DE2309515C3 - Miniaturtonbandkassette - Google Patents

Miniaturtonbandkassette

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DE2309515C3
DE2309515C3 DE19732309515 DE2309515A DE2309515C3 DE 2309515 C3 DE2309515 C3 DE 2309515C3 DE 19732309515 DE19732309515 DE 19732309515 DE 2309515 A DE2309515 A DE 2309515A DE 2309515 C3 DE2309515 C3 DE 2309515C3
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cassettes
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DE19732309515
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DE2309515A1 (de
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Haruo Yokohama Kanagawa Tsukada (Japan)
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Victor Company of Japan Ltd
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Description

dem an cntg-egengeset/U-ii Ka"!en .r.nu >.■!·,;. wi>vi:.'ch cmc Ausnehmung gebildet wud. .i;ij icrticr Queriedern an entgegengesetzten l-'ndvn hai. die ,<:·> einem KcJe mit dem Nutteii des l'eder- und Nuiveihindungsm.echanismus in l-'mgnt'f kommen, wobei die Aiisiiehnuins; in die Stirnwand de*· Gehäuses eingreift.
Die verringerte Kasscuengiolk- schalt Raum fur zusätzliche Ntiniaiunonbandkjsseuen /um Fassen eines Endes der Kassette und /um Einlegen und Herausnehmen an der Schiii/olfnung des Handgerätes ist .im Kassettengehäuse der Vorsprung .\n einem Ende der .iückwand und die Nut .im anderen End«, vorgesehen: wenn /•.•.•οι gleichartige Mmwmnonbandkasseuen mn den Rückwänden anemanderliegend in entgegengesetzte Riehtungen gleitend bewegt weruen. kommen die zwei Kassetten n;:ieir:>n.jCr in Eingriff und schaffen eine größere Bandlänge, die im wesentlichen der lause der üblichen Kassetten entspricht. Ferner kann man aul diese Weise vielfältige kombinationen zusammenstellen
Die Erfindung wird nachstehend an H.p.d der Zeichnung naher eriauicn. In der Zeichnung isü
F ι g. I eine schaubildliche Ansicht einer erfindungsgemäßen Miniatunonbandkassette mit Gehäuse.
Fig 2 eine Draufsicht auf die Mmiaturtonbandkassette. wobei das Kassettengehause in offener Position die Innenansicht zeigt.
F ι g. 3 eine Ansicht der Miniaturtonbandkasiette zur Veranschaulichung der Ruckwand.
F ι g. 4 ein Querschnitt der Miniaiunonbandkassette nach Linie 4-4 von F i g. 3.
F t g. 5 ein Querschnitt der Miniaturtonbandkj iette nach Linie 5-5 von F ι g. 3.
Figo ein Teilquerschnitt eines Kassettengerätes nach einer Linie senkrecht /u dessen Stirnwand mit zwei der Miniaturtonl;J;-.Jk,.-:_t:ton. die eingelegt in dessen Schliizöffruing dargestellt sind.
F i g. 7 ein Grundriß zweier Miniaturtonbandkassetten.die aneinander Rückwand an Rückwand verbunden sind.
F i g. 8 eine schaubildliche Ansicht eines erfindungsgemäßen Gnffieils.
Fig.9 ein Grundriß des Griffteils, das an einem Ende mit der Miniaturtonbandkasseite verbunden gezeigt ist.
F i g. 10 ein Grundriß (teilweise im Schnitt) eines Miniaturkassettenpaares mit Griffteil gemäß Fig.8 (eingepaßt über das verlängerte Endtr-i!) im Zjsammenw irken mit der Rückhalterolle des Bandgerätes.
In Fig. 1 ist eine Miniatunonbandkassette generell mit 10 bezeichnet. Die Kassette 10 hat ein Gehäuse It aus geformtem Piastikmaterial. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, hat das Gehäuse 11 einen Behälter lla und einen Deckel 11fr. wobei in der geöffneten Lage das Innere der Kassette gezeigt wird. Der Behälter Ha und der Deckel Mb sind aneinander angelenkt mittels einer Vielzahl flexibler Teile lic. um eine einstückige Konstruktion zu bilden. Das Gehäuse hat dieselben Ausmaße an Höhe und Weite, wie sie üblich sind: aber die Länge ist annähernd halb so groß wie die der üblichen Art. Das Gehäuse weist eine Stirnwand 12 und eine Rückwand 13 auf. Auf der Stirnwand 12 ist eine Öffnung (nicht gezeigt) ausgebildet, die es erlaubt, daß der Bandabschnitt der Kassette am Tonkopf des Bandgerätes vorbeigefühn wird. Der Behälter Hj des Gehäuses hat wie üblich eine Klemmrolle 14. die nahe der Stirnwand 12 angebracht ist, «ine drehfähige Scheibe 15. eine Soule Endlosband 16 und ein Paar vorgespannter
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fc5 D-ii-npiungsgi-cer 17 Der Beha-twr Mj weis.? ferner ■*;e -jt!-cn e;nen njib^rcisi-'rmigcri Vjμ^hnut 18 unc eine Kerbe 19 auf Ad der Rückwand 13 ist emc lange Ausnehmung oder Su; 20 jn einen Ende ajsgebtide1.. ferner em Fuhruns-sschhsz 21. der we:tL-r ;s> jis die Nu: 20 ur,d fern von der Nut 20 Uegi. und ein SchragabsizhniU 22. der zw sehen der N\:t 20 und dem Führungsschlitz 21 gelegen :si. Der Schragabschmu 22 hat e;ne keilförmige Weste, an deren wenererr. Ende unmittelbar der Fuhrungsschii!/ 21 und am schmaleren Ende die Nu! 2« an^hiießi. λιτ· i-ße-er E:ide der Nut 20 der Rückwand 13 ist e?n Fianwhabsehn.n! 23 vorgesehen. Am tieferen Ende des Scnrägabschnats svt e;nt» Vertiefung 24 ausgebildet. Am anderen Ende der Rückwand 13 ist ein Vorsprung 25 gelegen, der einen vergrößerten Absehniu oder eine Feder 26 am äußeren Ende aufweist, so daß der Vor^runs einer L-formigen Querschnitt hat. Au! der inneren Seite des vergroiJenen Abschnitts 26 ist em /urücKäe/oserier Abschnitt 27 E:n vorgezogener Abschrntt 28 !Si an der inneren Seite des Flanschabschnutes 23 zurr; Eingriff mi; dem zurückgezogener! Abschnitt 27 ausgebildet.
Wenn zwei Miniaturbar^kassenen 10 /usammer.geiügt werden, wird die Feier 26 einer der Kassetten ;n den Führii.ngsschiuz 21 der anderer, eingelegt: dadurch, daß d'C Kassetten gleitend entlang den Rückwänden 13 in entgegengesetzte Richtungen bewegt werden, wird die Feder entSang des Führungsschützes geführt, zum Eingangsteil der Nut 20 eingeführt und durch die Nu; hindurch α eiterbeweg·. Wenn · ; das äußerste Ende der Nu1, erreich;, kommt d;e Feder 26 ,·,; Eingriff ma dem Fiarischab-schnüi 23. 'Aobei der vorgezogene Abschnitt 28 im zurückgezogenen Abschnitt 27 aufgenommen w;rd. so daß die zwei Kassetten fest zusammengefügt sind- Die so zusammengefügten Kassette" sind im-•itar.de. emer mäßiger. Kraft zu widerstehen, die in eine .tu Jen Rückwänden senkrechte Richtung wirkt, nam-"ich bei dem Versu.h. diese mit Gewalt auseinanderzugehen. Da der vorgezogene Abschnitt 28 irr. zurückgezogenen Abschnitt 27 aufgenommen wird, gewährleisten die Kassetten eine feste Verbindung, d h. auch im Fall unachtsamer Handhabung. Beim Abspielen sind die Kassetten Ruckwand an Rückwand gepaari. wie oben beschrieben, und ganz m eine Sch'itzöffnung 30 eines Bandgerätes 29 (Fig. 6) eingelegt, wobei die Stirnwand 12 der Kassette mit der Rückwand 31 in Berührung steht und die Rückhakeroüe (F i g. 10) des Abspielgerates mit der Kerbe 19 der Kassette 10 in Eingriff ist Wie aus F ι g. 6 ersichtlich, verbleibt eine der Stirnwände 12 der gepaarten Kassetten nach außen außerhalb der Stirnverkleidung 29a des Abspielgerätes 29 gestreckt, darmt der Benutzer sie zum Herausnehmen fassen kann. Die vorstehend beschriebene Feder-Nut-Verbindung läßt nicht nur zu. daß die Kassetten paarweise die auf sie durch die Rückhalteroiie des Abspicigerätes wirkende Kraft überwinden, wenn sie aus der Schliizöffnung des Abspielgerätes gezogen werden, sondern auch, daß der Benutzer die Kassetten handhaben kann, als seien sie eine einzelre Kassette.
Wenn die gepaarten Kassetten voneinander getrennt werden sollen, brauchen sie nur in Richtungen bewegt zu werden, die entgegengesetzt zu den vorher bei^hriebenen Richtungen verlaufen. Während die Feder 26 aus der Nut 20 zurückgezogen wird, bewegt sie sich rückwärts entlang der Nut und stoßt bei ihrem Weg über den Schrägabschnitt 22 gegen die Vertiefung 24. Wenn zwei Kassetten mit großer Kraft auseinander gezogen werden, wobei die Kraft in die genannten Rsch-
tungen ausgeübt wird, hat der Vorsprung eine solche übermäßige Geschwindigkeit, daß er dabei den Gcgcnvorsprung trifft und dabei Schaden an beiden verursacht. Die Vertiefung dient dann als Stoßdämpfer, um die Geschwindigkeit zu verlangsamen. Obwohl bei dieser Ausführungsform die Vertiefung 24 am Fuß des Schrägabschnittes vorgesehen ist, kann sie auch anderswo zwischen der Nut 20 und dem Führungsschuh? 21 liegen. Obwohl, wie erläutert, der Vorsprung 25 eine Feder 26 hat und dabei der Vorsprung einen L-förmigen Querschnitt aufweist, kann der Vorsprung auch eine andere Querschnittsform haben, wie etwa einen T-ähnlichen Querschnitt.
Während man so durch Zusammenfügen zweier Miniaturtonbandkassetien Rückwand an Rückwand eine größere Länge erreicht, damit das Hinlegen und Herausnehmen der Kassetten erleichtert wird, kann man zum Abspielen nur einer Kassette, die nicht mit einer anderen Kassette verbunden ist, gemäß F ig. 8 bis 10 ein Griffteil in Kombination mit der vorher beschriebenen Ausführungsform verwenden. Das Griffteil 32 aus geformtem Plaslikmaterial hat Längsfedern 33.7 und 336, die an entgegengesetzten Kanten gelegen sind, wodurch sich eine Ausnehmung 34 dazwischen bildet, und Querfedern 33c und 33 J. die an daran entgegengesetzten Enden gelegen sind. )ede der Federn 33c und 33c/hat ein Ausmaß »a«, das im wesentlichen dem Ausmaß »A« der Feder 26 der Kassette 10 gleich ist. so daß jede der Federn 33c und 33c/gleitend in der Nut 20 der Kassette 10 aufgenommen werden kann, wie aus F i g. 9 ersichtlich. Wenn daher auch nur eine Kassette unvorsichtig in das Bandgerät eingelegt worden ist. ist es dem Benutzer dennoch möglich, sie herauszunehmen, indem gleitend jede der Federn 33c und 33c/in die Nut 20 eingreift. Dti eine Stirnwand der gepaarten Kassetten immer nach außen gerichtet ist. wenn sie in daii Abspielgerät eingelegt ist, wie aus Fig.h ersichtlich, kann der exponierte Bandabschnitt der Kassette einer möglichen Beschädigung durch äußere Einflüsse ausgesetzt sein. Die Ausnehmung 34. die zwischen den Längsfeder!! 33,n und 33b gebildet ist, hat eine Weite (Ausmaß »£x<). die etwas kleiner ist als die Höhe (Ausmaß »ö«) des Kassettengehäuses II, so daß das Griffteil 32 über der exponierten Stirnwand der Kassette befestigt wird. Daher dient das Griffteil 32 auch als Schutzabdeckung über dem exponierten Bandabschnitt Zusätzlich dienen die Längsfedern zur Erzielung einer guten Stabilität, die erforderlich ist, wenn nur eine einzelne Kassette eingelegt wird; ferner dienen die Querfedern dazu, das Verschieben des Grifftcils zu verhindern,, wenn es über der Stirnwand der Kassette befestigt wird. Ein weilerer Vorteil ist. daß dann, wenn eir Ende der Querschnittfedern versagt, das andere Ende zum Einlegen und Herausnehmen einer Kassette ver wendbar bleibt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
3

Claims (8)

Pate uunsprüche:
1. Miniaturtonbandkasseite mil einem Verbindun^smcchanismus /um Anfügen einer /weiten gleichartigen Kassette /ur Verwendung in einem Tonbandgerät, das eine Kammer mil Schliizöffnung /ur Aufnahme der Kassetten hat, wobei die beiden Kassettengehäuse durch einen Feder- und Nutverbindungsmechanismus miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsmeehanismus (20. 21. 22. 23. 24. 25. 26) einen Vorsprung (25), der sich an einem Ende der Rückwand (13) des Gehäuses (U) befindet mit einem vergrößerten Abschnitt (26) tm äußeren Ende und eine am anderen Ende der Rückwand (13) befindliche Nut (20) aufweist, wobei ein Teil der Nut (20) einen Querschnitt hat, der umgekehrt analog /um Querschnitt des Vorsprung (25) ist.
2. Minia'.urtonbandkassette nach Anspruch 1, dadutch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (25) L-förmigen Querschnitt hat.
3. Miniaturtonbandkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsmeehanismus (20 bis 26) einen Führungsschlitz (21) mit einer Weite, die größer als die Weite der Nut (20) ist, entlang der Rückwand (13) aufweist.
4. Miniaturtonbandkassetie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsmechanismus (20 bis 26) einen Schrägabschnitt (22) zwischen der Nut (20) und dem Führungsschlitz (21) aul weist.
4. Miniaturtonbandkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsmeehanismus (20 bis 26) einen Schrägabschnitt (22) zwischen der Nut (20) und dem Führungsschlitz (21) aufweist.
5. Miniaturtonbandkassette nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägabschnitt (22) an seinem unteren Ende eine Vertiefung (24) hat, die beim Lösen der Kassetten (10) voneinander als Stoßdämpfer gegen die Bewegung des Gehäuses dient.
6. Miniaturtonbandkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vergrößerte Abschnitt (26) einen zurückgezogenen Abschnitt (27) und die Nut (20) einen vorgezogenen Abschnitt (28) aufweist, der beim gleitenden Eingriff der beiden Kassetten in den zurückgezogenen Abschnitt (27) formschlüssig eingreift.
7. Miniaturtonbandkassette nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Griffeinrichtung (32), die on einem Ende mit dem Feder- und Nutverbindungsmechanismus (20 bis 25) zur Erzielung einer Extra-Länge und zum erleichterten Fassen der Kassette in Eingriff kommt.
8. Miniaturtonbandkassette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffeinrichtung (32) ein längliches Teil ist, aas Längsfedern (33a, 33b) an entgegengesetzten Kanten aufweist, wodurch eine Ausnehmung (34) gebildet wird, und ferner Querfedern (33c 33d) an entgegengesetzten Finden hat, die an einem Ende mit dem Nutteil (20) des Feder- und Nutverbindungsmechanismus (20 bis 25) in Eingriff kommen, wobei die Ausnehmung (34) in die Stirnwand (12) des Gehäuses (11) eingreift.
Die Erfindung bezieht sich auf cmc Miniatiiritinband kassette mit einem Verbindungsmechanismus /um An fügen einer /weiten gleichartigen Kassette /ur Ver wendung in einem Tonbandgerät, das eine Kammer in> Schlitzöffnung /ur Aufnahme der Kassetten hat. wobt die beiden Kassetiengehäuse durch einen Feder- un< Nuiverbindungsmechanisimis miteinander verbundei werden.
Bei der Verwendung von Tonbandkassetten, insbe
"o sondere in Kraftfahrzeuger:, ist nachteilig, daß die nich gebrauchten Kassetten viel Platz benötigen.
Aus der österreichischen Patentschrift 2 93 745 is eine Bandkassette zum Zusammenfügen von zwei eii Tonband bzw. einen BiIdTiIm enthaltenden Kassetter '5 zum gleichzeitigen Abspielen bekannt, wobei ein Ver bindungsmechanismus bzw. Gelenkteil mit einer Kam mer zur Unterbringung einer Kassette erforderlich ist Dadurch ist jedoch nur eine zur Ebene der Kassetier senkrechte Bewegung möglich.
*» Weiterhin ist aus der deutschen Patentschrif 8 62 060 eine Aufspul- und Führungsvorrichtung fü band- oder drahtförmige Tonträger in Kassetten be kannt. wobei zwei Kassettengehäuse zur Herbeifüh rung einer genauen gegenseitigen Lage beim Ansetzet
*5 mit Nuten bzw. entsprechenden Führungsschiener oder Führungsstiften versehen sind. Jedoch erforder diese bekannte Anordnung immer noch relativ vie Platz.
Die Aufgabe der Erfindung liegt daher in der Schaf fung einer solchen Miniaturtonbandkasseite, die mi einem Zusatzteil, z. B. einer zweiten gleichartigen Kas sette, so raumsparend zusammengefügt werden kann daß die Anordnung einfach und sicher zu handhaben und auch in Geräten für Normalkassetten abspielbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß der Verbindungsmeehanismus einen Vorsprung der sich an einem Ende der Rückwand des Gehäuses befindet, mit einem vergrößerten Abschnitt am äußeren Ende und eine am anderen Ende der Rückwand befindliche Nut aufweist, wobei ein Teil der Nut einen Querschnitt hat, der umgekehrt analog zum Quer schnitt des Vorsprungs ist.
Bevorzugt ist, daß der Vorsprung L-förmigen Quer schnitt hat
In einer besonderen Ausführungsform ist vorgese hen, daß der Verbindungsmeehanismus einen Füh rungsschlitz mit einer Weite, die größer als die Weite der Nut ist, entlang der Rückwand aufweist. Vorteilhaf ist weiterhin, wenn der Verbindungsmeehanismus einen Schrägabschnitt zwischen der Nut und dem Führungs schlitz hat.
Nach einer anderen besonderen Ausführungsform hat der Schrägabschnitl an seinem unleren Ende eine Vertiefung, die beim Lösen der Kassetten voneinander als Stoßdämpfer gegen die Bewegung des Gehäuses dient.
Der vergrößerte Abschnitt kann einen zurückgezogenen Abschnitt und die Nut einen vorgezogenen Ab-
schnitt aufweisen, der beim gleitenden Eingriff der beiden Kassetten in den zurückgezogenen Abschnitt formschlüssig eingreift.
Eine weitere besondere Ausführungsform enthält eine Griffeinrichtung, die an einem Ende mit dem Fe- ^ der- und Nutverbindungsmechanismus zur Erzielung einer Extra-Lange und zum erleichterten Fassen der Kassette in Eingriff kommt. Bevorzugt ist dabei, daß die Griffeinrichtung ein längliches Teil ist, das Längsfe-
DE19732309515 1972-02-26 1973-02-26 Miniaturtonbandkassette Expired DE2309515C3 (de)

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JP2379372 1972-02-26
JP2379272U JPS5256026Y2 (de) 1972-02-26 1972-02-26
JP2379272 1972-02-26
JP2379372U JPS5256027Y2 (de) 1972-02-26 1972-02-26
JP3798772 1972-03-31
JP3798772U JPS5150505Y2 (de) 1972-03-31 1972-03-31

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DE2309515A1 DE2309515A1 (de) 1973-09-13
DE2309515B2 DE2309515B2 (de) 1976-01-22
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