DE2039904C - Verfahren zur Herstellung von Diphenylen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Diphenylen

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DE2039904C
DE2039904C DE19702039904 DE2039904A DE2039904C DE 2039904 C DE2039904 C DE 2039904C DE 19702039904 DE19702039904 DE 19702039904 DE 2039904 A DE2039904 A DE 2039904A DE 2039904 C DE2039904 C DE 2039904C
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Description

dadurch gekennzeichnet, daß man die oxydative Kupplung mit Sauerstoff oder einem Sauerstoff enthaltenden Gas, in Gegenwart von gegebenenfalls auf einem inerten Träger befindlichen Palladium oder eines Palladiumsalzes als Katalysator und Schwefelsäure und bzw. oder einer niederen, gesättigten Fettsäure bei 30 bis 300"C und einem Druck von mindestens 5 kg/cm2 durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Cokatalysator ein Alkalisalz verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator Palladiumsulfat, Palladiumnitrat oder Palladiumphosphat, Palladiumacetat oder Palladiumpropionat verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Cokatalysator ein Sultat, Nitrat, Phosphat, Acetat oder Propionat von Lithium, Natrium, Kalium, Rubidium oder Cäsium verwende!.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man 0,001 -bis 0,4 Mol Schwefelsäure pro Mol kernsubstituiertes Benzol verwendet.
Es ist bisher kein industriell vorteilhaftes Verfahren zum Herstellen von Diphenylen bekannt. Bestenfalls sind ein Herstellungsverfahren für Diphenyl aus Chlorbenzol und metallischem Kupfer und eine Methode bekannt, die auf einer Hochtemperaturreaklion des Benzols beruht. Diese Methoden können, selbst wenn sie für den Fall von Benzol selbst Verwendung finden, nicht auf kernsubstituicrte Benzole angewendet werden.
Andererseits wurden kürzlich Methoden mitgeteilt, die unter Verwendung von Palladiumverbindungen <\s als Oxydationsmittel durchgeführt werden. Dazu gehört beispielsweise die Herstellung eines Ditolyls unter Verwendung von Palladiumacetat und Mereuriacetat (J. O. C, S. 18 [1969]), sowie die Herstellung von Diphenylen aus Benzolen unter Verwendung von Palladiumchlorid und Natriumacetat (USA.-Patemschrift 3 145 237).
Bei diesem Verfahren beträgt die Ausbeute an Diphenyl, bezogen auf das eingesetzte Palladium, weniger al's 100% oder höchstens 100%, und es ist daher anzunehmen, daß Palladium nicht als Katalysator wirkt. Wenn Palladium als Oxydationsmittel eingesetzt wird, muß es zurückgewonnen und dann dem Reaktionsraum erneut zugeführt werden. Daß bei einer solchen Kreislaufführung eines außerordentlich wertvollen Metalls beträchtliche Verluste auftreten, ist offensichtlich. Es ist daher technisch fortschrittlich, wenn Palladium als Oxydationskatalysator verwendet und unmittelbar in den Kreislauf zurückgeführt werden kann.
Das Verfahren zur Herstellung von Diphenylen der Formel
in der X ein Wasserstoff- oder Chloratom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 C-Atomen, eine Nilrogruppe oder eine Alkoxygruppe mit 1 bis 3 C-Atomen und Y ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe bedeutet, durch oxydative Kupplung von Benzolen der Formel
30
35 ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß man die oxydative Kupplung mit Sauerstoff oder einem Sauerstoff enthaltenden Gas, in Gegenwart von gegebenenfalss auf einem inerten Träger befindlichen
Palladium oder eines Palladiumsalzes als Katalysator und Schwefelsäure und bzw. oder einer niedrigen.
gesättigten Fcttsüiirc bei 30 bis 300 C und einem
Druck von mindestens 5 kg/cm2 durchführt.
Mit dem erfindungsgcmäßen Verfahren lassen sich nach der Gleichung
+ H1O
Diphenyle in hoher Ausbeute mit hoher Selektivität herstellen.
Als Palladiumverbindungen eignen sich z. B. Salze anorganischer Säuren, wie das Sulfat. Nitrat oder Phosphat, sowie Salze organischer Säuren, wie das Acetat oder Propionat. Die als Cokatalysatoren verwendeten Alkalisalze sind z. B. anorganische Salze des Lithiums, Natriums, Kaliums, Rubidiums und Cäsiums, insbesondere deren Sulfate, Nitrate oder Phosphate sowie organische Salze dieser Mctnlle. wie Acetate oder Propionate.
Die Menge der erfindungsgemäß zugesetzten Cokatalysatoren. ausgedrückt als Atomverhältnis von Palladium zu Alkali, liegt im Ivreich von 1000 bis 1 !00. vorzugsweise im Bereich von 100 bis 1.50.
Diese Hauptkatalysatoreii und Cokatalysatoren können zwar ohne Träger eingebt/t werden. Vorzugs-
weise werden sie jedoch auf einem Träger verwendet, z. B. auf bekannten porösen Trägermaterialien, wie Aktivkohle, Kieselsäure, Aluminiumoxid oder Kieselsäure-Aluminiumoxid.
Das metallische Palladium kann in einfacher Weisedurch Reduzieren einer Palladiumverbindung, z. B. dem Chlorid, die auf einen porösen Träger aufgetragen ist, mit einem Reduktionsmittel, wie Wasserstoff, Formalin oder Hydrazin, hergestellt werden.
Die zur Durchführung des eriindungsgemäßen Verfahrens verwendete Menge an Schwefelsäure schwankt in Abhängigkeit von dem in die Reaktion eingesetzten Ausgangsmaterial, liegt jedoch vorzugsweise im Bereich von 0,4 bis 0,001 Mol, insbesondere im Bereich von 0.2 bis 0,005 Mol pro Mol der aromatischen Ausgungsverbindung.
Als Beispiele für Materialien, die zusammen mit Schwefelsäure dem Reaktionsgemisch zugesetzt werden können, um einen gleichmäßigen Kontakt der rohen aromatischen Verbindung mit Schwefelsäure y.ü erzielen, sind niedere gesättigte Fettsäuren, wie Essigsäure oder Propionsäure, zu nennen. Diese Zusatzstoffe sind wertvoll zum guten Regeln der Reaktion, wenn jedoch ihr Anteil zu hoch ist. werden Nebenreaktionen gefördert. Aus diesem Grund beträgt die einzusetzende Menge vorzugsweise weniger als 2 Mol pro Mol der aromatischen Verbindung.
Als Ausgangsmaterialien für das erfindungsgemäße Verfahren verwendete aromatische Verbindungen umfassende Benzol, Toluol, Äthylbenzol, o-, m-, oder p-Xylol, Cumol, Chlorbenzol, Nitrobenzol. o-, nieder p-Nitrotoluol und Anisol.
Sauerstoff kann in reiner oder verdünnter r-orm verwendet werden. Zu von Sauerstoff verschiedenen Gasen, die zusammen mit Sauerstoff verwendet werden können, gehören Stickstoff, Kohlendioxyd und andere der Reaktion gegenüber inerte Gase. Wenn jedoch der Partialdruck des Sauerstoffs zu niedrig wird, vermindert sich die Reaktionsgeschwindigkeit, und es besteht die Neigung zu Nebenreaktionen. Es existiert daher eine Grenze des Anteils, in welchem diese Gase eingesetzt werden. Der Sauerstoffpartialdruck sollte wenigstens 5 kg/cm2 betragen. Jede Menge des Verdünnungsmittels kann verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird praktisch bei einer Reaktionstemperatur von 30 bis 300cC, vorzugsweise 50 bis 200° C, durchgeführt.
Der Sauerstoffdruck muß mehr als 5 kg/cm2 betragen. Er liegt vorzugsweise im Bereich von 10 bis 60 kg/cm2, weil eine größere Sauerstoffkonzentration wünschenswert ist.
Bei der Durchführung des Verfahrens wird eine Arbeitsweise bevorzugt, bei der die Flüssigkeit und das Gas in Strömen geführt werden oder eine Arbeitsweise, bei der die Flüssigkeit und das Gas unter Rühren miteinander vermischt werden.
Ee. ist bekannt, daß Diphenyl in flüssigen Heizmedien verwendet wird. Kernsubslituierte Diphenyle können jedoch auch als Grundmaterial zur Herstellung von Polyestern und Polyamiden. Poliimiden verwendet werden.
So eignen sich für derartige Zwecke Produkte, die nach folgenden Gleichungen hergestellt worden sind:
CH3
HOOC
; -COOH
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch die folgenden Beispiele näher veranschaulicht.
Beispiel 1
Zu einer Lösung von 0,1 g Palladiumchlorid in einer ^eeiciicicn Menge verdünnter Chlorwasserstoffsüure wurden 10 ein1 körniges Kieselgel zugesetzt -; Gemisch /in l'rocknc eingedampft. Das icr--. h wurde dann durch Zusatz einer ,;.ii ■ !'cn I rsuiu: \mi ! hdra/iniivdrat reduziert. llsi ,lulisj nut W.rsiT gewaschen und getrocknet. ιΐ)Γ (ύτ ,0 erhaltenen Feststoffe wurden zur BiI- !-,!.' ciiics KalaKs.'itors in eine wäßrige Lösung ge-. In die Ο.1;' Kaliiiniacelat enthielt, und zur 1 M.'km.- ein;.!cdamp!l.
i11 cm' lies so her;:esie!!'...-ii K.atah --aiors wurden in >-■ ι·. 1 ""(!-cm·1 Mikroaui· ■<■ iav eiiiL'clVihrt und H) μ i!/-.); "* ;. ι ^- -.ii:-.:1:! > ■- iiti> ''■.-'.·: kon/eiuncrter Schwe- -.. :■■ c .-1U v-ei/i Μ'· ί Jc: ' ':ι ■ -κ la\ ilu ill \ erschlösset:
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all,;.ii
Durch ein oberes Ventil wurde Sauerstoff eingeführt, bis der Sauerstoffdruck 40 kg/cm2 erreichte. Der Autoklav wurde dann in ein ölbad einer Schüttelvorrichtung gelegt, dessen Temperatur auf 100 C eingeregelt worden war. Nach 20slündiger Durchführung der Reaktion wurde der Katalysator abgetrennt und entfernt. Das nicht umgesetzte Benzol und Essigsäure enthaltende Reaktionsgemisch wurde abgekühlt und filtriert. Das erhaltene Filtrat wurde eingedampft, wobei 2,1 g Diplu ; vl erhalten wurden.
Verglcichsversuch I
Die Umsetzung wurde unter Verwendung des gleichen Katalysators und der gleichen Bedingungen wie (is im Beispiel 1 durchgeführt: es wurde jedoch keine Schwefelsäure zugesetzt. Als Ergebnis des Versuches wurde kein Diphenyl gebildet, es bildete sieli jedi'ili eine geringe Menge Plietn !acetal.
säure durchgeführt. Es wurde keine Bildung von Diphenyl beobachtet. Es bildete sich jedoch eine gering Menge an Phenylacetat.
Beispiele 3 bis 12 und 26
Beispiel 2
cm3 körniges Kieselsäuregel wurde einer wäßrigen Lösung von Essigsäure zugesetzt, in der 0,1 g
Palladiumacetat und 0,2 g Kaliumacetat gelöst waren, 5
und das Gemisch wurde auf dem Wasserbad zur
Trockne eingedampft. 10 cm3 des so herges'ellten Ka- . ,
talysators, 10 cm3 Benzol, 5 cm3 Essigsäure und0,2cm3 Unter Verwendung der gleichen Vorrichtung ι
konzentrierte Schwefelsäure wurden in einen 50-cm3- der gleichen Methode wie im Beispiel 1 wurden \ u-Mikroautoklav eingeführt und der Autoklav dicht io suche mit verschiedenen Arten von Katalysators: verschlossen. Durch ein oberes Ventil wurde Sauer- durchgeführt. Dabei wurden die in der labeile au!· stoff eingeleitet, bis der Sauerstoffdruck 40 kg/cm2 gezeigten Ergebnisse erzielt. Die Reaktionsaauer txerreicht hatte. Der Autoklav wurde dann in das ölbad inig in allen Fällen 20 Stunden, und die Herstellung einer Schüttelvorrichtung gelegt, dessen Temperatur des Katalysators erfolgte in gleicher Weise wie im auf 100° C eingestellt war. Nach 20stündiger Durch- 15 Beispiel 1.
führung der Reaktion wurde der Katalysator abgetrennt und das Diphenyl dann aus dem Gemisch aus Beispiele 13 bis ^5 nicht umgesetztem Benzol und Essigsäure durch FiI-
tration und Destillation abgetrennt. Es wurde fest- In der gleichen Vorrichtung und nach der gleichen
gestellt, daß sich 3.15 g Diphenyl gebildet hatten. Es 20 Methode wie im Beispiel 2 wurden Versuche mit verkonnte kein anderes Produkt festgestellt werden. schiedenen Arten des Katalysators durchgerührt. Du:
Ergebnisse sind in der Tabelle aufgerührt. Die Rcak-
Vergleichsversuch 2 tionsdauer betrug 20 Stunden wie im Beispiel 2. und
die Herstellung des Katalysators wurde eoenfalls
Die Reaktion wurde in entsprechender Weise wie 25 nach der im Beispiel 2 beschriebenen Methode durch im Beispiel 2. jedoch ohne Verwendung von Schwefel- geführt.
Menge des verwendeten Katalysators
Pd - UOAe
(O.I I (0.5)
Pd - KNO1
(0,2) 10.5)
(O.I I
Pd NaILPO4
((Ul (0.31
Pd- CsOAc
(0.21 (0.11
Pd - RbSO
(0.05) (O.I I
Pd- LiN(\
(0.1) (0.5)
Pd - NaOAc- KOAc
(0.1) (0.2i (0.21
Pd KILPO4
(0.1) Hü)
Pd-CsSO4
(0.051 (0.31
PdSO.
((Ul
IM OAc
(0.1) |0.2|
IMOC(X IL
CsOAc
Heaktiivisbcdingungen Kon/ zusätzliche ti.! Irs'smsüuie 0.1 r.sMüsiinie Sauer Keak- Ergebnis der Reaktion j
Menge des ver H,S() ! organische (51 |2) sloll tions- 2.4,2'.4'-Tetr:i- 0/
wendeten Tragers ι isches Säure Iki: tempe- methyldiphenvl j
Roh ι !.'I IgI cnrl raluren j Au> 2.5.2'..V-IcIi a- ; 0.7
material 0.2 j 1-.SSIgSiUi rc 40 Produkt ; heu nielhyldiplienvl '
(cm' I (g) III)! (U : Lssiusäure ( C) ij'-ninieilivldi- | o..!
Kieselsäure llcn/ol 1.0 Lssigsäure 1 I2l 40 120 Diphcnvl , 2.7 phcnxl
Hin (10) (K)) 0 S ' Propion- 4,4'-nimcthvldi- j 0.4
Kieselsäure Nitro- säure
(2)
150 3.3-1 )initrodi- ; I1' phenyl
120) ben/ol 11.2 ι I:ss!ijsäuie O.s , L.ssigsäure 4(1 plienjl 3.4..V.4 -Tetra- (1.5
(K)) (Kl) (K)I niethvkiiphenvl I
Muniiiiiumoxvd ni-Xvlol 0.5 , lissigsaure 40 100 Hiphcnvl 1.4
I5l (K)) IK)I i
Aktivkohle 4(1 XO 4.4-Dimeihovvdi- o.f
IK)I 1101 1 Λ ; Ussiusa ure phenyl j
Aktivkohle Toluol : ΓΐΟΐ 70 4.4'-l)ifhlordi- ϋ.Ί
Hill (K)I phenxl ;
20 I
2.2'-l)imethyl- 0.5
Kieselsäure o-Xvlol (ι.J l-.ssi.üsäure 20 70 3,.V'-dinitnHÜphenyl
I'M (101 15)
Kiescisäurc- Benzol ο '■ . Lssijjsäure 20 130 4.4-nimclh>l- 0.3
Aiiimhiumoxyd (10) IN 3.3 -Dinitrodipheii'.Ii
Aktivkohle Anisol 20 120 2.4.2 '-4'-PIt-lr;·- ; 1.3
IK)I lllll mcthvldiphciul
Kieselsaure Chl(ir- O^ ! l:.ssigsaure KK) 2.2'-nimcllivldi- O.f
IKh ben/ol 40 phenvl
I K)I IKlI 4 4 -nimethvldi- o.X
K ieselsäure o-Nilro- 150 phenyl
151 tolnol 4.4 -nimelhox\di- 1.5
(K)I phcnyl ;
40
Aktivkohle η,,ν,Ι.,Ι 40 KKi
(K'i (!IM
Aki,·. '....hie i : tlllol SO
IiI)I 11 5i
4i I
KieseUiure Anisol 120
I Kh (K)I
ncl er-•en uf-
leid Ils h-
Menge des ver Menge des ver rortsctzung
Kon/. zusätzliche Sauer ρ „., 1. Ergebnis der Reaktion Aus
wendeten Katalysators wendeten Trägers H2SO., organische stoff KCdK-
lions-
beute
J ■ Reaktionsbedingungen Säure (kg tempe- (gl
piel (Pl (gl cnr) raturen Produkt 0.9
(g) (cm3) aroma-
iisches
0.2 Essigsäure 20
PdNO3-RbSO4 Aluminiumoxvd Roh (5) (Cl 2.5.2.5-Tetra- 0.7
(0.05) (0.1) (5) material 0.1 Essigsäure 40 80 methyldiphenyl
16 PdOAc-LiNO3 Kieselsäure (g) (2) 3.4.3'.4'-Tetra- 2.5
(0.1) (0,3) (10) p-Xylol 0.5 Essigsäure 40 60 methyldipheny!
17 PdOAc — NaOAc — CsOAc Kieselsäure (10) (5) Diphenyl !,3
(0,05) (0,2) (0,2) (5) o-Xylol 1.0 F.ssJPMiirp 40 130
18 PdPO1- KH, PO. Kieselsäure (51 "(5) 4 4-nich!ordi-
(0.1) (0,3) (10) Benzol 150 phenyl 2.2
19 (5) 1.0 Essigsäure 40
PdNO3-CsSo4 Aktivkohle Chlor (51 3.3'-Dinitro-5.5'-cii-
(0.05) (0,1) (5) benzol 130 methyldiphenyl 0.7
20 (10) 0.2 Essigsäure 40
PdPO4 Aktivkohle m-Niiro- (101 Diphenyl 0.9
(0.1) (10) toluol 0.2 Essiesäure 40 120
21 PdOAc-K2SO4 Kieselsäure (10) (10) 2.2'-Dimethyldi- 1,1
(0.1) (0,5) (10) Benzol 100 phenyl
22 110) 4.4'-Dimethyldi- 1.6
Toluol 0.5 Essigsäure 40 phenyl
PdOAc — CsOAc Kieselsäure (10) (51 2.2'-Dimethyl- 0.6
10.05) (0.2) (10) 0.5 Essigsäure 40 150 5.5'-dinitrodiphen\l
23 PdPO4NaH2PO4 Kieselsäure "(5) 2.2-Dimethyl-
(0.1) (0.3) (10) p-Nitro- 150 3.3'-dinitrodiphenyl 0.8
24 toluol
(51
o-Nitro- 4.4-Dimethyl- 2,1
toluol 0.1 Essigsäure n40 3.3'-dinitrodiphenyl
PdOAc-RbOAc Kieselsäure (5) (101 3.4.3'.4-Tetra- 1.3
(10) 1.5 40 100 methyldiphenyl
25 Pd — RbOAc Aluminiumoxvd 4.4'-Diisopropyl- 0.6
(0.5) (0.3) (5) o-Xvlol 0.1 Essigsäure 20 150 diphcnyl
26 PdOAc keiner 110) (101 Diphenyl 1.1
(0.05) Cumol 0.2 Essigsäure 40 130
27 Palladiumschwarz keiner HOl (10) Diphenyl
Benzol 160
28 (5)
Benzol
(5)

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Diphenylen der Formel
X X
in der X ein Wasserstoff- oder ein Chloratom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 6-C-Atomen, eine Nitrogruppe oder eine Alkoxygruppe mit 1 bis 3 C-Atomen und Y ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe bedeutet, durch oxydative Kupplung von Benzolen der Formel
DE19702039904 1969-08-11 1970-08-11 Verfahren zur Herstellung von Diphenylen Expired DE2039904C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6293969 1969-08-11
JP44062939A JPS5010304B1 (de) 1969-08-11 1969-08-11
JP7691169 1969-09-29
JP44076911A JPS5010307B1 (de) 1969-09-29 1969-09-29

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Publication Number Publication Date
DE2039904A1 DE2039904A1 (de) 1971-04-01
DE2039904C true DE2039904C (de) 1973-06-07

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