DE2310064A1 - Anordnung zum auswechseln von fluessigkeitsgekuehlten, quer zu ihrer laengsachse verschiebbaren induktoren - Google Patents

Anordnung zum auswechseln von fluessigkeitsgekuehlten, quer zu ihrer laengsachse verschiebbaren induktoren

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DE2310064A1
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    • H05B6/10Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications
    • H05B6/101Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications for local heating of metal pieces
    • H05B6/103Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications for local heating of metal pieces multiple metal pieces successively being moved close to the inductor
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Description

3 7 Feb. 1973 231006A
SIEMEHS AEPIEHGESBLLSCHAPT Erlangen, *ΛrBüi Berlin und München Werner-von-Siemens-Str. 50 Unser Zeichen: YPA 73/3041
Hnn/Po
Anordnung zum Auswechseln von flüssigkeitsgekühlten, quer zu ihrer Längsachse verschiebbaren Induktoren
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Auswechseln von flüssigkeitsgekühlten, quer zu ihrer Längsachse verschiebbaren Induktoren, die zum Erwärmen von Stranggut, z.B. von Rohren dienen, die im erwärmten Zustand einer !federbearbeitungsmaschine, z.B. einem Reduzierstreckwerk, zugeführt werden.
Es ist bekannt, daß beim Auswechseln von mit Kühlflüssigkeit durchflossenen Induktoren kleiner Bauweise nicht nur die mechanische Befestigung gelöst werden muß, sondern daß gleichzeitig auch die Kühlmittel- und die elektrischen Stromanschlüsse aufgetrennt bzw. geschlossen werden müssen und daß sich dadurch unangenehme Zeitverzögerungen im Produktionsablauf ergeben (DT-PS 976 847)· Diese ZeitVerzögerungen bzw. Ausfallzeiten steigern sich um ein Mehrfaches, wenn es sich um das gleichzeitige Auswechseln von mehreren großen und schweren, manuell nicht mehr zu fördernde Induktoren handelt. Es ist
wirtschaftlich nicht mehr vertretbar, wenn die durch das Auswechseln der Induktoren entstandene Ausfallzeit größer wird als die Zeitdauer für die Umrüstung der Weiterbearbeitungsmaschine (Rüstzeit). Bei den heutigen modernen Reduzierstreckwerken liegen die Rüstzeiten unterhalb von 15 Minuten, d.h. daß in dieser Zeit auch der Auswechselvorgang einschließlich der Hebenarbeiten, wie Befestigung, Strom- und Wasseranschluß usw. abgeschlossen sein müßte.
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- 2 - VPA 73/3041
Sie der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht in der Schaffung einer im Aufbau einfachen und wartungsarmen Anordnung, nit deren Hilfe zur Anpassung an verschiedene Stranggutdurobmesser große und schwere Induktoren, die vielfach in mehreren Heizachsen in Laufrichtung des Rohres hintereinander angeordnet sind, innerhalb einer Ausfallzeit von maximal 15 Hinuten ausgewechselt werden können. Gemäß der Erfindung wird dies bei der eingangs erwähnten' Anordnung dadurch erzielt, daß wenigstens zwei Induktoren je Heizachse auf einem Iransportgerät angeordnet sind, das einen Kühlmittelanschluß für die Induktoren aufweist und daß jeder Induktor mit einer Anschlußlasche versehen ist, die gleichzeitig als Teil einer Schaltvorrichtung dient, die den Induktor mit der Sammelschiene der Stromquelle elektrisch verbindet· Damit ein sicherer und schneller Schaltvorgang gewährleistet ist, sind die Schaltstücke der Schaltvorrichtung mit Torteil motorisch, pneumatisch, hydraulisch oder von Hand betätigbar. Damit auch die Kühlmittelversorgung für den Induktor einwandfrei und schnell durchgeführt werden kann, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Weg des Kühlmittels wenigstens für den sich in der Betriebslage befindlichen Induktor durch einen motorisch betätigbaren Schieber freigegeben bzw. versperrt. Schließlich ist es mit Rücksicht auf die Unterbringung der erfindungsgemäßen Anordnung auf kleinstem Raum vorteilhaft, daß der Kondenaatoreohrank außerhalb des liehten Fahrprofile für dm· alt den Induktoren feeatüokte Sranaportgerät angeordnet ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt:
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- 3 - VPl 73/3041
Fig. 1 das mit drei Induktoren bestückte Transportgerät und den Kondensatorschrank der Stromquelle in Ansicht,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen mit einer Lasche versehenen Induktor mit einer noch offenen Schaltvorrichtung, ( .
Fig. 3 einen ortsfesten Tisch mit Führungen, denen entlang die Induktoren verschoben und elektrisch angeschlossen werden können,
Fig. 4 zeigt eine um deren Achse schwenkbare Scheibe, auf deren Umfangzone die Induktoren angebracht sind.
Als Teil der Stromquelle ist der Kondensatorschrank 1 dargestellt, der zwei Stromschienen 2 und 3 aufweist, die in ein abgekröpftes Ende 4 auslaufen und einen Teil der Schaltvorrichtung 5 bilden. Zwischen den Stromschienen ist in bekannter Weise eine Isolierplatte 6 (Fig. 2) angebracht. Ein weiteres Teil der Schaltverrichtung 5 bildet die jeweilige Anschlufilasche 7 des betreffenden Induktors 8, der sich - wie in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt - gerade in der Betriebslage befindet. Die Anschlußlasche 7 besteht ebenfalls aus einer Isolierplatte 9 und den beiden Stromschienen 10 und 11 für die Induktionsspule 8. Die Induktionsspule 8 ist ebenso wie die übrigen Induktionsspulen 12 und 13 und die in Fig. 3 dargestellten Induktionsspulen 14, 15 und 16 aus Kupferrohr hergestellt, durch das in bekannter Weise die Kühlflüssigkeit geleitet wird. Für den Zufluß der Kühlflüssigkeit ist der motorisch betätigte Schieber 17 vorgesehen, der eine schnelle Öffnung und Schließung des Schiebers sicherstellt. Es können hierfür sinngemäß auch Magnetventile benutzt werden. Damit auch die Schaltkontakte 18 und 19 die Stromschienen 2 mit der Stromschiene 10 und die Stromschiene 3 mit der Stromschiene 11 auf schnellstem Wege verbunden bzw. die Verbindung wieder öffnen können, sind diese über ein Hebelgestänge 20 mit einem hydraulichen, pneumatischen oder mit
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einem elektrischen Motor 21 verbunden, der das Hebelgestänge so bewegt, daß die Schaltkontakte in Sichtung der Doppelpfeile 22 schnell in die Einschalt- bzw. Aueschaltstellung gelangen.
Damit die Auskragung der Stromschiene 2 bei einer größer werdenden Induktorzahl nicht zu groß wird, kann der Kondensatorschrank 1 außerhalb des lichten Fahrprofils für das mit den Induktoren besttickte Transportgerät 25 angeordnet sein. Beispielsweise kann der Kondensatorschrank oberhalb des Transportgerätes oder auch unter Flur angeordnet werden.
In Pig. 3 ist eine andere Verschiebemöglichkeit der Induktoren 14, 15 und 16 dargestellt. Der Induktor 14 mit dem größten Innendurchmesser D. wird in Sichtung des Pfeiles 26 soweit verschoben, bis die Stromlaschen 7* und das abgebogene Ende der Stromschiene 2 in ihrer Schaltstellung stehen und die Schaltvorrichtung 5 betätigt werden kann. Beim nachfolgenden Auewechselvorgang wird der Induktor 14 wieder in seine Ausgangslage und der Induktor 16 mit dem Innendurchmesser Dg gemäß Pfeil 27 in die Betriebslage gebracht. Sobald der Induktor 15 benötigt wird, wird der Induktor 16 in seine Ausgangslage und der Induktor 15 nach oben geschoben und befestigt. Der besseren Anschaulichkeit wegen, wurden die Ktihlflüssigkeitsleitungen für die Induktoren in Fig. 3 fortgelassen. Alsdann wird der Verschiebevorgang des Induktors 14 - nach vorherigem Absenken des Induktors 15 - in vorstehend genannter Weise wiederholt.
Fig. 4 zeigt eine Scheibe 28, die sich um die Achse senkrecht zur Papierebene (nach Art eines Riesenrades) dreht. Die Schaltvorrichtung 1st mit 5 bezeichnet und wirkt in der oben beschriebenen Weise. In Fig. 4 befindet sich der Induktor 29 mit dem Innendurchmesser D1 gerade in der Betriebslage. Beim Umrüsten wird alsdann der Induktor 30 benötigt. Dieser wird durch Drehung der Scheibe 28 um eine Teilung gedreht, so daß
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die Anschlußlasche 7* des Induktors 30 in die Schaltstellung gelangt. Beim nächsten Umrüstvorgang wird die Scheibe 28 wieder um eine Teilung weitergedreht, bis die Anschlußlasche 7* des Induktors 31 in die Schaltstellung gelangt. Dieser Vorgang kann bei weiterer Durchmesserabstufung in gleicher Weise fortgeführt werden. Je nach den Betriebserfordernissen kann jedoch auch beim Veiterdrehen wieder ein Induktor mit größerem Durchmesser D1 in Erscheinung treten. Auch bei dieser Anordnungsweise der Induktoren sind der besseren Anschaulichkeit wegen die Kühlflüssigkeiteleitungen zeichnerisch nicht dargestellt worden· Sie lassen sich jedoch vorteilhaft anbringen, insbesondere dann, wenn die Scheibe mit den Induktoren nicht über 360° hinaus verschoben, sondern nur ein Teil des Scheibenumfanges mit Induktoren bestückt ist und die Scheibe lediglich Pendelbewegungen ausführt.
4 Figuren
4 Patentansprüche
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Claims (2)

- 6 - VPA 73/3041 Patentansprüche
1. Anordnung zum Auswechseln von flüssigkeitsgekühlten, quer zu ihrer Längsachse verschiebbaren Induktoren, die zum Erwärmen von Stranggut, z.B. von Rohren dienen, die im erwärmten Zustand einer Weiterbearbeitungsmaschine, z.B. einem Reduzierstreckwerk zugeführt·werden, dadurch gekennzeichnet . daß wenigstens zwei Induktoren (8, 12) je Heizachse auf einem Iransportgerät (25, 28) angeordnet sind, das einen Kühlmittelanschluß (17) für die Induktoren aufweist und daß jeder Induktor mit einer Anschlußlasche (7, 7') versehen ist, die gleichzeitig als Teil einer Schaltvorrichtung (5) dient, die den Induktor mit der Sammelschiene (2) der Stromquelle (1) elektrisch verbindet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstücke (18, 19) der Schaltvorrichtung (5) motorisch, pneumatisch, hydraulisch oder von Hand betätigbar sind.
3· Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg des Kühlmittels wenigstens für den sich in der Betriebslage befindlichen Induktor durch einen motorisch betätigbaren Schieber (17) freigegeben bzw. versperrt wird.
4· Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensatorschrank (1) außerhalb des lichten Fahrprofils für das mit den Induktoren (8, 12, 13) bestückte Transportgerät (25) angeordnet ist.
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DE19732310064 1973-02-28 1973-02-28 Anordnung zum Auswechseln von flüssigkeitsgekühlten, quer zu ihrer Längsachse verschiebbaren Induktoren Expired DE2310064C3 (de)

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