DE2310259C3 - Rotationssymmetrisches Kuppeldach - Google Patents
Rotationssymmetrisches KuppeldachInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein rotationssyminetrisches
Kuppeldach mit plattenförmigen, ungeknickten. gleichschcnklich-dreieckigen
Bauelementen, die jeweils paarweise entlang der durch die ungleichen Schenkel der
Dreiecke gebildeten Verbindungslinie nach außen geknickte rhombusförmige Körper bilden.
Ein derartiges Kuppeldach ist aus der US-PS 18 992 bekannt. Bei dem bekannten Kuppeldach sind
die dreieckigen Bauelemente zum Teil zu Fünfecken und zum Teil zu Sechsecken zusammengesetzt, so daß
sich einerseits ein relativ komplizierter Gesamtaufbau ergibt und andererseits eine verhältnismäßig große
Zahl von Bauelementen mit unterschiedlichen Abmessungen verwendet werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kuppeldach
der eingangs genannten Art zu schaffen, das einen statisch einfachen Aufbau aufweist und dessen
Zusammenbau ausgehend von den einzelnen Bauelementen einen relativ geringen Arbeitsaufwand erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die gleichen Schenkel sämtlicher Bauelemente
gleich lang sind, während die Länge der ungleichen Schenkel vom Kuppelmitielpunkt nach außen stufenweise
abnimmt, daß ferner die durch die Dreiecke gebildeten geknickten Rhomben innerhalb von vom Kup-
pelmittelpunkt ausgehenden Kuppelsektoren mit ihren Langsdiagonalen etwa parallel zueinander und /ur
Winkelhalbierenden des jeweiligen Sektors seitlich versetzt aneinander angrenzend unter Bildung einer geschlossenen
Sektorfläche angeordnet sind und daß die Umfangslinien der geknickten Rhomben bestimmt sind
durch die Umfangslinien von zunächst in einer Ebene liegend gedachten Ausgangsrhomben, die zur Bildung
der Kuppelform entlang ihrer Längsdiagonalen ins Kuppelinnere gefJtet gedacht sind.
Vorzugsweise ist die Kuppel in sechs Kuppelsektoren unterteilt
Die Bauelemente bestehen vorzugsweise aus Metall. Hierbei können entsprechend einer bevorzugten Ausiührungsform
die Bauelemente an den Rändern aiifra gencSe, durch Schrauben verbundene Randstreifen auf
w eisen, die durch Klemmschicnen übergriffen sind.
Entsprechend einer anderen Ausführungsform der Erfindung bestehen die Bauelemente aus Beton und
können an den Ecken Metallösen zum gegenseitigen Verbinden aufweisen und an den Kanten mit ausgießbareii
Fugen versehen sein.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion liegt darin, daß sie einen sehr übersichtlichen und einfachen
Aufbau aufweist und entsprechend einfach zu montieren ist. Es ist nur eine verhältnismäßig geringe
Zahl von unterschiedlichen Elementen erforderlich, und die den gleichen Schenkeln der Bauelemente entsprechenden
Seiten sind stets gleich lang, so daß sich insoweit ein einheitliches Rastermaß ergibt. Diejenigen
Bauelemente, die die Rhomben bilden, die mit einer Spitze vom Kuppelmittelpunkt ausgehen — bei einer
Kuppel mit sechs Sektoren handelt es sich um sechs Rhomben und damit um 12 Bauelemente — stellen den
ersten Bauelemcntentyp mit der längsten ungleichen Seite dar. Die Bauelemente, die den Kranz der Rhomben
bilden, die mit einer Spitze in die Winkel zwischen den ersten sechs Rhomben eintreten — bei einer Kuppel
mit sechs Segmenten handelt es sich um zwölf Rhomben und damit um vierundzwanzig dreieckige
Bauelemente — verkörpern einen zweiten Bauelemententyp, bei dem die ungleiche Seile der Dreiecke gegenüber
dem ersten Typ etwas verkürzt ist und so fort. Die Verkürzung der ungleichen Seite der gleichschenkligen
Dreiecke ergibt sich aus der Tatsache, daß die Ausgangsrhomben, die zunächst eine ebene Fläche bedecken,
mit zunehmendem Abstand vom Kuppelmittelpunkt stärker entlang ihrer Langsdiagonalen eingefallet
gedacht werden müssen, wenn eine Kuppelform entstehen soll. Da die Querdiagonale, das heißt die kürzere
Diagonale der Ausgangsrhomben bei dieser Einfaltung geknickt wird, verringert sich der Abstand der
sie begrenzenden Eckpunkte des Ausgangsrhombus, die von dem dreieckigen Bauelement in gerader Linie
und damit auf kürzestem Wege verbunden werden.
Die Bauelemente ermöglichen eine freitragende Montage durch gegenseitige Verschraubung oder anderweitige
Verbindung und ergeben ohne komplizierte Berechnung ohne weiteres ein Kuppeldach.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung
an Hand von Ausführungsbeispiclen unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert.
F i g. I zeigt eine sehem.Hische Draufsicht /ur Erläuterung
des erfindungsgemäßen Rhombus-Rasters;
V 1 g. 2 zeigt einen schematisch angedeuteten Schnitt
durch die der Kuppelkonstruktion zugrundeliegenden Rotationsfläche;
F i g. 3 veranschaulicht die Montage einer erfin
dungsgemäßen Kuppel:
Fig. 4 zeigt im Detail eine Besonderheit oei der
Montage von Metall-Bauelementen und
F 1 g. 5 entspricht F i g. 4, bezieht sich jedoch auf Beion-Bauelemente.
F 1 g. I bezieht sich auf eine Kuppelkonsiruktion mit
sechs Segmenten. Das in F i g. 1 gezeigte Rhombus-Raster ist ein Raster aus den oben mit »Ausgangsrhomben«
bezeichneten Rhomben, das heißt denjenigen Rhomben, die durch gedachtes Falten entlang der
Längsdiagonalen zu den tatsächlichen Rhomben fiihren.
die die Grundfläche der dreieckigen Bauelemente bestimmen.
In Fig I sind nur in einem Segment Bezugsziffern
angegeben. Diese gelten jedoch entsprechend fur die übrigen Segmente. Die von dem Mittelpunkt des Rasters.
der dem Mittelpunkt der Kuppel entspricht, ausgehende Spitze jedes Segments wird von einem Rhombus
i eingenommen, der in F 1 g. I in stärkeren Linien
dargestellt ist. Dieser Rhombus I ist durch eine gestrichelte
1.inie in zwei Dreiecke unterteilt. Innerhalb jedes Segments grenzen an den Rhombus 1 seitlich versetzt
zwei Rhomben 2 an und an diese wiederum drei Khomben
3. von dent-:·, ύι:: die dem Mittelpunkt zugewandte
innere Hälfte dargestellt ist. Alle Rhomben sind durch
gestrichelte Linien in zwei Dreiecke unterteilt.
Soll aus dem in Γ i g. 1 uaigesellten, ebenen Rhombusraster
eine Kuppelform gebildet werden, so kann dies gedanklich dadurch geschehen, daß entlang den
strichpunktiert dargestellten L.ängsdiagonalen 4. 5, 6
samtlicher Rhomben I, 2, 3 eine Einfaltung zu der einen
Seite erfolgt, während die Begrenzungslinien der gesamten Rhomben in die andere Richtung gefaltet werden.
Dadurch entsteht eine Kuppel aus ebenen Teilflächen. Die ebenen Flächen werden gebildet durch jeweils
die beiden durch die Längsdiagonale oder FaItIinie unterteilten Flächen der Rhomben. Bei der auf diese
Weise gebildeten Kuppel stehen die die Rhomben umgebenden Linien als Höhenrücken nach außen vor,
wahrend sich die Flächen im Inneren der Rhomben zu den Längsdiagonalen hin absenken.
Mit fortschreitender Bogenlänge, das heißt vom Mittelpunkt aus nach außen, nimmt die Tiefe der durch die
Längsdiagonalen 4. 5, 6 gebildeten Einsenkungen stufenweise zu. da wegen der zunehmenden Abbiegung
die Radien im Vergleich zu dem Zustand in der ebenen Fläche und damit auch die Umgangslängen ständig
mehr abnehmen.
Auf dieser Tatsache beruht es, daß die in den Rhomben 1, 2 und 3 dargestellten gestrichelten Linien zwar
gleich lang sind, ihre Endpunkte sich nach der Einfaltung jedoch vom Mittelpunkt nach außen zunehmend
stärker annähern. Auf Grund der Faltung in Rhomben erfolgt diese Annäherung stufenweise von einem
Rhombenkranz, zum anderen. So wiesen beispielsweise die Seiten in dem in F i g. 1 in stärkeren Linien gezeichneten
Rhombenkranz, die den gestrichelten Linien in F i g. I entsprechen, eine erste Länge auf, die für die
inneren zwölf dreieckigen Bauelemente 14 maßgeblich ist. Demgegenüber haben die zwölf Rhomben 2 bzw.
die diesen entsprechenden vierundzwanzig dreieckigen Bauelemente Π eine zweite Seitenlänge, die etwas geringer
als die erste ist. Die Bauelemente 12 der sich nach außen anschließenden Rhomben 3 haben eine
dritte Seitenlange und so fort. In F i g. 1 ist erkennbar. :laß die jeweiligen Seiten gleicher Länge, die den gestrichelten
Linien in F i g. 1 entsprechen, jedoch nach der Faltung gegenüber diesen verkürzt sind, jeweils
einander umgebende Sechsecke bilden.
Dagegen verändern sich die Seiten der Rhomben I, 2, 3 selbst durch die Faltung nicht, so daß jeweils die
beiden an eine Spitze eines Rhombus angrenzenden Seiten zusammen mit der der gestrichelten Linie in
Fig. 1 entsprechenden Verbindungslinie gleichschenklige
Dreiecke bilden, wobei diese Schenkel für sämtliche Rhomben des gesamten Rasters bzw. der gesamten
Kuppel und damit für sämtliche dreieckigen Bauelemente 11. 12. 13, 14 gleich bleiben. Die in F i g. 1 dargestellte
ebene Rasterfläche und die nach den vorstehenden Ausführungen aus dieser gebildete Kuppel aus entlang
den l.ängsdiagonalen 4. 5. 6 eingefalteten Rhomben 1. 2. 3 dienen lediglich zur Erläuterung des erfindungsgemäßen
Baupnnzips. Zur Verwirklichung der
Konstruktion sind lediglich die entsprechenden Bauelemente 11. 12. 13. 14 in Form gleichschenkliger Dreiecke
mit der entsprechenden Länge der ungleichen Seite erforderlich.
F 1 g. 2 zeigt einen schematischen Schnitt durch eine Rotationsflache, die hier als Kugelfläche dargestellt ist,
jedoch auch eine andere Form einnehmen kann. Auch diese Rotationsfläche dient lediglich der geometrischen
Bestimmung der Kuppelform. Die dargestellten Tangenten sind zwei Längsdiagonalen der eingefalteten
Rhomben, die entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform die Kugelfläche jeweils in der Mitte berühren,
so daß zwei gleich lange Abschnitte .i entstehen.
F i g. j zeigt schematisch die Montage einer erfindungsgemäßen
Kuppel in drei aufeinanderfolgenden Baustufen A, B und C. Es handelt sich dabei um eine
Kuppel aus sechsundneunzig Bauelementen aus vier Typengruppen, das heißt mit vier verschiedenen Längen
der ungleichen Seite der dreieckigen Bauelemente, die mit 11, 12. 13 und 14 bezeichnet sind. In der Montagestufe
A wird zunächst mit den Bauelementen des Typs 11 an den Ecken des Sechsecks begonnen. Diese
Bauelemente weiden entsprechend der Montagestufe ö nach und nach mit weiteren Bauelementen Il und 12
verschraubt oder anderweitig verbunden. Schließlich werden dann entsprechend der Baustufe Cwei'.ere Elemente
12 und sodann die Bauelemente 13 und 14 von außen nach innen angeschraubt oder befestigt.
Die äußeren Elemente U können an einem nicht näher dargestellten Ringbalken od. dgl. angebracht werden.
Da sich im Stadium der Montagestufe B bereits ein erster Gewölbestreifen ergibt, können diese Bauelemente
zur weiteren Montage des nächsten Elementenringes bereits betreten werden.
Die Bauelemente 11, 12, 13. 14 können aus Metall, Kunststoff. Glas, Beton oder ähnlichen Materialien bestehen.
Neben einer Tragschale aus diesen Materialien kann eine wetterfeste Abdeckung, eine Wärmedämmschicht
und eine Innenschale als endgültige Innenauskleidung vorgesehen sein.
Wenn die Bauelemente aus Metall bestehen, können sie an den Rändern aufgebogene Randstreifen 22
(Fig. 4) aufweisen, die der gegenseitigen Verschraubung
der Bauelemente dienen. Über diese Randstreifen
22 können Klemmschienen 23 geschoben werden, die
die Verschraubung schützen, der Steifigkeit dienen und das Eindringen von Regenwasser verhindern. Die
Klemmschienen 23 ermöglichen bei der Montage ein Begehen der Dachhaut, wie Dachlatten, beim Verlegen
von Dachziegeln.
Bei Betonbauweise (F i g. 5) weisen die Bauelemente an ihren drei Ecken vorzugsweise nicht dargestellte
Mctallöscn auf, die bei der Montage gegenseitig verschraubt werden können. Anschließend können die offenen
Stoßfugen 21 (F i g. 5) vergossen werden. Die Außenfläche der Bauelemente kann gewölbt scm. so
daß eine vollkommene Kugelfläche entsteht.
Die Größe der Bauelemente wird im wesentlichen von dem verwendeten Material bestimmt. Bei Metall
wird im allgemeinen die Bandbreite entscheiden. Da c^
sich um nahezu gleichseitige Dreiecke von gleichet Größe handelt, ergeben sich nur sehr geringe Schnitt
Verluste.
Bei Bauelementen aus Beton wird die Größe nur vor
den Transportmöglichkeiten begrenzt.
Die Größe der Bauelemente und die Gewölbespann weite bestimmen die Anzahl der erforderlichen, unter
schiedlichen Elemcnietypen. Der Unterschied der ein /einen Typen besteht lediglich in der Basisbrcitc. Dii
Basisbreite der einzelnen Typen kann einer cinfacl herzustellenden Tabelle ohne weitere Berechnung ent
nomnien werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. RoiationssymmeSrisches Kuppeldach miii plattenförmigen,
ungeknickten, gleichschenklig-dreiekkigen
Bauelementen, die jeweils paarweise entlang der durch die ungleichen Schenkel der Dreiecke gebildeten
Verbindungslinie nach außen geknickte rhombusförmige Körper bilden, dadurch gekennzeichnet,
daß die gleichen Schenkel sämtlicher Baueiemente (It. 12, 13. 14) gleich lang
sind, während die Länge der ungleichen Schenkel vom Kuppelmitielpunkt nach außen stufenweise abnimmt,
daß Ferner die durch die Dreiecke gebildeten geknickten Rhomben innerhalb von vom Kuppelmiuelpunkt
ausgehenden Kuppelsekloren mit ihren Langsdiagonalen etwa parallel zueinander und
zur Winkelhalbierenden des jeweiligen Sektors seitlich versetzt aneinander angrenzend unter üildung
-iiner geschlossenen Sektorfläche angeordnet sind
und daß die Umfangslinten der geknickten Rhomben bestimmt sind durch die Umfangslinrcn von zunächst
in einer Ebene liegend gedachten Ausgangsrhomben, die zur Bildung der Kuppelform entlang
ihrer Langsdiagonalen (4. 5. 6) ins Kuppelinnere gefaltet gedacht sind.
2. Kuppeldach nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß die Kuppel in sechs Kuppelsektoren unterteilt ist.
3. Kuppeldach nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente (t I. 12. 13, 14)
aus Metall bestehen.
4. Kuppeldach nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente (11. 12. 13. 14) an den
Rändern aufragende, durch Schrauben verbundene Randstreifen (22) aufweisen, die durch Klemmschienen
(23) übergriffen sind.
5. Kuppeldach nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente aus Beton bestehen.
6. Kuppeldach nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet,
daß die Bauelemente (11, 12. 13. 14) an den Hcken Metallösen zur gegenseitigen Verbindung
aufweisen.
7. Kuppeldach nach Anspruch 5 oder b. dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente (11. 12. 13, 14)
ϊ.π den Kanten ausgießbare Fugen (21) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732310259 DE2310259C3 (de) | 1973-03-01 | Rotationssymmetrisches Kuppeldach |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19732310259 DE2310259C3 (de) | 1973-03-01 | Rotationssymmetrisches Kuppeldach |
Publications (3)
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DE2310259A1 DE2310259A1 (de) | 1974-09-05 |
DE2310259B2 DE2310259B2 (de) | 1976-01-29 |
DE2310259C3 true DE2310259C3 (de) | 1976-09-09 |
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