DE2215957A1 - Vorrichtung fuer die verbindung von stromleitenden teilen an vorzugsweise vielpunktschweissanlagen - Google Patents

Vorrichtung fuer die verbindung von stromleitenden teilen an vorzugsweise vielpunktschweissanlagen

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DE2215957A1
DE2215957A1 DE19722215957 DE2215957A DE2215957A1 DE 2215957 A1 DE2215957 A1 DE 2215957A1 DE 19722215957 DE19722215957 DE 19722215957 DE 2215957 A DE2215957 A DE 2215957A DE 2215957 A1 DE2215957 A1 DE 2215957A1
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Peter Leonhardt
Klaus Meisel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/36Auxiliary equipment
    • B23K11/362Contact means for supplying welding current to the electrodes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/002Very heavy-current switches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description

  • "Vorrichtung für die Verbindung von stromleitenden Teilen an vorzugsweise Vielpunktschweißanlagen" Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die Verbindung von stromleitenden Teilen an vorzugsweise Vielpunkt schweißanlagen.
  • Fertigungsstraßen, insbesondere Fertigungsstraßen für den Automobilbau, sind mit zahlreichen Vielpunktschweißanlagen versehen, die metallene Bauteile durch Bunktschweißung unlösbar miteinander verbinden.
  • Schweißzangen und die im Durchmesser sehr großen Sekundärschweißkabel sind gegenüber der stationaren Stromquelle, einem Transformator, ständigen Lageveränderungen ausgesetzt.
  • Durch die immer wiederkehrenden Verschiebungen der Scliweißzangen treten an Sekundärschweißkabeln fliegespannungen auf, die zum vorzeitigen Verschleiß der Kabel führen, insbesondere an Stellen, wo die Kabel mit den Sekundäranschlüssen des Transformators fest verbunden sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zwischen den beweglichen Schweißkabe ln und den unbeweglichen Sekundäranschlüssen zu schaffen, die die Diegebeanspruchungen der Kabel auf ein Mindestmaß reduziert und demzufolge die Lebensdauer der Kabel, die in der Anschaffung sehr kostspielig sind, wesentlich erhöht. Die Schweißkabel für Vielpunkt schweißanlagen sind in den meisten Fällen ca. 30 mm dick.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Vorrichtung als Gelenk ausgebildet ist, das mit einem pneumatischen Antrieb zur herstellung des elektrischen Stromschlusses zwischen den Gelenkteilen versehen ist, In vorteilhafter Ausgestaltung gemäß der Erfindung kann eines der Gelenkteile aus einem drehbaren und axial versclliebbaren Kolben bestehen, der mit seiner Kontaktfläche bei Druckbeaufschlagung die Kontaktfläcjie des anderen Gelenkteiles berührt.
  • Ferner kann erfindungsgemäß ein Gelenkteil als Kontaktgehäuse ausgebildet sein, in dem der mit einem Kolbenschaft versehene Kolben gelagert ist.
  • Als weiteres Flsrkmal gemäß der Erfindung kann das Kontaktgehause mit einem Stromschuh verseiieii sein, der mit dem einen der beiden stromleitenden Teile, z.fl. mit einem Sekundäranschluß der Vielpunktschweißanlage,verbunden ist, während an dem Schaftende des Kolbens das andere stromleitende Teil, z.B. ein Sekundärschweißkabel, aiigeschlossen ist.
  • In bevorzugter Ausführungsform kann im Kontaktgehäuse eine mit dem Kolben verbundene, vorzugsweise als Tellerfeder ausgebildete Feder angeordnet sein, durch die der einen Kontaktring aufweisende Kolben bei Druckentlastung selbsttätig von den Kontaktflüchen des Kontaktgehäuses weg axial verschoben wird und den zuvor geschlossenen Stromkontakt unterbricht.
  • Das Kontaktgei#ause kann mit einem Deckel versehen sein, der mindestens einen für die Druckluftzufuhr vorgesehenen, zu einer auf dem Kolbenboden aufliegenden und zur Abdichtung dienenden Gummimembrane führenden Kanal aufweist.
  • Die aus wenigen Bauteilen bestehende einfache Vorrichtung hat den Vorteil, daß sie in sich zwei Funktionen vereinigt, nämlich die Funktion eines Gelenkes und gleichzeitig die Fuiiktion zur Unterbrechung bzw. ilerstellung des elektrischen Stromschlusses zwischen den das Gelenk bildenden Gelenkteilen.
  • Um die im Kontaktgehäuse auftretende Wärme während der ständig im Einsatz befindlichen Vielpunktschweißanlage weitgehend abführen zu können, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß das Kontaktgehäuse mit Kanälen zur Aufnahme von Kühlmittel versehen ist.
  • Zur Erhöhung des Kontaktdruckes kann das Sabelgelenk erfindungsgemäß mit einem weiteren Kolben, einem Tandeinkolben, ausgestattet sein, der in einem zwischen Deckel und Sontaktgehäuse liegenden Zwischenkörper axial bewegbar gelagert ist und mit dem ersten Kolben über eine Gujnmimembrane zusammenwirkt.
  • Um beide Kolben mit Druckluft au beauS,sclllagene ist gemäß den Erfindung vorgesehen, im Zwischenkörper eine an den ersten Kolben angrenzende Druckkammer anzuordnen, die über eine im Zwischenkörper angeordnete Verbindungsleitung mit dem Kanal im Deckel verbunden ist.
  • Die Ausführungsform des Nabelgelenks mit dem Tandemkolben ist nur dann vorgesehen, wenn die Lberleitung des Schweißstromes von den Kontaktflächen des Kontaktgehäuses zum Kontaktring des Kolbens bei der Anwendung nur eines Kolbens im Gelenk nicht mehr ausreicht, d.h. wenn der Übergangswiderstand durch den geringen Kontaktdruck zu groß ist.
  • Um auch die Wärme dieses mit zwei kolben ausgestatteten Gelenkes schnell abführen zu kölmen) ist erfindungsgemäß das Kontaktgehäuse von Kühlkanälen im Bereich des Kolben schaftes durchbrochen.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 ein aus zwei Gelenkteilen bestehendes Gelenk im Schnitt nach der Linie 1-1 in Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht auf dieses Gelenk und Fig. 3 eine erweiterte Ausführungsform des Gelenkes mit einem Tandemkolben im Schnitt.
  • Ein zwischen einem Sekundäranschluß 1 eines Transformators 2 und einem Sekwidärschweißkabel 3 angeordnetes, über einen pneumatischen Antrieb den elektrischen Stromschluß herstellendes Gelenk 4 für vorzugsweise Vielpunktschweißanlagen besteht gemäß Fig. i und 2 im wesentlichen aus einem Kontaktgehäuse 5, das mit einem Stromschuh 6 zu einer Baueinheit zusammengefaßt ist, und einem in dem Kontaktgehause 5 drehbar und axial bewegbar gelagerten Kolben 7 . Das ontatgehause 5 und der Kolben 7 bilden jeweils ein Gelenkteil.
  • Das otaktgehäuse 5 ist mit einem Deckel 8 versehen, der einen Kanal 9 für Druckluft (Fig.1) aufweist. Dieser Kanal 9 ist mit dem Druckluftsystem der Vielpunktschweißanlage verbunden. Im Kontaktgehäuse 5 sind Kanäle 10, 11 und 12 zur Aufnahme von Kühlmittel angeordnet, die an Zu- und Abflußleitungen des Kühlmittelkreislaufsystems angeschlossen sind (auf der Zeichnung nicht dargestellt). Ein Sperrstück 13 im Kanal 11 erzwingt den Umlauf des Kühlmittels.
  • Das Kontaktgehäuse 5 ist mit einer kreisringförmigen Ausnehmung 14 und einem Jiohizylinder 15 versehen, in denen der Kolben 7 mit seinem Kolben schaft 16 bewegbar angeordnet ist. Am untersten Ende des Kolbenschaftes 16 ist das Sekundärsdiweißkabel 3 mittels einer Sechskantschraube 17 befestigt.
  • In ruhender Stellung der Schweißzallgenarme ist der Kolben 7 mit seinem an der Unterseite angeordneten Kontaktring 18 vom Ziontaktgeliäuae 5 abgehoben. Diese Stellung des Kolbens wird von einer als Tellerfeder ausgebildeten Feder 19 erzielt, die zwischen Kontaktgehäuse 5 und Kolbenschaft 16 angeordnet ist. Die Tellerfeder 19 liegt mit ihrem Innendurchmesser an einem in dem Kolbenschaft 16 eingelassenen Sprengring 20 an, während ihr Außefldurchmesser sich an einer den unteren Abschluß des Kontaktgehäuses 5 bildenden, mit einer Durchbrechung für den Kolbenschaft 16 versehenen Scheibe 21, z.B. Kunststoffscheibe, abstützt. Die Feder 19 berührt weder im entlasteten noch im belasteten Zustand das stromleitende Kontaktgehäuse 5.
  • Unwsttelbar über dem Sprengring 20 ist eine nicht stromleitende Lagerbuchse 22 in das Kontaktgeiiäuse 5 bzw. in seinen Hohlzylinder 15 eingesetzt. In dieser Lagerbuchse 22 läßt sich der Kolben 7 mit seinem Kolbenschaft 16 sowohl axial in dem zum Stro-scIIluß bzw. -abriß erforderlichen Naß verschieben als auch in Jede Richtung schwenken.
  • Zur Druckausübung ist zwischen dem Deckel 3 und dem Kontaktgehäuse 5 eine sich über die ganze Gehäusebreite erstreckende, den Kanal 9 von der Ausnehmung 14 abdichtende Gummimembrane 23 angeordnet. Um den Kolbenboden gegenüber der Gummimembrane 23 ruts falliger zu machen, kann als Zwischenlage zwischen dem Kolbenboden und der Gummimembrane 23 eine reibungsarme Kunststoffscheibe 24 vorgesehen sein.
  • Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende: Die Schweißzangen werden für einen Arbeitsvorgang von ihrer Auag.ngsstellung automatisch zur Schweißstelle gebracht.
  • Die Sekundärschweißkabel 3 verändern dadurch ihre Lage und schwenken mit hilfe des drehbaren Kolbens in die entsprechende flichtuilg. Biegespannungen treten dabei nicht auf. Die erst daun unter Strom stehenden beiden Schweißzangenarme treffen durch Druckluft an der zu schweiflenden Stelle aufeinander.
  • Bevor die Stromzufuhr erfolgt, wird aus dem Druckluftsystem der Vielpunktschweißanlage Druckluft in den Kanal 9 geleitet.
  • Die dadurch beaufschlagte Gummimembrane 23 bewirkt, daß der Kolben 7 mit seinem Kontaktring 18 entgegen der Kraft der Tellerfeder 19 die Kontaktfläche des Kontaktgehäuses 5 berührt.
  • Der Stromschluß ist hergestellt, d.h., daß der Strom vom Sekundäranschluß 1 des Transformators 2 über den Stromschuh 6, das Kontaktgehäuse 5, den Kolben 7 und über das Sekundärscllweißkabel 3 bis zu den Schweißzangenarmen fließt.
  • Nach beendigung der Arbeitsstellung der Schweißzangonarme hebt der zuvor federbelastete Kolben vom Sontaktgehäuse ab und der Stromschluß ist wieder unterbrochen.
  • Eine weitere Ausführungsform eines Gelenks ist in Fig. 3 gezeigt. Dieses, ebenfalls mit 4 bezeichnete Kabelgelenk enthalt neben dem ersten Kolben 7 einen weiteren Kolben, einen Tandemkolben 25, der oberhalb des ersten Kolbens 7 in einem Zwischenkörper 26 axial bewegbar gelagert ist und über die Gummimembrane 23 mit dem Kolben 7 zusaounenwirkt. Auch zwischen dem Deckel 8 und dem Zwischenkörper 26 ist eine Gummimembraiie 27 angeordnet.
  • Der Tandemkolberi 25 liegt mit seinem unteren Flachkolbenteil 28 auf der Gummimembrane 23 auf. Ein den Flachkolbenteil 28 umgebender Raum 29 ist als Druckkammer ausgebildet, die mit dem Kanal 9 über eine Leitung 30 in Verbindung steht.
  • Die Kühlkanäle zur Aufnahme von Kühlmittel sind ebenfalls in dem Koritaktgehäuse angeordnet. Sie setzen sicli aus einem Einlaßkanal 31, einem Ringkallal 32 und einem auf der Zeichnung nicht dargestellten Auslaßkanal zusammen. Der Teil des Ringkanals 32, der zwischen dem Einlaßkanal 31 und dem Auslaßkanal liegt, ist aufgrund eines einwandfreien Umlaufes des Kühlmittels geschlossen.
  • Befinden sich die Schweißzrnigenarme in Arbeitsstellung, so wird Druckluft in den Kanal 9 und ferner über die Leitung 30 in die Druckkammer 29 geleitet. Die Kolben 25 und 7 werden über die jeweilige Gummimembrane 27 und 23 druckluftbeaufschlagt.
  • Durch die zusätzliche Druckausübung des Tandenikolbens 25 auf den Kolben 7 erhtht sich der Kontaktdruck von bisher ca. 30 atü bei der Einkolbenausführung auf ca. 50 atü, der somit einen geringeren i;bergangswiderstand gewährleistet.
  • Das Gelenk wurde so konstruiert, daß vier von diesen Gelenken an einen üblichen Transformator mit 4 Anschlüssen angeschlossen werde können

Claims (10)

  1. Ansprüche Vorrichtung für die Verbindung von stromleitenden Teilen an vorzugsweise Vielpunktschweißanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als Gelenk (4) ausgebildet ist, das mit einem pneumatischen Antrieb zur Jierstellung des elektrischen Stromschlusses zwischen den Gelenkteilen (5,7) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Gelenkteile (7) aus einem drehbaren und gegen Federdruck axial verschiebbaren Kolben besteht, der mit seiner Kontaktfläche bei Druckluftbeaufscblagung die Kontaktfläche des anderen Gelenkteiles (5) berührt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkteil (5) als Kontaktgehäuse ausgebildet ist, in dem der mit einem Kolbenschaft (16) versehene Kolben (7) gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktgehäuse (5) mit einem Stromschuh (6) versehen ist, der mit dem einen der beiden stromleitenden Teile, z.fl. mit einem Sekundäranschluß (i) der Vielpunktschwe inaniage (2), verbunden ist, und daß an dem Schaftende des Kolbens (7) das andere stromleitende Teil, z.fl. ein Sekundärscjiweißkabel (3), angeschlossen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Kontaktgehäuse (5) eine mit dem Kolben (7) verbundene, vorzugsweise als Tellerfeder ausgebildete Feder (19) angeordnet ist, durch die der einen Kontaktring (18) aufweisende Kolben (7) bei Druckentlastung selbsttätig von den Kontaktflächen des Kontaktgehäuses (5) weg axial verschoben wird und den zuvor geschlossenen Stromkontakt unterbricht.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch geliennzeichnet, daß das Kontalctgehäuse mit einem Deckel () versehen ist, der mindestens einen für die Druckluft zufuhr vorgesehenen, zu einer auf dem Kolbenboden aufliegenden und zur Abdichtung dienenden Gummimembrane (23) führenden Kanal (9) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktgehäuse t5) mit Kühikanälen (10, 11, 12) zur Aufnahme von Kühlmittel versehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüclsen t bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kontaktgehäuse (5) und Deckel (8) des Gelenks (4) ein Zwischenkörper (26) angeordnet ist, der einen axial bewegbaren, mit dem ersten Kolben (7) über die Gummimembrane (23) zusanunenwirkenden Tandemkolben (25) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenkorper (26) eine an den ersten Kolben (7) angrenzende Druckkammer (29) aufweist, die über eine im Zwischenkörper (28) angeordnete Verbindungsleitung (30) mit dem Kanal (9) im Deckel (8) verbeiden ist.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Tandemkolben (25) eine zwischen dem Deckel und dem Zwischenkörper angeordnete Gummimembraiie (27) aufliegt.
    il, Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6 und 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktgehäuse (5) von Kühlkaiiälen (31,32) im Bereich des Kolbenschaftes (16) durchbrochen ist.
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DE2215957C3 DE2215957C3 (de) 1980-12-18

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Cited By (4)

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