DE2309515C3 - Miniaturtonbandkassette - Google Patents
MiniaturtonbandkassetteInfo
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Description
dem an cntg-egengeset/U-ii Ka"!en .r.nu >.■!·,;. wi>vi:.'ch
cmc Ausnehmung gebildet wud. .i;ij icrticr Queriedern
an entgegengesetzten l-'ndvn hai. die ,<:·>
einem KcJe mit dem Nutteii des l'eder- und Nuiveihindungsm.echanismus
in l-'mgnt'f kommen, wobei die Aiisiiehnuins; in
die Stirnwand de*· Gehäuses eingreift.
Die verringerte Kasscuengiolk- schalt Raum fur zusätzliche
Ntiniaiunonbandkjsseuen /um Fassen eines
Endes der Kassette und /um Einlegen und Herausnehmen an der Schiii/olfnung des Handgerätes ist .im Kassettengehäuse
der Vorsprung .\n einem Ende der .iückwand
und die Nut .im anderen End«, vorgesehen: wenn
/•.•.•οι gleichartige Mmwmnonbandkasseuen mn den
Rückwänden anemanderliegend in entgegengesetzte
Riehtungen gleitend bewegt weruen. kommen die zwei
Kassetten n;:ieir:>n.jCr in Eingriff und schaffen eine
größere Bandlänge, die im wesentlichen der lause der
üblichen Kassetten entspricht. Ferner kann man aul diese Weise vielfältige kombinationen zusammenstellen
Die Erfindung wird nachstehend an H.p.d der Zeichnung
naher eriauicn. In der Zeichnung isü
F ι g. I eine schaubildliche Ansicht einer erfindungsgemäßen
Miniatunonbandkassette mit Gehäuse.
Fig 2 eine Draufsicht auf die Mmiaturtonbandkassette.
wobei das Kassettengehause in offener Position die Innenansicht zeigt.
F ι g. 3 eine Ansicht der Miniaturtonbandkasiette zur
Veranschaulichung der Ruckwand.
F ι g. 4 ein Querschnitt der Miniaiunonbandkassette
nach Linie 4-4 von F i g. 3.
F t g. 5 ein Querschnitt der Miniaturtonbandkj iette
nach Linie 5-5 von F ι g. 3.
Figo ein Teilquerschnitt eines Kassettengerätes
nach einer Linie senkrecht /u dessen Stirnwand mit zwei der Miniaturtonl;J;-.Jk,.-:_t:ton. die eingelegt in
dessen Schliizöffruing dargestellt sind.
F i g. 7 ein Grundriß zweier Miniaturtonbandkassetten.die
aneinander Rückwand an Rückwand verbunden sind.
F i g. 8 eine schaubildliche Ansicht eines erfindungsgemäßen
Gnffieils.
Fig.9 ein Grundriß des Griffteils, das an einem
Ende mit der Miniaturtonbandkasseite verbunden gezeigt
ist.
F i g. 10 ein Grundriß (teilweise im Schnitt) eines Miniaturkassettenpaares
mit Griffteil gemäß Fig.8 (eingepaßt über das verlängerte Endtr-i!) im Zjsammenw irken
mit der Rückhalterolle des Bandgerätes.
In Fig. 1 ist eine Miniatunonbandkassette generell
mit 10 bezeichnet. Die Kassette 10 hat ein Gehäuse It
aus geformtem Piastikmaterial. Wie aus F i g. 2 ersichtlich,
hat das Gehäuse 11 einen Behälter lla und einen
Deckel 11fr. wobei in der geöffneten Lage das Innere
der Kassette gezeigt wird. Der Behälter Ha und der Deckel Mb sind aneinander angelenkt mittels einer
Vielzahl flexibler Teile lic. um eine einstückige Konstruktion
zu bilden. Das Gehäuse hat dieselben Ausmaße an Höhe und Weite, wie sie üblich sind: aber die
Länge ist annähernd halb so groß wie die der üblichen
Art. Das Gehäuse weist eine Stirnwand 12 und eine Rückwand 13 auf. Auf der Stirnwand 12 ist eine Öffnung
(nicht gezeigt) ausgebildet, die es erlaubt, daß der
Bandabschnitt der Kassette am Tonkopf des Bandgerätes vorbeigefühn wird. Der Behälter Hj des Gehäuses
hat wie üblich eine Klemmrolle 14. die nahe der Stirnwand
12 angebracht ist, «ine drehfähige Scheibe 15. eine Soule Endlosband 16 und ein Paar vorgespannter
'5
-5
3°
35
40
45
5°
55
fc5 D-ii-npiungsgi-cer 17 Der Beha-twr Mj weis.? ferner
■*;e -jt!-cn e;nen njib^rcisi-'rmigcri Vjμ^hnut 18 unc
eine Kerbe 19 auf Ad der Rückwand 13 ist emc lange
Ausnehmung oder Su; 20 jn einen Ende ajsgebtide1..
ferner em Fuhruns-sschhsz 21. der we:tL-r ;s>
jis die Nu: 20 ur,d fern von der Nut 20 Uegi. und ein SchragabsizhniU
22. der zw sehen der N\:t 20 und dem Führungsschlitz
21 gelegen :si. Der Schragabschmu 22 hat e;ne
keilförmige Weste, an deren wenererr. Ende unmittelbar
der Fuhrungsschii!/ 21 und am schmaleren Ende
die Nu! 2« an^hiießi. λιτ· i-ße-er E:ide der Nut 20 der
Rückwand 13 ist e?n Fianwhabsehn.n! 23 vorgesehen.
Am tieferen Ende des Scnrägabschnats svt e;nt» Vertiefung
24 ausgebildet. Am anderen Ende der Rückwand 13 ist ein Vorsprung 25 gelegen, der einen vergrößerten
Absehniu oder eine Feder 26 am äußeren Ende aufweist,
so daß der Vor^runs einer L-formigen Querschnitt
hat. Au! der inneren Seite des vergroiJenen Abschnitts
26 ist em /urücKäe/oserier Abschnitt 27 E:n
vorgezogener Abschrntt 28 !Si an der inneren Seite des
Flanschabschnutes 23 zurr; Eingriff mi; dem zurückgezogener!
Abschnitt 27 ausgebildet.
Wenn zwei Miniaturbar^kassenen 10 /usammer.geiügt
werden, wird die Feier 26 einer der Kassetten ;n
den Führii.ngsschiuz 21 der anderer, eingelegt: dadurch,
daß d'C Kassetten gleitend entlang den Rückwänden 13
in entgegengesetzte Richtungen bewegt werden, wird
die Feder entSang des Führungsschützes geführt, zum
Eingangsteil der Nut 20 eingeführt und durch die Nu;
hindurch α eiterbeweg·. Wenn · ; das äußerste Ende
der Nu1, erreich;, kommt d;e Feder 26 ,·,; Eingriff ma
dem Fiarischab-schnüi 23. 'Aobei der vorgezogene Abschnitt
28 im zurückgezogenen Abschnitt 27 aufgenommen
w;rd. so daß die zwei Kassetten fest zusammengefügt
sind- Die so zusammengefügten Kassette" sind im-•itar.de.
emer mäßiger. Kraft zu widerstehen, die in eine
.tu Jen Rückwänden senkrechte Richtung wirkt, nam-"ich
bei dem Versu.h. diese mit Gewalt auseinanderzugehen.
Da der vorgezogene Abschnitt 28 irr. zurückgezogenen
Abschnitt 27 aufgenommen wird, gewährleisten
die Kassetten eine feste Verbindung, d h. auch im
Fall unachtsamer Handhabung. Beim Abspielen sind die Kassetten Ruckwand an Rückwand gepaari. wie
oben beschrieben, und ganz m eine Sch'itzöffnung 30
eines Bandgerätes 29 (Fig. 6) eingelegt, wobei die
Stirnwand 12 der Kassette mit der Rückwand 31 in Berührung steht und die Rückhakeroüe (F i g. 10) des Abspielgerates
mit der Kerbe 19 der Kassette 10 in Eingriff ist Wie aus F ι g. 6 ersichtlich, verbleibt eine der
Stirnwände 12 der gepaarten Kassetten nach außen außerhalb der Stirnverkleidung 29a des Abspielgerätes
29 gestreckt, darmt der Benutzer sie zum Herausnehmen
fassen kann. Die vorstehend beschriebene Feder-Nut-Verbindung läßt nicht nur zu. daß die Kassetten
paarweise die auf sie durch die Rückhalteroiie des Abspicigerätes
wirkende Kraft überwinden, wenn sie aus
der Schliizöffnung des Abspielgerätes gezogen werden,
sondern auch, daß der Benutzer die Kassetten handhaben
kann, als seien sie eine einzelre Kassette.
Wenn die gepaarten Kassetten voneinander getrennt werden sollen, brauchen sie nur in Richtungen bewegt
zu werden, die entgegengesetzt zu den vorher bei^hriebenen
Richtungen verlaufen. Während die Feder
26 aus der Nut 20 zurückgezogen wird, bewegt sie sich
rückwärts entlang der Nut und stoßt bei ihrem Weg über den Schrägabschnitt 22 gegen die Vertiefung 24.
Wenn zwei Kassetten mit großer Kraft auseinander gezogen werden, wobei die Kraft in die genannten Rsch-
tungen ausgeübt wird, hat der Vorsprung eine solche
übermäßige Geschwindigkeit, daß er dabei den Gcgcnvorsprung
trifft und dabei Schaden an beiden verursacht. Die Vertiefung dient dann als Stoßdämpfer, um
die Geschwindigkeit zu verlangsamen. Obwohl bei dieser Ausführungsform die Vertiefung 24 am Fuß des
Schrägabschnittes vorgesehen ist, kann sie auch anderswo zwischen der Nut 20 und dem Führungsschuh?
21 liegen. Obwohl, wie erläutert, der Vorsprung 25 eine Feder 26 hat und dabei der Vorsprung einen L-förmigen
Querschnitt aufweist, kann der Vorsprung auch eine andere Querschnittsform haben, wie etwa einen
T-ähnlichen Querschnitt.
Während man so durch Zusammenfügen zweier Miniaturtonbandkassetien
Rückwand an Rückwand eine größere Länge erreicht, damit das Hinlegen und Herausnehmen
der Kassetten erleichtert wird, kann man zum Abspielen nur einer Kassette, die nicht mit einer
anderen Kassette verbunden ist, gemäß F ig. 8 bis 10 ein Griffteil in Kombination mit der vorher beschriebenen
Ausführungsform verwenden. Das Griffteil 32 aus geformtem Plaslikmaterial hat Längsfedern 33.7 und
336, die an entgegengesetzten Kanten gelegen sind, wodurch sich eine Ausnehmung 34 dazwischen bildet,
und Querfedern 33c und 33 J. die an daran entgegengesetzten Enden gelegen sind. )ede der Federn 33c und
33c/hat ein Ausmaß »a«, das im wesentlichen dem Ausmaß »A« der Feder 26 der Kassette 10 gleich ist. so daß
jede der Federn 33c und 33c/gleitend in der Nut 20 der
Kassette 10 aufgenommen werden kann, wie aus F i g. 9 ersichtlich. Wenn daher auch nur eine Kassette
unvorsichtig in das Bandgerät eingelegt worden ist. ist es dem Benutzer dennoch möglich, sie herauszunehmen,
indem gleitend jede der Federn 33c und 33c/in die Nut 20 eingreift. Dti eine Stirnwand der gepaarten Kassetten
immer nach außen gerichtet ist. wenn sie in daii Abspielgerät eingelegt ist, wie aus Fig.h ersichtlich,
kann der exponierte Bandabschnitt der Kassette einer möglichen Beschädigung durch äußere Einflüsse ausgesetzt
sein. Die Ausnehmung 34. die zwischen den Längsfeder!! 33,n und 33b gebildet ist, hat eine Weite
(Ausmaß »£x<). die etwas kleiner ist als die Höhe (Ausmaß »ö«) des Kassettengehäuses II, so daß das Griffteil
32 über der exponierten Stirnwand der Kassette befestigt wird. Daher dient das Griffteil 32 auch als
Schutzabdeckung über dem exponierten Bandabschnitt Zusätzlich dienen die Längsfedern zur Erzielung einer
guten Stabilität, die erforderlich ist, wenn nur eine einzelne
Kassette eingelegt wird; ferner dienen die Querfedern dazu, das Verschieben des Grifftcils zu verhindern,,
wenn es über der Stirnwand der Kassette befestigt wird. Ein weilerer Vorteil ist. daß dann, wenn eir
Ende der Querschnittfedern versagt, das andere Ende zum Einlegen und Herausnehmen einer Kassette ver
wendbar bleibt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
3
Claims (8)
1. Miniaturtonbandkasseite mil einem Verbindun^smcchanismus
/um Anfügen einer /weiten gleichartigen Kassette /ur Verwendung in einem
Tonbandgerät, das eine Kammer mil Schliizöffnung
/ur Aufnahme der Kassetten hat, wobei die beiden Kassettengehäuse durch einen Feder- und Nutverbindungsmechanismus
miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verbindungsmeehanismus (20. 21. 22. 23. 24. 25. 26)
einen Vorsprung (25), der sich an einem Ende der Rückwand (13) des Gehäuses (U) befindet mit
einem vergrößerten Abschnitt (26) tm äußeren Ende und eine am anderen Ende der Rückwand (13)
befindliche Nut (20) aufweist, wobei ein Teil der Nut (20) einen Querschnitt hat, der umgekehrt analog
/um Querschnitt des Vorsprung (25) ist.
2. Minia'.urtonbandkassette nach Anspruch 1, dadutch
gekennzeichnet, daß der Vorsprung (25) L-förmigen Querschnitt hat.
3. Miniaturtonbandkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungsmeehanismus (20 bis 26) einen Führungsschlitz (21) mit einer Weite, die größer als
die Weite der Nut (20) ist, entlang der Rückwand (13) aufweist.
4. Miniaturtonbandkassetie nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsmechanismus (20 bis 26) einen
Schrägabschnitt (22) zwischen der Nut (20) und dem Führungsschlitz (21) aul weist.
4. Miniaturtonbandkassette nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsmeehanismus (20 bis 26) einen
Schrägabschnitt (22) zwischen der Nut (20) und dem Führungsschlitz (21) aufweist.
5. Miniaturtonbandkassette nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägabschnitt (22)
an seinem unteren Ende eine Vertiefung (24) hat, die beim Lösen der Kassetten (10) voneinander als
Stoßdämpfer gegen die Bewegung des Gehäuses dient.
6. Miniaturtonbandkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der vergrößerte Abschnitt (26) einen zurückgezogenen Abschnitt (27) und die Nut (20) einen vorgezogenen
Abschnitt (28) aufweist, der beim gleitenden Eingriff der beiden Kassetten in den zurückgezogenen
Abschnitt (27) formschlüssig eingreift.
7. Miniaturtonbandkassette nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Griffeinrichtung (32), die
on einem Ende mit dem Feder- und Nutverbindungsmechanismus (20 bis 25) zur Erzielung einer
Extra-Länge und zum erleichterten Fassen der Kassette in Eingriff kommt.
8. Miniaturtonbandkassette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffeinrichtung (32)
ein längliches Teil ist, aas Längsfedern (33a, 33b) an entgegengesetzten Kanten aufweist, wodurch eine
Ausnehmung (34) gebildet wird, und ferner Querfedern (33c 33d) an entgegengesetzten Finden hat, die
an einem Ende mit dem Nutteil (20) des Feder- und Nutverbindungsmechanismus (20 bis 25) in Eingriff
kommen, wobei die Ausnehmung (34) in die Stirnwand (12) des Gehäuses (11) eingreift.
Die Erfindung bezieht sich auf cmc Miniatiiritinband
kassette mit einem Verbindungsmechanismus /um An fügen einer /weiten gleichartigen Kassette /ur Ver
wendung in einem Tonbandgerät, das eine Kammer in>
Schlitzöffnung /ur Aufnahme der Kassetten hat. wobt die beiden Kassetiengehäuse durch einen Feder- un<
Nuiverbindungsmechanisimis miteinander verbundei
werden.
Bei der Verwendung von Tonbandkassetten, insbe
"o sondere in Kraftfahrzeuger:, ist nachteilig, daß die nich
gebrauchten Kassetten viel Platz benötigen.
Aus der österreichischen Patentschrift 2 93 745 is eine Bandkassette zum Zusammenfügen von zwei eii
Tonband bzw. einen BiIdTiIm enthaltenden Kassetter '5 zum gleichzeitigen Abspielen bekannt, wobei ein Ver
bindungsmechanismus bzw. Gelenkteil mit einer Kam mer zur Unterbringung einer Kassette erforderlich ist
Dadurch ist jedoch nur eine zur Ebene der Kassetier senkrechte Bewegung möglich.
*» Weiterhin ist aus der deutschen Patentschrif
8 62 060 eine Aufspul- und Führungsvorrichtung fü band- oder drahtförmige Tonträger in Kassetten be
kannt. wobei zwei Kassettengehäuse zur Herbeifüh rung einer genauen gegenseitigen Lage beim Ansetzet
*5 mit Nuten bzw. entsprechenden Führungsschiener oder Führungsstiften versehen sind. Jedoch erforder
diese bekannte Anordnung immer noch relativ vie Platz.
Die Aufgabe der Erfindung liegt daher in der Schaf fung einer solchen Miniaturtonbandkasseite, die mi
einem Zusatzteil, z. B. einer zweiten gleichartigen Kas sette, so raumsparend zusammengefügt werden kann
daß die Anordnung einfach und sicher zu handhaben und auch in Geräten für Normalkassetten abspielbar
ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß der Verbindungsmeehanismus einen Vorsprung
der sich an einem Ende der Rückwand des Gehäuses befindet, mit einem vergrößerten Abschnitt am äußeren
Ende und eine am anderen Ende der Rückwand befindliche Nut aufweist, wobei ein Teil der Nut einen
Querschnitt hat, der umgekehrt analog zum Quer schnitt des Vorsprungs ist.
Bevorzugt ist, daß der Vorsprung L-förmigen Quer schnitt hat
In einer besonderen Ausführungsform ist vorgese
hen, daß der Verbindungsmeehanismus einen Füh rungsschlitz mit einer Weite, die größer als die Weite
der Nut ist, entlang der Rückwand aufweist. Vorteilhaf ist weiterhin, wenn der Verbindungsmeehanismus einen
Schrägabschnitt zwischen der Nut und dem Führungs schlitz hat.
Nach einer anderen besonderen Ausführungsform hat der Schrägabschnitl an seinem unleren Ende eine
Vertiefung, die beim Lösen der Kassetten voneinander als Stoßdämpfer gegen die Bewegung des Gehäuses
dient.
Der vergrößerte Abschnitt kann einen zurückgezogenen Abschnitt und die Nut einen vorgezogenen Ab-
schnitt aufweisen, der beim gleitenden Eingriff der beiden
Kassetten in den zurückgezogenen Abschnitt formschlüssig eingreift.
Eine weitere besondere Ausführungsform enthält eine Griffeinrichtung, die an einem Ende mit dem Fe-
^ der- und Nutverbindungsmechanismus zur Erzielung einer Extra-Lange und zum erleichterten Fassen der
Kassette in Eingriff kommt. Bevorzugt ist dabei, daß die Griffeinrichtung ein längliches Teil ist, das Längsfe-
Applications Claiming Priority (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2379372 | 1972-02-26 | ||
JP2379272U JPS5256026Y2 (de) | 1972-02-26 | 1972-02-26 | |
JP2379272 | 1972-02-26 | ||
JP2379372U JPS5256027Y2 (de) | 1972-02-26 | 1972-02-26 | |
JP3798772 | 1972-03-31 | ||
JP3798772U JPS5150505Y2 (de) | 1972-03-31 | 1972-03-31 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2309515A1 DE2309515A1 (de) | 1973-09-13 |
DE2309515B2 DE2309515B2 (de) | 1976-01-22 |
DE2309515C3 true DE2309515C3 (de) | 1976-09-09 |
Family
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