DE2308252A1 - Verfahren zur herstellung von mesotetraarylporphinen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von mesotetraarylporphinenInfo
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- C07D487/22—Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00 in which the condensed system contains four or more hetero rings
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Description
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Unser Zeichen: O.Z. 29 713 E./KH
67OO Ludwigshafen, 19-2.1973 Verfahren zur Herstellung von meso-Tetraarylporphinen
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von meso-Tetraarylporphinen durch Umsetzung von Pyrrol mit einem
aromatischen Aldehyd in Gegenwart einer dehydrierend wirkenden organischen Substanz als Oxidationsmittel.
Die biologische Bedeutung von vom Porphin abgeleiteten Verbindungen
hat zu einer Vielzahl von Versuchen geführt, Porphine, und insbesondere meso-Tetraarylporphine, auch in technisch brauchbaren
Verfahren herzustellen. Die zu Umsätzen um 20 % reinen Produktes führende Synthese von meso-Tetraphenylporohin aus
Pyrrol und Benzaldehyd in Propionsäure als Lösungsmittel in Gegenwart von Luftsauerstoff als Oxidationsmittel, die von
A.D. Adler et al in J. of Heterocyclic Chemistry £ (I968)
S. 669 bis 678 diskutiert wird, kann als gegenwärtig bester bekannter
Zugang zu dem Porphin angesehen werden. Ein besonderer Vorteil der Propionsäure als Reaktionsmedium liegt darin, daß
das Porphin aus der Reaktion unmittelbar kristallin anfällt und nicht erst umständlich isoliert werden muß. Ohne Luftzutritt
fällt nach den Angaben in der Literatur die Ausbeute erheblich ab. Anorganische Oxidationsmittel wie Natriumperoxid, Natriumpersulfat
oder Kaliumpermanganat bewirken keine Steigerung, sondern z.T. sogar eine Verminderung der Ausbe'ute, wie bei Versuchen,
die für eine technische Synthese mangelhafte Ausbeute von 20 % anzuheben, festgestellt wurde (J. of Heterocyclic
Chemistry 5 (1968), Tabelle S. 675).
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Es wurde nun gefunden, daß man meso-Tetraary!porphine der Formel
in der die Reste R gegebenenfalls ein- oder mehrfach substituierte
mortf-oder bicyclische Arylreste bedeuten, durch Umsetzung von
Pyrrol mit einem aromatischen Aldehyd in Gegenwart einer aliphatischen Carbonsäure mit zwei bis acht Kohlenstoffatomen und
eines Oxidationsmittels in verbesserter Weise durchführen kann, wenn man als Oxidationsmittel eine dehydrierend wirkende organische
Substanz verwendet.
Die Vorteile des verbesserten Verfahrens liegen in der gesteigerten
Ausbeute bei geringerem technischem Aufwand. Es spielt keine Rolle, ob die Reaktion in Inertgasatmosphäre oder unter Luftzutritt
durchgeführt wird. Nach den aus der Literatur bekannten Ergebnissen mit anorganischen Oxidationsmitteln ist die Ausbeutesteigerung
durch den erfindungsgemäßen Zusatz organischer Oxidationsmittel überraschend.
Als Substituenten in den Resten R der angegebenen meso-Tetraarylporphin-Formel
kommen besonders Chlor, Alkyl- und Alkoxygruppen mit ein bis vier Kohlenstoffatomen je Alkyl aus Gründen der technischen
Zugänglichkeit und des glatten Verlaufs der Umsetzung in Betracht.
Geeignete Ausgangsaldehyde sind neben insbesondere Benzaldehyd z.B. Aminaldehyd, o- und p-Tolylaldehyd, ο-und p-Chlorbenzaldehyd,
2,4-Dichlorbenzaldehyd, 3>4-Dichlorbenzaldehyd JL·· und
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ß-Naphthaldehyd.
Als organische, dehydrierend wirkende Substanzen, die als Oxidationsmittel
für die vorliegende Reaktion geeignet sind,kommen die für Dehydrierungsreaktionen üblicherweise eingesetzten Verbindungen
in Betracht, wie sie beispielsweise in Fieser & Fieser, Reagents for Organic Synthesis Vol. 1 bis 3» angegeben sind.
Vorteilhaft werden folgende Stoffe verwendet: Chinone, wie p-Benzochinon, o- und p-Chloranil, 2,3-Dichlor-5,6-dicyan-l,4-benzochinon,
o- und p-Naphthochinon und Anthrachinon, Azoverbindungen, wie Azodicarbonsäurediäthylester, stabile Radikale,
wie Diphenylpicrylhydrazyl, Trityliumsalze, wie Trityliumsulfat,
Nitroverbindungen, wie Nitrobenzol.
Die erfindungsgemäße Synthese kann man in beliebigen, nicht oxydationsempfindlichen
Lösungsmitteln, z.B. in Kohlenwasserstoffen wie Benzol, Toluol, Xylol oder Cyclohexan, durchführen, sofern
man dafür sorgt, daß außer der organischen dehydrierend wirkenden Substanz eine Carbonsäure zugegen ist. Vorzugsweise arbeitet man
in Propionsäure oder in erster Linie Propionsäure enthaltenden Lösungsmittelgemischen, doch sind auch andere niedrige, d.h. bei
Raumtemperatur flüssige aliphatische Carbonsäuren wie Essigsäure, Buttersäure oder Isobuttersäure gut geeignet. Bezogen auf Pyrrol
verwendet man zweckmäßig 0,1 bis 1,0, vorzugsweise 0,2 bis 0,6 Oxydationsäquivalente des organischen Dehydrierungsmittels. Obwohl
Abweichungen bis zum Verhältnis 1:2 den Reaktionsverlauf nicht entscheidend beeinflussen, ist es am wirtschaftlichsten,
das Pyrrol und den aromatischen Aldehyd in etwa äquimolarem Verhältnis
einzusetzen.
Pyrrol und aromatischer Aldehyd können in Konzentrationen von 0,01
bis 1,5 Mol/l Lösungsmittel eingesetzt werden. Vorzugsweise arbeitet man im Bereich von 0,4 bis 1,1 Mol/l Lösungsmittel und damit
in einem wesentlich höheren Konzentrationsbereich als bei Abwesenheit
eines organischen Dehydrierungsmittels für die Erzielung einer guten Ausbeute bisher möglich.
Man kann alle Reaktionspartner gleichzeitig in das vorgeheizte Reaktionsmedium eintragen. Günstiger ist es jedoch, zunächst
mindestens einen Teil des Pyrrols und des Aldehyds, vorzugsweise 10 bis 50 Gewichtsprozent der jeweiligen Gesamtmengen, gegebenenfalls
portionsweise, in die Reaktionszone einzuführen und erst anschließend das Dehydrierungsmittel gegebenenfalls anteilweise,
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zuzugeben, während etwa gleichzeitig der Rest des Pyrrols und des Aldehyds eingetragen wird. Man kann das Dehydrierungsmittel
auch noch nach Einführung der Gesamtmenge Aldehyd und Pyrrol zusetzen. Die Ausgangsstoffe können am bequemsten in reiner Phase
eingesetzt werden. Man kann sie aber auch zunächst im Lösungsmittel auflösen oder suspendieren, vorzugsweise in Propionsäure
und so in den Reaktionsraum einführen. Die Ausgansstoffe Pyrrol und Aldehyd können getrennt oder auch im Gemisch in das Reaktionsgefäß gegeben werden.
Der günstigste Temperaturbereich für die Porphinbildung liegt zwischen 70 und 1500C. Für eine einfache Temperaturkontrolle
kann man besonders vorteilhaft am Siedepunkt des Lösungsmittels oder Lösungsmittelgemisches arbeiten. Nach Vereinigung aller
Reaktionspartner erhitzt man zur Vervollständigung der Reaktion
noch einige Minuten bis zu einer Stunde nach. Beim Abkühlen kristallisiert das Porphin aus und kann durch Abfiltrieren und
Nachwaschen mit einem geeigneten Lösungsmittel oder einem Alkohol, z.B. Methanol, in hoher Reinheit isoliert werden. Die Ausbeute
liegt im allgemeinen bei J>0 bis 40 % bezogen auf die Ausgangsstoffe.
Die Synthese kann unter Luftzutritt oder auch in Inertgasatmosphäre
bei Normal- oder auch Überdruck durchgeführt werden. Die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen eignen sich als solche
oder auch in Form ihrer Metallkomplexe als Photooxidationssensibilisatoren für Brennstoffzellen und als Ausgangsmaterial für
weitere Verbindungen mit Porphinskelett.
Die in den nachstehenden Ausführungsbeispielen genannten Teile und Prozente beziehen sich auf das Gewicht. Raumteile verhalten
sich zu den Gewichtsteilen wie das Liter zum Kilogramm.
In einem Rührkessel bringt man 40 Raumteile Propionsäure zum Sieden. Innerhalb βθ Minuten läßt man unter Rühren eine Mischung
von 2,7 Teilen Pyrrol und 4,0 Teilen Benzaldehyd zulaufen. 15 Minuten nach Beginn des Zulaufs wird damit begonnen, eine Lö-
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sung von 1,58 Teilen Naphthochinon in 20 Raumteilen Propionsäure mit einer Geschwindigkeit von 0,450 Raumteilen/Minute
einzudosieren. Nach der etwa gleichzeitig beendeten Zuführung der Ausgangsstoffe kocht man noch 30 Minuten unter Rückfluß und
kühlt anschließend auf etwa 5°C ab. Das Produkt wird abgesaugt, mit kaltem Methanol gewaschen und getrocknet. Man erhält 2,15
Teile reines meso-Tetraphenylporphin in kristalliner Form (35 % Ausbeute).
Verfährt man nach Beispiel 1, wobei man die Propionsäure durch Isobuttersäure ersetzt, so erhält man das Tetraphenylporphin
in einer Ausbeute von 30 %.
In 1000 Raumteile kochende Propionsäure gibt man innerhalb von 4 bis 5 Minuten 27 Teile Pyrrol und 40 Teile Benzaldehyd. Nach
weiteren 5 Minuten fügt man 15,8 Teile Naphthochinon zu und kocht noch 30 Minuten weiter. Nach dem Abkühlen und Abfiltrieren erhält
man 21 Teile reines Tetraphenylporphin (34 % Ausbeute).
Verfährt man nach Beispiel 2, wobei man das Naphthochinon durch 10,8 Teile p-Benzochinon ersetzt, erhält man das Tetraphenylporphin
in einer Ausbeute von 32 %.
Beim Arbeiten gemäß Beispiel 2, wobei man jedoch das Naphthochinon
durch 24,6 Teile Chloranil ersetzt, erhält man Tetraphenylporphin in einer Ausbeute von 32 %.
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Beim Arbeiten gemäß Beispiel 2, wobei jedoch das Naphthochinon durch 12,3 Teile Nitrobenzol ersetzt wird, erhält man das
Tetraphenylporphin in einer Ausbeute von 26 %.
In 500 Raumteilen Propionsäure werden bei 115°C in 20 Minuten
27 Teile Pyrrol und 40 Teile Benzaldehyd unter Rühren eingetragen. 5 Minuten nach Beginn der Zugabe dieser beiden Stoffe
wird damit begonnen, eine Lösung von 15»8 Teilen Naphthochinon in 100 Raumteilen Propionsäure während einer Zeitspanne von
15 Minuten zulaufen zu lassen. Man hält noch 35 Minuten bei
115°C, kühlt ab, saugt den Pestkör oar ab und wäscht rnit
Tetraphenylporphin
Propionsäure nach. Nach dem Trocknen werden 19*8 Teile/(32 % Ausbeute) erhalten.
In 400 Raumteilen Propionsäure werden bei 135°C in 60 Minuten
27 Teile Pyrrol und 60,5 Teile Anisaldehyd unter Rühren eingetragen. 15 Minuten nach Beginn der Zugabe dieser beiden Stoffe
wird damit begonnen, eine Lösung von 15*8 Teilen Naphthochinon in 200 Raumteilen Propionsäure während einer Zeitspanne von
45 Minuten zulaufen zu lassen. Man verfährt weiter wie im Beispiel 6 und erhält 26,5 Teile Tetra-(p-methoxyphenyl)-porphin
(Ausbeute: 36 %).
Vergleichsbeispiel 1
Zu 1500 Raumteilen unter Luftzutritt siedender Propionsäure
werden 27 Teile Pyrrol und 50 Teile Benzaldehyd gegeben. Man kocht noch 30 Minuten, läßt abkühlen, saugt das Tetraphenylporphin
ab und wäscht es mit Methanol nach. Man erhält 12,5 Teile kristalline Substanz: (20.# Ausbeute).
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Vergleichsbeispiel 2
Vergleichsbeispiel 1 wird in einem zur Hälfte mit Luft gefüllten
Kolben wiederholt, der an eine mit Luft gefüllte Gasbürette angeschlossen ist. Während der Reaktion ändert sich das Gasvolumen
nicht. Man erhält nach obiger Arbeitsweise 12,5 Teile Tetraphenylporphin. (20 % Ausbeute).
Vergleichsbeispiel 3
Vergleichsbeispiel 1 wird unter Begasung mit reinem Stickstoff wiederholt. Man erhält 12,5 Teile Tetraphenylporphin (20 %
Ausbeute).
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Claims (8)
- 2303252O.Z. 29PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von meso-Tetraarylporphinen der
FormelNHin der die Reste R gegebenenfalls ein- oder mehrfach substituierte mono- oder bicyclische Arylreste bedeuten, durch Umsetzung von Pyrrol mit einem aromatischen Aldehyd in Gegenwart einer
aliphatischen Carbonsäure mit zwei bis acht Kohlenstoffatomen und eines Oxidationsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß man als Oxidationsmittel eine dehydrierend wirkende or anIsche Substanz verwendet. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reste R durch Chlor, Alkyl- oder Alkoxygruppen mit ein bis vier Kohlenstoffatomen je Alkyl ein- oder mehrfach substituierte mono- oder bicyclische Arylreste sind.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man auf ein Mol Pyrrol 0,1 bis 1,0 Äquivalente des organischen Dehydrierungsmittels einsetzt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den aromatischen Aldehyd anteilsweise in den Reaktionsraum einführt und nach Einführung von einem Zehntel bis zur Hälfte der Gewichtsmenge dieser Ausgangsstoffe das organische
Dehydrierungsmittel zusetzt.409834/1075- 9 - O.Z. 29 713 - 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Propionsäure oder einem im wesentlichen Propionsäure enthaltenden Lösungsmittel durchführt.
- 6. Verfahren nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß mandie Umsetzung bei einer Temperatur von 70 bis 1500C durchführt.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als dehydrierend wirkende organische Substanz Naphthachinon verwendet.
- 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als dehydrierend wirkende organische Substanz Chloranil verwendet .Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG409834/ 1075
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