DE2309510A1 - Gesinterte schleifkoerner, die ueberwiegend aus bornitrid vom wurtzit-typ bestehen - Google Patents
Gesinterte schleifkoerner, die ueberwiegend aus bornitrid vom wurtzit-typ bestehenInfo
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Description
DR. E. WtFGAND 0I6L-ING. W. NlEMANN
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT 2309510
W 41 490/73 - Ko/DE 23. Februar 1973
Showa Denko Kabushiki Kaisha
und
Nippon Oil & Fats Co., Ltd.
Nippon Oil & Fats Co., Ltd.
Tokyo / Japan
Gesinterte Sohleifkörner, die überwiegend aus Bornitrid
void Wurtzit-Typ bestehen
Die Erfindung befaßt sich mit neuen Schleifkörnern,
die im wesentlichen aus Bornitrid bestehen, wovon ein
größerer Anteil dieses Bornitrids aus einem Bornitrid vom Wurtzit-Typ aufgebaut ist, wobei die Einzelteilchen
eines Bornitridpolykristalles aus einer Anordnung von
Bornitridkristalliten im gesinterten Zustand bestehen, sowie mit einem Verfahren zur Herstellung dieser Schleifkörner.
Bornitrid vom Wurtzit-Typ ist im Laboratorium als äußerst harte Subotans, die mit Diamanten vergleichbar
ist, bekannt und sein Stabilitätsbereich wurde thermodynamisch geklärt. Da jedoch sein Stabilitätebereich bei
extremen überatmosphärendrücken liegt, war es unmöglich,
Bornitrid im technischen Maßstab herzustellen. Weiterhin sind zahlreiche seiner physikalischen Eigenschaften unbekannt,
ausgenommen die Krintallform und einfache Eigen-
/no/.4»
schäften wie Dichte, so daß deshalb die wirksame Anwendbarkeit
bis jetzt nicht untersucht wurde.
Kubisches Bornitrid ähnelt bekanntlich dem Bornitrid vom Wurtzit-Typ. Es wurde bereits industriell durch die
General Electric Company, USA, hergestellt und wird unter der Bezeichnung "Borazon" gehandelt. Dieser Gegenstand
wird durch hydrostatische Hochdruckverfahren unter Anwendung einer Überatmosphärendruckpresse unter Anwendung eines
hexagonalen Bornitrids von niedriger Dichte als Ausgangsmaterial
und eines Lösungsmittels (Katalysator) hergestellt. Die bei diesem Verfahren erhaltenen Schleifkörner sind praktisch
vom Einzelkristalltyp, so daß die äußeren Oberflächen der Körner glatt sind und aus Kristallflächen mit einem spezifischen
Flächenindex (111) aufgebaut sind.
Die Erfindung ergibt gesinterte Sohleifkörner, die
im wesentlichen aus Bornitrid bestehen und einen Teilchendurchraesser
von etwa 5 bis 500 Mikron, eine scheinbare Dichte von etwa 3,0 bis 3,45, eine Härte nach der Knoop-Skala
von mindestens etwa 3000 und keine glatte Oberfläche besitzen, wobei etwa 55 bis 100 Vol.-$ dieses Bornitrides
aus einem Bornitrid vom Wurtzit-Typ bestehen, wobei die Schleifkörner aus einem gesinterten Agglomerat von Einheitsteilchen
aus Bornitrid mit einer Teilchengröße von etwa 0,05 bis 1 Mikron bestehen und die Einheitsteilchen
aus einem Polykristall von Bornitrid, welcher aus Mikrokristalliten
mit einer Größe von nicht mehr als etwa 500 % besteht, aufgebaut sind.
Da die Schleifkörner gemäß der Erfindung überwiegend
aus Bornitrid vom Wurtzit-Typ bestehen, unterscheiden sie sich selbstverständlich von dem Produkt "Borazon", welches
durch Einzelkristalle des vorstehend angegebenen kubischen Bornitrids gekennzeichnet ist. Die Schleifkörner gemäß der
Erfindung unterscheiden sich stark von den durch hydrostatische Hochdruckverfahren synthetisierten Diamanten und
harten Bornitriden unter Einschluß derjenigen vom Wurtzitwelche bisher hinsichtlich des Zustsndes der Agglo-
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merierung der Einheitsteilchen der Schleifteilchen "bekannt
wurden, sowie der Größe der Kristalliten, die die Einheitsteilchen "bilden und dem Oberflächenzustend der
Schleifkörner. Diese Unterschiedlichkeiten und Merkmale der Schleifkörner der Erfindung ergeben sich im einzelnen
in Verbindung mit der folgenden Beschreibung und den beiliegenden photographischen Wiedergaben und Zeichnungen,
worin
Fig. 1 eine photographische Wiedergabe mittels eines Elektronenmikroskopes vom Rastertyp der Schleifkörner gemäß der Erfindung,
Fig. 1 eine photographische Wiedergabe mittels eines Elektronenmikroskopes vom Rastertyp der Schleifkörner gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Wiedergabe einer elektronen-,
mikroskopischen Photographic dieser Körner und Fig. 3 eine scheroatische Schnittansicht eines Beispiels
einer Einrichtung, die zur Herstellung der Schleifkörner gemäß der Erfindung verwendet werden können,
zeigen.
Die Größe der Sohle if körner gernäß der Erfindung ist
ausreichend groß und praktisch äquivalent zu denjenigen der Üblichen Einzelkristall schleifkörner und kann innerhalb
eines Bereiches von etwa 5 bis 500 Mikron variieren. Die Untersuchung der Oberflächen der Körner durch ein "optisches
Mikroskop zeigt z. B., daß sie für gesinterte Körner spezielle Unebenheiten besitzen und sich stark von äetn
Oberflächenzustand der Schleifkörner aus Einzelkristallen unterscheiden. Die Schleifkörner gemäß der Erfindung besitzen
infolgedessen auch keinen Glanz, falls sie nicht speziell poliert werden. Weiterhin sind die Schleifkörner
gemäß der Erfindung praktisch nioht durchsichtig, da die Kristallanordnung der Einheitsteilchen innerhalb der Körner
sich von derjenigen von Körnern unterscheidet, die nach dem hydrostatischen Hochdruckverfahren hergestellt wurden.
Die Farbe der Schleifkörner gemäß der Erfindung ist schwarz oder grau. Die Körner haben eine kompakte Struktur, worin
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eine Anzehl von Einheitsteilchen zur Form einer Messe
gesintert sind. Infolgedessen ist ihre scheinbare Dichte etwa 3,0 bis 3,45, was etwas niedriger als die theoretische
Dichte ist. Die Körner gemäß der Erfindung haben eine hohe Härte, was sich durch eine Härte nach der Knoop-Skala
von 4000 + 1000 zeigt. Wie nachfolgend abgehandelt,
sind die gesinterten Teilchen gemäß der Erfindung äußerst günstig, da sie keine Spaltung erleiden, wie sie bei den
üblichen Einzelkristallen und geschmolzenen Polykristallen
vorkommt. Die Kristallspaltung verursacht Störungen und Kratzer auf den Oberflächen der zu schleifenden Werkstücke.
Die Schleifkörner gemäß der Erfindung stellen hinsichtlich
der chemischen Zusammensetzung ein Bornitrid dar und die Hauptmenge hiervon besteht aus Bornitrid vom
Wurtzit-Typ. Da Bornitrid vom Wurtzit-Typ eine sehr harte Substanz ist, wird es bevorzugt im Hinblick auf die Sohleifeigenschaften,
daß die Schleifkörner einen großen Gehalt des Bornitrids vom Würzit-Typ haben.
Die Schleifeigenschaften müssen jedoch insgesamt auf
der Basis von anderen Faktoren, wie Festigkeit, Oberflächen· zustand und Pulverisierbarkeit der Schleifkörner bevertet
werden. Deshalb ist es auch möglich, Bornitride von anderen Formen und kleinere Mengen von anderen Substanzen,
beispielsweise Metalle oder Keramik mitzuverwenden. Die Anwesenheit kleinerer Mengen dersrtiger Substanzen kenn
bisweilen Anlaß zu verbesserten Schleifeigenschaften in
Abhängigkeit von den Bedingungen ergeben, unter denen die Schleifkörner angewandt werden.
Mindestens etwa 55 Vol.-$ des Bornitrids, welches die Schleifkörner der Erfindung bildet, bestehen aus dem
Bornitrid vom Wurtzit-Typ. Der Gehalt des Bornitrids vom Wurtzit-Typ kann etwas von Teilchen variieren. Beim tatsächlichen
Gebrauch liegen die Schleifkörner häufig in Form einer Suspension in. einem Medium wie Wasser, Öl oder
Silikonöl oder in einem unter Zuhilfenahme eines Binders
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erzielten geformten Zustand (Schleifstein) oder in einem
erneut gesinterten Zustand (Schneidwerkzeug oder Cutter) vor. Die Schleifeigenschaften v/erden durch die Teilchen
insgesamt erreicht. Falls der Gehalt des Bornitrids vom Wurtzit-Typ niedriger als etwa 55 Vol.-# ist, ist es unmöglich,
Schleifkörner von hoher Härte, d.h. mit einer Knoop-Härte oberhalb etwa 3000, zu erhalten.
Das Bornitrid vom Wurtzit-Typ hat eine theoretische Dichte von 3,49, jedoch is* die scheinbare Dichte der
Körner gemäß der Erfindung kleiner als die theoretische Dichte, da die Schleifkörner gemäß der Erfindung eine
heterogene Zusammensetzung haben, die aus einer Anzahl
von Einheitsteilchen besteht. Jedoch ist es günstig, daß die Einheitsteilchen zu einer so kompakten Form wie nur
möglich gesintert werden. Die scheinbare Dichte der Schleifkörner ist ein Maßstab für das Ausmaß der Kompaktheit. Wenn
zwei Körner, die aus den gleichen Einheitsteilchen aufgebaut sind, miteinander verglichen werden, zeigt eine grö«~
sere scheinbare Dichte eine kompaktere Sinterung der Einheitsteilchen in den Körnern an, so daß sich stärkere Körner
mit guten Abriebseigenschaften ergeben. Die Körner gemäß der Erfindung müssen eine Dichte von mindestens 3tO
haben. Falls die Dichte weniger als 3,0 beträgt, sind die Einheitsteilchen nicht kompakt gesintert, da beispielsweise
eine Anzahl von Poren darin vorliegt und die Sohleifeigenschaften
sind schlecht. Dies trifft selbst dann zu, falls die Körner mindestens 55 Vol.-# Bornitrid vom Wurtzit-Typ
enthalten.
Der Oberflächenzustand der Körner ist ein wesentlichen Merkmal der vorliegenden Erfindung. Da die Körner gesintert
sind, sind die Oberflächen nicht glatt, sondern haben eine komplizierte Unebenheit. Diese Konvexität und Konkavität
sind von solcher Größe, daß sie klar bei 300-facher Vergrößerung beobachtet werden können. Die Rauhheit der
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Oberfläche trägt in günstiger Weise zur Bindungsfähigkeit der Körner zum Zeitpunkt der Formung zu Werkstücken unter
Anwendung eines Binders oder ihrer Schleifeignung zum Zeitpunkt des Polierens oder Schleifens bei.
Nachfolgend wird der kristalline Zustand der Körner im einzelnen abgehandelt.
Die Schleifkörner gemäß der Erfindung bestehen im wesentlichen
aus einer gesinterten Masse einer Anzahl von Einheitsteilchen aus Bornitrid, die hauptsächlich aus Bornitrid
vom Wurtzit-Typ aufgebaut ist. Jedes der Einheitsteilchen ist aus Bornitridkristalliten mit einer Größe von
nicht mehr als etwa 500 8 und einer durchschnittlichen Größe von etwa 200 Ä aufgebaut. Die Schleifkörner können
kleinere Menge von anderen Metallnitriden, Metallboriden und Metalloxiden enthalten, die sich von Metallen oder
Keramiken ableiten, die als Sinterungshilfsmittel zurc
Zeitpunkt ihrer Herstellung zugesetzt werden können.
Die Größe der Einheitsteilchen beträgt etwa 0,05 bis etwa 1,0 Mikron. Infolge der Zusammenfügung und Sinterung
der feinen Teilchen wird eine Anzahl von Konkavitäten und Konvexitäten auf den Oberflächen der Schleifkörner gebildet,
so daß die günstigen Eigenschaften zur Anwendung beim Polieren erhalten werden. Die anderen vorstehend aufgeführten
Substanzen, die in den Einheitsteilchen des Bornitrides vorhanden sein können, haben meistens eine Große von nicht
mehr als etwa 1 Mikron. Dieser Zustand ist in Fig. 2 gezeigt.
Die Größe der Schleifkörner gemäß der Erfindung, die aus diesen gesinterten Einheitsteilchen bestehen, ist nicht
besonders begrenzt, beträgt sie doch üblicherweise 5 bis 500 Mikron. Körner von verschiedenen Größen können verwendet
werden, jedoch sind im Hinblick auf die physikalischen Eigenschaften der Körner gemäß der Erfindung solche mit
einer Größe von mindestens 10 Mikron günstig und solche mit
einer Größe von mindestens etwa 50 Mikron sind besonders
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brauchbar. Körner mit einer Größe von weniger als 10
Mikron können selbstverständlich für Präzisionsabschlußpol ierung oder dergleichen verwendet werden. Es
gibt keine spezielle obere Grenze für die Größe der Körner, jedoch beträgt die praktische Grenze etwa 500 Mikron,
da es schwierig ist, große Körner mit kompakt gesinterten
Einheitsteilchen zu erhalten.
Da die Schleifkörner gemäß der Erfindung aus einer
Masse von gesinterten E|nheitsteilchen aus Bornitrid bestehen, die hauptsächlich aus Bornitrid vom Wurtzit-Typ
mit einer Härte nach der Knoop-Skala von etwa 4000 + 1000
bestehen und die Oberflächen der Körner eine Anzahl von Konkavitäten und Konvexitäten zeigt, sind sie sehr geeignet
zur Anwendung als Polier- und Sohleifmaterialien.
Die Polier- oder Schleifwirkung der Körner wird signifikant nicht nur durch solche Eigenschaften der Körner wie
Härte oder Zähigkeit beeinflußt, sondern auch durch den Oberflächenzustand und die innere Struktur der Körner.
Während der Anwendung der Schleifkörner werden die Schneidkanten im allgemeinen rund, so daß die Sohle ifwirkung verringert wird. Solche Materialien, die neue Schneidkanten
zu diesem Zeitpunkt entwickeln, sind günstig. Da die Körner gemäß der Erfindung aus einer Masse einer Anzahl von
gesinterten Mikrokristalliten bestehen, erscheinen, selbst wenn sie während des Gebrauches abgenützt werden, neue
Mikrokristalliten an den Oberflächen aufeinanderfolgend und die Schleifwirkung wird nicht verringert.
Weiterhin sind die Schleifkörner gemäß der Erfindung frei von Verlusten aufgrund der Kristallspaltung, welche
häufig bei Schleifkörnern aus Einzelkristallen oder Schleifkörnern
aus Polykristallen, die aus großen Einheitskristalliten
bestehen, auftritt. Diese Kristallspaltung verursacht außerdem eine Verkratzung des zu schleifenden Materials und
verringert die Oberflächenglätte des Schleifmaterials. Infolgedessen sind Schleifkörner, die frei von der Störung
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der Kristallepaltung sind, wirksam zur Finish-Behandlung
des Materials zu spezifischen Glattheitswerten.
Die Schleifkörner finden eine große Vielzahl von Anwendungen, beispielsweise in Schleifkörnern, Reib- oder
Polier- und Schleifsteinen, die mit einem Harz oder Metall gebunden sind, und Schneidwerkzeugen, wie Cuttern.
Die Schleifkörner gemäß der Erfindung können beispielsweise nach einem Verfahren hergestellt werden, wobei ein
gesintertes Agglomerat eines hexagonalen Bornitrids mit einer Größe von 10 bis 1000 Mikron einem Explosionsschock
mit einem Druck von mindestens etwa 300 Kilobar unterworfen
wird, der durch eine Explosion mit einer Detonationsgeschwindigkeit
von oberhalb 5000 m/Sek. erzeugt wird, Pulverisierung der erhaltenen Masse und Abtrennung und Gewinnung der
Körner mit einer Teilchengröße von 5 bis 500 Mikron und einer scheinbaren Dichte von etwa 3,0 bis 3,45 umfaßt. Beim
hydrostatischen Hochdruckverfahren ist es schwierig, einen Phasenübergang der hexagonalen Kristalle zu solchen vom
Wurtzit-Typ zu verursachen und starke gesinterte Körner, die aus Einheitsteilchen aufgebaut sind, herzustellen. Der
Phasenübergang und die Sinterung in einer Stufe wird gemäß der Erfindung in günstiger Weise unter Anwendung des durch
die Detonation eines Explosivstoffes verursachten Schockdruck ausgeführt.
Falls die Kristalle des gesinterten Ausgangsagglomeratee
von hexagonalem Bornitrid einen R-Faktor von mindestens
0,5, ein B-Faktor von mindestens 2,0 und einen Wert für
v/ΤΓχ B von mindestens 2,8 besitzen, wird ein größerer
Anteil des hexagonalen Bornitrides in Bornitrid vom Wurtzit-Typ überführt und dies ist besonders günstig, um die gewünschten
Schleifkörner mit guter Wirksamkeit zu erhalten. Dies zeigte sich als Ergebnis einer Anzahl von Versuchen.
Der Wert R wird hier durch die Gleichung wiedergegeben
R=
x 100
1(002)
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der Wert B wird durch die folgende Gleichung wiedergegeben
__ τ
B=C (γ- x 100)
(hkl) C
worin der .Flächenindex (hkl) die Angaben (002),
(100), (101), (102), (103), (104), (110) und (112) umfaßt, während I(hkl) die experimentelle Reflektionsintensität,
bestimmt nach dem Röntgenbeugungsverfahren, und I (hkl) die theoretische Reflektionsintensität,
bestimmt nach dem Röntgenbeugungsverfahren, bedeuten.
Zur Ausübung eines Schockdruckes auf ein Bornitridmaterial gibt es einige Verfahren hinsichtlich der Form
des Materials während des Schocks, des Verfahrens zur Erzielung des Schocks odor des Verfahrens zur Gewinnung des
Produktes. Das Auftreffmaterial kann aus Bornitrid allein
oder einem Gemisch von Bornitridpulvern mit kleineren Mengen eines Sinterungshilfsmittels, beispielsweise eines Metalles
wie Eisen, Kupfer, Nickel oder Titan oder keramischen Substanzen wie Titanborid oder Titandioxid bestehen.
Verschiedene Verfahren sind gegeben, um die Zerstörung und Zerstreuung des Aufpretiraaterials nach dem Schockzeitraum
auf ein Minimum zu bringen. Ein Beispiel ist in Fig. 3 gezeigt.
Gemäß Fig. 3 wird das Material 1 in einen Metallzylinder 4, der aus Kupfer oder dergleichen gefertigt ist, eingebracht
und in die Mitte desselben wird ein Metallstab 5, der beispielsweise aus Eisen gefertigt ist, eingesetzt.
Beide Enden des Zylinders sind am Stab mittels einer Mutter 6 oder einer Schraube 7 oder einer Schweißung befestigt.
Der Zylinder ist von einem Explosivstoff 2 umgeben und ein
Ende 3 des Explosivstoffes wird detoniert. Der Stab in der Mitte des Zylinders dient zum Zweck der Verstärkung des Zylinders
und zur wirksameren Ausnützung der reflektierten Wellen, wenn die zu der Mitte gerichtete Schockwelle im
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- ίο -
Mittelpunkt reflektiert wird, so daß der Schockdruck auf die Ausgangssubstanz erhöht wird. Der eingesetzte Explosivstoff
hat eine Detonationsgeschwindigkeit von oberhalb 5000 ra/Sek., um Drücke von mindestens etwa 3000 Kilobar
zu erzeugen.
Ein Verfahren zur Gewinnung des erhaltenen Produktes wird nachfolgend geschildert. Andere Einschlüsse als Bornitrid
werden durch Auflösung in einer Mineralsäure entfernt. Körner von niedriger Festigkeit und gesinterte Teilchen
von schwacher Bindung werden durch eine Stempelmühle oder Kugelmühle pulverisiert und zerbrochen. Körner mit
niedrigen Konzentrationen des Bornitrids vom Wurtzit-Typ werden nach dem Sink- und Ströroungsverfahren entfernt.
Durch das vorstehende Verfahren werden Körner mit einer scheinbaren Dichte von mindestens etwa 3,0 und einer Teilchengröße
von etwa 5 bis 500 Mikron abgetrennt und gewonnen. Entsprechend den Gebrauchszwecken werden sie weiterhin zu
den jeweiligen Teilchengrößen durch Siebung oder Eluierung klassifiziert.
Der Gehalt des Bornitrids vom Wurtzit-Typ in den Sohleifkörnern kann nach dem Röntgenbeugungsverfahren bestimmt
werden. Die Größe der Einheitsteilchen, die die Schleifkörner gemäß der Erfindung bilden, und die Größe
der Kristallite, welche die Einheitsteilchen bilden, kann durch Röntgenbeugung oder durch Anwendung eines optischen
Mikroskopes, Elektronenmikroskopes oder Elektronenmikroskopes
vom Rastertyp bestimmt werden.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
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Gesinterte Bornitridpulver (hexagonal, Größe weniger als etwa 500 Mikron, R = 2,8, B = 2,0, fylTx B = 2,6)
wurden in ein Kupferrohr (Länge 200 rom, AuSendurchmesser
20 mm, Stärke 1,5 mm) der in Fig. 3 gezeigten Art eingebracht. Die Packungsdichte "betrug etwa 70 $ des theoretischen
Wertes. In der Mitte des Rohres wurde ein Stahlstab mit einem Durchmesser von 13 mm angebracht. Beide Enden
des Rohres wurden mit Muttern verschraubt und ein Explosivstoff mit einer Detonationsgeschwindigkeit von 8000 m/
Sek. wurde in einer Stärke von 15 mm konzentrisch um das Rohr angeordnet. Der Explosivstoff wurde an einem Ende
detoniert und ein Schockdruck auf das Ausgangsbornitrid innerhalb des Rohres ausgeübt. Das Rohr wurde auseinandergenommen
und der Inhalt mechanisch mit einer Kugelmühle oder Hammermühle pulverisiert. Die pulverisierten Teilchen
wurden entsprechend der Dichte unter Anwendung von Tetrabromäthan mit einem spezifischen Gewicht von 2,96
sortiert. Infolgedessen wurde die Hauptmenge des unumgewandelten Materials entfernt und das erhaltene Produkt
hatte ein'spezifisches Gewicht von 3,1 bis 3,4. Das Produkt
hatte eine Kollapsfestigkeit von etwa 100 kg/turn" durchschnittlich. Die Körner wurden entsprechend der Größe
sortiert. Die Hauptmenge der Körner bestand aus gesinterten Einheitsteilchen mit einer Größe von 0,1 bis 1,0 Mikron
und der Gehalt an Bornitrid vom Y/urtsit-Typ betrug etwa 75 bis 95 Vol.-#. Die Ausbeute der Körner je 1000 g Ausgangsbornitrid
entsprechend der Teilchengröße war wie folgt:
500-1 | 25 | Mikron | 20 | g |
125-1 | 05 | Mikron | 35 | g |
105- | 88 | Mikron | 40 | g |
88- | 74 | Il | 40 | g |
74- | 63 | 1· | 30 | g |
63- | 44 | U | 35 | g |
44- | 5 | Il | 200 | g |
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Das Aussehen dieser Körner und der Zustand der gesinterten Einheitsteilchen ist in den Fig. 1 (300-fach)
und 2 (10000-fach) gezeigt.
Die Körner waren glanzlos schwarz oder dunkelgrau.
30 Körner mit einem Durchmesser von 500 bis 250 Mikron wurden entnommen und in ein Harz eingebettet.
Es wurde mit einer Diamantpaste zur Bearbeitung der Oberfläche zu einer Spiegeloberfläche poliert. Die Härte
der Oberfläche wurde unter Anwendung eines Knoop-Terminals
bestimmt. Dabei wurde eine Härte nach der Knoop-Skala von 4200 + 1000 gefunden. Die Größe der Kristalliten,
die die Einheitsteilchen bildeten, betrug durchschnittlich 250 Ä aufgrund der Analyse der Breite der
Röntgenbeugungsspitzen.
Körner mit einer Größe von 88 bis 105 Mikron wurden entnommen und in einem Phenolharz in einer Menge von
880 mg/ccm zur Herstellung eines harzgebundenen geraden kreisförmigen Schleifsteines (Durchmesser 100 mm, Breite
5 mm) dispergiert. Der erhaltene Schleifstein wurde auf einem Oberflächenschleifgerät befestigt und ein Schleifversuch
unter Anwendung eines aus Wasser und einem Rostbeständigkeitsmittel
bestehenden Kühlungsmittel durchgeführt. Wenn ein Hochgeschwindigkeitsstahl SKH-5 als zu
schleifendes Material verwendet wurde, betrug das Schleifverhältnis
durchschnittlich 40 bei einer Materialzufuhrgeschwindigkeit
von 12 m/Min, und einer Umfangsgeschwindigkeit des Schleifgerätes von I5OO m/Min.
Im Hinblick auf die Tatsache, daß ein aus üblichem Aluminiumoxid oder Siliciumcarbid als Schleifkörner hergestellter
Schleifstein ein Schleifverhältnis von weniger als etwa 10 hat, ergibt sich klar, daß die Schleifkörner
gemäß der Erfindung ganz überlegene Schleifeigenschaften besitzen.
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Im folgenden Beispiel ist gezeigt, wie die Kristalleigenschaften des hexagonalen Bornitrids die Umwandlungsgeschwindigkeit des hexagonalen Bornitrids in Bornitrid
vom Wurtzit-Typ "beeinflussen.
10 Materialproben mit unterschiedlichen Paktoren B und R wurden hergestellt, wie in Tabelle I angegeben. Jedes
Material wurde zu einem Sinterpulver mit einer Teilchengröße von nicht mehr als 500 Mikron in der gleichen
Weise wie in Beispiel 1 verarbeitet und erhielt einen Explosionsschock in der gleichen Weise wie in Beispiel 1.
Das verwendete Kupferrohr hatte eine Länge von 200 mm, einen Außendurchmesser von 25 mm und einen Innendurchmesser
von 21 mm. Um die Packungsdichte des Materials auf
etwa 70 $ der Theorie einzustellen, wurde das Material mit kugelförmigen Kupferpulvern (300 bis 150 Mikron) in
einem Gewichtsverhältnis von 1:4 vermischt. Das nach dem Explosionsschock erhaltene Produkt war vollständig innerhalb
des Kupferrohres enthalten. Das Kupferrohr, das zugesetzte Kupferpulver und die in der Mitte eingesetzte
Stahlstange wurden durch Auflösung mit 35 $-iger Salpetersäure entfernt und lediglich das Bornitrid aufgenommen und
in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 behandelt.
Die Kristalleigenschaften des Ausgangsmaterials, das Umwandlungsverhältnis zu Bornitrid vom Wurtzit-Typ (nach
dem R^ntgenbeugungsverfahren) und die Ausbeute in Gramm
Schleifkörner je 100 g des Materials entsprechend der Teilchengröße sind in Tabelle I zusammengefaßt.
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Probe Nr. |
R | B | V* B | Umwand lung |
Ausbeute (g) je 100 g c | 125-44 Mikron |
44-5 Mikron |
Ies Materials |
1 | 7,1 | 2,3 | 3,8 | 80 | 500-12b Mikron |
20 | 25 | insgesamt |
2 | 2,4 | 2,4 | 3,0 | 70 | 20 | 15 | 30 | 65 |
3 | 2,4 | 2,0 | 2,5 | 60 | 5 | 5 | 20 | 50 |
4 | 7,4 | 1,2 | 2,0 | 30 | O | O | 5 | 25 |
5 | 3,3 | V | 1,5 | 25 | O | O | 5 | 5 |
6 | 4,0 | 0,9 | 1,3 | 15 | O | O | O | 5 |
7 | 4,6 | 2,0 | 2,9 | 65 | O | 5 | > 40 | O |
8 | 7,1 | 3,5 | 5,7 | 90 | O | 45 | 25 | 45 |
9 | 10,5 | 3,2 | 5,8 | 85 | 5 | 20 | 20 | 75 |
10 | 0,6 | 3,1 | 2,7 | 80 | 40 | O | 10 | 80 |
O | 10 |
Aus den vorstehenden Werten ergibt es sich, daß Abschleifkörner mit einem R-Paktor von mindestens 0,5, einem
B-Faktor von mindestens 2,0 und einem V~R~ χ B-Paktor von
mindestens 2,8 besonders gute Ergebnisse erbringen.
Um die Schleifkörner wirksam herzustellen, ist es
günstig, gesinterte Bornitridteilchen mit den angegebenen Kristallstrukturen zu verwenden. Der Grund ist folgender:
Die Schleifkörner gemäß der Erfindung werden als körnige oder kugelförmige Teilchen ohne selektives Y/achsen
lediglich der spezifischen Kristalloberflächen erhalten. Deshalb wachsen die das Ausgangsraaterial darstellenden
gesinterten hexagonalen Bornitridteilchen nicht in einer Richtung sondern müssen in Kornform oder Kugelform sein.
Die Phasenumwandlung unter dem Schockdruck bringt keine extreme Störung und anschließende Umordnung der die Einzel-kristalle
bildenden Atome hervor, sondern erfolgt infolge
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der Änderung des Weges der Stapelung, während die Ordnung der ursprünglichen Atomoberflächenanordnung in
gewissem Ausmaß beibehalten wird. Deshalb werden die
Eigenschaften der erhaltenen Kristalle, die überwiegend aus Bornitrid vom Wurtzit-Typ bestehen, durch die Eigenschaften
der Kristalle des als Ausgangsmaterial dienenden hexagonalen Bornitrids überwiegend bestimmt. Im Hinblick
hierauf ist der vorstehend angegebene R-Faktor ein Paktor, welcher das Röntgenbeugungsintensitätsverhältnis
zwischen der (100)-Oberfläche und der (002)-Oberfläche zeigt. Dieses Intenεitätsverhältnis nimmt bei flacheren
Kristallen ab und erhöht sich bei stärker kornförmigen oder kugelförmigen Teilchen. Infolgedessen sind Materialien
mit größeren R-Paktoren zur Herstellung der vorstehenden Schleifkörner günstig.
Andererseits ist der B-Paktor ein Paktor, der die Röntgenbeugungsintensität, angegeben als Summe der Verhältnisse
der experimentellen Intensität und der theoretischen Intensität der Röntgenbeugung,in jeder der Eauptoberflächen
zeigt.
Damit die Schleifkörner das Bornitrid vom Wurtz'it-Typ
in dem bestimmten spezifischen Verhältnis enthalten, muß die Umwandlung der hexagonalen Ausgangskristalle in Kristalle
vom Wurtzit-Typ ausreichend hoch sein. Aus dem vorhergehend angegebenen Grund findet unter dem Schockdruck
der Phasenübergang nicht als Ergebnis der TJmanordnung der
Atome nach ihrer extremen Störung statt und infolgedessen ist es vorteilhaft, daß das Material in bestimmtem Ausmaß
als Kristalle gewachsen ist. Um deshalb das Übergangsverhältnis zu erhöhen, muß vorteilhafterweise der B-Paktor,
der eine starke Beziehung zu dem Ausmaß des Kristallwachstums oder der Größe der Kristalle hst, vorteilhafterweise
größer sein. Bisher wurde jedoch hexagonales Bornitrid nicht im Hinblick sowohl auf den R-Faktor als auch den B-Faktor
hergestellt. Um wirksam Schleifkörner gemäß der Er-
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findung herzustellen, werden deshalb hexagonale Bornitride
mit großen R- und B-Paktoren bevorzugt verwendet.
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Claims (4)
1. Gesinterte Schleifkörner, bestehend im wesentlichen
aus Bornitrid mit einem Teilchendurchmesser von etwa 5 bis 500 Mikron, einer scheinbaren Dichte von etwa 3,0
bis 3,45» einer Härte nach der Knoop-Skala von mindestens etwa 3000 und einer unglatten Oberfläche, wobei etwa 55
bis 100 Vol.-$ dieses Bornitrids aus einem Bornitrid vom Wurtzit-Typ bestehen und die Schleifkörner aus einem gesinterten
Agglomerat von Einheitsteilchen des Bornitrids mit einer Teilchengröße von etwa 0,05 bis 1 Mikron bestehen
und die Einheitsteilchen P<jlykristalle des Bornitrides
darstellen, welche aus Mikrokristalliten mit einer Größe von nicht mehr als etwa 500 % bestehen.
2. Schleifkörner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine scheinbare Dichte von 3,2 bis 3,45 und
eine Härte nach der Knoop-Skala von mindestens 4000 besitzen und mindestens etwa 80 Vol.-% Bornitrid vom Wurtzit-Typ
enthalten.
3. Verfahren zur Herstellung der Schleifkörner nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein gesintertes Agglomerat aus hexagonalem Bornitrid mit einer Grosse
von 100 bis 1000 Mikron einem Explosionsschock von einem Druck von mindestens etwa 300 Kilobsr, der durch einen Explosivstoff
mit einer Detonationsgeschwindigkeit von oberhalb 5000 m/Sek. erzeugt wird, ausgesetzt wird, die erhaltene
Masse gepulvert wird und Körner mit einer Teilchengröße von 5 bis 500 Mikron und einer scheinbaren Dichte
von etwa 2,0 bis 3,45 gewonnen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als gesinterte hexagonale Bornitridkristalle als Ausgangsmaterialien
solche mit einem R-Faktor von mindestens 0,5» einem B-Faktor von mindestens 2,0 und einem
\l R χ B-Faktor von mindestens 2,8 verwendet werden, worin
309837/0843
und
darstellen, worin mit dem Oberflächenindex (hkl) die
Bedeutung (002), (100), (101), (102), (103), (104), (110) und (112) verbunden ist und I (hkl) die experimentelle
Reflektionsintensität, bestimmt nach dem Röntgenbeugungsverfahren,
und I (hkl) die theoretische Reflektionsintensität, bestimmt nach dem RöntgenbeugungEverfahren,
bedeuten.
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE2309510A1 (de) |
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---|---|---|---|
OHW | Rejection |