DE2310316A1 - Eisenkugeln grosser zaehigkeit und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Eisenkugeln grosser zaehigkeit und verfahren zu deren herstellungInfo
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Description
Dipl.-Inc,. Hein; Lcs'er, Poicntonwolt D- 8 München 81, Co;inr.astroße 81 · Telefon: (0811) 95 38 20
Taiheiyo Kinzoku Kabushiki Kaisha 2310316
Tokyo (Japan) L 10 007/L/ho.
Eisenkugeln grosser Zähigkeit und Verfahren zu deren
Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf Eisenkugeln grosser Zähigkeit mit ausgezeichneter Ziehfähigkeit, Kaltbildsamkeit und
Festigkeit gegen Abnutzung und Hitzebeständigkeit, die
geeignet sind zum Mahlen in Kugelmühlen etc. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Verfahren zur Herstellung
derartiger Eisenkugeln grosser Zähigkeit.
Festigkeit gegen Abnutzung und Hitzebeständigkeit, die
geeignet sind zum Mahlen in Kugelmühlen etc. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Verfahren zur Herstellung
derartiger Eisenkugeln grosser Zähigkeit.
Eisenkugeln u. dgl., die zum Mahlen von Zement, Erzen,
Kohle etc. verwendet werden, unterliegen im allgemeinen
durch Stoss- und Hitzeeinwirkungen einer schnellen Abnutzung und Beschädigung. Aus diesem Grunde besteht ein dringender Bedarf an verbesserten Mahlkugeln mit ausgezeichneter
Zähigkeit und Festigkeit gegen Abnutzung, die selbst unter schweren Mahlbedingungen dauerhaft verwendet werden können.
Kohle etc. verwendet werden, unterliegen im allgemeinen
durch Stoss- und Hitzeeinwirkungen einer schnellen Abnutzung und Beschädigung. Aus diesem Grunde besteht ein dringender Bedarf an verbesserten Mahlkugeln mit ausgezeichneter
Zähigkeit und Festigkeit gegen Abnutzung, die selbst unter schweren Mahlbedingungen dauerhaft verwendet werden können.
Als Eisenkugeln od. dgl. werden für vorgenannte Zwecke bis jetzt Gusseisenformationskugeln benutzt, die hauptsächlich
als HartgussRugeln vertreten sind, die durch Giessen in
eine Sandform oder metallischen Formen gefertigt werden,
und Stahlkugeln, die in erster Linie von durch Druckschmieden oder Walzschmieden gefertigte Stahlkugeln dargestellt
werden. Zwar sind die Gusseisenkugeln ausgezeichnet in Bezug auf ihre Abnutzungsbeständigkeit, sie sind jedoch minderwertig in Bezug auf ihre Zähigkeit und werden somit leicht während des Gebrauches beschädigt und darüberhinaus durch thermische Einflüsse leicht zerbrochen.
eine Sandform oder metallischen Formen gefertigt werden,
und Stahlkugeln, die in erster Linie von durch Druckschmieden oder Walzschmieden gefertigte Stahlkugeln dargestellt
werden. Zwar sind die Gusseisenkugeln ausgezeichnet in Bezug auf ihre Abnutzungsbeständigkeit, sie sind jedoch minderwertig in Bezug auf ihre Zähigkeit und werden somit leicht während des Gebrauches beschädigt und darüberhinaus durch thermische Einflüsse leicht zerbrochen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Eisenkugeln grosser Zähigkeit zur Verfügung zu stellen, die erhöhte
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Dipl.-lng. Heinz Lesser, Potentonwalt D —8 München 81, Cosinr.ostraße 81 · Te!eiorvft(mi * K 4ß 4Qr?
Kaltbildsamkeit, Abnutzungsbeständigkeit und Wärme- bzw.
Hitzebeständigkeit aufweisen und die wirkungsvoll und dauerhaft als Eisenkugeln zum Mahlen in Kugelmühlen etc
verwendet werden können.
Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
neues und einfaches Verfahren zur Herstellung vorgenannter Eisenkugeln zur Verfügung zu stellen.
Diese und weitere Aufgaben der Erfindung werden in nachfolgender Beschreibung der Erfindung erläutert.
Gemäss der Erfindung werden Eisenkugeln grosser Zähigkeit
zum Mahlen zur Verfügung gestellt, die eine feine eutektische, Zementitstruktur aufweisen, die durch Zerstören der Netzstruktur
der eutektischen Struktur in unsymmetrisch gegossenem
Zustand gebildet wird, nachdem das genannte eutektische Zementit zerstreut und konzentrisch-kugelförmig und gleichmassig
in der Kuegel angeordnet wurde.
Mit der Erfindung wird weiterhin ein Verfahren zur Herstellung
der vorgenannten Eisenkugeln grosser Zähigkeit zur Verfügung gestellt, das dann besteht, wenn aus einer Eisenschmelze,
deren chemische Zusammensetzung zur Gruppe der hypoeutektischen Roheisen gehört, eine weisse Gusseisenstange
hergestellt wird, diese nach ihrem Erhitzen einer einer heissen plastischen Verformung bei einer Temperatur von
900°C bis 1.125°C unterworfen wird, um weisse Gusseisenkugeln zu bilden, deren Struktur so ist, dass das fein
zerstörte eutektische Zementit konzentrisch-kugelförmig und gleichmässig verteilt und in der perlitischen Matrize
der Kugel angeordnet wird, danach ein Schnell-Kühlen der Kugeln erfolgt und die Kugeln werden dann in einem
Temperaturbereich unter dem A .-Punkt des Gusseisens getempert
bzw. in einem Temperaturbereich von 150 C bis 25O°C gehärtet.
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Dipl.-Ing. Heinz Lc-sser, Patentanwalt D —8 München 81, Cosimastiofic 81 · Telefon: (0811) 95 38 20
Weisses Gusseisen ist in asymmetrisch-gegossenem Zustand gewöhnlich spröde und unterliegt leicht Pressfehlern
(Absonderungen) und inneren Fehlern. Darum wird, um diesem weissen Gusseisen eine hohe Zähigkeit zu verleihen, im
allgemeinen ein Verfahren angewandt, bei dem das weisse
Gusseisen über eine lange Zeitdauer hitzebehandelt wird, um seine Guss-Struktur zu ändern, und ein Verfahren, bei
dem Magnesium, Kalzium oder ein Legierungsmittel der gleichen Wirkung zu dem weissen Gusseisen hinzugefügt werden, um
Graphit darin abzusetzen, und weiter wird die Struktur des Graphits in eine sphöroidische, spindelförmige Graphitstruktur
umgewandelt.
Dagegen werden bei der vorliegenden Erfindung die grosse Zähigkeit aufweisenden Eisenkugeln mit ausgezeichneter
Kaltbildsamkeit sowie ausgezeichneter Abnutzungsbeständigkeit
und Hitzebeständigkeit dadurch gefertigt, dass weisses Gusseisen mit einem chemischen Zusammensetzungsbereich
von hypo-eutektischem Roheisen heisser plastischer Verformung ausgesetzt wird, die dahingehend wirkt, dass weisse Gusseisenkugeln
gebildet werden, und indem dann die Gusseic^nkugeln der vorerwähnten Hitzebehandlung ausgesetzt werden.
Solche hervorragenden und bahnbrechenden Eigenschaften von erfindungsgemässen Eisenkugeln grosser Zähigkeit äs
Eisenkugeln zum Mahlen wurden durch konventionelle Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von Gusseisen bis heute
noch nicht erzielt und sind bei bekannten Gussskugeln und Stahlkugeln noch nicht bekannt.
Die Bedingungen für die heisse Verformungsbearbeitung und die Hitzebehandlung sind wichtig für die Herstellung der
erfindungsgemässen Eisenkugeln grosser Zähigkeit.
Das heisst, beim ersten Schritt bzw. bei der heissen plastischen Verformungsbearbeitung zur Herstellung
erfindungsgemässer Eisenkugeln grosser Zähigkeit wird die Schmelze, deren chemische Zusammensetzung zur chemischen
Zusammensetzung von hypo-eutektischem Roheisen gehört,
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in eine weisse Gusseisenstange einfachen Querschnittes
wie z.B. eine runde Stange, mittels einer Sandform, einer metallischen Form, oder einer kontinuierlichen Gussmaschine
gegossen, und nach dem Erhitzen wird die weisse Gusseisenstange heisser, plastischer Verformungsbearbeitung mittels
eines Hammers, einer Frei-Schmiedemaschine, einer Druckschmiedemaschine
oder einer Walzschmiedemaschine bei einer
Temperatur von 900 C bis 1.120 C unterworfen, um die Kugeln aus dem weissen Gusseisen zu bilden.
Ein Gussblock hat gewöhnlich binäre Struktur, bestehend aus Austenit und eutektischem Zementit, oder eine ternäre Struktur
bestehend aus Austenit, eutektischem Zementit, und eine sehr kleine Menge von ultrafeinem Graphit. Durch Anwendung der
vorgenannten heissen, plastischen Verformungsbearbeitung wird das harte und spröde Zementit des Gusseisens, das eine
Netzstruktur in asymmetrisch gegossenem Zustand aufweist, zerstört, geschnitten und verfeinert, um ein verformtes
eutektisches Zementit zu bilden, das in der perlitischen Matrize der Gusseisenkugel einheitlich und konzentrischkugelförmig verteilt und angeordnet ist. Darüberhinaus
können durch die heisse plastische Verformungsbearbeitung Pressfehler und andere Fehler in dem in unsymmetrisch
gegeossenem Zustand gebildeten Gusseisen dahingehend abgeschwächt werden, dass sie keine schädliche Wirkung
bzw. keinen schädlichen Einfluss auf. die Benutzung der erfindungsgemässen Eisenkugeln haben.
Dann werden die Gusseisenkugeln unter folgenden Bedingungen hitzebehandelt, um die hohe Zähigkeit gemäss der Erfindung
zu erreichen. Das heisst, die Gusseisenkugeln, die durch die vorgenannten heisse plastische Verformung hergestellt
wurden, werden durch Wasserkühlung, ölkühlung, Sprühkühlung, Luftgebläsekühlung oder Luftkühlung schnell gekühlt und
danach in einem Temperaturbereich unter dem A .-Punkt des
Gusseisens gemäss der gewünschten Härte ι der Eisenkugeln angelassen oder in einem Temperaturbereich von 150 C
bis 25O°C geglüht. Durch die Hitzebehandlung können die
mechanischen und physikalischen Eigenschaften der Eisenkugeln wesentlich verbessert werden und somitkönnen erfindungsgemässe!
Eisenkugeln grosser Zähigkeit erhalten werden.
Um gewöhnlichen Stahlkugeln Abnutzungsbeständigkeit zu verleihen, wird im allgemeinen der Versuch gemacht, die
Stahlkugeln nach dem Schmieden bzw. Walzschmieden einer Hitzebehandlung zu unterwerfen, wie dem Anlassen zur
Erhöhung der Oberflächenhärte der Stahlkugeln. Jedoch ist die Tiefe der gehärteten Schicht dann sehr gering und somit
ist es im Falle der Behandlung grosser Stahlkugeln schwierig, die Härte der Kugeln bis in das tiefste Innere zu erhöhen.
Andererseits hat sich die Oberflächenhärte für Hartguss-Kugeln im allgemeinen verbessert, ohne dass eine Hitzebehandlung
wie Abschrecken und Anlassen . angewandt wird, indem eine grosse Menge von Zementit hohen Härtegrades in der
perlitischen Matrize der Kugel abgesetzt wird. Das Härtegefälle im Querschnitt der Hartgusskugeln ist geringer als
bei Stahlkugeln, jedoch sind die Hartgusskugeln aufgrund der Netzstruktur des eutektischen Zementits oder des abgesetzten
pro-eutektischen Zementits spröde.
Die erfindungsgemässen Eisenkugeln grosser Zähigkeit weisen jedoch die besondere Struktur auf, dass das eutektische
Zementit mit Netzstruktur in unsymmetrisch gegossenem Zustand konzentrisch-kreisförmig, gleichmässig und fein überall in
der Kugel verstreut und angeordnet ist durch Anwenden der vorgenannten heissen plastischen Bearbeitung und Hitzebehandlung.
Die besondere Struktur der erfindungsgemässen Eisenkugeln grosser Zähigkeit wird nachfolgend an Hand von Zeichnungen
dargestellt.
Es zeigen:
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Dipl.-lng. Heini Lesser, Potentanwolt D —8 Müno'ien 81, Cosimoslroße 81 ■ Telefon: (0811) 95 38 ?0
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Fig. 1 eine graphische Darstellung der Querschnitts-
Härteverteilungen in einer bekannten hartgekühlten Kugel (A) und einer bekannten Stahlkugel (B) sowie
die Darstellung der Härteverteilung einer Eisenkugel (C) grosser Zähigkeit gemäss der Erfindung,
Fig. 2
(a) eine Skizee gemäss einem Mikrobild, in der die Mikrostruktur
einer bekannten Hartgusskugel gezeigt ist, und 2(b) ist eine Skizee gemäss einer Fotografie
und stellt die Makro-Struktur des Querschnittes; der Hartgusskugel dar, und zwar durch den Mittelteil
der Kugel,
Fig. 3
(a) eine Skizee gemäss einem Mikrobild und zeigt die
Mikro-Struktur einer bekannten Stahlkugel, und 3(b)
ist eine Skizee gemäss einer Fotografie und zeigt die Makro-Struktur des Querschnittes der Stahlkugel,
aufgenommen durch deren Mittelteil, und
Fig. 4
(a) eine Skizee gemäss einem Mikrobild und zeigt die Mikrostruktur einer erfindungsgemässen Eisenkugel
grosser Zähigkeit, und 4(b) eine Skizee gemäss einer Fotografie und stellt die Makro-Struktur des Querschnittes,
aufgenommen durch dessen Mittelteil.
In den obigen Figuren (a) beträgt die Vergrösserung der Skizzen des Mikrobildes 50 und die der Skizzen der Fotografien
1.
Wie in Fig. 1 dargestellt, geht aus der Querschnitts- Härteverteilung der erfindungsgemässen Eisenkugel grosser
Zähigkeit hervor, dass das Härtegefälle der erfindungsgernässen
Eisenkugel (C) grosser Festigkeit von deren Aussenfläche zur Mitte geringer ist als das Härtegefälle der bekannten
hartgekühlten Kugel (A) , insbesondere als das der bekannten Stahlkugel (B).
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Dipl.-lng. Heinz LesSer, Patentanwalt D — 8 München 81, Cosimasttoße 81 · Telefon: (0811) 95 38 20
Die Unterschiede zwischen den im vorgenannten erfindungsgemässen
Verfahren der Erfindung hergestellten erfindungsgemässen Eisenkugeln grosser Zähigkeit und den bekannten
hartgekühlten Kugeln bzw. Stahlkugeln wird nachfolgend an Hand deren innerer Strukturen dargelegt.
Wie in Fig. 2(a) und Fig. 3(a) gezeigt, unterscheidet sich die mikroskopische Struktur der Hartgusskugel von der mikroskopischen
Struktur der Stahlkugel, das heisst, die Abnutzungsbeständigkeit der Hartgusskugel ist grosser als die der Stahlkugel
und zwar aufgrund des in der Hartgusskugel vorhandenen eutektischen Zementits (weisser Teil). Jedoch ist, wie aus
Fig. 2(a), klar hervorgeht, der Zustand des in der Hartgusskugel abgesetzten eutektischen Zementits der "Netzzustand",
der eine besondere Eigenschaft der Hartgusskugel ist, und somit ist die Hartgusskugel im wesentlichen spröde und weist
eine geringe Widerstandsfähigkeit gegen das Entstehen von Rissen aufgrund der Netzstruktur des eutektischen Zementitys
auf. Folglich bilden leicht feine Risse die Oberfläche der Kugel, was oft unerwünschte Ermüdungsbrtiche erzeugt.
Da die Hartgusskugeln, wie vorerwähnt, spröde sind, müssen sie, um hohe Zähigkeit zu bekommen, über einen längeren
Zeitraum hitzebehandelt werden, damit das Perlit (schwarze Teile) granuliert werden und gleichzeitig die aus dem
eutektischen Zementit und pro-eutektisehen Zementit-gruppen
(Weisse Teile) bestehende Netzstruktur durch Schneiden der Netzstruktur kugelförmig zu gestalten. Allerdings ist es
selbst bei Anwendung einer derartigen Hitzebehandlung verhältnismässig schwierig, die Struktur des eutektischen
Zementits in unsymmetrisch-gegossenem Zustand wesentlich zu ändern und daher sind die hartgekühlten Kugeln, verglichen
mit den Stahlkugeln, unvermeidbar spröde.
Auch ist, wie deutlich aus den Skizzen der Makro-Fotografien der Querschnitte der Kugeln durch die Mittelteile gemäss
Fig. 2(b) und Fig. 3(b) hervorgeht, die gehärtete Oberschicht (weisse Schicht) der Kugel, die durch Abschrecken gebildet ist
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dementsprechend dünn und obwohl die Stahlkugeln zu Beginn des Mahlens bei Verwendung der Kugeln eine hohe Abnutzungsbeständigkeit zeigen können, nimmt ihre Abnutzungsbeständigkeit
mit zunehmender Benutzung wesentlich ab. Andererseits lässt sich bei den Hartgusskugeln die Richtung der Erstarrungsstruktur deutlich in Richtung des Angusses (Giesskopfes)
erkennen, wie in Fig. 2 (b) gezeigt. Das heisst die in Fig.
2(b) dargestellte nach oben verlaufende Richtung ist die Richtung des Angusses, und da die Dendritstruktur
konvergierende zum Anguss entwickelt ist, wird die Qualität des Materials jedes Teiles im Inneren der hartgekühlten
Kugel unvermeidlich ungleichmässig.
Die Fig. 4(a) und (b) zeigen die Skizze der mikroskopischen
Struktur der erfindungsgemässen Eisenkugel grosser Zähigkeit bzw. die Skizze der makroskopischen Struktur
des Querschnittes derselben Kugel durch den Mittelteil hindurc Die chemische Zusammensetzung der Eisenkugel ist in Beispiel
1 der Tabelle 1 dargestellt, in der Druckfestigkeit, Oberflächenhärte und Abnutzungsbeständigkeit von vier
Beispielen der erfindungsgemässen Eisenkugeln grosser Zähigkeit sowie diechemischen Zusammensetzungen der Kugeln
gezeigt sind. Des^Vergleiches halber sind dieselben Werte
bei der bekannten hartgekühlten Kugel und der Stahlkugel angegeben. Wie in Fig. 4(a) und (b) dargestellt, weist
die erfindungsgemässe Eisenkugel grosser Zähigkeit eine ganz besondere Struktur auf, indem das feine verteilte eutektische
Zementit (weisse Flecken), das durch die vorerwähnte
heiese Bearbeitung gebildet wurde, gleichmässig in der durch vorgenannten Hitzebehandlung gebildeten zähen perlitischen
Matrize (schwarze Teile) verstreut und angeordnet ist. Die weissen Flecken in Fig. 4(b) zeigen das fein verteilte
eutektische Zementit.
Wie bereits erwähnt, sind die Ergebnisse von Druckfestigkeitsund Haltbarkeitstests von erfindungsgemässen Eisenkugeln
und der bekannten hartgekühlten Kugel und der Stahlkugel
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in der Tabelle 1 dargelegt. Die Druckfestigkeitstests wurden gemäss dem Druckfestigkeitstest von JIS B-1501, 9,3.
durchgeführt, und der Haltbarkeitstest wurde durch Belastung von Testbällen mit einem Durchmesser von 45 mm in einer
Kugelmühle durchgeführt, die 100 kg Silikonkarbidteilchen einer Siebweite 60 enthielt. Die Mühle lief mit 28
Umdrehungen per Minute 55 Stunden lang um, und dann wurde der mittlere Abnutzungsverlust (Reibungs-Abnutzungsverlust)
gemessen.
Wie aus den bei den Druckfestigkeits- und Haltbarkeitstests gemäss Tabelle 1 erzielten Ergebnissen deutlich
zu erkennen ist, ist die Kaltbildsamkeit der erfindungsgemässen Eisenkugeln grosser Zähigkeit 3,6 bis 4,0 mal so gross
wie die der hartgekühlten Kugel und 1,4 bis 1,6 mal so gross wie die der Stahlkugel und somit ausgezeichnet. Auch weisen
die erfindungsgemässen Eisenkugeln grosser Festigkeit ausserordentliche Haltbarkeit auf, die 1.2 bis 2,7 mal so
hoch ist wie die der Hartgusskugel und 2,1 bis 3,9 mal so hoch wie die der Stahlkugel.
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Seispiele | Ex 1 Ex 2 Ξχ 3 Ξχ 4 |
Chemische Zusammensetzung ' | C | Si | Kn | Cr | !.To | V | 0.06 0.04 2.25 1.66 |
Π | Ti ·' ■ andere | I | im wesentli- „ chen Il Il |
Druck festigkeit '(45*rajrf«>t |
JHaltbarkeits
ObarflächenHverhalcnis |
Stahlkugeln |
Eisen-:
kagel hoher Zähig keit |
Hartguß
kugel |
5.15 3.10 3.08 2.74- |
0.6S 0.60 0.64 C. 58 |
C. 70 0.59 0.8S 0.59 |
1.10 1.15 1.65 1.07 |
0.96 0.31 0.32 |
0.007 0.006 0.C04 0.003 |
0.10 | 0.012 0.010 0.011 0.043 |
0.005 0.006 •o.eoE 0.050 |
It | fcPO 69.7 72.5 70.3 |
, hörte | P7ö 50.5 25.3 4S.6 |
||
Stahlkugel | 5.15 | 0.45 | 0.51 | 2.03 | - | 0.C07 | 0.09 | 0.010 | - | Il | 13.2 | 50 51 55 51 |
65.C | |||
0.40 | 0.30 | 0.72 | 0.09 | - | 0.C08 | 0.013 | 44.5 | 47 | 100.0 ! |
|||||||
42- |
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Dipi.-lng. Heinz lesser, Potentonwolt D — 8 München 81, Cosimostroße 61 · Telefon: (0811) 95 38 20
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Darüberhinaus waren die erfindungsgemässen Eisenkugeln
grosser Zähigkeit, die in obigen Tests verwendet wurden und in obiger Tabelle als Beispiele 1 bis 4 gezeigt sind, auf
folgende Art und Weise hergestellt. Die die in der Tabelle dargestellte chemische Zusammensetzung aufweisende Schmelze
wurde in einem Fünf-Tonnen Niederfrequenz-Induktionsofen geschmolzen und mittels einer horizontal angeordneten
kontinuierlich arbeitenden Gussmaschine, die einen elektrisch beheizbaren Ein-Tonnen-Hitzehaltofen aufweist, in eine runde
Stange mit Durchmesser von 32 mm gegossen. Die so hergestellte Gusseisenstange wurde in einen kontinuierlich
beheizten Schwingbalkenofen mit 1O8O°C eingeführt. Dann
wurden aus der runden Stange von 32 mm Durchmesser Gusseisenkugeln mit einem Durchmesser von 45 mm mittels einer
Druckschmiedemaschine bei 1O5O°C gebildet. Die gegossenen
Eisenkugeln wurden sofort einer ölkühlung unterworfen und dann 3 Stunden lang bei 25O°C in einem Glühofen geglüht,
um Eisenkugeln grosser Zähigkeit gemäss der Erfindung zu bilden.
90
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEEisenkugeln hoher Zähigkeit für Feinmahl-Zwecke, bestehend aus weissem Gusseisen mit feiner eutektischer Zementitstruktur, die durch Zerstören der Netzstruktur des eutektischen Zementits in unsymmetrisch gegossenem Zustand gebildet ist, wobei das feine eutektische Zementit in der gesamten Kugel konzentrisch-kugelförmig und gleichmässig verstreut angeordnet ist.Verfahren zur Herstellung von Eisenkugeln grosser Zähigkeit,dadurch gekennzeichnet, dass hypo-eutektisches Roheisen in eine weisse Gusseisen-Stange gegossen wird, die weisse Gusseiseffitange nach ihrem Erhitzen einer heissen plastischen Verformungsbearbeitung bei einer Temperatur von 900°C bis 1,125°C zurBildung von weissen Gusseisenkugeln unterworfen wird, deren Struktur darin besteht, dass das fein zerstörte eutektische Zementit konzentrisch-kugelförmig und gleichmässig in der perlitischen Matrize der Kugel verteilt und angeordnet ist, wodurch ein schnelles Kühlen der Kugeln und dann ein Tempern der Kugeln bei einer Temperaturunter dem A .-Punkt des Gusseisens oder Glühen der Kugeln eibeieiner Temperatur von 150 C bis 250 C bewirkt wird.309838/0898Leerseite
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DE2310316B2 DE2310316B2 (de) | 1975-03-13 |
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ID=12077114
Family Applications (1)
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