DE2311404A1 - Einrichtung zur selbsttaetigen schnekkenrueckholung an kunststoffspritzgiessmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen schnekkenrueckholung an kunststoffspritzgiessmaschinen

Info

Publication number
DE2311404A1
DE2311404A1 DE19732311404 DE2311404A DE2311404A1 DE 2311404 A1 DE2311404 A1 DE 2311404A1 DE 19732311404 DE19732311404 DE 19732311404 DE 2311404 A DE2311404 A DE 2311404A DE 2311404 A1 DE2311404 A1 DE 2311404A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screw
computer
controlled
injection moulding
plasticizing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732311404
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Dipl-Ing Gleixner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krauss Maffei AG filed Critical Krauss Maffei AG
Priority to DE19732311404 priority Critical patent/DE2311404A1/de
Publication of DE2311404A1 publication Critical patent/DE2311404A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/76Measuring, controlling or regulating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/46Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
    • B29C45/47Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using screws
    • B29C45/50Axially movable screw
    • B29C45/5008Drive means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Einrichtung zur selbsttätigen Schneekenrückholung an Eiunststoffspritzienmnscicn Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur selbsttätigen Rückholung der Schnecke einer Kunststoffspritzgießmaschine nach Deendigung des Plastifiziervorganges.
  • Bei bekannten Schneckenspritzgießmaschinen erfolgt die Plastifiziorung des Kunststoffs während dessen Förderung mit llilfo einer Schnecke in den Schneckenvorraum des Spritzzylinders. Durch die Drehung der Schnecke wird der Kunststoff, der als Granulat von einem Materialbehälter in den Spritzzylinder gelangt, nach vorne gefördert, wobei gleichzeitig die Schnecke durch das sich vorn im Spritzzylinder ansammelnde Material nach hinten geschoben wird. Die Schnekke widersetzt sich dieser Rückbewegung mit einer bestimmten Kraft, die zusammen mit einer erwärmung der Spritzzylinderwände die gewünschte Plastifizierung des Kunststoffs gewährleistet. Diese Kraft in axialer Richtung der Schnecke wird von einem hydraulischen Schneckonantrieb aufgebracht.
  • Damit die Austrittsdüse des Spritzzylinders während des Plastifiziervorganges geschlossen ist und keine Kunststoffschmelze austreten kann, bleibt die Düse zunächst am gefüllten Formwerkzeug anliegen. Sie wird erst nach Beendigung des Plastifiziervorganges von Werkzeug abe0ioben> um eine übermäßige Abgabe von wärme an das Werzeug, die zur flildung eines Düsenverschlußpfropfens führen könnte, zu vermeiden. Mit dem Abheben der Düse vom Werkzeug wird die Düsenöffnung freigegebon, so daß unter der Wirkung des im Spritzzylinder herrschenden Plastifizierdrucks ein Teil der plastifizierten Masse ungehindert durch die Düse austreten könnte.
  • Es ist dehalb üblich, die Schnecke nach dem Plastifiziervorgang um eine bestimmte Weglänge zurückzuführen, so daß sich die Schmelze im Schneckenvorraum des Spritzzylindere entspannen kann. Die EinstCllung dieses Rückholweges erfolgte bisher um aus der Erfahrung gewonnene Werte.
  • hierbei können Jedoch erhebliche Fehler auftreten. Wenn aber der Rückholweg zu kurz ist, tritt trotz der Rückholung Kunststoffschmelze aus der Düse aus, was neben dem Materialverlust zu weiteren unerwünschten Nebenwirkungen führt. Andererseits begründet ein zu großer Rückholweg die Gefahr von Lufteinschlüssen im Schneckenvorraum des Spritzzylinders, die zu Brennstellen im Material führen, die die Qualität der Spritzlinge beeinträchtigen. Diese haben ihre Ursache darin, daß die Lufteinschldsse während des Einspritzvorganges so stark komprimiert werden, daß NatorialUberhitzungen an diesen Einschlüssen die Folge sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die stets den gewünschten Druckausgleich erzielen läßt und damit sowehl einen Materialaustritt als auch die gefährlichen Lufteinschlüsse sicher vermeidet.
  • L'rfindungsgemäß wird diese-Aufenbe durch eine Recheneinheit zur Erzeugung eines den exakten Sollwert des Rückholwegs wiedergebenden Signals aus dem Dosierwog der Schnecke, dem Volumen der komprimierten Kunststoffschmelze in den Schneckengängen, dem Plastifizierdruck und der Komprcssibilität der Kunststoffschmelze, durch eine Vergleichseinrichtung zum Vergleich dieses Signals mit dem Istwert des Schneckenrückholwegs und durch ein der Vergleichseinrichtung nachgeschaltetes und außerdem von der Steuerung der Spritzgießmaschine beaufschlates UND-Glied zur Ein- und Abschaltung der Schneckenrückholung.
  • Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, daß es einen eindeutigen Zusammenhang zwischen dem Weg, um den die Schnecke zurückgeholt werden muß, der Kompressibilität der Schmelze, ihrem Volumen und ihrem Druck gibt. Und zwar ist der iwekholweg dem Produkt dieser Parameter proportional.
  • Recheneinheiten zur Durchführung derartiger Rechenoperationen sind bekannt und können sowohl mit den Mitteln der Analogrechentechnik, als auch der Digitalrechentechnik verwirklicht werden.
  • Verteilhaft ist als Recheneinheit ein Frozeßrechner vergesehen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnunü;, die eine Spritzgießmaschine in schematischer Darstellung in Verbindung mit einer erfindungsgemäßen Erinrichtung zeigt, näher erläutert.
  • Die Spritzgießmaschine ist im wesentlichen aus einem Spritzzylinder 1 mit einer darin untergebrachten Schnekke 2 und einem aufgesotzten Materialbehälter 3, aus mit einer Formschließeinheit verbundenen Formaufspannplatten 4 und 5, zwischen denen ein Formwerkzeug 6 aufgespannt ist, sowie aus einem Hydraulikantrieb 7 zur axialen Verschiebung der Schnecke 2 und einem Schneckenmotor 8 zur Drehung der Schnecke aufgebaut.
  • Der Nydraulikantrieb 7 der Schnecke 2 weist in einem feststehenden Hydraulikzylinder 10 einen Ringkolben 9 auf, der über Axiallager 11 und 12 mit einem Bund 13 der Schnekkenantriebswelle 14 in Verbindung steht und beidseitig mit Druckfiissigkeit beaufschlagbar ist. Die beiden Druckräume 13 und 16 des Hydraulikzylinders 10 sind über ein Mehrwegeventil 17 an einer Pumpe 18 und einem Flüssigkeitsbehälter 19 angeschlossen. Das Mehrwegeventil 17 erlaubt drei verschiedene Betriebszustände des Hydraulikantriebs 7.
  • Zur Durchführung des Spritzvorganges, bei dem im Schnecke verraum 20 befindliche Materialschmelze in das FormwerkzeuC G gepreßt wird, ist der hintere Druckraum 1G des Hydraulikzylinders 10 mit Druckflüssigkeit beaufschlagt, während der vordere mit dem Flüssigkeitsbehälter 19 in Verbindung steht. Dazu nimmt der Ventilkorper 21 des Mehrwegeventils 17 seine gemäß der Zeichnung linie Position ein.
  • Beim anschließend stattfindenden Plastifiziervorgang, bei dem der Ventilkörper 21 die in der Zeichnung dargestellte Nittelstellung innehat, fördert die rotierende Schnecke 2 Material aus dem Materialbehälter 3 in den Schneckenvorraum 20 des beheizten Spritzzylinders 1 und wird entsprechend der geförderten Materialmenge zurückgedrückt, da die Austrittsdüse 22 des Spritzzylinders 1 auf dem Formwerkzeug 6 aufsitzen bleibt und dieser damit verschlossen ist.
  • Dabei wird die Druckflüssigkeit aus dem hinteren Druckraum 16 des Hydraulikzylinders 10 über das Mehrwegeventil 17 einem einstellbaren Druckbegrenzungsventil 23 zugeführt und strömt von dort in den Flüssigkeitsbehd'lter 19 ab. Der vordere Druckraum 15 steht währenddessen über das Mehrwegeventil 17 ebenfalls mit dem Flüssigkeitsbehälter 19 in Verbindung. Der Plastifiziervorgang findet damit bei einem konstanten Plastifizierdruck in der Materialschmelze im Schneckenvorraum 20 statt, der von dem den sor,enann ten Staudruck im hinteren Druckraum 16 vorgebenden Druckbegrenzungsventil 23 bestimmt wir.
  • Erst nach Abschluß des Plastifiziervorganges wird die Austrittsdüse 22 vom Formwerkzeug 6 abgehoben, so daß die im Schneekenvorraum 20 unter Druck stehende Materialschmelze zum Teil aus der Austrittsdüse 22 austreten wiirde, würde nicht vor dem Abheben der Austrittsdüse 22 die Schnecke 2 um einen weiteren Weg 9 zurückgeholt und eine Entspannung der Materialschmelze bewirkt werden. Dieser RUckholvorgang wird in der gemäß der Zeichnung rechten Stellung des Ventilkörpers 21 des Mehrwegeventils 17 durchgeführt, in welcher der vordere Druckraum 15 des Hydraulikzylinders 10 mit Druckaissigkeit beaufschlagt und der hintere 16 mit dem Flüssigkeitsbehälter 19 verbunden ist. Die Ermittlung des Rückholweges :s nimmt eine Recheneinheit 24 vor, der alle erforderlichen Größen eingegeben werden. Die zur vollständigen Entspannungder lIaterialscbielze durch die Rückholung durchzuführende Volumenvergrößerung ergibt sich aus dem Volumen der komprivierten Materialschmelze im Schneckenvorraum 20 und den Schneckengägen 25, dem Druck der Materialschmelze sowie deren Kospressibilität durch Multiplikation dieser Parameter.
  • Das Volumen der komprimierten Materialsehmelze im Schnekkenvorraum 20 ist dem Dosierweg so proportional, den die Schnecke 2 bis zum Ende des Plastifiziervorganges nach hinten zurückgelegt hat. Das Volumen der in den Schnecke gängen 25 befindlichen Mterialschmelze ist konstant und läßt sich als konstanter Schneckenweg sk ausdrücken. Das Gesamtvolumen der komprimierten Materialschmelze am Ende des Plastifiziervorganges ist somit dom Wert so + sk proportional, wobei der Wert sk von außen in die Recheneinheit 24 an deren Eingang 26 eingegeben wird. Mit Hilfe eines Potentiometers 27, dessen Abgriff 28 mit der Schneckenantriebswelle in Verbindung steht, wird ferner ein wegabhängigem Signal am Eingang 29 in die Rechoneinheit 24 eingegeben, die den Wert so des am Ende des Plastifiziervorganges zurückgelegten Schneckenrückweges erfaßt und die Summe so + sk errechnet.
  • 0 Die Recheneinbeit 24 erhält darüberhinaus von einem mit dem hinteren Druckraum 16 des Hydraulikzylinders 10 in Verbindung stehenden Druckgeber 30 an ihrem Eingang 31 ein dem Plastifizierdruck am Ende des Plastifiziervorganges proportionales Signal st sowie von außen am Eingang 32 die Größe der Kompressibilität k der Materialschmelze.
  • Letztere stellt eine Natorialkonstante dar, die bekannt ist.
  • Aus diesen vier Größen ermittelt die Recheneinheit 24 den insghesamt von der Schnecke zurücklegenden Rückweg, der sich aus dem Dosierweg s des Plastifiziervorgangos und 0 dem Rückholweg @s nach folgender Formel zusammensetzt: so + #s so + (so + sk) k # pst Der ermittelte Wegwert so + #s wird vom Ausgang 33 der Rocheneinheit 24 auf den einen Eingang 34 eines Vergleichsgliedes 35 gegeben, dessen zweiter Eingang 36 mit dem Abgriff 28 des Potentiometers 27 in Verbindung steht und damit mit einem dem Schneckenweg s proportionalen Signal beaufschlagt wird. Das Vorgleichsglied 35 vergleicht folclich den Istwert s des Schneckenrückweges mit dem von der Recheneinheit 24 vorgegebenen Sollwert so + #s und Gibt bei Übereinstimmung beider Wegwerte ein Null signal auf den einen Eingang 37 eines UND-Gliedes 38, dessen zweiter Eingang 39 von der Steuerung der Spritzgießmaschine beaufschlagt wird. Der Ausgang dieses UND-Gliedes 38 steht mit einem ersten elektromagnetischen Antrieb 40 des Mehrwegeventils 17 in Verbindung, der den Ventilkörper 21 aus der in der Zeichnung dargestellten Mittelstellung während des Plastifiziervorganges zur Einleitung des Rückholvorganges in die rechte Position bringt.
  • Wenn der Plastifiziervorgang beendet ist, erhält demnach das UND-Glied 38 von der Maschinensteuerung ein Signal zur Rückholung der Schnecke, welches mit dem Ausgangsignal des Vergleichegliedes 35 am zweiten Eingang 39 des UND-Gliedes 38 übereinstimmt. Das UND-Glied liefert ein Ausgangssignal an den ersten Ventilantrieb 40, der den Ventilkörper 21 in die Position zur Durchführung der itüclcholung bringt. Ist der von der Rocheneinheit 24 ermittelte Sollwert des Gesamtrückweges der Schnecke 2 erreicht, gibt die Vergleichseinheit das erwähnte Nullsignal, was die Signalübereinstimmung an den Eingängen 37 und 39 des UND-Gliedes 38 aufhebt, so daß der Ventilantrieb 40 stromlos und der Rückholvorgang abgebrochen wird.
  • Zur Einleitung des nächsten Spritzvorganges wird der zweite Ventilantrieb 41 von der Mnschinensteucrung unter Spannung gesetzt und der Ventilkörper 21 in die gemäß der Zeichnung linke Position bewegt.
  • Die Funktion der Recheneinheit kann insbesondere von einem Prozeßrechner übernommen werden, der neben der Schneckenrückholung auch die übrigen Funktionen der Spritzgießmaschine steuert.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    I0 Einrichtung zur selbst tätigen Rückholung der Scirnecke einer Kunststoffspritzgießmaschine nach Beendigung des Plastifiziervorganges, gekennzeichnet durch eine Recheneinheit zur Erzeugung eines den exakten Rückholweg wiedergebenden Signals aus dem Dosierweg der Schnekke, dem Volumen der komprimierten Kunststoffschmelze in den Schneckengängen, dem Plastifizierdruck und der Kompressibilität der Kunststoffschmelze, durch eine Vergleichseinrichtung zum Vergleich dieses Signals mit dem Istwert des Schneckenrückholweges und durch ein der Vergleichseinrichtung nachgeschaltetes und außerdem von der Steuerung der Spritzgießmaschine beaufschlagtes U^S-Glied zur Ein- und Abschaltung der Schneckenrückholung.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Recheneinheit ein Prozeßrechner vorgesehen ist.
DE19732311404 1973-03-08 1973-03-08 Einrichtung zur selbsttaetigen schnekkenrueckholung an kunststoffspritzgiessmaschinen Pending DE2311404A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732311404 DE2311404A1 (de) 1973-03-08 1973-03-08 Einrichtung zur selbsttaetigen schnekkenrueckholung an kunststoffspritzgiessmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732311404 DE2311404A1 (de) 1973-03-08 1973-03-08 Einrichtung zur selbsttaetigen schnekkenrueckholung an kunststoffspritzgiessmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2311404A1 true DE2311404A1 (de) 1974-09-19

Family

ID=5874100

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732311404 Pending DE2311404A1 (de) 1973-03-08 1973-03-08 Einrichtung zur selbsttaetigen schnekkenrueckholung an kunststoffspritzgiessmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2311404A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT390761B (de) * 1988-07-18 1990-06-25 Engel Gmbh Maschbau Einspritzaggregat fuer spritzgiessmaschinen
AT412854B (de) * 2003-05-21 2005-08-25 Engel Austria Gmbh Verfahren zum betrieb der plastifiziereinrichtung einer spritzgiessmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT390761B (de) * 1988-07-18 1990-06-25 Engel Gmbh Maschbau Einspritzaggregat fuer spritzgiessmaschinen
AT412854B (de) * 2003-05-21 2005-08-25 Engel Austria Gmbh Verfahren zum betrieb der plastifiziereinrichtung einer spritzgiessmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2148917C3 (de) Vorrichtung zur optimierenden Einstellung der Drehzahl einer drehbaren und axial verschiebbaren PIastifizierschnecke einer Kunststotfspritzgießmaschine
DE69113128T2 (de) Spritzgusssteuerung mit veränderbar geregeltem Lernverfahren.
DE10135345B4 (de) Elektrische Spritzgussmaschine und Verfahren zum Steuern einer elektrischen Spritzgussmaschine
DE69113869T2 (de) Spritzgiesssteuerung mit prozessvariablem Lernverfahren.
EP1306187B1 (de) Compounder-Spritzgiessmaschine
DE69104587T2 (de) Verfahren zum steuern des arbeitszyklus einer spritzgiessmaschine.
DE69125645T2 (de) Spritzgiesssteuereinrichtung mit wählbaren Kontrollfunktionen
CH642905A5 (de) Spritzgiessmaschine.
DE2209355A1 (de) Spritzpresse
DE102018107870A1 (de) Verfahren, Vorrichtung und Presse zum Spritzgießen von Kunststoff
DE68925512T2 (de) Giessverfahren und giessvorrichtung zur verwendung bei einer einspritz-verdichtungsgiessvorrichtung
DE19514070C2 (de) Steuerverfahren für eine Spritzgießvorrichtung
DE69105880T3 (de) Kontrollvorrichtung einer Spritzgiessmaschine mit mehreren Spritzeinheiten.
DE69109614T2 (de) Verfahren zum feststellen von harzeigenschaften bei einer spritzgiessmaschine.
DE3809792A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum spritzgiessen
EP0135655B1 (de) Hydraulische Steuerung für Extruder-Spritzaggregate zum Verarbeiten von Kautschuk
DE4038333C2 (de)
DE2940152A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum regeln des plastifizierens eines harzes in einer reihenschnecken-spritzgussmaschine
DE3801216A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum steuern von spritzgiessmaschinen
DE2311404A1 (de) Einrichtung zur selbsttaetigen schnekkenrueckholung an kunststoffspritzgiessmaschinen
DE69305837T2 (de) Verbesserungen in Bezug auf hydraulischbetätigte Kolben-Strangpressen
EP0204133B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Gegenständen aus thermoplastischem Kunststoff durch Spritzgiessen
DE102022127090A1 (de) Antriebssynchronisierte Dosierregelung sowie damit arbeitende Spritzgießmaschine
DE3229810A1 (de) Vorrichtung zum plastifizieren von kunststoffen
AT518422B1 (de) Speicherbehältnis für eine Formgebungsmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee