DE2310052A1 - Dekodierungssystem fuer pal-farbfernsehempfaenger - Google Patents

Dekodierungssystem fuer pal-farbfernsehempfaenger

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DE2310052A1
DE2310052A1 DE19732310052 DE2310052A DE2310052A1 DE 2310052 A1 DE2310052 A1 DE 2310052A1 DE 19732310052 DE19732310052 DE 19732310052 DE 2310052 A DE2310052 A DE 2310052A DE 2310052 A1 DE2310052 A1 DE 2310052A1
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    • H04N9/00Details of colour television systems
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    • HELECTRICITY
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Description

PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. LEO FLEUCHAUS ? ? 1 Π Π ^ ? DR.-ING. HANS LEYH
München 71. 26. Februar 1973
Melchloretr. 42
Uneer Zeichen: MO57P-95O
Motorola Inc.
9401 West Grand Avenue
Franklin Park, Illinois
V.St.A.
Dekodierungssystem für PAL-Farbfernsehempfänger
Die Erfindung betrifft ein Dekodierungssystem für Farbfernsehempfänger mit einem aus einer Verzögerungsleitung bestehenden Separator, um erste und zweite unabhängige Komponenten der Farbinformation und entsprechende erste und zweite Farbsynchronsignale zu trennen, die der jeweiligen Zeile dieser Komponenten in einem empfangenen BAS-Signal vorausgehen.
Bei Farbfernseh-Übertragungsgeräten und Farbfernseh-Empfangsgeräten gibt es zwei wesentliche Dreifarbensysteme, die als NTSC-System und PAL-System bekannt sind. Beide Systeme senden ein Signalgemisch das sogenannte BAS-Signal aus, das ein verhältnismäßig breitbandiges Luminanzsignal und ein verhältnismäßig schmalbandiges Chrominanzsignal umfaßt. Bei beiden Systemen enthält das Chrominanzsignal zwei voneinander unabhängige Farbinforniationen in Form des Farbtons und der Farbsättigung, wobei beide Komponenten genügend Information ent-
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ORIGINAL INSPECTED
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halten, um in einer Matrixschaltung zur Wiedergewinnung von drei elektrischen Signalen verwendbar zu sein, die die drei Farbkomponenten enthalten, aus denen das Bild zusammengesetzt ist. Auf Grund von Phasenfehlern können beträchtliche Farbänderungen bei der Wiedergabe entstehen. Beim PAL-System wird eine Komponente für alternierende Zeilen invertiert, um den Phasenfehler zu verkleinern. Es gibt noch weitere Unterschiede zwischen dem NTSC-System und dem PAL-System, Jedoch sind diese Unterschiede für die vorliegende Erfindung ohne Bedeutung.
Wenn immer es erwünscht ist, eine PAL-Übertragung mit einem NTSC-Empfänger zu empfangen, ist es notwendig, die ursprünglich invertierte Komponente der alternierenden Zeilen erneut umzukehren. Da ferner die Farbsynchronsignale beim PAL-System ebenfalls in zwei Komponeuten zerlegt sind, wovon die eine mit einer Phasenverschiebung von 180° bei alternierenden Zeilen behaftet ist, ist es auch notwendig, die beiden Farbsynchronsignale zu einem einzigen Farbsynchronsignal mit konstanter Phase umzuwandeln. Dieses Farbsynchronsignal mit konstanter Pheee wird dann dazu benutzt, um einen Oszillator auf der Frequenz der Farbsynchronsignale festzuhalten, der die Hilfsträger frequenz liefert, um die Ghrominanzsignale des Einseitenbandes mit unterdrücktem Träger demodulieren zu können.
Es sind viele Schaltungen bekannt, um ein Synchronisationssignal von den auegesendeten Farbsynchronsignalen abzuleiten. In der Begel verwenden diese Schaltungen Diskriminatoren od.dgl. und sind verhältnismäßig kompliziert aufgebaut und daher auch entsprechend teuer in der Herstellung.Ferner sind diese Schaltungen so ausgelegt, daß sie während der ganzen Zeit zwischen zwei FärbSynchronsignalen eingeschaltet blei-
- 2 - ben
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ben, wodurch sich eine ganz beträchtliche Vergrößerung der Geräuschempfindlichkeit ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dekodierungssystem für Farbfernsehempfänger zu schaffen, das in der Lage ist, eine Übertragung nach dem PAL-System zur empfangen und wesentlich einfacher als bisher bekannte Systeme aufgebaut und damit auch wesentlich billiger herzustellen ist. Dieses Dekodierungssystern soll insbesondere eine geringe Geräuschempfindlichkeit aufweisen.
Diese Aufgabe wird'ausgehend von dem eingangs erwähnten Dekodierungssystem erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit dem Separator Phasenschiebereinrichtungen verbunden sind, um das empfangene erste Farbsynchronsignal um etwa 90° phasenzuverschieben, daß mit dem Separator eine Signaladditionsstufe verbunden ist, die das zweite Farbsynchronsignal empfängt und mit den Phasenschiebereinrichtungen gekoppelt ist, um das phasenverschobene Farbsynchronsignal zu empfangen und ausgangsseitig ein Signal mit der Wiederholungsfrequenz der halben Wiederholungsfrequenz des ersten FärbSynchronsignals zu liefern, daß mit der Signaladditionsstufe Schaltungseinrichtungen gekoppelt sind, die aus dem von der Signaladditionsstufe gelieferten Signal ein Triggersignal ableiten, das die halbe Wiederholungsfrequenz des ersten Farbsynchronsignals aufweist, daß das Triggersignal einer Umkehrstufe zusammen mit der ersten Komponente der Farbinformation zuführbar ist, um für alternierende Zeilen diese erste Komponente der FärbInformation in Abhängigkeit vom Triggersignal zu invertieren, und daß ferner Torschaltungen vorhanden sind, um die alternierend invertierte und nicht invertierte erste Komponente sowie zweite Komponente der Farbinformation der
- 3 - Signaladditionsstufe 309836/0988
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Signaladditionsstufe zuzuführen, um an deren Ausgang das BAS-Signal zur Verfügung zu stelen.
Weitere Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von weiteren Ansprüchen.
Die Erfindung ist besonders vorteilhaft bei einem Dekodierungssystem für Farbfernsehempfänger verwirklicht, das einen Separator für die Trennung des übertragenen BAS-Signals in ein erstes und ein zweites Farbsynchronsignal sowie in eine erste Komponente und eine zweite Komponente der Farbinformation, d.h. des Chrominanzsignals zuläßt. In der Schaltung vorgesehene Phasenschiebereinrichtungen liefern an ihrem Ausgang die erste Komponente, die erste invertierte Komponente und das erste um etwa 90° phasenverschobene Farbsynchronsignal. Eine Signaladditionsstufe wird mit dem zweiten Farbsynchronsignal und der zweiten Komponente am einen Eingang beaufschlagt und über Torschaltungen an einem zweiten Eingang mit dem ersten um 90° phasengedrehten Farbsynchronsignal gleichzeitig zusammen mit dem zweiten Farbsynchronsignal am anderen Eingang sowie der ersten für alternierende Zeilen invertierten Komponente beaufschlagt, wenn die zweite Komponente am anderen Eingang erscheint. Ausgangsseitig sind mit der Signaladditionsstufe ferner Schaltungseinrichtungen verbunden, die Torimpulse mit der halben Wiederholungsfrequenz der Farbsynchronsignale erzeugen.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination die Erfindung kennzeichnenden Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigen:
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Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Dekodierungssystems für einen Fernsehempfänger gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Schaltbild einer Ausfuhrungsform der Erfindung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 Funktionsdiagramme zur Erläuterung der Erfindung.
Das in Fig. 1 dargestellte System umfaßt einen Verzögerungsleitung-Separator 10 mit einem Eingang 11, über welchen das Bildaustastsynchron-Signal (BAS-Signal) in Form eines PAL-Signalgemisches anlegbar ist. Im Separator 10 wird dieses BAS-Signal in ein erstes Farbsynchron- und Chrominanzsignal, welches am Ausgang 12 zur Verfügung steht und in ein zweites Farbeynchron- und Chrominanzsignal aufgeteilt, welches am Ausgang 13 zur Verfügung steht. Der Ausgang 13 liegt an dem einen Eingang einer Signaladditionsstufe 14, wogegen der Ausgang 12 mit einem Phasenschieber 15 und dem einen Eingang einer Umkehrstufe 16 verbunden ist. Im Phasenschieber 15 wird das erste Farbsynchronsignal um 90° phasengedreht und an den zweiten Eingang der Signaladditionsstufe 14 angelegt. Die Umkehrstufe 16 bewirkt eine Phasenumkehr für das erste Chrominanzsignal jeweils alternierender Zeilen und speist dieses phasenumgekehrte erste Chrominanzsignal zusammen mit dem nicht phasenumgekehrten Chrominanzsignal in die Signaladditionsstufe 14- ein. Das Ausgangssignal dieser Signaladditionsstufe 14 wird einer Verarbeitungsstufe 17 zugeführt, die als integrierte Schaltung aufgebaut ist und einen Mitnahmeoszillator,der am Ausgang 18 den Farbhilfsträger liefert, Gatter- und Verstärkerschaltungen um das Chrominanzsignal an den Ausgang 19 anzulegen.sowie Schaltungen in Form eines Detektors und eines Integrators um-
- 5 - faßt
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faßt, um am Ausgang 20 ein Färbvideosignal mit einer Wiederhol ungs frequenz gleich der halben Wiederholungsfrequenz der Farbsynchronsignale am Ausgang des Separators 10 zu liefern. Dieses Farbvideosignal wird an einen Verstärker 21 angelegt, der daraus ein Sinussignal zum Triggern einer bistabilen Stufe 22 macht. Diese bistabile Stufe 22 erzeugt eine Rechteckschwingung, die zur Ansteuerung der Umkehrstufe 16 verwendet wird.
Ein schaltungsmäßiger Aufbau des in Fig. 1 dargestellten Prinzipschaltbildes ist in Fig. 2 dargestellt. Der Eingang 11 ist über einen Koppelkondensator 32 an die Basis eines Transistors 31 angeschlossen. Die Basis dieses Transistors liegt an dem Verbindungspunkt zweier Widerstände 33 und 34-, die als Spannungsteiler zwischen einer positiven Versorgungsspannung und Masse wirksam sind. Der Emitter des Transistors 31 ist an Ifasse über ein Potentiometer 35 angeschlossen, dessen Abgriff über einen Kondensator 36 ebenfalls mit Hasse verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 31 ist über eine Spule 37 mit der positiven Versorgungsspannung verbunden. Diese Spule 37 besitzt einen Abgriff, der am einen Eingang einer Verzögerungsleitung 38 liegt, die einer bei PAL-Empfängern üblichen Verzögerungsleitung entspricht. Der zweite Eingang dieser Verzögerungsleitung 38 ist mit der positiven Versorgungsspannung verbunden. Zwischen den beiden Eingängen der Verzögerungsleitung 38 liegen ein Kondensator 40 und ein dazu parallel geschalteter Widerstand
Von den beiden Ausgängen der Verzögerungsleitung 38 ist der Ausgang 12 direkt mit der Basis eines Transistors 45 und der Ausgang 13 direkt mit der Basis eines Transistors 46 verbunden. An den beiden Ausgängen liegen eine Spule 47 und ein Widerstand 48 in Parallelschaltung. Der Abgriff der Spule 47 ist zum Emitter des Transistors 31 zurückgeführt. Die Ver-
- 6 309836/0988
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zögerungsleitung 38,der Transistor 31 und die zugeordnete Schaltung stellen den Separator 10 zum Empfang des BAS-Sienals dar. Der Secarator liefert das erste Farbsynchron- und Chrominanzsignal an die Basis des Transistors 4-5. Das zweite Farbsynchron- und Chrominanzsienal wird vom SeDarator der Basis des Transistors 46 zugeführt. Diese Signale werden nachfolgend an Hand der Fig. 3 näher erläutert.
Der Kollektor des Transistors 45 liegt über einen Widerstand 50 an der positiven Versorgungsspannung und ist außerdem über einen Koppel- und Trennkondensator 51 mit dem Verbindungspunkt zweier Widerstände 52 und 53 verbunden, die in Serie zwischen der positiven Versorgungsspannung und Masse liegen. Der Verbindungspunkt dieser beiden Widerstände 52 und 53 ist mit der Kathode einer Diode 54 verbunden, dessen Anode an einer Leitung 55 liegt. Der Emitter des Transistors 45 ist einerseits über einen Widerstand 58 an Masse angeschlossen und liegt andererseits an der Kathode einer Diode 571 deren Anode ebenfalls an die Leitung 55 angeschlossen ist. Ferner ist die Leitung 55 über eine Diode 60 und einen Kondensator 59 mit dem Emitter des Transistors 45 verbunden, wobei die Anodenseite dieser Diode 60 an der Leitung 55 liegt. Der Transistor 45 und die ihm zugeordnete Schaltung wirken als Phasenteilerstufe, wobei die Dioden 54, und 60 als Torelemente wirksam sind und bei geeigneter Vorspannung das phaseninvertierte erste Chrominanzsignal,das nicht phaseninvertierte erste Chrominanzsignal und das erste um 90° phasengedrehte Farbsynchronsignal zur Leitung 55 übertragen. Um die 90° Phasendrehung für das erste Farbsynchronsignal zu bewirken, ist die Kathode der Diode 60 über eine in Serie zu einem Widerstand 64 geschaltete Spule 63 mit Masse verbunden. Die Spule 63 und der Kondensator 59 sind derart aufeinander abgestimmt, daß die ge-
- 7 - wünschte
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wünschte Phasendrehung erzielt wird. Parallel zur Spule ist ein Widerstand 65 vorgesehen, der der Amplitudenabstimmung des ersten Farbsynchronsignals an der Kathode der Diode 60 dient, in dem die Güte Q der Spule 63 entsprechend beeinflußt wird.
Das eine Ende der Leitung 55 ist über einen Widerstand 67 an die positive Versorgungsspannung angeschlossen, während das andere Ende über einen Koppelkondensator 68 an der Basis eines Transistors 69 liegt. Diese Basis des Transistors 69 ist ferner an den Verbindungspunkt zweier in Serie geschalteter Widerstände 70 und 71 angeschlossen, die zwischen der positiven Versorgungsspannung und Masse liegen. Die Kollektoren der Transistoren 46 und 69 sind zusammengeschaltet und liegen über einen Widerstand 72. an der positiven Versorgungsspannung. Der Emitter des Transistors 69 ist über einen Widerstand 73 mit Masse verbunden, an der über einen Widerstand 7^ auch der Emitter des Transistors 46 liegt. Der Emitter dieses Transistors 46 ist ferner an die Anode einer Diode 75 angeschlossen, deren Kathode über einen Widerstand 76 am Kollektor eines Transistors 80 liegt. Zwischen den zusammengeschalteten Kollektoren der Transistoren 46 und 69 und dem Eingang der Verarbeitungsstufe 17 liegt ein Kondensator 82. Die Transistoren 46 und 69 sowie die ihnen zugeordnete Schaltung bilden die Signaladditionsstufe 14, welche die an die Eingänge dieser Stufe, d.h. an die jeweilige Basis der Transistoren 46 und 69 angelegten Signale, summiert und ein der Summe der Eingangssignale proportionalesSignal am Ausgang, d.h. an den zusammengeschalteten Kollektoren der beiden Transistoren 46 und 69 zur Verfügung stellt.
- 8 - Die
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Die Verarbeitungsstufe 17 umfaßt eine Vielzahl integrierter Schaltungen, die im Detail nicht dargestellt sind, da sie dem bekannten Stand der Technik angehören. Die über den Kondensator 82 angelegten Farbsynchron- und Chrominanzsignale werden in dieser Stufe 17 derart verarbeitet, daß am Ausgang 19 das Chrominanzsignal zur Demodulation und am Ausgang 18 ein Oszillatorsignal zur Verfügung steht, das für die Demodulation der Chrominanzsignale verwendet wird. Eine grundsätzlich sägezahnförmige Spannung mit einer Wiederholungsfrequenz gleich der Wiederholungsfrequenz der über den Kondensator 82 an die Verarbeitungsstufe 17 angelegten Farbsynchronsignale steht am Ausgang 20 der Verarbeitungsstufe 17 zur Verfügung. Dieses Sägezahnsignal kann z.B. durch eine Demodulation der Einhüllenden der angelegten Farbsynchronsignale und eine Integration der Einhüllenden erzeugt werden. Der Ausgang 20 der Verarbeitungsstufe 17 ist mit der Basis eines Transistors 90 verbunden.
Der Emitter des Transistors 90 liegt über die Parallelschaltung eines Widerstandes 91 und eines Kondensators 92 an Masse. Der Kollektor dieses Transistors lieget über einen Kondensator 93 parallel zu einer Spule 9^ mit abstimmbarem Abgriff an der positiven Versorgungsspannung. Der Abgriff der Spule 94-ist über einen Kondensator 95 mit dem Eingang der bistabilen Stufe 22 verbunden, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel als integrierte Schaltung aus Flip-Flops aufgebaut sein kann. Der Transistor 90 und die ihm zugeordnete Schaltung stellen einen Verstärker mit einer abgestimmten Schaltung im Kollektorkreis dar, die Sägezahnsignale empfängt und daraus eine Sinusschwingung produziert, die die gleiche Frequenz wie die Wiederholungsfrequenz der Sägezahnschwingung hat. Diese Sinusschwingung wird über den Kondensator an die bistabile Stufe 22 angelegt, um diese anzusteuern.
- 9 - Ein
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Ein Transistor 80, dessen Emitter direkt mit Masse verbunden und dessen Basis über einen Widerstand 100 mit einer Klemme 101 verbunden ist, ist über diese Klemme mit Torimpulsen an- ' steuerbar, deren Impulsdauer in etwa gleich der Dauer eines Farbeynchronimpul se s ist und gleichzeitig mit dem Farbsynchronsignal vor dem Jeweiligen horizontalen Zeilensignal auftritt. Diese Torimpulse können z.B. aus den horizontalen Austastimpulsen bestehen, welchen die Farbsynchronimpulse überlagert sind. Der Kollektor des Transistors 80 ist über einen Widerstand 102 an die positive Versorgungsspannung angeschlossen und liegt ferner an einem weiteren Eingang der bistabilen Stufe 22 sowie an dem Verbindungspunkt der Spule 63 mit dem Widerstand 64. Der Transistor 80 dient als Torimpulsverstarker, der die positiven Torimpulse empfängt und einen invertierten, d.h. negativ verlaufenden Torimpuls der bistabilen Schaltung 22 einerseits und andererseits über die Spule 63 der Kathode der Diode 60 zuführt, um diese in den leitenden Zustand vorzuspannen. Am Ausgang der bistabilen Stufe 22 steht im wesentlichen eine Heoht.eckschwingung zur Verfugung, die über einen Widerstand 105 an der Kathode der Diode 54 wirksam ist und diese Diode während der negativen Perioden der Rechteckschwingung leitend macht.
Im Betrieb der Schaltung gemäß Fig. 2 wird das BAS-Signal, das die Farbsynchron- und Chrominanzsignale Jeder Zeile umfaßt, an den Eingang 11 der Schaltung angelegt. Dieses BAS-Signal entspricht dem Aufbau nach dem PAL-System, wonach das Farbsynchronsignal der Jeweils aufeinander folgenden Zeilen geändert und die Phase der Farbinformation von einer zur anderen Zeile Jeweils umgekehrt wird. Zur vereinfachten Darstellung dieses Vorgangs sei erwähnt, daß die Signalanteile für die Farbsättigung und den Farbton zusammen das
- 10 - Chrominanz s i gnal
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Chrominanzsignal ergeben und durch die Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y beschrieben sein können. Die Trennung des Chrominanzsignals in die beiden Anteile durch die V rzögerungsleitung im Separator erfolgt in bekannter Weise. Bei dieser Aufspaltung des Chrominanzsignals in die beiden Komponenten erfolgt auch eine Aufspaltung des Farbsynchronsignals in zwei Komponenten, die nachfolgend der Einfachheit halber als R-Y-FarbSynchronsignal und B-Y-Farbsynchronsignal bezeichnet werden.
In Fig. 3a ist eine Serie einzelner FärbSynchronsignale schematisch dargestellt, wobei die Chromenanzsignale einer Zeile jeweils zwischen den Farbsynchronsignalen nicht eingezeichnet sind. In Fig. 3b ist das jeweilige Farbsynchronsignal durch einen Vektor ersetzt, um die Phasendrehung aufeinander folgender Farbsynchronsignale zu illustrieren. In den Fig. 3c und 3d werden die separierten Komponenten der Farbsynchronsignale dargestellt, wobei Fig. 3c das R-Y-Farbsynchronsignal und Fig. 3d das B-Y-Farbsynchronsignal zeigt. Das R-Y-Farbsynchronsignal gemäß Fig. 3c wird von der Verzögerungsleitung 38 der Basis des Transistors 45 zugeführt, während das B-Y-Farbsynchronsignal gemäß Fig. 3d von der Verzögerungsleitung 38 aus an die Basis des Transistors 46 angelegt wird. Die R-Y-Chrominanzkomponente, welche nicht dargestellt ist und zwischen die einzelnen R-Y-FarbSynchronsignale geschachtelt ist, wird ebenfalls der Basis des Transistors 45 zugeführt und, wie allgemein bekannt, abwechselnd invertiert. Das Gleiche gilt für die nicht dargestellte B-Y-Chrominanzkomponente, die zwischen die B-Y-Farbsynchronsignale geschachtelt ist und an die Basis des Transistors 46 angelegt wird. Es sei darauf hingewiesen, daß die einzelnen Komponenten oder Farbsynchronsignale auch umgekehrt werden
- 11 - können
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können und daß die vorausstehende Zuordnung nur beispielsweise der Erläuterung dient.
Wenn das R-Y-Farbsynchronsignal an die Basis des Transistors 45 angelegt wird und folglich am Emitter phasengleich auftritt, wirkt auch der am Kollektor 80 zur Verfügung stehende invertierte Austastimpuls an der Kathode der Diode 60 und macht diese leitend. Das R-Y-Farbsynchronsignal, das durch die Wirkung des Kondensators 59 und der Spule 63 um 90° phasengedreht ist, wird über die Diode 60 und den Kondensator 68 zur Basis des Transistors 69 übertragen. Da das R-Y-Farbsynchronsignal koexistent mit dem B-Y-FarbSynchronsignal ist, wird bei der Übertragung des R-Y-Farbsynchronsignals an die Basis des Transistors 69 das B-Y-Farbsynchronsignal gleichzeitig an die Basis des Transistors 46 angelegt. Das um 90° phasengedrehte R-Y-Farbsynchronsignal ist in Fig. 3e vektoriell dargestellt. Aus der Darstellung Fig. 3e und Fig. 3d kann man entnehmen, daß die Addition des B-Y-FärbSynchronsignals und des R-Y-Farbsynchronsignals sich gegenseitig aufheben oder zumindest bezüglich der Amplitude wesentlich verringert. Dies ist in Fig. 3f durch das Fehlen eines Vektors angedeutet. Somit ist an den zusammengeschalteten Kollektoren der Transistoren 46 und 69 ein Signal gegenwärtig, das die halbe Wiederholungsfrequenz der Wiederholungsfrequenz der FärbSynchronsignale und eine konstante Phase aufweist. Dieses Signal wird der Verarbeitungsstufe 17 zugeführt.
Wie bereits erwähnt, werden die an die Verarbeitungsstufe angelegten alternierenden Farbsynchronsignale in ein Sägezahnsignal mit derselben Wiederholungsfrequenz umgewandelt. Dieses Sägezahnsignal wird der Basis des Transistors 90 zugeführt und in ein sinusförmiges Signal mit der Frequenz
- 12 - des
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des Sägezahnsignals umgewandelt. Dieses Sinussignal wird an die bistabile Stufe 22 angelegt und bewirkt in Verbindung mit dem Torimpuls vom Kollektor des Transistors 80, daß die bistabile Stufe 22 Rechteckimpulse mit der halben Wiederholungsfrequenz der Farbsynchronsignale gemäß Fig. 3g erzeugt. Die bistabile Stufe ändert ihren Schaltzustand zum Zeitpunkt der Unterdrückung der Farbsynchronsignale an den Kollektoren der Transistoren 46 und 69. Durch die Unterdrückung alternierender Farbsynchronsignale werden die verbleibenden Farbsynchronsignale durch die Schaltung genau definiert, so daß die Möglichkeit einer Synchronisierung auf die falschen Farbsynchronsignale weitgehendst ausgeschaltet bzw. völlig eliminiert wird. Außerdem haben die Farbsynchronsignale, die an die Verarbeitungsstufe 17 angelegt werden, eine einzige Phase und können zur Synchronisation eines Oszillators entsprechend dem NTSC-Verfahren verwendet werden.
Die von der bistabilen Stufe 22 gelieferte Rechteckschwingung wird an die Kathode der Diode 54 angelegt, so daß diese Diode während der negativen Halbwelle der Rechteckschwingung leitend wird. Während der positiven Halbwelle der Rechteckschwingung wird die Diode in den nicht leitenden Zustand gesteuert. Damit ergibt sich nachfolgender Funktionsablauf für die Funktion der Torschaltungen. Ein verhältnismäßig steller negativer Impuls vom Kollektor des Transistors 80 wird der bistabilen Stufe 22 zugeführt und bewirkt den Beginn des negativen Teils der Rechteckschwingung. Dieser steile negative Impuls wird auch an die Kathode der Diode 60 angelegt und steuert diese in den leitenden Zustand. Im vorliegenden Beispiel hat die an der Diode 60 wirksame Spannung einen Wert von etwa 5 Volt während der steile negative Impuls diese Spannung auf etwa 1/10 Volt ernied-
- 13 - rlKt
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rigt. Wenn die Spannung an der Kathode der Diode 60 auf näherungsweise 1/10 Volt abfällt, nimmt die Spannung an der Anode etwa 8/10 Volt an, was auch für die Anoden der Dioden 54 und 57 gilt, die mit der Anode der Diode 60 verbunden sind. Die Kathode der Diode 57 ist mit dem Emitter des Transistors 45 verbunden, welcher auf etwa 1,7 Volt liegt, so daß die Diode 57 nicht leitend ist. Der negative Anteil der Rechteckschwingung von der bistabilen Schaltung 96 fällt auf etwa 0,9 Volt ab, während der positive Teil bei etwa 4 Volt liegt. Damit ist die Diode 54 mit einer Spannung an der Kathode von 0,9 Volt ebenfalls nicht leitend. Somit wird das um 90° phasengedrehte R-Y-Farbsynchronsignal über die leitende Diode 60 übertragen und an die Basis des Transistors 69 angelegt. Die B-Y-Farbsynchronsignale und R-Y-Farbsynchronsignale werden addiert und bewirken, wie vorausgehend erläutert, ein Ausgangssignal nur während alternierender Farbsynchronsignale.
Wenn der steile negative Impuls am Kollektor des Transistors 80 nicht mehr wirksam ist, steigt die Kathode der Diode 60 auf einen Spannungswert von etwa 5 Volt an, wodurch diese Diode nicht leitend wird. Damit wird auch die Spannung auf der Leitung 55 nicht mehr langer auf 0 8 Volt gehalten, so daß die Spannung auf der Leitung 55 in Sichtung auf die positive Versorgungsspannung von beispielsweise 20 Volt ansteigen kann. Die Dauer des negativen Teils der Rechteckschwingung von der bistabilen Stufe 22 ist wesentlich länger als die Dauer des steilen vom Kollektor des Transistors 80 gelieferten negativen Impulses, so daß dieser negative Anteil der Rechteckschwingung immer noch an der Kathode der Diode 54 wirksam ist. Da diese Kathode der Diode 54 auf eine« Wert von etwa 0,9 Volt liegt, steigt die Spannung
- 14 - auf
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auf der Leitung 55 auf etwa 1,6 Volt an. Da ferner die Kathode der Diode 57 auf einer Spannung von etwa 1,7 Volt und die ,Kathode der Diode 60 auf einer Spannung von etwa 5 Volt liegt, ist keine dieser Dioden leitend. Somit wird der invertierte R-Y-Anteil über die Diode 54- an die Basis des Transistors 69 übertragen und zu dem gleichzeitig auftretenden B-Y-Anteil addiert.
Am Ende der Zeile schaltet die Rechteckschwingung von der bistabilen Stufe 22 um und nimmt einen positiven Wert von etwa 4 Volt an. Da die Kathode der Diode 5^- auf einem Wert von etwa 4 Volt liegt und die Kathode der Diode 60 auf einem Wert von etwa 5 Volt, werden diese Dioden nicht leitend, so daß die Spannung auf der Leitung 55 weiter in Richtung auf die positive Versorgungsspannung anzusteigen beginnt. Die Kathode der Diode 57 liegt auf einem Wert von etwa 1,7 Volt und hält die Spannung auf der Leitung 55 bei etwa 2,4 Volt fest. Der nicht invertierte R-Y-Anteil wird über die Diode 57 an die Basis des Transistors 69 übertragen und dort zu dem gleichzeitig auftretenden B-Y-Anteil addiert. Damit wird der R-Y-Anteil alternierender Zeilen inveriert und ein der NTSC Norm entsprechendes BAS-Signal am Ausgang der Signaladditionsstufe 14 und am Eingang der Verarbeitungsstufe 17 erzeugt. Die Torschaltung ist derart ausgebildet, daß nur das gewünschte Signal während derjenigen Zeit übertragen wird, während welcher das Signal anliegt, um die Übertragung unerwünschter Signale, z.B. von Rauschsignalen od.dgl. zu den übrigen Zeiten zu unterbinden. Da die Signaladditionsstufe verhältnismäßig einfach im Vergleich zu Diskriminatoren und Modulatoren od.dgl. aufgebaut ist. ergibt sich ein sehr einfaches und sehr preiswertes Dekodierungssystem durch die Erfindung.
- 15 - Patentansprüche
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Claims (5)

  1. M057P-950
    Patentansprüche
    Dekodierungssystem, für Farbfernsehempfänger mit einem aus einer Verzögerungsleitung bestehenden Separator, um erste und zweite unabhängige Komponenten der Farbinformation und entsprechende erste und zweite Farbsynchronsignale zu trennen, die der jeweiligen Zeile dieser Komponenten in einem empfangenen BAS-Signal vorausgehen, dadurch gekennze ichnet, daß mit dem Separator Phasenschiebereinrichtungen verbunden sind, um das empfangene erste Farbsynchronsignal um etwa 90° phasenzuverschieben, daß mit dem Separator eine Signaladditionsstufe verbunden ist, die das zweite Farbsynchronsignal empfängt und mit den Phasenschiebereinrichtungen gekoppelt ist, um das phasenverschobene Farbsynchronsignal zu empfangen und ausgangsseitig ein Signal mit der Wiederholungefrequenz der halben Wiederholungsfrequenz des ersten Farbsynchronsignals zu liefern, daß mit der Signaladditionsstufe Schalteinrichtungen gekoppelt sind, die aus dem von der Signaladditionsstufe gelieferten Signal ein Triggersignal ableiten, das die halbe Wiederholungsfrequenz des ersten Farbsynchronsignals aufweist, daß das Triggersignal einer Umkehrstufe zusammen mit der ersten Komponente der Farbinformation zuführbar ist, um für alternierende Zeilen diese erste Komponente der Färbinformation in
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    MO57P-95O
    Abhängigkeit vom Triggersignal zu invertieren, und daß ferner Torschaltungen vorhanden sind, um die alternierend invertierte und nicht invertierte erste Komponente sowie zweite Komponente der Farbinformation der Signaladditionsstufe zuzuführen, um an deren Ausgang das BAS-Signal zur Verfügung zu stellen.
  2. 2. Dekodierungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungseinrichtungen eine bistabile Stufe umfassen, die mit der Umkehrstufe gekoppelt ist und eine Rechteckschwingung liefert.
  3. 3. Dekodierungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungseinrichtungen ferner mit der bistabilen Stufe gekoppelte Schalteinrichtungen umfassen, die der bistabilen Stufe ein Signal derart zuführen, daß die bistabile Stufe in Abhängigkeit von jeder Wiederholung des von der Signaladditionsstufe gelieferten Signals einen kompletten Operationszyklus durchläuft.
  4. 4. Dekodierungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungseinrichtungen einen abgestimmten Kreis umfassen, der eine Sinusschwingung liefert, um die bistabile Stufe zu bestimmten Zeitpunkten bezüglich der Achse der Sinusschwingung umzuschalten.
  5. 5. Dekodierungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenschiebereinrichtungen und die Umkehrstufe mit dem Separator gekoppelte Phasenschieber umfassen, welche von dem ersten Farbsynchronsignal und der ersten Komponente der Farbinformation beaufschlagt werden,und daß ferner eine Vielzahl von Tor-
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    M057P-950
    schaltungen in Form von Dioden mit den Phasenschiebern vorhanden sind, um in einer vorgesehenen Folge das erste etwa um 90 phasenverschobene Farbsynchronsignal t die erste invertierte Komponente der Farbinformation und die erste nicht invertierte Komponente der Farbinformation der Signaladditionsstufe zuzuführen.
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DE19732310052 1972-03-02 1973-02-28 Dekodersystem für einen PAL-Farbfernsehempfänger Expired DE2310052C3 (de)

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