DD262243A5 - Einrichtung zur waermebehandlung, insbesondere zum trocknen von leder und dergl. - Google Patents

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DD262243A5
DD262243A5 DD87306686A DD30668687A DD262243A5 DD 262243 A5 DD262243 A5 DD 262243A5 DD 87306686 A DD87306686 A DD 87306686A DD 30668687 A DD30668687 A DD 30668687A DD 262243 A5 DD262243 A5 DD 262243A5
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cooling device
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Jiri Dokoupil
Kuzora Thaddaeus
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Waermebehandlung, insbesondere zum Trocknen von Leder und dergleichen. Die Erfindung ist zur Waermebehandlung, insbesondere zum Trocknen von Leder und dergleichen mit einer Behandlungskammer, in deren Wandung mindestens eine Heizeinrichtung angeordnet ist und die einen in die Behandlungskammer ein- und ausfahrbaren Beschickungswagen, anwendbar. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung mindestens ein in einer Ausnehmung der Behaelterwandung befestigtes Magnetron mit einer Kuehlvorrichtung aufweist, die mit der Behaelterwandung verbunden ist. Dabei ist wenigstens eine die eine begrenzte Lebensdauer aufweisenden Bestandteile des Magnetrons umfassende Baueinheit gesondert von der Kuehlvorrichtung auswechselbar ausgebildet. Die Behandlungskammer weist zwei in diametralen Wandungen angeordnete Tueren und eine Bewegungsbahn fuer das Durchschieben des Beschickungswagens auf. Fig. 3

Description

Hierzu 5 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Wärmebehandlung, insbesondere zum Trocknen von Leder und dergleichen, mit einer Behandlungskammer, in deren Wandung mindestens eine Heizeinrichtung angeordnet ist, die mindestens einen in die Behandlungskammer einfahrbaren und aus dieser ausfahrbaren, jeweils eine Ladung des Behandlungsgutes tragenden Beschickungswagen aufweist.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Einrichtungen zur Wärmebehandlung, insbesondere zum Trocknen von Leder und dergleichen sind bekannt. Sie sind mit Heizeinrichtungen ausgestattet, welche zweckmäßig in der Wandung der Behandlungskammer angeordnet sind. Dabei ist das Einbringen der Heizeinrichtung in die Wandung sehr aufwendig, wobei auch die Wartung bzw. Instandsetzung erschwert ist, da diese Heizungen schnell verschleißen.
Zu der Beharidlungskammer ist in der Regel ein Beschickungswagen zugehörig. Dieser ist in die Kammer ein- bzw. aus der Kammer ausfahrbar, so oft das zu trocknende Material außerhalb der Behandlungskammer auf den Beschickungswagen gestapelt werden kann.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, eine Einrichtung zur Verfugung zu stellen, die eine Kostenreduzierung in der Herstellung, Wartung, Instandsetzung und Anwendung ermöglicht, wobei eine qualitätsgerechte Trocknung bei geringen Stillstandszeiten gewährleistet ist.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Wärmebehandlung, insbesondere zum Trocknen von Leder und dergleichen, mit einer Behandlungskammer, in deren Wandung mindestens eine Heizeinrichtung angeordnet ist und die mindestens einen in die Behandlungskammer einfahrbaren und aus dieser ausfahrbaren, jeweils eine Ladung des Behandlungsgutes tragenden Beschickungswagen aufweist, zu schaffen, die einfach im Aufbau ist und einen hohen energetischen Gesamtwirkungsgrad und Ausnutzungsgrad gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Heizeinrichtung mindestens ein in einer Ausnehmung der Behälterwandung befestigtes Magnetron mit einer Kühlvorrichtung aufweist, die mit der Behälterwandung verbunden ist, und daß wenigstens eine die eine begrenzte Lebensdauer aufweisenden Bestandteile des Magnetrons umfassende Baueinheit gesondert von der Kühlvorrichtung auswechselbar ausgebildet ist.
Vorteilhafterweise umfaßt die auswechselbare Baueinheit wenigstens den schwingungsaktiven Teil und den Abstrahlungsteil des Magnetrons. Dabei ist vorzugsweise der Magnetteil des Magnetrons mit der Behälterwandung bzw. mit der Kühlvorrichtung verbunden und mindestens der schwingungsaktive Teil des Magnetrons gesondert vom Magnetteil austauschbar ausgebildet.
Zweckmäßigerweise umfaßt die auswechselbare Baueinheit auch den Magnetteil des Magnetrons.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß die eine begrenzte Lebensdauer aufweisenden Teile der Magnetronheizung leicht und rasch austauschbar gestaltet werden können, während die in ihrer Lebensdauer praktisch unbegrenzte Kühlvorrichtung mit ihrer vergleichsweise umfangreichen und komplizierten sowie empfindliche Dichtungsteile aufweisenden Konstruktion fest mit der Behälterwandung verbunden bleiben kann.
Nach der Erfindung weist die Heizeinrichtung mindestens ein Magnetron mit einer Kühlvorrichtung auf, die an ein Kühlflüssigkeits-Umlaufsystem angeschlossen ist, das Wärmetauschmittel für die Übertragung der Abwärme des Magnetrons auf eine Heizeinrichtung aufweist.
Die Einrichtung zur Wärmebehandlung, insbesondere zum Trocknen, von Leder und dergleichen, ist mit einer Behandlungskammer und mindestens einem in die Behandlungskammer einfahrbaren und aus dieser ausfahrbaren, jeweils eine Ladung des Behandlungsgutes tragenden Beschickungswagen ausgerüstet. Die Lösung kennzeichnet sich dadurch, daß die Behandlungskammer zwei in diametralen Wandungen angeordnete Türen und eine Bewegungsbahn für das Durchschieben des Beschickungswagens aufweist. Damit kann das Ausfahren einer behandelten Charge und das Einfahren einer neuen Charge praktisch gleichzeitig durchgeführt werden.
Damit sind ein hoher Ausnutzungsgrad und geringe Stillstandszeiten gewährleistet.
Vorteilhafterweise ist jeweils eine der Türen für das Einfahren und die andere Tür für das Ausfahren des Beschickungswagens vorgesehen.
Zweckmäßigerweise ist der Beschickungswagen mit einem mindestens dreiachsigen Doppelradsatz für das stetige Überfahren der Türschwellenbereiche versehen.
Im Sinne der Erfindung ist es, wenn der Beschickungswagen als flacher Rahmen ausgebildet ist und den Schienen, die in dem oberen Teil der Behandlungskammer angeordnet sind, zugeordnet ist. Dabei hat vorzugsweise der flache Rahmen vor der Behandlungskammer ein fahrbares Gestell zugeordnet.
Vorzugsweise hat der flache Rahmen vor der Behandlungskammer ein festes Schienensystem zugeordnet.
Nach der Erfindung weist der flache Rahmen Stangen aus für Mikrowellen durchlässigem Kunststoff und Klammern für Leder aus für Mikrowellen durchlässigem Kunststoff auf.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1: eine Seitenansicht der Behandlungskammer;
Fig. 2: einen Schnittdurch die erfindungsgemäße Einrichtung;
Fig. 3: eine Seitansicht der Behandlungskammer mit Beschickungswagen;
Fig. 4/1: eine Seitenansicht als Alternative zu Fig. 3;
Fig. 4/2: eine Seitenansicht als Alternative zu Fig. 3;
Fig. 5: eine Ansicht der Beschickungskammer.
Fig. 1 und 2 zeigt eine Einrichtung zum Trocknen von Leder und dergleichen mit einer BehandlungskammerTR, in deren Wandung W eine Heizeinrichtung mit einer Mehrzahl von in Ausnehmungen der Behälterwandung W befestigten Magnetronen MG mit je einer Kühlvorrichtung KV vorgesehen ist. Letztere ist mit der Behälterwandung W verbunden. Die eine begrenzte Lebensdauer aufweisenden Bestandteile des Magnetrons MG umfassende Baueinheit WEB ist gesondert von der Kühlvorrichtung KV auswechselbar ausgebildet. Die auswechselbare Baueinheit WEB umfaßt den schwingungsaktiven Teil SMG und den Abstrahlungsteil AS des Magnetrons MG.
Der Magnetteil MA des Magnetrons MG ist mit der Behälterwandung W über die Kühlvorrichtung KV verbunden, weil er im allgemeinen—jedenfalls bei Ausbildung als Dauermagnet — ebenfalls eine praktisch unbegrenzte Lebensdauer aufweist. Insbesondere bei Verwendung eines Elektromagneten kann jedoch die auswechselbare Baueinheit WEB auch den Magnetteil MA des Magnetrons MG umfassen. Die auswechselbare Baueinheit WEB ist mit einem Flansch FL versehen, an dem eine leicht lösbare Wechselbefestigung, z. B. eine Verschraubung, angreift. Mit dem Magnetron ist dessen Hochspannungsanschluß HS leicht entfernbar.
Die Kühlvorrichtung KV umfaßt einen ringförmigen Kühlraum KL, an den ein Kühlwasserzulauf KZ und ein Kühlwasserablauf KA angeschlossen ist. An sich übliche, nicht dargestellte Umlaufmittel sorgen für den Kühlmittelaustausch. Dieses Umlaufsystem enthält erfindungsgemäß mindestens einen ebenfalls an sich üblichen Wärmetauscher für die Übertragung der Abwärme des Magnetrons MG auf eine Heizeinrichtung.
Wie aus Fig.3 hervorgeht, ist ein in die BehandlungskammerTR einfahrbarer und aus dieser ausfahrbarer,.jeweils eine Ladung des Behandlungsgutes tragender Beschickungswagen BW vorgesehen. Die BehandlungskammerTR weist zwei in diametralen Wandungen angeordnete Türen STE; STA und eine Bewegungsbahn BB für das Durchschieben des Beschickungswagens BW auf. Jeweils eine der Türen STE ist für das Einfahren und die andere Türe STA für das Ausfahren des Beschickungswagens BW vorgesehen. Dieser ist mit einem vielachsigen Doppelradsatz RS für das stetige Überfahren der Türschwellenbereiche mit ihren praktisch unvermeidbaren Fugen F versehen. Auf diese Weise kann der Beschickungswagen BW rasch und störungsfrei zwischen den äußeren Rollbahnen RB und der in der BehandlungskammerTR angeordneten Bewegungsbahn BB verfahren werden. In Fig. 4 ist eine Beschickungsalternative der BehandlungskammerTR abgebildet. Der Beschickungswagen BW ist als flacher Rahmen FR ausgebildet und wird auf Schienen SCH in den oberen Teil der Behandlungskammer TR eingeführt. Vorder BehandlungskammerTR ist für diesen flachen Rahmen FR ein fahrbares Gestell FG angeordnet. Der flache Rahmen FR kann auch vorder BehandlungskammerTR mittels eines festen Schienensystems SCH aufgenommen werden.
Fig. 5 — An den flachen Rahmen sind Stangen aus für Mikrowellen durchlässigem Kunststoff STM und Klammern für Leder LE aus für Mikrowellen durchlässigem Kunststoff KLM angeordnet. Somit werden die Teile aus Stahl, die eine Störung des elektromagnetischen Feldes in der BehandlungskammerTR hervorrufen könnten, auf ein Minimum reduziert.

Claims (12)

1. Einrichtung zur Wärmebehandlung, insbesondere zum Trocknen, von Leder und dergleichen, mit einer Behandlungskammer, in deren Wandung mindestens eine Heizeinrichtung angeordnet ist, die mindestens einen in die Behandlungskammer einfahrbaren und aus dieser ausfahrbaren, jeweils eine Ladung des Behandlungsgutes tragenden Beschickungswagen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung mindestens ein in einer Ausnehmung der Behälterwandung (W) befestigtes Magnetron (MG) mit einer Kühlvorrichtung (KV) aufweist, die mit der Behälterwandung (W) verbunden ist, und daß wenigstens eine die eine begrenzte Lebensdauer aufweisenden Bestandteile des Magnetrons (MG) umfassende Baueinheit (WEB) gesondert von der Kühlvorrichtung (KV) auswechselbar ausgebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auswechselbare Baueinheit (WEB) wenigstens den schwingungsaktiven Teil (SMG) und den Abstrahlungsteil (AS) des Magnetrons (MG) umfaßt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetteil (MA) des Magnetrons (MG) mit der Behälterwandung (W) bzw. mit der Kühlvorrichtung (KV) verbunden und mindestens der schwingungsaktive Teil (SMG) des Magnetrons (MG) gesondert vom Magnetteil (MA) austauschbar ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auswechselbare Baueinheit (WEB) auch den Magnetteil (MA) des Magnetrons (MG) umfaßt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung mindestens ein Magnetron (MG) mit einer Kühlvorrichtung (KV) aufweist, die an ein Kühlflüssigkeits-Umlaufsystem angeschlossen ist, das Wärmetauschmittel für die Übertragung der Abwärme des Magnetrons (MG) auf eine Heizeinrichtung aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungskammer (TR) zwei in diametralen Wandungen angeordnete Türen (STE; STA) und eine Bewegungsbahn (BB) für das Durchschieben des Beschickungswagens (BW) aufweist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine der Türen (STE) für das Einfahren und die andere Türe (STA) für das Ausfahren des Beschickungswagens (BW) vorgesehen ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschickungswagen (BW) mit einem mindestens dreiachsigen Doppelradsatz (RS) für das stetige Überfahren der Türschwellenbereiche (F) versehen ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschickungswagen (BW) als flacher Rahmen (FR) ausgebildet ist und den Schienen (SCH), die in dem oberen Teil der Behandlungskammer (TR) angeordnet sind, zugeordnet ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß derflache Rahmen (FR) vor der Behandlungskammer (TR) ein fahrbares Gestell (FG) zugeordnet hat.
11. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Rahmen (FR) vor der Behandlungskammer (TR) ein festes Schienensystem (SCH) zugeordnet hat.
12. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß derflache Rahmen (FR) Stangen aus für Mikrowellen durchlässigem Kunststoff (STM) und Klammern für Leder (LE) aus für Mikrowellen durchlässigem Kunststoff (KLM) aufweist.
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