DE2307319B2 - Verfahren zum streifenweisen Flammhobeln von Metallflächen - Google Patents
Verfahren zum streifenweisen Flammhobeln von MetallflächenInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K7/00—Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
- B23K7/06—Machines, apparatus, or equipment specially designed for scarfing or desurfacing
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum streifenweisen
Flammhobeln von Metallflächen mittels eines Brenners der im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Gattung.
Bei einem solchen, aus der DE-OS 19 37 089 bekannten Verfahren wird zur Entfernung von Schlacke
und Verunreinigungen von der Metallfläche sowie aus der Bewegungsbahn des Brenners ein Luft- oder
Sauerstoffstrahl auf den jeweils gerade der Bearbeitung unterworfenen Streifen gerichtet.
Dabei wird zunächst die oberflächennahe Schicht entlang der Randkantenzone abgetragen. Anschließend
wird die Außenbahn bearbeitet. Hieran schließt sich die Bearbeitung der gegenüberliegenden Außenbahn, als
auf der anderen Seite der Metallfläche, an, der wiederum die gegenüberliegende Bahn folgt, die sich
neben der ersten Außenbahn befindet. Im Anschluß daran wird die gegenüberliegende Bahn bearbeitet, bis
schließlich die gesamte Metallfläche im gewünschten Maße abgetragen worden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Flammhobeln von Metallflächen der
angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem die weggeblasene Schlacke bzw. Verunreinigungen die
weitere Bearbeitung nicht behindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren erbringt im Vergleich mit dem bekannten Verfahren die folgenden
Vorteile: Die Bearbeitung der Metallfläche erfolgt immer von derselben Seite her, die Bedienungsperson
muß also nicht ständig die Seite der Metallfläche wechseln, wie es bei dem bekannten Verfahren der Fall
ist, bei dem abwechselnd von beiden Seiten her gearbeitet werden muß. Insbesondere bei größeren
Kokillen, die im allgemeinen durch Flammhobeln bearbeitet werden, macht sich dieser ständige Wechsel
ίο und damit verbundene Gehen um die Kokillen herum
sehr nachteilig bemerkbar. Weiterhin kann sich das Werkstück immer wieder abkühlen, wenn es von beiden
Seiten abwechselnd bearbeitet wird, so daß für das jeweils erforderliche, erneute Aufheizen zusätzliche
Zeit und Energie benötigt werden, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eingespart werden können.
Und schließlich kann durch die hier vorgeschlagene Reihenfolge der Bearbeitung der einzelnen Streifen die
bearbeitete Oberfläche immer direkt beobachtet werden, die Bedienungsperson also sofort erkennen, wenn
die reine Metallfläche freigelegt ist Auch dadurch ergibt sich eine Vereinfachung des Verfahrensablaufs sowie
gleichzeitig eine Einsparung an Zeitaufwand und Energie.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im
einzelnen erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Teilschnittansicht einer Brammenkokille, wobei der untere Teil ihrer Innenseite zu erkennen ist,
F i g. 1 eine Teilschnittansicht einer Brammenkokille, wobei der untere Teil ihrer Innenseite zu erkennen ist,
F i g. 2 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie H-II
in Fig. 1,
F i g. 3 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie III-III
in F i g. 1,
F i g. 4 eine F i g. 1 entsprechende Ansicht während des Flammhobeins,
F i g. 5 eine weitere F i g. 1 entsprechende Ansicht nach dem Flammhobeln und nach dem teilweise
Entfernen von Schlacke und Verunreinigungen von der gehobelten Oberfläche,
F i g. 6 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie VI-VI in F i g. 5 und
F i g. 7 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie VII-VIlI in Fig.5.
In einer bevorzugten Ausführungsform findet das erfindungsgemäße Verfahren Anwendung zum Flammhobeln
von Brammkokillen. Diese haben gewöhnlich die Form eines hohlen Pyramidenstumpfs mit etwa 250 bis
350 mm dicken Wandungen, einer Höhe von etwa
so 2400 mm und einer Breite von etwa 1500 mm am unteren Ende. Zur Erzielung einer guten Widerstandsfähigkeit
gegen die Einwirkung der Stahlschmelze beim Guß sind sie gewöhnlich aus hämatitischem Eisen
gefertigt. Nach dem Guß von mehreren Brammen in einer Kokille neigen deren Innenwandungen zu Erosion
und Lochbildung. Diese Schäden können ersthafte Folgen nach sich ziehen, falls sie nämlich so stark
werden, daß sich eine gegossene Bramme nicht mehr aus der Kokille entfernen läßt, weil der Stahl in die
Unebenheiten der Wandungen eingedrungen ist und derart eine Verzahnung eingegangen ist.
Um solche Störungen zu vermeiden ist es üblich, die Innenflächen von Brammkokillen in gewissen Zeitabständen
zu hobeln oder abzubrennen, wobei an den
f>5 Innenflächen Metall abgetragen und die Pyramidenstumpfform
der Kokille wiederhergestellt wird.
F i g. 1 zeigt das untere Teil 10 der Wandung 11 einer
Brammenkokille 12. Dieses weist einen schraffiert
gezeichneten, erodierten und unebenen Bereich 13 auf. Gewöhnlich sind alle vier Wandungen der Kokille 12 in
der gleichen Weise angegriffen. Entsprechende Erosionsflächen 14 und 15 sind in F i g. 2 und 3 zu erkennen.
Wie man in F i g. 2 erkennt, geht die Erosion gewöhnlich an einer Stelle in gewissem Abstand vom unteren Rand
16 der Kokille 12 am tiefsten, nämlich an einer Stelle, die zu Beginn des Gusses am meisten von aufspritzender
Stahlschmelze beaufschlagt wird. Beim Auftreffen auf einer (nich'. gezeigten) Fußplatte, auf welcher die
Kokille 12 ruht, spritzt die Stahlschmelze auf und schlägt gegen die Wandungen der Kokille IZ In den oberen
Bereichen der Kokille 12 ist das Aufspritzen durch das schon in der Kokille befindliche Metall verringert, so
daß die oberen Teile der Kokillenwandungen vergleichsweise wenig beansprucht werden.
Vor dem Flammhobeln wird die Kokille 12 so umgelegt, daß die zu bearbeitende Wandung 11 von
dem breiteren unteren Ende aus abwärts geneigt ist (Fig.2, 7). Dadurch ist sichergestellt, daß die Schlacke
beim Anschmelzen des Flächenteils 10 von der Flamme weg und nicht zurück auf bereits gehobelte Bereiche
fließt
Zum Flammhobeln entzündet eine erste Bedienungsperson einen in Fig.4 schematisch dargestellten
Brenner 17. Dieser hat eine Düse 18 von etwa 25 mm Durchmesser und ein Griffteil 19 mit daran si. /enden
Bedienungsorganen 20, 21 und 22, und ist an flexiblen Zufuhrschläuchen 23,24 für ein Brenngas, etwa Propan,
und Sauerstoff angeschlossen. Die Bedienungsorgane 20 und 21 sind Ventile zum Steuern der Zufuhr von
Brenngas und Sauerstoff. Das Bedienungsorgan 22 dient zum Überlagern der Funktion des Bedienungsorgans 21
zu einem im folgenden beschriebenen Zweck. Nach dem Entzünden des Brenners 17 richtet die erste Bedie- J5
nungsperson die Flamme an einer Seite, beispielsweise der linken, des Flächenteils 13 auf die Fläche 10 der
Wandung 11, um diese bis zum Schmelzen des Metalls zu erhitzen. Sobald dies eintritt, betätigt der Bedienungsmann
das Bedienungsorgan 22 und bewirkt damit eine Umgehung des Ventils 21. Dadurch wird nun der
gesamte verfügbare Sauerstoff unter einem Druck von etwa 8 bar auf das Metall gerichtet, so daß dessen
Oberfläche schnell abbrennt und unter der Flamme selbst eine reine Metallfläche zum Vorschein kommt,
während sich Schlacke, Verunreinigungen und Eisenoxide vor der Flamme ansammeln.
Ein zweiter Uedienungsmann hält ein in F i g. 4
schematisch dargestelltes Blasrohr 25, welches aus einem Düsenteil 26 und einem mit einem Ventil 28
versehenen Griffteil 27 gebildet und an einem flexiblen Luft- oder Sauerstoffschlauch angeschlossen ist.
Während der erste Bedienungsmann das Bedienungsorgan 22 betätigt, öffnet der zweite Bedienungsmann
das Ventil 28 und richtet einen Luftstrahl unter einem Druck von etwa 8 bar auf das von der Flamme gerade
erhitzte Flächenteil. Der Luftstrahl wird in einem Winkel zur Richtung des Brenners 17 auf die Fläche
gerichtet, so daß die Ansammlung von Schlacke, Verunreinigungen und Eisenoxiden auf die der Flamme
zur Linken benachbarte saubere Metallfläche geblasen wird. Dabei bleibt auf dem noch nicht gehobelten Teil
der Fläche 10 keine Schlacke mehr zurück, so daß der erste Bedienungsmann die Flamme nun etwa parallel zu
einer benachbarten Seitenwandung über die Fläche 10 fortbewegen kann. Der zweite Bedienungsmann bewegt
das Blasrohr in gleicher Weise fort, wobei er die Richtung und die Stärke des Luftstrahls jeweils so
einstellt, daß Schlacke usw. wirksam entfernt wird. Durch diese gemeinsame Fortbewegung entsteht ein
gehobelter Streifen 29 mit einem Schlackenband 30 zur Linken desselben.
Bei Erreichen der sauberen Metallfläche läßt man den Streifen 29 auslaufen und hobelt dann einen zweiten
Streifen 31 in genau der gleichen Weise, wobei dann die von diesem Streifen abgeblasene Schlacke ein Band 32
auf dem Streifen 29 bildet. Dieses Verfahren wird quer über die gesamte erodierte Fläche 13 fortgesetzt, bis
diese von einer Anzahl Hobelstreifen vollständig überzogen ist Die Schlacke läßt sich von den Streifen
mühelos entfernen, beispielsweise durch abklopfen oder -kratzen, wie dies an den Streifen 34 rechts in F i g. 5
gezeigt: ist Falls irgendeine Stelle, beispielsweise die Stelle 33 in F i g. 3 besonders stark angegriffen ist, dann
müssen alle Bereiche zwischen einer solchen Stelle und dem unteren Rand 16 der Kokille 12 bis wenigstens auf
diese Tiefe abgetragen werden, um das Festsetzen einer gegossenen Bramme in der Kokille auszuschließen.
Dies läßt sich klar aus F i g. 7 entnehmen. Wie man am deutlichsten in Fig.6 sieht, sind die Grenzlinien
zwischen zwei Streifen jeweils als Kämme 38 ausgebildet, welche jedoch beim Ausformen einer Bramme aus
der Kokille nicht stören. Gegebenenfalls können die Kämme 38 jedoch auch eingeebnet werden, indem man
sie unter Anwendung des beschriebenen Verfahrens in Längsrichtung flammhobelt.
F i g. 7 zeigt in Verbindung mit F i g. 5 einen weiteren Verfahrensschritt, welcher sich nach dem vorstehend
beschriebenen Flammhobeln der Streifen als notwendig erweisen kann. Der an den unteren Rand 16
angrenzende Bereich der Fläche 10 ist gewöhnlich nicht sehr stark angegriffen oder erodiert Andererseits ist es
nicht immer möglich, mit dem Hobeln der Streifen unmittelbar an der Kante 16 zu beginnen, weil dabei die
Flamme zum Bedienungsmann zurückschlagen könnte. Dadurch kann dann entlang der unteren Kante ein
einspringender Rand 35 stehen bleiben (F i g. 7). Dieser läßt sich durch Hobeln eines weiteren, in Fig.5
gestrichelt dargestellten Streifens 35 entfernen, so daß eine in F i g. 7 gestrichelt eingezeichnete Profilform 37
entsteht.
Das beschriebene Verfahren wird an allen vier Seitenwandungen der Kokille durchgeführt. Die mit
dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielte Oberfläche weist eine befriedigende Güte auf und trägt zu einer
beträchtlichen Verlängerung der Lebensdauer der Kokille bei. Durch nachträgliche gründliche Entfernung
der Schlacke ist sogar eine blanke Metalloberfläche erzielbar.
Anstelle von Druckluft kann auch Sauerstoff über das Blasrohr zugeführt werden, wenngleich dies auch
weniger Wirksam ist Immerhin läßt sich auch damit ein befriedigendes Flammhobeln durchführen. Das Verfahren
gemäß der Erfindung ist nicht auf das Flammhobeln von Brammenkokillen beschränkt, sondern lüßt sich an
allen Metallflächen anwenden, beispielsweise an Stahlbrammen vor dem Walzen. Dies stellt sogar eine
besonders wichtige Anwendung dar, da vor dem Walzen an einer Stahlbramme sitzende Schlacke oder Verunreinigungen
sonst in das Metall eingewalzt werden können, wodurch sich dann am Fertigerzeugnis schwache Stelle
ausbilden.
Der Brenner braucht nicht mit Propan und Sauerstoff betrieben zu werden, sondern es sind auch Brenner für
andere geeignete Arten von Brenngasen verwendbar.
Somit schafft die Erfindung ein Verfahren zum
Flammhobeln von Metallflächen, beispielsweise den Innenflächen von Brammenkokillen, bei welchem die
Oberfläche unter Verwendung eines Brenners angeschmolzen und ein zusätzlicher Luft- oder Sauerstoffstrahl
auf den jeweils erhitzten Bereich gerichtet wird, um Schlacke und Verunreinigungen von dem jeweils in
Bearbeitung befindlichen Bereich und aus der Bewegungsbahn des Brenners zu entfernen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum streifenweisen Flammhobeln von Metallflächen mittels eines Brenners, wobei zur
Entfernung von Schlacke und Verunreinigungen von der Metallfläche sowie aus der Bewegungsbahn des
Brenners ein Luft- oder Sauerstoffstrahl auf den jeweils gerade der Bearbeitung unterworfenen
Streifen gerichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Flammhobeln des ersten
Streifens die Schlacke und Verunreinigungen zu einer Seite des Streifens geblasen werden, daß dann
ein zweiter Streifen auf der anderen Seite des ersten Streifens flammgehobelt wird, wobei die Schlacke
und die Verunreinigungen von dem zweiten Streifen auf den ersten Streifen geblasen werden, und daß
diese Schritte bis zur FlammhoDelung der gesamten Mätalifläche wiederholt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen nebeneinanderliegenden Streifen verbleibende Kämme durch weiteres Flammhobeln daran entlang eingeebnet werden.
3. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den
Luft- oder Sauerstoffstrahl über ein mit einem Bedienungsorgan zum Verändern der Strömungsmenge
versehenes Blasrohr zuführt.
4. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der
Anwendung zum Flammhobeln des unteren Bereichs der Innenflächen einer Brammenkokille ein
quer zu den übrigen Streifen entlang dem unteren Rand einer Wandung verlaufender weiterer Streifen
gehobelt wird, um einen gegebenenfalls stehengebliebenen einspringenden Rand zu entfernen.
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