AT378716B - Verfahren zum selektiven flammstrahlen - Google Patents

Verfahren zum selektiven flammstrahlen

Info

Publication number
AT378716B
AT378716B AT403379A AT403379A AT378716B AT 378716 B AT378716 B AT 378716B AT 403379 A AT403379 A AT 403379A AT 403379 A AT403379 A AT 403379A AT 378716 B AT378716 B AT 378716B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
flame
flame jet
nozzle
incision
oxygen flow
Prior art date
Application number
AT403379A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA403379A (de
Original Assignee
Union Carbide Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US05/607,887 external-priority patent/US4013486A/en
Application filed by Union Carbide Corp filed Critical Union Carbide Corp
Priority to AT403379A priority Critical patent/AT378716B/de
Publication of ATA403379A publication Critical patent/ATA403379A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT378716B publication Critical patent/AT378716B/de

Links

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum selektiven Flammstrahlen von Fehlern auf der Ober- fläche eines metallischen Werkstückes, wobei ein streifenförmiger Sauerstoffstrom aus einer Flamm- strahldüse schräg gegen eine Reaktionszone aus geschmolzenem Metall gerichtet wird, um darin eine thermochemische Reaktion zu bewirken, und die Reaktion zur Bildung odes gewünschten Flamm- strahl-Einschnittes in Längsrichtung der Metalloberfläche fortgeführt wird, indem zwischen dem
Sauerstoffstrom und der Metalloberfläche eine Relativbewegung erzeugt wird. 



   Beim selektiven Flammstrahlen wird eine Vielzahl von aneinander grenzenden einzelnen Dü- sen quer zur Bewegungsrichtung des Metallwerkstückes angeordnet und selektiv betrieben, so dass nur die Flächen mit Oberflächendefekten und nicht die gesamte Oberfläche des Werkstückes flammgestrahlt wird. 



   Aus der DE-AS 1621671 ist eine kontinuierlich arbeitende Flammeinheit mit einer Schlitzdüse mit durchgehendem Schlitz bekannt. Diese Flammeinheit erzeugt einen flächigen Flammsauerstoff- strom mit über die gesamte Düsenbreite gleichbleibender Strömungsgeschwindigkeit und Durchfluss- menge. Eine Verringerung des Flammsauerstoffstromes am Rand der Schlitzdüse ist dabei nicht vorgesehen. Die Intensität des Flammsauerstoffstromes ist daher in der Mitte des Düsenaustritts- schlitzes genau so gross wie an dessen Rändern. 



   Zu den notwendigen Anforderungen beim selektiven Flammstrahlen gehört nicht nur die For- derung, dass alle Flammstrahl-Einschnitte gratfrei sein müssen, sondern auch die Forderung, dass kein Flammstrahl-Einschnitt einen benachbarten Einschnitt überlappt oder dazwischen eine über- mässig hohe Erhebung verursacht. Eine Flammstrahldüse, die einzelne, regellos angeordnete Defek- te in einem Metallkörper individuell flammstrahlen kann, ohne Grate aus nicht oxydierten Metall- ablagerungen entlang den Grenzen des Flammstrahl-Einschnittes zu bilden, wird in einem dem
Stand der Technik nicht angehörenden Vorschlag geoffenbart.

   In einer bevorzugten Ausführungs- form einer Flammstrahl-Einrichtung wird, um die in einem einzigen Durchgang flammgestrahlte
Breite der Metalloberfläche zu steigern, eine Vielzahl von nebeneinander liegenden Flammstrahl- düsen, von denen jede an andere ähnliche Einheiten für den Nebeneinanderbetrieb angrenzt, eingesetzt. Eine solche Einrichtung kann einerseits, falls gewünscht, zum Abtragen der Oberfläche des gesamten Werkstückes, oder anderseits zum selektiven Flammstrahlen regellos verteilter Defekte verwendet werden. Eine solche Einrichtung ist besonders nützlich in Kombination mit einem automatischen Kontrollsystem, welches die geeignete Flammstrahl- Einheit ein- und ausschaltet. 



   Flammstrahlen mit einer Vielzahl von einzelnen Flammstrahldüsen von der in der genannten, nicht dem Stand der Technik angehörenden Literaturstelle beschriebenen Art ergibt einen nicht flammgestrahlten Teil des Werkstückes in dem Bereich, wo die Düsen aneinanderstossen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass diese einzelnen, die Gratbildung verhindernden Flammstrahldüsen Einschnitte erzeugen, die schmäler sind als die Breite der Düsenaustrittsöffnung. Wenn also zwei solche Düsen nebeneinander angeordnet werden, um zwei benachbarte Einschnitte in einem einzigen Durchgang zu bilden, verbleibt ein nicht flammgestrahlter Bereich zwischen den Einschnitten. 



  Wenn ein Defekt, der so breit wie die Düse oder breiter als die Düse ist, flammgestrahlt werden soll, muss dies dementsprechend durch mindestens zwei aufeinanderfolgende, teilweise überlappende Einschnitte erfolgen. Dies ist hinsichtlich Zeit, Kosten und Ausbeuteverlusten unökonomisch. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum selektiven Flammstrahlen zur Bildung von Flammstrahl-Einschnitten mit einer Breite von mindestens der Breite der Flammstrahldüse zu entwickeln, durch welche die Gratbildung entlang den Kanten des Flammstrahl-Einschnittes vermieden werden kann. 



   Dies wird bei einem Verfahren zum selektiven Flammstrahlen der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Intensität des Sauerstoffstromes an seinen Rändern fortschreitend soweit verringert wird, dass der Sauerstoffstrom an seinen seitlichen Rändern nicht mehr ausreicht, um das Werkstück über die Grenzen des Flammstrahl-Einschnittes hinaus flammzustrahlen, jedoch ausreicht, um einen gratfreien Flammstrahl-Einschitt von zumindest Düsenbreite zu erzeugen. 



   Die Herabsetzung des Sauerstoffstromes an dessen Rändern geht erfindungsgemäss nur soweit, dass die Erzeugung eines gratfreien Einschnittes noch gewährleistet ist, d. h. die Intensität am 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Rande des Sauerstoffstromes ist zu gering um die thermochemische Flammstrahlreaktion ausserhalb der durch die Düsenbreite gegebenen Begrenzungen in Gang zu halten, sie reicht jedoch aus, um über die genannten Begrenzungen hinausgetriebene Schmelze zu oxydieren. 
 EMI2.1 
 Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Reihe von drei Flammstrahl-Einheiten mit Flammstrahldüsen, Fig. 2 eine Vorderansicht der drei aneinandergrenzenden Flammstrahldüsen der Fig.   1,   entlang der Linie A-A in   Fig. 1, Fig. 3   die Vorderseite der Düsenaustrittsöffnung der Anordnung der Fig. 2 im Querschnitt, Fig.

   4 und 5 Querschnitte der Vorderansichten anderer Ausführungsformen von Düsenaustrittsöffnungen, und Fig. 6 in Draufsicht die Wirkungsweise der Vorrichtung der Fig. 2 beim selektiven Flammstrahlen auf einem Werkstück. 



   Die einzelnen in Fig. 1 gezeigten   Flammstrahl-Einrichtungen --10-- bestehen   aus üblichen   Vorheizblöcken-l   und 2--. Die untere   Oberfläche --5-- des   oberen Vorheizblocks --1-- und 
 EMI2.2 
 mit einer   Austrittsöffnung --8--.   



   Fig. 2 zeigt die Vorderansicht der drei aneinandergrenzenden   Flammstrahl-Einheiten-10--   
 EMI2.3 
 fläche des Werkstückes entsprechend dem mittleren Teil austreten kann.   Strömungswiderstände --11   und 12--, die eingeschoben sein können, werden an den seitlichen Endabschnitten --15 bzw. 



     16-- jeder Austrittsöffnung --8-- vorgesehen,   um die Höhe der Ausgangsöffnung an den Enden auf einen genügend geringen Wert zu verkleinern, so dass die Intensität des Sauerstoffstromes an den Endabschnitten--15 und 16-- auf jenen Punkt vermindert wird, bei dem der Sauerstoff- fluss zum Aufrechterhalten einer Flammstrahl-Reaktion über die Grenzen des Flammstrahl-Einschnittes, der der Breite W der Austrittsöffnung --8-- entspricht, hinaus nicht mehr ausreicht, jedoch ausreicht, um die Schmelze, die über die genannten Grenzen des Flammstrahl-Einschnittes hinausgetrieben wurde, zu oxydieren. 



   Werden Flammstrahldüsen in Reihenanordnung verwendet, wie in Fig. 2 gezeigt, so ist das Ausmass, in welchem der Sauerstofffluss an den Enden der Austrittsöffnung vermindert wird, nur an den offenen oder den freien Enden --20 und   21-- der   Düsenanordnung kritisch, wo das Problem einer Gratbildung auftritt. An den Rändern --22 und   23-- können   keine Grate entstehen, vorausgesetzt, dass der Sauerstofffluss aus den angrenzenden Endabschnitten jeder Austrittsöffnung ausreicht, um einen Flammstrahl-Einschnitt von mindestens der Breite W zu bilden, wodurch die angrenzenden Einschnitte sich teilweise überlappen können oder an den   Rändern --22   und 23-- überlappen.

   Praktisch wären also an den aneinanderstossenden Rändern keine Strömungswiderstände erforderlich, wenn die Einheit in Reihenanordnung kontinuierlich betrieben werden würde. Um jedoch während des selektiven Flammstrahlens eine maximale Flexibilität sicherzustellen, d. h. wahllos angeordnete Defekte verschiedener Breite, die über die gesamte Oberfläche des Werkstückes verteilt sind, in einem einzigen Durchgang selektiv flammzustrahlen, ist es unumgänglich Strömungswiderstände an beiden Endabschnitten jeder Austrittsöffnung vorzusehen, damit die Düsen als individuelle Düsen oder in Reihenanordnung, je nach der Breite des zu behandelnden Defektes, verwendet werden können. 



   Fig. 6 veranschaulicht das selektive Flammstrahlen von auf einem   Werkstück --W-- regel-   los verteilten Defekten in einem einzigen Durchgang mit aneinandergrenzenden Düsen, in Reihenanordnung wie in Fig. 2 gezeigt. Fig. 6 zeigt eine Vielzahl von aneinandergrenzenden Flammstrahl-   - Einheiten --71, 72,   73,74 und 75--, von denen jede mit Sauerstoff und einem Brennstoffgas durch die   mit --78   bzw. 79-- bezeichneten Einlässe versorgt wird. Die regellos verteilten Defekte auf der Oberfläche des   Werkstückes --W--,   die flammgestrahlt werden sollen, werden mit --81, 82,83, 84 und 85-- bezeichnet.

   Das im folgenden beschriebene Flammstrahlverfahren bezieht sich auf eine bevorzugte Art des selektiven Flammstrahlens, welche durch einen sofortigen Start charakterisiert ist. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Wenn die sich bewegende Reihe aneinandergrenzender   Flammstrahl-Einheiten --71,   72,73, 74 und   75-- mit dem Werkstück-W-in   Kontakt kommt, wird durch die Einheit --74--, sobald sie das vordere   Ende     --86-- der Fläche --84-- erreicht,   ein fliegender Start vorgenommen, und diese Einheit --74-- bleibt danach in Betrieb, bis sie das hintere   Ende --87-- der Fläche --84--   erreicht, zu welcher Zeit die Einheit --74-- abgestellt wird und die Einheiten --71 und 72-- starten.

   Während die Reihe der Flammstrahl-Einheiten über das Werkstück fortgeführt wird, bleibt die Einheit --72-- in Betrieb, bis sie das hintere Ende der fehlerhaften   Fläche --82-- erreicht,   zu welcher Zeit sie abgestellt wird, entweder durch eine Aufsichtsperson oder durch ein mecha- nisches oder elektrisches Signal, während die Einheit --71-- weiter in Betrieb bleibt. Die Ein- heit --74-- wird zum Flammstrahlen der   mit --S5-- bezeichneten   Fläche wieder in Betrieb genom- men. Wenn sich die Reihe der Flammstrahl-Einheiten der   Fläche --83-- nähert,   so wird die Ein- heit --73-- eingeschaltet. Die Einheit --74-- wird abgeschaltet, wenn das Ende der   Fläche-85-   erreicht ist, und die Einheit --71-- wird abgeschaltet, wenn das Ende der   Fläche --81-- erreicht   ist.

   Die Einheit --73-- wird abgeschaltet, wenn das Ende der   Fläche --83-- erreicht   ist. Während des gesamten Flammstrahlens bleibt die   Einheit --75-- ausser   Betrieb, da in der Zone des Werk- stückes, über welche diese Einheit geführt wird, keine Defekte vorliegen. 



   Ein wichtiges Merkmal der Erfindung liegt darin, dass die Intensität des Sauerstoffstromes nicht bis auf einen Punkt vermindert wird, bei dem der entstehende Einschnitt schmäler ist als die Breite der Düsenaustrittsöffnung, d. h., dass die Strömungswiderstände der Flammstrahldüsen die Höhe der Austrittsöffnung an den Endabschnitten nicht bis auf 0 vermindern. Die Höhe der
Düse an den Rändern wird auf einen Wert über 0 vermindert, so dass ein gratfreier Einschnitt geschaffen wird, der breit genug ist, um mit einer Vielzahl von solchen Düsen nebeneinander ein Werkstück flammstrahlen zu können, ohne dass übermässige Erhebungen oder Vertiefungen zwischen benachbarten Einschnitten durch nicht flammgestrahlte Teile des Werkstückes bewirkt werden. 



   Falls gewünscht kann der Einschnitt auch verbreitert werden, indem ein Teil des Flamm- strahl-Sauerstoffstromes entlang den Seiten der Düse austreten gelassen wird. Die Seiten der Düse über den Strömungswiderständen können in einem genügenden Abstand hinter der Austrittsöffnung offen sein, um den Einschnitt auf eine vorbestimmte Breite zu vergrössern, während die Bildung von Graten entlang der Grenzen des Einschnittes verhindert wird. Es sollte natürlich beachtet werden, dass beim allmählichen Verbreitern des Flammstrahl-Einschnittes über die Breite der Aus- trittsöffnung hinaus die auftretende Flammstrahl-Reaktion allmählich im Bereich der für einen gratfreien Einschnitt geforderten Bedingungen weniger stabil wird. 



   Die Form der   Austrittsöffnung --8--,   welche durch die   Strömungswiderstände --11   und 12-- und den oberen und den unteren   Vorheizblock --1 und 2-- gebildet   wird, wird in Fig. 3 im Querschnitt gezeigt. Die Austrittsöffnung hat typisch eine Breite W von 200 bis 300 mm, eine Höhe H von etwa
6, 5 mm und eine Höhe d an den Enden von etwa 2 mm. Die untere Kante der Austrittsöffnung wird in einem Winkel geneigt in einem Abstand b von den Enden der Austrittsöffnung gezeigt und endet in einem kurzen Abschnitt d, welcher parallel zu den Kanten im Mittelteil c verläuft. 



   Die Länge e beträgt vorzugsweise etwa 6, 5 mm, kann jedoch zwischen 0 und dem Doppelten der Höhe H variieren. Für einen festgelegten Wert von d und e wird der Wert von b je nach dem Winkel a variieren, welcher im allgemeinen zwischen 5 und   30  liegt.   Das Verhältnis d zu H kann zwischen 1 : 6 und 1 : 2 liegen. Für die wirksamste Betriebsweise liegen die Verhältnisse von d zu H und von b zu H vorzugsweise bei 1 : 3 und   5 : 1   bei einem Winkel a von   10 .   Die Breite W kann in weitem Masse variieren, wenn die Werte von b, d und H den oben genannten Anforderungen entsprechen, und dabei ein gratfreier Einschnitt entsteht. 



   Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform einer Flammstrahldüse ähnlich Fig. 3, wobei jedoch die Austrittsöffnung geneigte Kanten aufweist, die nicht an den Enden in ein kurzes, parallel zu den Kanten im Mittelteil verlaufendes Stück übergehen. Wie in Fig. 3 kann der Neigungswinkel von 5 bis   300 variieren.   Für den wirksamsten Betrieb liegen die Verhältnisse von d zu H und von b zu H vorzugsweise bei etwa 1 : 3 und 4 : 1 bei einem Neigungswinkel von   10 .   



   In einer weiteren Ausführungsform einer Flammstrahldüse können die geneigten Kanten der Austrittsöffnungen der Fig. 3 und 4 gleichmässig gekrümmte Kurven b sein. In allen Ausführungsformen ist das Verhältnis von Breite des geneigten Teiles im Endabschnitt (ausgedrückt als b bis e) 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 zu Höhe dieses geneigten Teiles (H bis d) vorzugsweise von 1 : 2 bis 1 : 10, wobei ein Verhältnis von 1 : 5 bevorzugt ist. Für die Ausführungsformen der Fig. 4 und 5 ist e =   0.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zum selektiven Flammstrahlen von Fehlern auf der Oberfläche eines metallischen Werkstückes, wobei ein streifenförmiger Sauerstoffstrom aus einer Flammstrahldüse schräg gegen eine Reaktionszone aus geschmolzenem Metall gerichtet wird, um darin eine thermochemische Reaktion zu bewirken, und die Reaktion zur Bildung des gewünschten Flammstrahl-Einschnittes in Längsrichtung der Metalloberfläche fortgeführt wird, indem zwischen dem Sauerstoffstrom und der Metalloberfläche eine Relativbewegung erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Intensität des Sauerstoffstromes an seinen Rändern fortschreitend soweit verringert wird, dass der Sauerstoffstrom an seinen seitlichen Rändern nicht mehr ausreicht, um das Werkstück über die Grenzen des Flammstrahl-Einschnittes hinaus flammzustrahlen, jedoch ausreicht,
    um einen gratfreien Flammstrahl-Einschnitt von zumindest Düsenbreite zu erzeugen.
AT403379A 1975-08-26 1979-06-05 Verfahren zum selektiven flammstrahlen AT378716B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT403379A AT378716B (de) 1975-08-26 1979-06-05 Verfahren zum selektiven flammstrahlen

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/607,887 US4013486A (en) 1975-08-26 1975-08-26 Spot scarfing nozzle for use in gang arrangement
AT0630176A AT373185B (de) 1975-08-26 1976-08-25 Flammstrahlduese
AT403379A AT378716B (de) 1975-08-26 1979-06-05 Verfahren zum selektiven flammstrahlen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA403379A ATA403379A (de) 1985-02-15
AT378716B true AT378716B (de) 1985-09-25

Family

ID=27149760

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT403379A AT378716B (de) 1975-08-26 1979-06-05 Verfahren zum selektiven flammstrahlen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT378716B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ATA403379A (de) 1985-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102017213394B4 (de) Verfahren zum Laserschneiden plattenförmiger Werkstücke und zugehöriges Computerprogrammprodukt
EP0206174B1 (de) Roststab für einen Feuerungsrost einer Grossfeuerung und Feuerungsrost für diese Grossfeuerung
EP0017807B1 (de) Verfahren zur Verhinderung der Brennbartbildung beim Trennen metallurgischer Erzeugnisse und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2638268C3 (de) Verfahren und Düse zum selektiven Ausflämmen von Fehlern
CH640012A5 (de) Verfahren zum ausstossen eines fluid-hilfsstrahls in einem duesenwebstuhl und duesenwebstuhl zur durchfuehrung des verfahrens.
DE2339552B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen von mittels großer Wärmezufuhr erzeugter Schweißungen
AT378716B (de) Verfahren zum selektiven flammstrahlen
EP0137065A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen und spannungslosen Behandeln von textilen Warenbahnen
DE2638304C3 (de) Düse zum Maschinenflämmen von Einzelfehlern
DE2600876A1 (de) Verfahren zum durchfuehren von flaemmschnellstarts
DE2307319C3 (de) Verfahren zum streifenweisen Flammhobeln von Metallflächen
EP1116534B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verhindern einer unerwünschten Abkühlung der Bandkantenbereiche eines Gussstranges
DE1256845B (de) Windschutzscheibe und Verfahren sowie Vorrichtung zu ihrer Herstellung
DE2748789C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum thermochemischen Flämmen
DE2720793B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Durchführen von thermochemischen Schnellstarts
EP0515808B1 (de) Doppelband-Strahlverfahren
DE1809608A1 (de) Vorrichtung zur Entgratung von Metall,das mit dem Nacharbeitungsschneidbrenner behandelt worden ist
DE3038121C2 (de) Befestigungsvorrichtung für eine Räumleiste
WO1989003729A1 (en) Device for producing a water curtain
DE2600836A1 (de) Vorrichtung zum durchfuehren von flaemmschnellstarts
DE2426828A1 (de) Vorrichtung zum kuehlen von stangenmaterial
EP0001770B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen von Knüppeln
DE2208312C3 (de) Flämmeinheit
DE102022118284A1 (de) Laserschneidverfahren mit oszillierendem Laserstrahl
DE2364556C3 (de) AuBenmischende Brennschneiddüse

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee