DE2312099A1 - Elektrodenfassung fuer elektrothermische oefen - Google Patents

Elektrodenfassung fuer elektrothermische oefen

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DE2312099A1
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mounting ring
electrode holder
pressure
ring
piston
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Withdrawn
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DE19732312099
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Alfred Wagner
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Fried Krupp AG
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Fried Krupp AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B7/00Heating by electric discharge
    • H05B7/02Details
    • H05B7/10Mountings, supports, terminals or arrangements for feeding or guiding electrodes
    • H05B7/103Mountings, supports or terminals with jaws
    • H05B7/105Mountings, supports or terminals with jaws comprising more than two jaws equally spaced along circumference, e.g. ring holders

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Discharge Heating (AREA)

Description

  • Elektrodenfassung für elektrothermische Ofen Die Erfindung betrifft eine Elektrodenfassung für elektrothermische Öfen, welche mit mehreren der Kontur der Elektrode angepaßten l.ontaktstücken versehen ist, die jeweils mit einem Anpreßkolben in Verbindung stehen. Die zugehörigen Gehäuse sind dabei in einem die Itontalitstücke tragenden und umschließenden Fassungsring befestigt.
  • Elektrodenfassungen sind zur Gewährleistung eines sicheren Stromübergangs auf die Elektrode, d. ii. zur Vermeidung der Lichtbogenbildung zwischen den stromüb er tragenden Kontaktplatten und der Elektrode, mit verschiedenartig ausgebildeten Anpreßeinrichtungen ausgestattet. Es ist beispielsweise bekannt, die liontaktplattell durcii Tellerfedern oder ölhydraulisch betätigte Dehnungsbuchsen an der Elektrode zur Anlage zu bringen.
  • In der USA-Patentscllrift 2 647 936 ist eine Elektrodenfassung beschrieben, bei welcher die zugehörige Elektrode mittels radial angeordneter, wassergekühlter Kontaktschuhe festgehalten wird. Die notwendige Anpreßkraft wird durch einen die einzelnen Kontaktschuhe umschließenden Druckring erzeugt, der aus scharnierartig miteinander verbundenen Kettengliedern besteht. Der Durchmesser des Druckrings - und damit die durch ihn ausgeübte Druck}craft - kann durch Spannschrauben eingestellt werden.
  • Aus der schweizerischen Patentschrift Nr. 123 405 ist eine Elektrodenhalterung bekannt, bei welcher die gekühlten Kontaktplatten durch federbelastete Kolben gegen die Elektroden gepreßt werden. Die Anpreßkraft kann dabei dadurch verändert werden, daß aif die Kolbenflächen, welche nicht mit der Feder in Verbindung stenen, ein Drucknittel, beispielsweise Druckwasser, aufgegeben wird.
  • Der Nachteil der bekannten Elektrodenhalterung besteht darin, daß - auch bei Verwendung von Wasser als Druckmittel - zwei getrennte Drucklireisläufe vorhanden sein müssen, nämlich einer für die Kühlung und einer für die Beeinflussung der Anpreßkolben. Die bekannte Elektrodenhalterung ist demzufolge verhältnismäßig aufwendig.
  • Bei Verwendung ölhydraulisch betätigter Dehnungsbuchsen bereitet die Kühlung Schwierigkeiten. Um ein Verkracken des Öles zu verhindern, müssen die Dehnungsbuchsen und die Ölleitungen besonders gut, d. h. mit einem erheblichen Aufwand, gewühlt werden.
  • Der Aufwand für die kühl einrichtungen wird besonders groß, wenn die Elektrodenfassungen als sogenannte Tiefpassungen eingesetzt werden, die in den betreffenden elektrothermischen Ofen hineinragen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Elektrodenfassung zu entwickeln, bei welcher der Anpreßdruck der Kontaktstücke während des Nachs etzvorganges der Elektrode ohne die Gefahr der Liclutbogenbildung auf einen Mindestdruck gesenkt werden kann. Trotz der Einstellbarkeit des Anpreßdruces soll die Elektrodenfassung bei ausreichender Kühlung in konstruktiver und steuerungstechnischer IIinsicht möglichst wenig aufwendig sein.
  • Nach der Erfindung wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß das zur Kühlung der Fassungsringe verwendete Medium gleichzeitig als Druckmittel für die Zustellung der Anpreßkolben eingesetzt wird, die sich mit der zum Mittelputikt des Fassungsringes gerichteten drucklosen Fläche an einer Feder abstützen, deren Vorspannung der auf die Kontaktstücke ausgeübten, durch die Kühlflüssigkeit hervorgerufenen Kolbenkraft entgegengerichtet ist.
  • Der das Kühlmittel antreibende Systemdruck wird also gleichzeitig zur Betätigung der Anpreßkolben verwendet.
  • Eine unzulässige Erwärmung der Anpreßkolben und der druckführellden Leitungen wird durch das im Kreislauf geführte Kühlmedium verhindert.
  • Zweckmäßigerweise ist zwischen den Gehäusen und der innenliegenden Stirnwandung sowie der Ober- und Unterwandung des Fassungsringes - abgesehen von dem Durchtrittsbereich der Kolbenstangen - ein vom Kühlmedium durchströmter Zwischenraum vorhanden, wobei die der Feder gegenüberliegende Fläche der Anpreßkolben über Bohrungen in der Gehäusewandung mit dem Innenraum des hohlen Fassungsringes in Verbindung steht.
  • In Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist der Fassungsring mit einer die Ringhöhe unterteilenden Zwischenwandung versehen, mit welcher die Gehäuse dicht verbunden sind, wobei die Bohrungen jeweils nur in einem Abschnitt des unterteilten Ring-Innenraumes liegen.
  • Vorzugsweise ist der Fassungsring durch radiale Trennwände in mehrere Sektoren aufgeteilt, die jeweils einen eigenen Ein- und Austritt für das Kühlmedium aufweisen, wobei die Abschnitte - von denen einer als Zulauf und einer als Ablauf dient - in der Nähe einer der den betreffenden Sektor begrenzenden Trennwände miteinander verbunden sind.
  • Das Kühlmedium, vorzugsweise Wasser, wird also jeweils in einer Art von offenem Kreislauf in Parallelschaltung durch die einzelnen Sektoren des Druckringes geführt, Als Antriebsmaschine für die als Energiequelle dienende Druckpumpe wird vorteilhaft ein polumschaltbarer Elektro-Motor verwendet. Durch Erhöhen oder Erniedrigen der Drehzahl des Elektro-Motors kann auf einfache Weise der auf die Elektrode ausgeübte Anpreßdruck verändert werden.
  • Nachfolgend wird der Anmeldungsgegenstand anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles in weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Elektrodenfassung mit einer Elektrode im Querschnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt durch den Fassungsring nach Linie III-III in Fig. 1.
  • Die Elektrodenfassung besteht im wesentlichen aus den Kontaktstücken 1, dem hohlen Fassungsring 2 und den radial im Fassungsring angeordneten Anpreßeinrichtungen 3 mit dem Gehäuse 4 und dem Anpreßkolben 5.
  • Die Druckstücke 1, die gegenüber dem Fassungsring 2 in horizontaler Richtung beweglich sind, weisen jeweils eine Kontaktplatte 6, ein Druckstück 7 und Strom- und Kühlrohre s auf; sie sind in an sicn bekannter Weise mit einer Isolierung versehen. Die Kontaktplatten 6 sind der Kontur der Elektrode 9 angepaßt.
  • Der zweigeteilte Fassungsring 1 ist durch radiale Trennt wände 10 und 10' in zwei geschlossene Sektoren aufgeteilt.
  • Auf der Oberwandung 2' des Fassungsringes 2 sind drei Tragösen 11 mit Tragstangen 12 angebracht, über welche die Elektrodenfassung an einer Tragkonstruktion (nicht dargestellt) befestigt werden kann.
  • Die Gehäuse 4 für die Anpreßkolben 5 bestehen jeweils aus einem zylindrischen Körper 13, einer mit diesem dicht verschweißten Stirnplatte 14 und einer dichtend eingeschraubten Rückwand 15; sie sind über die Teile 14 und 15 dicht mit dem Fassungsring 2 verschweißt.
  • Der Anpreßkolben 5 bildet mit der Druckfläche 16, der Dicht-Manschette 17, dem Andrückring 18, dem Führungsteil 19 und den Schrauben 20 eine Einheit. Die Lauffläche des Gehäuses 4 besteht vorzugsweise aus einer hartverchromten Laufbüchse 21. Durch sie wird eine exakte Dichtung über die Dicht-Manschette 17 erreicht und gleichzeitig das Verrosten der Lauffläche für das Teil 16 verhindert.
  • Der Anpreßkolben 5 stützt sSh über die Druckfläche i6 an einer zylindrischen Schraubenfeder 22 ab, die in dem von den Teilen i4 und 16 begrenzten drucklosen Raum 23 angeordnet ist. Der Rauni 23 ist über eine Bohrung im Anpreßkolben 5 oder eine Nute (nicht dargestellt) mit dem vor der Stirnwandung 2" liegenden Luftraum verbunden.
  • Der Bewegungsspielraum des Anpreßkolben 5 kann durch eine Einstellschraube 24 beeinflußt werden. Die Bohrung für die Einstellschraube im Teil 15 ist nach außen hin durch einen Stopfen 25 verschlossen.
  • Der Fassungsring 2 ist durch eine Zwischenwandung 26 (vgl. Fig. 3), welche das Gehäuse 4 dichtend umschließt, in einen oberen Abschnitt 27 und einen unteren Abschnitt 28 unterteilt. Zwischen dem oberen Abschnitt 27 und dem Innenraum des Gehäuses 4 besteht keine Verbindung. Der untere Abschnitt 28, der nach außen hin durch die Unterwandung 2''' begrenzt ist, steht über in der unteren Hälfte des Fassungsring-Innenraumes befindliche Bohrung gen 29 im Teil 13 mit dem Raum 30 in Verbindung, welcher durch die Teile 15 und 16 begrenzt isto Der Anpreßkolben 5 wird durch den im Raum 28 - und damit im Raum 30 - herrschenden Kühlmitteldruck gegen die Vorspannung der Feder 22 nach links bewegt und preßt dabei das Kontaktstück 1 gegen die Elektrode 9.
  • Der drucklose Raum 23 ist zusätzlich durch an der Laufbüchse 21 anliegende Dichtungsringe 31 gegen den Druckraum 30 abgedichtet. Der Innenraum des Fassungsringes 2 ist außen durch die mit den Gehäusen 4 verschweißte Außenwandung 32 begrenzt.
  • Jeder durch die radialen Trennwände 10 bzw. 10 begrenzte Sektor des Fassungsringes 2 ist mit einem Eintritt 33 bzw. Austritt 34 für das Kühlmedium versehen. Der unten liegende Abschnitt 28 ist dabei im Bereich der Trennwand 10' mit dem oben liegenden Abschnitt 27 verbunden; das durch den Eintritt 33 zugeführte Kühlmedium durchströmt den Abschnitt 28 in Richtung des Pfeiles 35, anschließend den Abschnitt 27 in Richtung des Pfeiles 36 und verläßt den betreffenden Sektor des Fassungsringes 2 durch den Austritt 34.
  • Selbstverständlich kann die Strömungsrichtung des Kühlmediums auch umgekehrt werden1 so daß der Abschnitt 27 als Zulauf und der Abschnitt 28 als Ablauf dient.
  • Der Fassungsring 2, der auch einteilig ausgeführt sein kann, wird zur Verringerung der elektrischen Verluste zweckmäßig aus antimagnetischem Material hegestellt. Die Bestandteile der Anpreßvorrichtungen 3 müssen dagegen nicht antimagnetisch sein.

Claims (4)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Elektrodenfassung für elektrothermische Ofen, welche mit mehreren der Kontur der Elektrode angepaßten Sontaktstücken versehen ist, die jeweils mit einem Anpreßkolben in Verbindung stehen, wobei die zugehörigen Gehäuse in einem die Kontaktstücke tragenden und umschließenden Fassungsring befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Kühlung des Fassungsringes (2) verwendete Medium gleichzeitig als Druckmittel für die Zustellung der Anpreßkolben (5) eingesetzt wird, die sich mit der zum Mittelpunkt des Fassungsringes (2) gerichteten drucklosen Fläche an einer Feder (22) abstützen', deren Vorspannung der auf die Kontaktstücke (1-) ausgeübten, durch die Kühlflüssigkeit hervorgerufenen Kolbenkraft entgegengerichtet ist.
2o Elektrodenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gehäusen (4) und der innen liegenden Stirnwandung (2") sowie der Ober- und Unterwandung (2' bzw. 2"") des Fassungsringes (2) - abgesehen von dem Durchtrittsbereich der Kolbenstangen - ein vom Kühlmedium durchströmter Zwischenraum vorhanden ist, wobei die der Feder (22) gegenüberliegende Fläche der Anpreßkolben (5) über Bohrungen (29) in der Gehäusewandung (13) mit dem Innenraum des hohlen Fassungsringes (2) in Verbindung steht.
3. Elektrodenfassung nach den vorhergehenden Ansprücllen, dadurch gekennzeichnet, daß der Fassungsring mit einer die Ringhöhe unterteilenden Zwischenwandung (26) versehen ist, mit welcher die Gehäuse (4) dicht verbunden sind, wobei die Bohrungen (29) jeweils nur in einem Abschnitt (27 bzw. 28) des unterteilten Ring-Innenraumes liegen.
4. Elektrodenfassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fassungsring (2) durch radiale Trennwände (10 bzw. 10') in mehrere Sektoren aufgeteilt ist, die jeweils einen eigenen Ein- und Austritt (33 bzw. 34) für das Kühlmedium aufweisen, wobei die Abschnitte (27 bzw. 28) - von denen einer als Zulauf und einer als Ablauf dient - in der Nähe einer der den betreffenden Sektor begrenzenden Trennwände (lO bzw. 10') miteinander verbunden sind.
Leerseite
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2363958A1 (fr) * 1976-09-07 1978-03-31 Bozel Electrometallurgie Perfectionnements apportes au dispositif de montage d'une plaque de contact pour une electrode de four electrique
FR2487625A1 (fr) * 1980-07-25 1982-01-29 Elkem As Dispositif de porte-electrode pour four de fusion electrothermique
US4326093A (en) * 1980-07-28 1982-04-20 Lectromelt Corporation Electrode contact assembly
DE3340390A1 (de) * 1983-11-04 1985-05-23 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Hydraulische anpresselemente fuer elektroden von elektrooefen

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