DE2157484C3 - Röhrenförmiger Ozonisator mit gekühlter Innenelektrode - Google Patents
Röhrenförmiger Ozonisator mit gekühlter InnenelektrodeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen röhrenförmigen Ozonisator nut gekühlter Innenelektrode und einer
zwischen Innen- und Außenelektrode konzentrisch
angeordneter Dielektrikum-Röhre, bei welchem die röhrenförmigen Elektroden und die Dielektrikum-Rohre
durch auf ihre Er.nden aufgesetzte elektrisch
isolierende Verschlußkappen gehalten und voneinander Verschlußkappen an beiden Enden über die ungefähr
gleich langen Innen- und Außenelektroden vorsteht.
Um bei einem mit hochfrequenter Hochspannung betriebenen röhrenförmigen Ozonisator einen möglichst
guten Wirkungsgrad zu erzielen, ist es erforderlich, im Entladungsraum ein möglichst homogenes
elektrisches Feld zu erzeugen und mindestens die Innenelektrode zu kühlen. Die Innenelektrode wird
deshalb üblicherweise in Form eines Hohlzylinders aus Metall hergestellt und die beiden Stirnseiten des
Hohlzylinders werden mit je einem Anschlußorgan zum Anschließen der Kühlmittel-Zuführungsleitung und
Abführungsleitung versehen.
Früher wurde versucht, einen besseren Wirkungsgrad nur durch Kühlung der Elektroden zu erreichen.
Ein solcher Ozonisator mit gekühlter Innen- und Außenelektrode weist beispielsweise als Innenelektrode
einen Metall-Hohlzylinder, an dessen Stirnseiten Rohrstücke kleineren Durchmessers angesetzt sind, und als
Außenelektrode einen Metall-Hohlkörper mit kreisringförmigem Querschnitt auf, der den Hohlzylinder der
Innenelektrode an beiden Enden überragt. Zwei Glasröhren, von denen eine an der Innenwand des
Außenelektroden-Hohlkörpers und die andere an der Außenwand des lnnenelektroden-Hohlzylinders liegt,
begrenzen an den Entladungsraum zwischen beiden Elektroden. Die Innenelektrode und die beiden Glasröhren
sind in an den Stirnseiten des Hohlkörpers befestigten elektrisch isolierenden Kappen gehalten
und distanziert, wobei in jeder Kappe ein Hohlraum gebildet ist, in den ein Leitungsanschluß mündet, und die
innere Glasröhre an beiden Enden öffnungen aufweist,
so daß über den einen Leitungsanschluß dem Entladungsraum Luft zugeführt und die ozinisierte Luft durch
den anderen Leitungsanschluß abgeführt werden kann. Da an den Kanten des lnnenelektroden-Hohlzylinders
die elektrische Feldstärke im Betrieb sehr hoch ist, besteht die Gefahr, daß an diesen Stellen die Glasröhren
durchschlagen werden, und um dies zu vermeiden, ist der den Kanten gegenüberliegende Bereich der
Innenwandung des Außenelektroden-Hohlkörpers rinnenförmig nach außen gebogen. Abgesehen von dem
unbefriedigenden Wirkungsgrad ist die Herstellung eines solchen Ozonisators ziemlich aufwendig, auch
dann, wenn die Außenelektrode aus einem Rohr besteht und nicht durch Kühlflüssigkeit gekühlt wird.
Anstelle der an den Elektrodenröhren anliegenden Glasröhren wurden später metallisierte Glasröhren
verwendet und damit über eine größere Belastbarkeit des Ozonisators gewisse Verbesserungen des Wirkungsgradeserzielt.
Bei einer bekannten lonisierungsröhre für Gase (DE-AS 10 92 891) ist zwischen einer im wesentlichen
zylindrischen Innenelektrode und einer aus einer Metallröhre bestehenden Außenelektrode eine Dielektrikum-Röhre
aus Glas angeordnet. Die Elektroden und die diese an beiden Enden überragende Dielektrikum-Röhre
sind in topfförmigen Verschlußkappen gehalten und distanziert. Zur Erzielung eines möglichst homogenen
elekfischen Feldes im Entladungsraum zwischen der Inncnclektrode und der Dielektrikum-Röhre ist als
vorteilhaft angesehener Ersatz für eine metallisierte Glasrohre der äußere Ringraum zwischen der an
Hochspannung liegenden Außenelektrode und der
Dielektrikum-Röhre mit einer Flüssigkeit, vornehmlich
destilliertem Wasser wegen seiner hohen Dielektrizitätskonstante, gefüllt, das keinem Umlauf unterworfen
nH Hip lnnpnplfktrodc 'St
in rPi*Hmäüit?pn
Abständen vorstehenden ringartigen, quer zur Innenelektrode verlaufenden Verstärkungsrippen versehen,
so daß sich durch die miteinander abwechselnden Ringflächen größeren und kleineren Durchmessers über
den Entladungsraum einigermaßen gleichmäßig verteilte Entiadungsstellen ergeben. Die Innenelektrode ist
nicht gekühlt. Es ist verständlich, daß schon die zahlreichen Spitzen und scharfen Kanten an der
Innenelektrode für die Erzielung eines hohen Wirkungsgrades nachteilig sind, ίο
Bei einem weiteren bekannten röhrenförmigen Ozonisator bestehen deshalb die beiden Elektroden aus
Metallröhren, die zusammen mit der zwischen ihnen angeordneten Dielektrikum-Röhre in topfförmigen
Verschlußkappen aus Kunststoff gehalten und distanziert sind, wobei die Verschlußkappen je eine Nabe
aufweisen, in der eine Hohlwelle mit einem Dichtungs-Druckkolben
am inneren Ende zur Halterung der Innenelektrode gelagert ist. Die Kühlflüssigkeit kann
durch die Hohlwellen zu- und abgeführt werden. Die Dielektrikum-Röhre ist hierbei in den Verschlußkappen
so gehalten, daß die zugefügte Luft die Entladungs-Tcilräume
zwischen den Elektroden und der Dielektrikum-Röhre gleichermaßen durchströmen kann. Die
Röhren solcher Ozonisatoren können über 1 Meter lang sein, wobei der Durchmesser der Innenelektrode meist
nur wenige Zentimeter beträgt. Der empfindliche Teil
ist hierbei die Dielektrikum-Röhre, die vorzugsweise eine Glas-Röhre ist. Nachteilig ist, daß während des
Betriebes häufig Beschädigungen der Glasrohre infolpe
von Rißbildungen und Duchschlägen auftreten, so daß diese öfters ausgewechselt werden muß. Ursachen für
diese Beschädigungen sind ungleichmäßige Erwärmung und lokale Überhitzungen der Glasrohre, die, wie es sich
gezeigt hat, auf eine mangelhafte Kühlung der Inneneiektrode und ungleichmäßige Entladungen mit an
bestimmten Stellen auftretenden starken Entladungsströmen zurückzuführen sind. Bei den gekühlten
Innenelektroden der vorstehend gezeigten Art wird praktisch nur der mittlere Elektrodenraum richtig von
Kühlflüssigkeit durchströmt, während an der Wandung infolge der Reibung die Strömungsgeschwindigkeit der
Kühlflüssigkeit wesentlich geringer ist und an den Enden des Elektrodenrohres Toträume vorhanden sind,
in denen die Kühlflüssigkeit ruht und der Wärmeaustausch nur über eine verhältnismäßig dicke Schicht
Kühlflüssigkeit erfolgt. Die Feigen davon sind Spannungen
in der Glasrohre, die insbesondere bei den erwünschten dünnwandigen Dielektrikum-Röhren
leicht zu Rißbildungen führen. An bestimmten Stellen auftretende starke Entladungsströme sind, wie bereits
erwähnt, vor allem durch bei den Elektroden vorhandene Kanten und Spitzen bedingt, aber auch Metailteile im
Entladungsraum, wie z. B. Zentrierfedern, tragen dazu bei.
Aufgabe der Erfindung ist, einen röhrenförmigen Ozonisator der zuletzt genannten Art zu schaffen, der
aus wenigen preiswert herstellbaren und leicht in kürzester Zeit montierbaren Einzelteilen besteht und
bei dem für die Dielektrikum-Röhre eine gleichmäßige f>o
Erwärmung sowie eine über den Entladungsraum gleichmäßige Feldstärke gewährleistet ist, so daß auch
bei Verwendung einer dünnwandigen Dielektrikum-Röhre
Beschädigungen weitgehendst vermieden sind.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht erfin <>.s
dungsgemäß darin, daß der im Querschnitt kreisrmgförmige
Raum zwischen Innen- und Außenelektrode durch die Dielektrikum-Rohre in einrn äußeren Ent.iadunosraum
und einen inneren Kühlraum geteilt, der Entladungsraum sowie der Kühlraum durch voneinander
getrennte Hohlräume in den Verschlußkappen mit auf diesen vorgesehenen Leistungsanschlüssen zur
Versorgung des Entladungsraumes mit Luft und des Kühlrdumes mit Kühlflüssigkeit verbindbar, jede der
beiden Verschlußkappen in dem den Entladungsraum mit dem ihm zugehörigen Leitungsanschkiß verbindenden
Hohlraum ein Sicherheitsventil enthält und der Leitungsanschluß durch den Ventilkörper bei in den
Hohlraum eindringender Kühlflüssigkeit abschließbar ist, jede Verschlußkappe eine Metallhülse enthält, deren
Enden den Leitungsanschluß für Kühlflüssigkeit bildet und die in den Hochspannungs- Versorgungskreis des
Ozonisators einschaltbar ist, wobei die Inneneiektrode nur über die Kühlflüssigkeit mit der Metallhülse
elektrisch verbunden ist.
Bei dem röhrenförmigen Ozonisator nach der Erfindung wird im Gegensatz zu bekannten Ausführungen
die Dielektrikum-Röhre durch Kühlflüssigkeit gekühlt, wobei der im Querschnitt kreisringförmige
Kühlraum vorteilhaft eine geringe Tiefe und glatte Innenwandungen hat, durch den die Kühlflüssigkeit z. B.
mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 1 ...3 Meter je Minute fließen kann, so daß sich an der Dielektrikum-Röhre
und der Innenelektrode eine nur ganz dünne, weniger schnell bewegte Flüssigkeitsschicht ausbildet,
die jedoch eine optimale Kühlung der Dielektrikum-Rohre nicht beeinträchtigt. Da die Dielektrikum-Röhre
länger als die beiden Elektroden-Röhren und in den Verschlußkappen so angeordnet ist, daß der Kühlraum
langer und beiderends über den durch die Elektroden in seiner Länge begrenzten Entladungsraum hinausreichend
ist, treffen die an den Elektrodenkanten auftretenden unter Umständen sehr heißen Entladungen
nur auf gekühlte Bereiche der Dielektrikum-Röhre auf und es können keine örtlichen Erhitzungen
derselben auftreten. Aufgrund dieser Maßnahmen ist es möglich, als Dielektrikum-Röhre eine für den wirtschaftlichen
Betrieb des Ozonisators vorteilhafte dünnwandige Glasrohre zu verwenden Solche dünnwandigen
Glasröhren können unter ungünstigen Umständen beschädigt und damit der Kühlraum des
Ozonisators lerk werden. Die Sicherheitsventile verhindern,
daß Kühlflüssigkeit in den Entladungsraum einströmen kann. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn
wie üblich, mehrere Ozonisatoren in einem Gerät vereinigt sind. Eine besonders einfache und in der
Herstellung wirtschaftliche Bauweise ist in Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes dadurch erreicht, daß
die beiden Verschlußkappen je eine Zentrierhülse und einen die Zentrierhülse mit radialem Abstand umgebenden
Kappenmantel besitzen, der Kühlraum in jeder Verschlußkappe über radiale öffnungen und einem
zentralen Hohlraum mit dem ihm zugehörigen Leitungsanschluß für Kühlflüssigkeit in Verbindung steht
und in jeder Verschlußkappe zwischen Dieltktrikum-Röhre und Kappenmantel ein ringförmiger Hohlraum
vorhanden ist, über den der Entladungsraum mit dem ihm zugehörigen Leitungsanschluß in Verbindung steht,
wobei insbesondere der Ventilkörper der bei stehendem Ozonisator oberen Verschlußkappe als Schwimmer und
der Ventilkörper der unteren Verschlußkappe als Rückschlagventil ausgebildet ist
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und der Zeichnung ausfürlich
erläutert. Es zeigt
FiP I im AxinUrhnitt pinpn rohrPnfOrmicT! O?.nni-
sator nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Verschlußkappe des O/onisators im
Schnitt nach der Linie A -A der F i g. 1, und
F i g. 3 einen Teil der Verschlußkappe im Schnitt nach der Linie ßßder Fig. 1. s
Der in der Zeichnung dargestellte Ozonisator besteht aus einer röhrenförmigen Innenelektrode 1, einer
röhrenförmigen Außenelektrode 2, einer Dielektrikum-Röhre aus Glas und zwei gleichen Verschlußkappen 4a,
46, in denen die Röhren konzentrisch so gehalten sind, κ» daß zwischen Innenelektrode 1 und Dielektrikum-Röhre
3 ein Kühlraum 5 von z. B. 2 mm radialem Ausmaß und zwischen Dielektrikum-Röhre 3 und Außenelektrode
2 ein Entladungsraum 6 von z. B. !,8 mm radialem Ausmaß vorhanden ist. is
Die Elektroden 1, 2 sind vorzugsweise glatte Aluminiumröhren, deren Oberflächen eloxiert sein
können. Die Dielektrikum-Röhre 3 ist eine glatte, dünnwandige Glasrohre, deren Innenwandung mit einer
Metallschicht 7 belegt sein kann. Die beiden Verschlußkappen Aa, 4b sind identisch und bestehen im
wesentlichen aus Kunststoff, z. B. PVC.
Die Verschlußkappe 4a bzw. 4b besitzt einen Kappenkörper 8, der in Form eines vorzugsweise
zylindrischen Zapfens 8a mit angesetztem Endflansch Sb ausgeführt ist und eine durchgehende Metallhülse 9,
z. B. aus Messing, enthält. Das eine Ende der Metallhülse 9 liegt in der Stirnebene des Zapfens 8a, während das
andere Hülsenende aus dem Endflansch 8£> ein Stück
herausragt und ein Außengewinde 10 trägt. Das herausragende Ende der Metallhülsc 9 bildet den
Leitungsanschluß It für den Zu- bzw. Ablauf von Kühlflüssigkeit, vorzugsweise Kühlwasser. Um einen
sicheren Halt der Metallhülse 9 im Kappenkörper 8 zu gewährleisten, wird in den Endflansch 8£>
eine Ringscheibe !2 aus Metall eingegossen, an die eine auf der Hülse 9 gebildete ringsumlaufende Schulter 13
anstößt. Der Endflansch 86des Kappe ikörpers8 hat die
Form einer Kreisscheibe mit seitlich abstehendem Lappen, der einen Nippel ais Leitungsanschluß i4 für
die Zuführung von Luft bzw. Abführung von ozonisierter Luft irägt.
Auf den Zapfen 8a des Kappenkörpers 8 ist eine Zentrierhülse 15 aufgesetzt, die länger als der Zapfen 8a
ist und deren über den Zapfen vorstehendes Ende durch einen Boden 15a abgeschlossen ist. um am Zapfenende
einen Hohlraum 16 zu bilden, an den die Metallhülse 9 anschließt, so daß der Hohlraum 16 mit dem
Leitungsanschluß 11 in Verbindung steht. In Höhe der Zapfenstirnebene weist die Zentrierhülse 15 vier radiale
öffnungen 17 auf. wie dies am besten in Fig. 3 ersichtlich ist. Zwischen den öffnungen 17 und dem
Boden 15a sine auf der Zentrierhülse 15 mehrere, im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei ringsumlaufende
Dichtungsrippen 18 vorhanden, deren Durchmesser nur geringfügig größer als der Innendurchmesser der
Innenelektrode 1 ist, so daß bei auf die Dichtungsrippen 18 aufgeschobener Innenelektrode 1 deren Innenraum
abgeschlossen und völlig dicht ist. Um die Einschubtiefe zu begrenzen, weist die Zentrierhülse 15 in Nähe der
radialen öffnungen 17 eine Schulter 19 auf, an die die Innenelektrode 1 beim Aufschieben anstößt. Der sich
von den radialen öffnungen 1.7 zum offenen Ende hin erstreckende Teil der Zentrierhülsen 15 trägt ebenfalls
eine Anzahl, z. B. vier Dichtungsrippen 20, die einen Durchmesser haben, der etwas größer als der
Innendurchmesser der Dielektrikum-Röhre 3 ist, und der Hülsenrand ist als Flansch 21 mit einer Schulter 21a
ausgebildet, sodaß die bis zur Schulter 21a auf die Dichtungsrippen 20 aufgeschobene Dielektrikum-Röhre
3 festen Sitz hat. Der zwischen Innenelektrode 1 und Dielektrikum-Röhre 3 vorhandene Kühlraum 5 steht
über die öffnungen 17 in der Zentrierhülse 15 mit dem Hohlraum 16 und über die Metallhülse 9 mit dem
Leitungsanschluß 11 in Verbindung und wird bei angeschlossenem Kühlsystem vom Kühlwasser durchströmt,
wobei die Innenelektrode 1 über die Wasserbrücke in den öffnunngen 17 mit der an einen Pol einer
Hochspannungsquelle anschließbaren Metallhülse 9 elektrisch verbunden ist, so daß das im Kühlraum 5
befindliche Kühlwasser als die eine Elektrode des Ozonisalors angesehen werden kann. Durch die vier
Dichtungsrippen 20 und die Schulter 21a ist hierbei ein zur Vermeidung von Überschlagen zur Außenelektrode
ausreichend langer Isolationsweg gegeben. Die Zentrierhülse 15 wird vorzugsweise aus etwas weicherem
Kunststoff gefertigt, so daß nur geringe radiale Kräfte auf die Dielektrikum-Röhre und die Innenelektrode
wirken und trotzdem eine befriedigende Abdichtung erhalten wird.
Zur Halterung und Zentrierung bzw. Distanzierung der Außenelektrode 2 dient der Verschlußkappen-Mantel
22, der aus Wirtschaftlichkeitsgründen zweckmäßig als Einzelteil aus Kunststoff hergestellt und dann mit
dem Endflansch Sb des Kappenkörpers 8 z. B. durch Einkleben in eine Nut fest verbunden wird. Der
Kappenmantel 22 umschließt, wie F i g. 2 zeigt, zwei Räume mit kreisförmigem Querschnitt. Der mit der
Achse der Metallhülse 9 koaxiale große Mittelraum 23 ist offen und hat einen Durchmesser, der gleich dem
Innendurchmesser der Außenelektrode 2 ist. Der neben dem großen Raum 23 liegende kleine zylindrische Raum
24 ist koaxial mit der Durchgangsöffnung des Leitungsanschlusses 14 des Kappenkörpers 8, sein
Durchmesser ist etwas größer als der der Durchgangsöffnung 25 und ist am anderen Ende abgeschlossen,
jedoch seitlich in Verbindung mit dem großen Raum 23. Der Kappenmantc! 22 bcstitzt ferner einen verdickten
Rand 26, in dem auf der Innenseite eine ringsumlaufende Schulter 27 als Anschlag für die Außenelektrode 2
gebildet ist. Ferner enthält der verdickte Rand 26 eine ringsumlaufende Nut, in der ein O-Ring 28 als
Abdichtung für die Außenelektrode 2 eingelegt ist. Bei zusammengefügten Teilen steht der Entladungsraum 6
zwischen Dielektrikum-Röhre 3 und Außenelektrode 2 über die Hohlräume 23 und 24 mit dem Leitungsanschluß
14 in Verbindung. Der im Kappenmantel 22 gebildete kleinere Hohlraum 24 dient zur Aufnahme
eines Ventilkörpers 29a bzw. 296, der im dargestellter Ausführungsbeispiel ein einseitig offener, zylindrischer
Hohlkörpei aus Kunststoff mit einer massiven konischen Spitze am abgeschlossenen Ende ist. Dei
Ventilkörper 29a bzw. 296 ist im kleinen Hohlraum 24
leicht verschiebbar gelagert und wird durch die Raumwandung geführt, so daß durch ihn die Durch
gangsöffnung 25 des Leitungsanschlusses 14 geschlos sen werden kann, wobei die konische Spitze eine präzise
Zentrierung des Ventilkörpers bei seiner Schließbewe gung bewirkt. Bei senkrecht stehendem Ozonisatoi
steht der Ventilkörper 29a der oberen Verschlußkapp« 4a am durch den verdickten Rand 26 des Kappenman
tels 22 gebildeten Boden des kleinen Hohlraumes 24 und der Leitungsanschluß 14 ist offen. Bei derr
Ventilkörper 29b der unteren Verschlußkappe 4b is<
Hohlraum durch einen Rundstab 29c aus Metall odei Kunststoff ausgefüllt, und der Ventilkörper 29ö steht au
der Durchgangsöffnung 25 des Leitungsanschlusses 14,
so daß dieser geschlossen ist. Dem Ozonisator wird über den l.eitungsanschluß 14 der unlcren Verschlußkappe
Ab Luft unter einem bestimmten geringen Überdruck
zugeführt, wobei der Ventilkörper 29fc abgehoben und
die Durchgangsöffnung 25 freigegeben wird. Die ozonisierte Luft strömt über den offenen Leitungsanschluß
14 der oberen Kappe ab. Ist zufällig eine stellenweise krumme oder mit Materialfehlern behaftete
Dielektrikum-Röhre in den Ozonisator eingesetzt |0
worden, so können sich während des Betriebes in ihr Risse oder kleine Löcher bilden, durch die Kühlflüssigkeit
in den F.ntladungsraum dringt, so daß es zu einem Kurzschluß kommt, der jedoch durch elektrische
Sicherungen leicht unschädlich gemacht werden kann, j.
Die in den Entladungsraum 6 einsickernde Kühlflüssigkeit gelangt dann zuerst in den Ventilraum 24 der
unteren Kappe 4b, wobei der Ventilkörper 29b als Rückschlagventil den Leitungsanschluß 14 verschließt,
wenn der Flüssigkeitsdruck größer als der Druck der zuströmenden Luft ist, so daß in das Luftleitungssystem
der Anlage keine Kühlflüssigkeit gelangen kann. Steigt dann die Kühlflüssigkeil im Entladungsraum 6 an und
gelangt sie in den Ventilraum 24 der oberen Verschlußkappe 4a, so wird auch der Leitungsanschluß
14 der Verschlußkappe 4a durch den einen Schwimmer darstellenden Ventilkörper 29a geschlossen und es kann
auch in das Ozon-Leitungssystem der Anlage keine Flüssigkeit eindringen. Der beschädigte Ozonisator
kann dann leicht aus der Anlage herausgenommen werden. Zum Auswechseln der Dielektrikum-Röhre
brauchen lediglich die Verschlußkappen von den Elektroden-Röhren abgezogen werden, wozu keinerlei
Werkzeug erforderlich ist.
Es können mehrere solcher Ozonisatoren in einem Rahmen nebeneinander und auch mehrere solcher
Rahmen hintereinander geordnet werden. Der Rahmen kann aus Winkelstäben, z. B. aus Aluminium, zusammengesetzt
sein, wobei der obere bzw. der untere Rahmenteil 30;;, 306 Schlitze zur Aufnahme der aus den
Verschlußkappen herausragenden Hülsenenden aufweisen kann, und die Ozonisalor-Röhre im Rahmen durch
auf die Außengewinde 10 der Hülsen 9 aufgeschraubte Schraubenmuttern 31 gehalten wird, wie dies in F i g. 1
gezeigt ist.
Wie beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ersichtlich, braucht der Ozonisator nach der
Erfindung nur aus wenigen, in den Herstellungskosten billigen Bestandteilen zu bestehen. Die Verschlußkappen
können Spritzgußteile aus z. B. PVC sein. Als Dielektrikum-Röhre kann eine gewöhnliche Glasrohre
verwendet werden, die auf die gewünschte Länge zugeschnitten im übrigen aber unbearbeitet ist, mit
Ausnahme einer eventuellen Metallisierung auf der Innenwand. Kein Bestandteil des Ozonisators braucht
aus rostfreiem Stahl zu sein.
Ein weiterer Vorteil ist die einfache Montage und Demontage des Ozonisators, die durch Zusammenstoßen
bzw. Auseinanderziehen der Bestandteile erfolgt, wobei keine Werkzeuge benötigt werden, was sich
insbesondere bei Service-Arbeiten günstig auswirkt, die schnell und ohne Aufwand ausgeführt werden können.
Die Ozonisatoren nach der Erfindung eignen sich auch besonders gut für den Zusammenbau verschieden
großer Ozonisierungs-Anlagen, wobei der Zusammenbau nach einem Baukastensystem erfolgen kann und
wobei die ganze Anlage entweder mit Vakuum oder beliebigem Druck betrieben werden kann, und zwar
ohne spezielle Vorkehrungen. Es können beispielsweise 90 Ozonisatoren zu einer Baueinheit in einem Stahlschrank
zusammengefaßt werden, wobei eine solche Baueinheit rund 700 Gramm ozonisierter Luft bei einer
Konzentration von 15 g Ozon je m3 in der Stunde liefert.
Ab 100 g Ozon pro Stunde und pro Ozonisator lohnt es sich bereits, Drehstrom-Transformatoren zu verwenden.
Es können dann beliebig viele solcher Baueinheiten in einer Anlage zusammengefaßt und mit Hochspannung
relativ hoher Frequenz betrieben werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Röhrenförmiger Ozonisator mit gekühlter Innenelektrode und einer zwischen Innen- und
Außenelektrode konzentrisch angeordneten Dielektrikum-Röhre, bei welchem die röhrenförmigen
Elektroden und die Dielektrikum-Röhre durch auf ihre Enden aufgesetzte elektrisch isolierende Verschlußkappen
gehalten und voneinander distanziert sind und die Dielektrikum-Röhre in den Verschlußkappen
an beiden Enden über die ungefähr gleich langen Innen- und Außenelektroden vorsteht,
dadurch gekennzeichnet, daß der im Querschnitt kreisförmige Raum zwischen Innen- und
Außenelektrode (1 bzw. 2) durch die Dielektrikum-Röhre (3) in einen äußeren Entladungsraum (6) und
einen -inneren Kühlraum (5) geteilt, der Entladungsraum sowie der Kühlraum durch voneinander
getrennte Hohlräume (23, 24 bzw. 16, 17) in den Verschlußkappen (4a, 4b) mit auf diesen vorgesehenen
Leitungsanschlüssen (14 bzw. 11) zur Versorgung des Entladungsraumes (6) mit Luft und des
Kühlraumes (5) mit Kühlflüssigkeit verbindbar, jede der beiden Verschlußkappen (4a, 4b) in dem den
Entladungsraum (6) mit dem ihm zugehörigen Leitungsanschluß (14) verbindenden Hohlraum (23,
24) ein Sicherheitsventil enthält und der Leitungsanschluß (14) durch den Ventilkörper (29a bzw. 29b)bei
in den Hohlraum (23, 24) eindringender Kühlflüssigkeit abschließbar ist, jede Verschlußkappe (4a, 4b)
eine Metallhülse (9) enthält, deren Endtn den Leitungsanschluß (11) für Kühlflüssigkeit bildet und
die in den Hochspannungs-Versorgungskreis des Ozonisators einschaltbar ist, wobei die Innenelektrode
(1) nur über die Kühlflüssigkeit mit der Metallhülse (9) elektrisch verbunden ist.
2. Ozonisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verschlußkappen (4a, 4b) je
eine Zentrierhülse (15) und einen die Zentrierhülse (15) mit radialem Abstand umgebenden Kappenmantel
(22) besitzen, der Kühlraum (5) in jeder Verschlußkappe über radiale Öffnungen (17) und
einem zentralen Hohlraum (16) mit dem ihm zugehörigen Leitungsanschluß (11) für Kühlflüssigkeit
in Verbindung steht und in jeder Verschlußkappe (4a, 4b) zwischen Dielektrikum-Röhre (3) und
Kappenmantel (22) ein ringförmiger Hohlraum (23) vorhanden ist, über den der Entladungsraum (6) mit
dem ihm zugehörigen Leitungsanschluß (14) in Verbindung steht.
3. Ozonisator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (29a^der bei
stehendem Ozonisator oberen Verschlußkappe (4a) als Schwimmer und der Ventilkörper (29£>,) der
unteren Verschlußkappe (4b) als Rückschlagventil ausgebildet ist.
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