DE2307326C2 - Einrichtung zur Kennzeichnung von Artikeln - Google Patents

Einrichtung zur Kennzeichnung von Artikeln

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DE2307326C2 DE19732307326D DE2307326DA DE2307326C2 DE 2307326 C2 DE2307326 C2 DE 2307326C2 DE 19732307326 D DE19732307326 D DE 19732307326D DE 2307326D A DE2307326D A DE 2307326DA DE 2307326 C2 DE2307326 C2 DE 2307326C2
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printed
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Manfred 8000 Muenchen Kreutzmann
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
    • B44B5/00Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins
    • B44B5/0052Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins by pressing
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Weise, etwa nach dem Prüfen der Leiterbahnkonfiguration auf schaltschemagemäßen Stromdurchgang, eine Gut-Kennzeichnung etwa in Form der Buchstaben-Zahlen-Kombination »AC 31« eingeprägt werden. Dieser Prägevorgang kann als Bestandteil eines
automatischen Fertigungsablaufes automatisch einiatiici »r^w ...-— — - werden
durchgerührt werden. ^ nochmalige Kennzeichnung berede stellt werden.
In der Zeichnung ist eine elektromechanisch wir- Selbstverständlich können on aaen «^ d=rch
kende Prägevorrichtung dargestellt. Dabei steht ein P rage vorrichtung auch aiioere ^°? * „. h die Kennzeichnung enthaltender Prägestempels in io Federantrieb, pneumatisch oder hydraulisch D„ne Verbindung mit einer Antriebseinrichtung 6. Durch bene Vorrichtungen verwendet werucu.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 bracht wird, wird durch das Vorhandensein emer bePatentansprüche: sonderen, auffallenden Kennzeichnungsfläche besonders sut erkennbar hervorgehoben, etwa im Gegen-
1. Einrichtung zur Kennzeichnung von nach satz zu Kennzeichnungen, die unmittelbar auf dem Art der gedruckten Schaltunp mit metallischen 5 Isolierstoffträger einer gedruckten Leiterplatte ange-Stellen versehenen Artikeln, insbesondere von ge- bracht sind. Ferner begünstigt das metallische Mat. druckten Leiterplatten für elektrische Anlagen, rial der Kennzeichnungsfläche das Aufbringen der dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kennzeichen und, etwa beim Einprägen der Kennzei-Oberfläche des Artikels (1) eine dem Aufbringen eben (Buchslaben, Zahlen od. dgl.), eine klare und der Kennzeichnung dienende besondere, metallr- io eindeutige Konturierung und damit die einwandfren.. sche Kennzeichnungsfläche (4) vorgesehen ist. zweiielsfreie Erkennbarkeit dieser Kennzeichen. D .
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- für das Anbringen der Kennzeichnung vorgesehene kennzeichnet, daß die Kennzeichnungsfläche (4) Kennzeichnungsfläche wird zusammen mit den übriaus einem gut prägetähigem Material besteht, in gen nach Art der gedruckten Schaltung, z.B. durch welches die Kennzeichnung einprägbar ist. 15 Drucken, Ätzen, Schwallöten usw. erstellten metalli-
3. Einrichtung nach Ansprach2, dadurch ge- sehen Stellen, z.B. zusammen mit den gedruckten kennzeichnet, daß die Kennzeichnungsfläche (4) Leiterbahnen einer Leiterplatte geschaffen, ohne daL< einen weichmetallischen, insbesondere aus einer es hierfür eines besonderen Fertigungsschrittes Ix Zinn-Biei-Legierung Gestehenden Beiag aufweist. dürfte.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen! bis3, 20 Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erin, dadurch gekennzein net, daß die Kennzeich- ' mg weist die Kennzeichnungsflächi. einen weichmi. nungsfläche (4) auf der die Leiterbahnen (2) auf- ....lischen. insbesondere aus einer Zinn-Blei-Legu weisenden Plattenseile einer zu kennzeichnenden rung bestehenden Belag auf. Dieser Belag auf uci gedruckten Leiterplatte (1) angeordnet ist Kennzeichnungsfläche kan: beispielsweise geschai
25 fen werden zusammen mit tu 1 Vc'oien der übrigen
metallischen Stelien. etwa der Leiterbahnen einer
Leiterplatte. Ein besonderer Verfahrcnsschnu. / B Lö:-:hntt zur Schaffung des genannten Belags au!
Die Enindung bezieht sich auf eine Einrichtung der Kenn/eichnungsflache kann damit vermieden zur Kennzeichnung von nach Ai t der gedruckten 30 werden, daß die Kennzeichnungsflache auf der da Schaltung mit metallischen Stellen versehenen Arti- Leiterbahnen aufweisenden Plaitcnseite einer /1. kein, insbesondere von gedruckten Leiterplatten für kennzeichnenden gedruckten Leiterplatte angeordnet elektrische Aniagen. ist Be· gedruckter. Leiterplatten kann dieser Bel.it
Bei der Fertigung obengenannter Arti' el. etwa von beim Schwaliöten der Loiscite der Leiterplatte b/w gedruckten Leiterplatten, ist es insbesondere bei An- 35 der elektrischen Baugruppe automatisch aufgetrager, wendung automatischer Fenigungsmethuden erfor- werden. Das weichmetallische Material dieses Belapderlich, den gefertigten Artikel einer Prüfprozedur zu begünstigt das Einprägen von dauerhaften und wischunterziehen und bei positivem Prüfungsergebnis den fester Kennzeichnungen und ermöglicht eine nachArtikel mit einem Gut-Kennzeichen zu versehen. trägliche Löschung der Kenn/eichen b/·».·. von Teilen Beispielsweise besteht die Notwendigkeit, auf der 40 dieser Kennzeichnung etwa durch einfaches Aufdrük-Oberflache von gedruckten Leiterplatten, die nach ken eines Lötkolbens.
Art der gedruckten Schaltung mit metallischen und Die Erfindung ist an Hand eines in ik-r Zeichnung
verlöteten Leiterbahnen versehen Mnd. Gut-Kennzei- dargeMelhen Ausfuhrungsbeispiels nachstehend bcchen in Form von Zahlen und/oder Buchstaben an- schrieben.
zubringen, die aufzeigen, daß die rohe oder die mit 45 Die Figur zeigt in perspektivischci Darsiellung elektrischen Bauelementen bestückte Leiterplatte einen Teil einer gedruckten oder geatzten Leitcdem vorbestimmten Sollplan entspricht. Zu diesem platte 1. welche auf der sichtbaren Seil., einer Isnlier-Zweck wird in der Praxis die Kennzeichnung auf die stoffplatie metallische S'ellen in f-nrm \on Lederoberfläche der Leiterplatte aufgestempelt. Es hat bahnen 2 und von Kontaktierungsstellen3 für den sich erwiesen, daß solche Kennzeichnungen wenig 50 Anschluß elektrischer Bauelemente aufweis;. wischfest sind und schon nach relativ kurzer Zeit nur Mil 4 ist eine besondere metallische Kennzeichmehr schlecht erkennbar sind nungsfliiche bezeichnet, die ebenfalls auf der sichtba-
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ren Piaitenscitc plaziert ist und welche zusammen eine Kennzeichnung von Arijkeisi der eingang* ««*- mit den I citerbahncn 2 durch die bei gedruckten naiMitcn Art in einfacher Weise zu ermöglichen, der- 55 Schaltungen üblichen Ferligungsmcthodcn geschafar.t, daß sie leicht herstellbar und gut erkennbar ist. fen wurde line solche Fertigungsmethode umfaßt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- beispielsweise das Bedrucken einer kupferkaschierten löst, daß auf der Oberfläche des Artikels eine dem Isolierstoffplatte unter Verwendung einer vorgcfcr-Aufbringcn der Kennzeichnung dienende besondere. tigten. im Ausfüiirungsbeispici die Leiterbahnen 2 metallische Kcnnzcichnungsflächc vorgesehen ist 60 und die Kcnnzcichnungsflächc 4 cnthaitcndcn Druck-Auf einer solchen metallischen Kennzeichnungs- vorlage, das Fretätzen der nicht bedruckten Stellen fläche kann in mannigfaltiger Weise eine Kennzeich- und das V rlöten, /.. B. Schwallöten der vcrbbibennung aufgebracht werden, etwa durch Einprägen von den Kupfcrstcllen, also der Leiterbahnen 2 und der Kennzeiehsn, durch Auflöten von Bezeichnungsleilen, K''niizeiclinungsilüche4 in einem Vcrfahrensschriu. durch gezielte kennzeichnende Behandlung der Mc- 65 Damit erhält man eine Kenri7ciclinungsflächc4, die taliobcrfläche u. dgl. m. Die Kennzeichnung, bei- einen gut priigefähigen, wcichmctallisclu-n Belag aus spictsweisc die Gut-Kennzeichnung, die nai-h einem eine /inn-Hlei-I-cgierung aufweist. Prüfvorgang auf der Kcnn/cichnungsfliichc aufgc In .fif-e Kenn/eu-hnunpsflat he 4 Kann in einfacher
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