DE2307809C2 - Vorrichtung zur Augenuntersuchung - Google Patents

Vorrichtung zur Augenuntersuchung

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DE2307809C2
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Seymour P. Belleville N.J. Kern
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Applied Life Design Corp Belleville Nj Us
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/32Devices for opening or enlarging the visual field, e.g. of a tube of the body

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Augenuntersuchung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und bezieht sich insbesondere auf ein einfaches, tragbares, preiswertes Gerät, welches die Untersuchung des oberen Bindehautsacks ohne nennenswerte Unbequemlichkeit des Patienten ermöglicht. Dabei besteht die Möglichkeit, daß der untersuchende Arzt beide Hände frei hat.
Obwohl in zunehmendem Maß hochentwickelte elektronische Geräte zur objektiven Augenuntersuchung zur Verfügung stehen, gibt es kein geeignetes Gerät zur Untersuchung der inneren Wölbung des oberen Augenlides und insbesondere der Fornix conjunctivae sowie angrenzender Bereiche. Die Untersuchung dieser Bereiche ist insbesondere von Bedeutung in Fällen, in denen Fremdkörper, eine Infektion und eine Allergie vorliegen. Bekannte Maßnahmen zur Beobachtung dieser Bereiche erfordern das Umstülpen (Ektropionieren) des oberen Augenlides und weisen somit empfindliche Nachteile auf. Ein einfaches Ektropionieren des oberen Lides erfordert einen Druck auf das obere Augenlid und einen entgegengerichteten Zug an den Augenwimpern. Diese Vorgehensweise ist für einen Erwachsenen gewöhnlich unbequem und bringt ein Kind zum Erschrecken. Darüber hinaus wird durch ein derartiges Umstülpen des Lides eine Zerrung auf das Gewebe ausgeübt und kann dazu führen, daß der wahre Sachverhalt nicht beobachtet werden kann. Weiterhin ist derjenige Oberflächenbereich, der durch derartiges Ektropionieren sichtbar wird, im allgemeinen auf ein schmales Gewebeband begrenzt. Der größte Teil der Fornix bleibt unter der Lidfalte verborgen. Ein doppeltes Ektropionieren gestattet zwar die Beobachtung der gesamten Fornix, diese Technik ist jedoch sogar unter Lokalanästhesie höchst unbequem. Die bei der Anwendung des doppelten Ektropionierens bei einem Kind auftretenden Schwierigkeiten sind offensichtlich. Weiterhin wird bei derartigen Maßnahmen beim Ektropionieren der Augeninnendruck oft erhöht, was in einigen Fällen, wie bei einem versteckten Durchbruch, zu einer Beschädigung des Auges führen könnte (vgL Wolfgang Sträub (Hrsg.), Die ophthalmologischen Untersuchungsmethoden, Stuttgart 1970, Band 1, Seite 9-11).
Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, tragbare und preiswerte Vorrichtung zu schaffen, welche eine leichte Beobachtung des gesamten Fornix-Bereiches ermöglicht, ohne daß der Patient nennenswerte Schmerzen oder Unbequemlichkeiten auf sich zu nehmen hat
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Der Rahmen kann eine beliebige Geometrie aufweisen, d. h, er kann kreisförmig, elliptisch, oval, quadratisch und rechteckig sein, solange er das Auge umgibt Der Rahmen kann auf den knöchernen Orbitalrand aufgesetzt werden. Der Rahmen muß das Auge nicht vollständig umgeben, beispielsweise könnte ein kleiner Bogen des kreisförmigen Rahmens ausgespart sein. Der Rahmen kann sogar Ansätze aufweisen, auf welchen eine oder beide Federeinrichtungen befestigbar sind. Der Rahmen kann aus Plastikmaterial, Metall oder einem ähnlich geeigneten Material hergestellt sein. Mit dem Lidhalter können z. B. das obere Augenlid, aber auch andere Bindegewebsteile festgehalten werden.
Die Federeinrichtungen können entweder fest an demselben Punkt des Rahmens (beispielsweise in einem engen Reibungssitz) oder verschiebbar angeordent sein (beispielsweise in einem losen Reibungssitz). Unter bestimmten Umständen kann es wünschenswert sein, sich auf nur eine Seite der Fornix zu konzentrieren, und in solchen Fälle wäre eine verschiebbar angeordnete Klammer- und Spiegeleinrichtung vorteilhaft. Im Hinblick ruf offensichtliche Verschiedenheiten in Größe und Stärke des Augenlides zwischen einem größeren Erwachsenen und einem kleinen Kind könnte der untersuchende Arzt zwei oder mehrere Vorrichtungen besitzen, die sich in ihrer relativen Größe und Federstärke voneinander unterscheiden. In einer anderen Ausführungsform könnten ersichtlich eine oder beide Federeinrichtungen vom Rahmen lösbar und durch entsprechende, in der Größe dem zu untersuchenden Patienten besser angepaßte Elemente austauschbar sein. Eine derartige Austauschbarkeit könnte leicht auf verschiedene Arten herbeigeführt werden, beispielsweise indem ein Druck auf die Federeinrichtung ausgeübt wird, und zwar durch einen Reibungssitz, oder indem ein Spalt in dem Rahmen vorgesehen ist, welcher ausreichend groß ist, damit die verschiebbar angeordnete Federeinrichtung hindurchgeführt werden kann.
Anstelle einer Klammer könnte eine andere Einrichtung dazu verwendet werden, um die Federeinrichtung am äußeren Gewebe zu befestigen, beispielsweise eine Unterlage, die mit einem dermatologisch unbedenklichen, druckempfindlichen Klebstoff imprägniert ist. Derartige Klebstoffunterlagen weisen eine große Haftkraft auf, können jedoch leicht abgeschält werden.
In weiteren Ausführungsformen könnte der Rahmen leicht so ausgebildet sein, daß daran Vergrößerungseinrichtungen befestigt sind. Das Spiegelelement kann konkav oder konvex ausgebildet sein und die Vergröße-
rungseinrichtung kann eine Kokav- oder eine Konvexlinse aufweisen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet eine unverzerrte Beobachtung des gesamten Bindehaut-Bereiches des Auges, d.h. des Rand-, des Knorpel-, des Orbital-, des Fomix-, des Augapfel- und des Limbalbereiches. Die Vorrichtung stört überraschenderweise die Beobachtung der gewünschten Bereiche nicht Noch überraschender ist die Tatsache, daß beim Gebrauch der Vorrichtung keine nennenswerten Schmerzen oder Unbequemlichkeiten entstehen, so daß sie zur Untersuchung von Kindern besonders geeignet ist Außerdem wird bei der Verwendung der Vorrichtung der Augeninnendruck nicht nennenswert erhöht Da die Vorrichtung weiterhin kompakt, leicht und preiswert ist und außerdem keine elektrische Energie benötigt, ist sie außerordentlich gut geeignet für Augenuntersuchungen an Stellen außerhalb von klinischen oder ärztlichen Uitersuchungsräumen und läßt sich ferner sehr leicht in einer Arzttasche mitführen. Da sie außerdem selbsthaltend ist kann der untersuchende Arzt beide Hände frei gebrauchen. Außerdem ist die Vorrichtung rasch einsatzbereit, da nur Sekunden benötigt werden, um sie hervorzuholen und zur Anwendung vorzubereiten.
Die Vorrichtung läßt sich in Verbindung mit einer beliebigen Lichtquelle verwenden, d. h, bei natürlichem Licht mit einer Taschenlampe, einer Spaltlampe oder einer Faseroptik. Sie ist insbesondere in Verbindung mit einer normalen Spaltlampe einsetzbar, die bei praktisch allen Augenärzten vorhanden ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich auch leicht derart ausbilden, und zwar durch eine bekannte Schaltung, daß sie eine eigene leichte Lichtquelle aufweist, wie ein mit einer Batterie betriebenes Faseroptiksystem, welches entweder einen Teil des Rahmens bildet oder als getrennte Einheit ausgebildet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform,
F i g. 2 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung gemäß F i g. 1 im Schnitt, und zwar bei der Untersuchung des Fomix-Bereiches eines Patientenauges, und
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht einer als Beispiel dargestellten weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Gemäß F i g. 1 und 2 wird ein kreisförmiger Rahmen 1 verwendet, der einen Durchmesser von etwa 5,3 cm aufweist Der seitliche Rand 2 kann etwa eine Stärke von etwa 3 mm aufweisen. Der vordere Rand 15 kann ebenfalls etwa eine Stärke von 3 mm haben. Die Federeinrichtung 3, die am oberen Teil des Rahmens 1 befestigt ist, ist zweckmäßigerweise als elastischer Metallstreifen ausgebildet, wobei beispielsweise gehärtetes Berylliumkupfer oder rostfreier Federstahl verwendet ist, und kann Abmessungen von etwa 6 mm bis 123 mm aufweisen. Die Anbringung erfolgt z. B. an dem Rand lediglich durch Falzen oder Umbiegen um den Rand, wie es bei 8 dargestellt ist, wobei die Halterung in der richtigen Stellung durch Reibung erfolgt Am gegenüberliegenden Ende der Feder 3 ist ein Lidhalter in Form einer Klammer 4 befestigt, die ebenfalls z. B.
aus einem elastischer Metallstreifen gefertigt ist. Die Klammer 4 kann an der Feder 3 durch Kleben, Pressen oder dadurch befestigt sein, daß ein Ende in den umgebogenen Querschnitt des anderen eingefalzt ist Die Klammer hat beispielsweise Enden 10 und 11, die durch einen elastischen Streifen miteinander verbunden sind, um vorübergehend einen großen Spalt zwischen den gegenüberliegenden Streifenenden 12 und 13 zu bilden, so daß Bindegewebe leicht erfaßt und festgeklammert werden kann, wenn der Fingerdruck auf den Enden 10 und 11 vermindert wird, weil dadurch der Spalt 5 abnimmt und die Außenhaut darin festgeklemmt wird. Glatte Plastikflächen oder Filzpolster 12 und 13 werden an den Innenrändern der Klammer angeklebt, um im Spalt 5 eine Polsterung zu bilden.
Die Federeinrichtung 6 ist beispielsweise ebenfalls als elastischer Metallstreifen ausgebildet, der am unteren Teil 9 des Rahmens 1 in der gleichen oder in anderer Weise wie die Feder 3 befestigt sein kann. Der rückwärtige Rand 14 des Spiegelelementes 7 kann auf einem umgebogenen Teil des Streifens 6 angeklebt sein. Die vordere Oberfläche des Spiegels kann mit Aluminium beschichtet sein. Der rückwärtige Rand 14 des Spiegels ist ebenfalls mit einer angeklebten glatten Plastikfläche oder einem Filznolster versehen, um eine Polsterung zu bilden.
Die Vorrichtung kann in folgender Weise in der in der F i g. 2 dargestellten Lage befestigt werden:
Der Patient hat die Augen entspannt geschlossen. Der Rahmen 1 wird über das Auge gesetzt, das untersucht werden soll, so daß sich der gepolsterte rückwärtige Rand 14 des Spiegels 7 gerade unterhalb des unteren Augenlides 18 befindet. Die Federenden 10 und 11 werden zwischen dem Zeigefinger und dem Daumen zusammengedrückt, so daß der Spalt 5 vergrößert wird. Die Klammer wird dann derart bewegt, daß die weiche Außenhaut 16 gerade oberhalb des Lidrandes in den Spalt 5 eingeklemmt wird, indem der Fingerdruck nachgelassen wird. Der Rahmen ist jetzt selbsthaltend. Die Feder 3 zieht nun die Klammer 4 und das darin festgeklemmte äußere Bindegewebe vom Augapfel weg, und zwar zur Vorderseite 15 des Rahmens hin, so daß eine indirekte Beobachtung der oberen Fornix 17 ermöglicht wird. Der untersuchende Arzt richtet dann einen Lichtstrahl auf die Spiegelfläche 7, der den oberen Fornix-Bereich beleuchtet Dieser Lichtstrahl kann von einer geeigneten Lichtquelle 19, wie einer Taschenlampe oder einer Spaltlampe, stammen. Der untersuchende Arzt beobachtet dann den gewünschten Bereich von der Stelle 23 entweder mit dem bloßen Auge oder mit Unterstützung eines üblichen optischen Gerätes. Dabei sollte der Patient nach unten blicken, anschließend nach rechts und nach links unten, wodurch die Beobachtung des gesamten oberen Fornix-Bereiches ermöglicht wird, und zwar einschließlich der Bindehaut des Lides und des Augapfels.
Eine weitere Ausführungsform ist in der F i g. 3 dargestellt, bei welcher an den rechteckigen Rahmen 22 eine Haltestange 20 angesetzt ist, an der die Federeinrichtung 21 mit einer Wendelfeder angebracht ist. Eine Klammer der oben beschriebenen Art ist am anderen Ende der Wendelfeder befestigt. Der Spiegel und seine Halterung können ebenfalls nach der oben beschriebenen Art ausgebildet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Selbsthaltende Vorrichtung zur schmerzlosen Untersuchung des Fornix-Bereiches des Auges, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Rahmen (1) aufweist, dessen Rückseite eng an dem Auge anliegt und dasselbe umgibt und an dessen Vorderseite in deren oberem Teil eine erste Federeinrichtung (3) und in deren unterem Teil eine zweite Federeinrichtung (6) befestigt ist, daß an der ersten Federeinrichtung (3) ein von der Vorderseite des Rahmens (1) in Richtung auf das Auge bewegbarer Lidhalter angebracht ist, der sich selbst an der Außenhaut (16) des oberen Augenlides halten und dieses zur Vorderseite ziehen kann, und daß an der zweiten Federeinrichtung (6) ein Spiegel (7) befestigt ist, der die Beobachtung der Fornix von der Forderseite des Rahmens (1) aus ermöglicht.
2 Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Federeinrichtungen (3, 6) verschiebbar am Rahmen (1) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Federeinrichtungen (3,6) ein elastischer Metallstreifen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) kreisförmig ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lidhalter eine Klammer (4) aufweist.
DE2307809A 1972-02-16 1973-02-16 Vorrichtung zur Augenuntersuchung Expired DE2307809C2 (de)

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