellen od. dgl.
DE2941872C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatisierten Herstellen von Würsten im Strang
DE7309319U (de) Vorrichtung zum Einschlauchen teigiger Güter
DE2427939C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Tampons mit Einfuhrvorrichtung
DE1757706C3 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Mundstücken und Tabakstäben
EP2457443A1 (de) Verfahren zum maschinellen Verdrillen von Teigstreifen
DE4241504C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Endverschlusses an einer Schlauchraupe für die Wurstherstellung
DE2924059A1 (de) Vorrichtung zum axialen raffen von kunststoffschlauch, insbesondere kunstdarm fuer die wurstherstellung
DE102010003764A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Umhüllen von Matratzen mit einem Trikotmaterial
DE1966079C3 (de) Vorrichtung zum Abnehmen von auf dem Wickeldorn einer Wickelvorrichtung gewickelten Waffeln. Ausscheidung aus: 1922332
DE1531096C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren von geschlossenen Säcken
DE581855C (de) Vorrichtung zum Abteilen und stueckweisen Abtransportieren von aus einer Strangpresse angefoerderten teigigen Waren

Legal Events

Date Code Title Description
OHW Rejection