DE2307246A1 - Trommelfilter - Google Patents

Trommelfilter

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DE2307246A1
DE2307246A1 DE19732307246 DE2307246A DE2307246A1 DE 2307246 A1 DE2307246 A1 DE 2307246A1 DE 19732307246 DE19732307246 DE 19732307246 DE 2307246 A DE2307246 A DE 2307246A DE 2307246 A1 DE2307246 A1 DE 2307246A1
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DE
Germany
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drum
container
filter
noted
dirt
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Application number
DE19732307246
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English (en)
Inventor
Jun Peter Heinrich
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Marvel Engineering Co
Original Assignee
Marvel Engineering Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/06Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums
    • B01D33/11Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums arranged for outward flow filtration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/27Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary filtering surfaces, which are neither cylindrical nor planar, e.g. helical surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/44Regenerating the filter material in the filter
    • B01D33/48Regenerating the filter material in the filter by flushing, e.g. counter-current air-bumps
    • B01D33/50Regenerating the filter material in the filter by flushing, e.g. counter-current air-bumps with backwash arms, shoes or nozzles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/70Filters with filtering elements which move during the filtering operation having feed or discharge devices
    • B01D33/76Filters with filtering elements which move during the filtering operation having feed or discharge devices for discharging the filter cake, e.g. chutes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Trommelfilter Die Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung mit einer in einem Behälter gelagerten drehbaren Trommel.
  • Die Erfindung ist darauf gerichtet, einen Trominelfilter zu schaffen, der konstruktiv sehr einfach ausgebildet ist, sehr leicht zu benutzen und zu reparieren ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Trommel ein Paar Stirnwände und einen Trommelmantel aufweist, der aus Filtermaterial gebildet ist, und daß ein Einlauf zur Einführung der zu filternden Flüssigkeit in das Trommelinnere sowie ein Einlaß zur Ableitung der gefilterten Flüssigkeit aus dem Behälter vorgesehen sind und daß in der Trommel Enrichtungen zur Aufnahme und Abführung von Verunreinigungen aus der Trommel, die am Trommelmantel aufgefangen werden, angeordnet sind un& daß in dem Behälter eine Einrichtung vorgesehen ist, mittels welcher Spülmittel durch-die Filtermittel gesprüht wird, um die Verunreinigungen abzuspülen und zu den Aufnahme- und Abführungseinrichtungen zu leiten.
  • Vorteilhafte Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß die Trommel des erfindungsgemäßen Trommelfilters einen Mantel aus unabhängig voneinander ersetzbaren, gefalteten Abdeckungen besitzt. Die erfindungsgeinäße Vorrichtung weist in vorteilhafter Weise einen maximalen Strömungsmitteldurchsatz auf, und die Filtertrommel besitzt eine maximale Filterfläche. Sie ist in vorteilhafter Weise nur an-den Achsen abgedichtet.
  • In weiterer Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung kann der Trommelfilter mehrstufig ausgebildet und zur Erhöhung des Durchsatzes an eine Unterdruckquelle angeschlossen sein. Es kann in vorteilhafter Weise auch vorgesehen sein, daß der Tronunelfilter mit einer ständig betätigbaren Reinigungseinrichtun# ausgestattet ist sowie Einrichtungen aufweist, mit denen die Reinigungsflüssigkeit umgepumpt weT-den kann. Dabei kann in vorteilhafter Weise vorgesehen sein, daß die Reinigungseinrichtung betätigbar ist, ohne den Filtervorgang zu unterbrechen.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung kann der Trommelfilter mit einer Einrichtung zur Entfernung und zur Ableitung von Schmutzteilchen oder Schlamm ausgestattet sein. Ein anderes vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der erfindungsgemäße Trommel filter mit Fördermitteln ausgestattet sein kann, die einen Teil der abfließenden gefilterten Flüssigkeit zur Spülung des Filtermaterials fördern.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieis anhand der Zeichnung. Darin zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Erfindung teilweise in Querschnitt; Fig. 2 eine achnittansicht gernäß der Linie 2-2 nach Fig . 1 ; Fig. 3 eine Detaillansicht im vergrößerten Maßstab; Fig.4 eine Schnittansicht gemäß der Linie 4-4 nach Fig. 3; Fig.5 eine im vergrößerten Maßstab dargestellte Detaillansicht im Querschnitt; Fig. 6 eine im vergrößerten Maßstab dargestellte Detaillansicht im Querschnitt; Fig. 7 eine Teilansicht einer Mehrfachtro@melausführung ger. der Erfindung; Fig. 8 eine Schnittansicht gemäß der Linie 8-8 nach Fig. 7; Fig.9 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles gemäß der Erfindung teilweise im Quers chni tt und Fig. 10 eine Seitenansicht eines weiteren Ausffihrungsbeispiels gemäß der Erfindung ähnlich der Fig.1, teilweise im Querschnitt.
  • In der Beschreibung und in den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • In der Fig. 1 der Zeichnung ist ein Behälter 1 dargestellt, dessen oberes offenes Ende durch einen Deckel 2 abgeschlossen ist. Innerhalb des Behälters 1 ist ein Trommelfilter 3 drehbar gelagert. Außerhalb des Behälters. 1 ist ein Antriebsmotor 4 für die Trommel 3 angeordnet, dessen Antriebswelle 5 mittels einer geeigneten Kupplung 6 mit der Achse der Trommel 3 verbunden ist, und es sind geeignQte Lager zur Aufnahme der an der Trommel 3 befestigten Nabenteile 7 vorgeschen.
  • Eine gröbere Nabe 9 ist axial fluchtond zur Nabe 7 an der Trommel 3 angeordnet. An den Naben 7, 9 sind geeignete Dichtungen 10, 11 vorgesehen.
  • Auf der dem Motor 4 gegenüberliegenden Seite des Behälters 1 ist ein vergröPerter Füllstutzen 12 vorgesehen, der axial zur Trommel 3 ausgerichtet ist und einen sich nach innen erstreckenden Teil zur Lagerung. der drehbaren Trommel 3 aufweist, wofür die Lager 8 vorgesehen sind. Der Füllstutzen 12 weist einen Einlauf 13 für das zu filternde Strömungsmittel auf, das im Folgenden als "Zustrom" bezeichnet 1verden soll, und. der Fiillstutzen 12 erstreckt sich in den Innenraum der Trommel 3. In der Trommel 3 ist ein Schlammtrichter 15 befestigt, dessen weiteres, oben gelegenes offene. Ende unmittelbar unter dem Trommelmantel der Trommel 3 angeordnet ist und der in ein festes, hohles Rohr 16 mündet. Es ist zu erkennen, daß sich das Rohr axial in der Trommel 3 und der Nabe 7 erstreckt, und daß zwischen der Nabe bzw. der Trommel und dem Rohr eine Lager- und Dichtungseinrichtung 17 vorgesehen ist. Das in der Nabe 7 gelagerte Ende des Rohres 16 ist verschlossen, und das gegenüberliegende Ende des Rohres weist eine- Oeffnung 18 auf, die an die Öffnung 19 im Füllstutzen 12 anschließt, so daß die Öffnungen einen Schlammauslaß bilden.
  • Der Behälter 1 weist eine Öffnung 20 auf, die in einen Abflußstutzen 21 endet, der seinerseits mit eine geeigneten Abflußregler 22 in Verbindung steht. An den Abflußstutzen 21, der vorzugsweise im unteren Bereich des Behälters 1 angeordnet ist, ist eine Leitung 25 angeschlossen. Die Leitung 25 ist an eine Flüssigkeitspupe 26 angeschlossen, die üblicherweise mit einem eigenen Antriebsmotor ausgestattet ist.
  • Von der Pumpe 26 führt eine Leitung 27 die geklärte, abfliessende Flüssigkeit zu einem Sprührohr oder einer länglichen Sprühdüse 30, die über der oberen Mantel fläche der Trommel 3 angeordnet und, wie am besten in der Figur 2 zu erkennen ist, unmittelbar gegenüber dem oberen offenen Ende des Trichters 15 ausgerichtet ist. An der Unterseite des Behälters ist ein Ablaß 31 vorgesehen (siehe Figur 2).
  • Es ist zu erkennen, daß die Trommel 3 im wesentlichen aus einem Paar im Abstand zueinander angeordneten, im wesentlichen runden, parallelen Seitenwänden 35, 36 gebildet wird. Die Mantelfläche der Trommel 3 besteht aus einer Vielzahl von einzelnen im allgemeinen rechteckigen Abdeckungen 37. Jede der Abdeckungen -37 besteht aus einem rechteckigen Rahmen 38 mit einer darin enthaltenen Filterfläche 39, wobei das Filtermittel aus gefaltetem, porösem Material besteht, um eine maximale Filterfläche innerhalb des durch die Mantelfläche der Trommel 3 vorgegebenen Raumes zu erhalten. Das Material des Filtermittels 39 ist vorzugsweise ein Drahtgeflecht, obwohl die Erfindung nicht darauf beschränkt ist.
  • In den Figuren 3 und 4 sind Einrichtungen zur Befestigung der Abdeckungen 37 an der Trommel 3 dargestellt. Über den Umfang der Trommel verteilt erstrecken sich zwischen den Wänden 35, 36 eine Vielzahl von tragenden Querträgern 40.
  • Die Träger 40 weisen steife Mittelteile 41, die sich radial von den Außenkanten der Wände 35, 36 nach innen erstrecken und nach außen über die Trommel 3 hinausragen. Die im Abstand zueinander angeordneten Schenkel oder Teiler 42 erstrecken sich parallel vom Mittelteil 41 in das Tron;melinnere der Trommel 3 zu einem später noch beschriebenen Zweck.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Rahmen 38 Teile aufweisen, die den Rand der Filtermittel 39 in Profile 45 aus gummiartigem Material einklemmen. Die Rahmen 38 sind aufgebrochen, damit ein unterer Teil der Profile 45 auf den Kantel;l des tragenden Mittelteils 41 aufliegen kann. Quer zu den angrenzenden Abdeckungen 37 erstreckt sich zwischen diesen eine Klennistange 46, die einen Klemmbügel 47 gegen die aneinander angrenzenden Teile der Abdeckungen 37 drückt. Auf den Wänden 35, 36 ist eine von Hand betätigbare Endlagensperre 48 angeordnet, die die Klenimstange 46 nach unten gegen den Klemmbügel 47 und die Abdeckungen 37 drückt.
  • In der Figur 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine lösbare Befestigung der Abdeckungen 37 an der Trommel 3 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das i«Iittelteil 41 eines j#eden Querträgers 40 mit einer Dffnung an einer zweckmäßigen Stelle versehen, durch welche sich ein geeigneter Gewindebolzen 50 erstreckt, und es sind Flügelmuttern 51 vorgesehen, die einen Klemmbügel 52 nach unten auf die gegenüberliegenden Endteile von angrenzenden Abdeckungen 37 drücken.
  • In-der Figur 6 ist zu erkennen, daß das Sprührohr 30 in üblicher Weise von einem Träger 55 aufgenommen wird, der an einem Gewindebolzen 56 höhenverstellbar gelagert ist, in dem der Gewindebolzen 56-in den Träger 55 und eine Halterung 57 eingeschraubt ist, die ihrerseits an dem Deckel 2 mittels geeigne#ter Befestigungsmittel 58, wie sie zum Beispiel in der Figur dargestellt sind,- befestigt ist. Die Förderleitung 27 erstreckt sich durch die Halterung 57 und ist, wie an der Stelle 60 zu erkennen ist, beweglich in dieser gelagert und abgedichtet.
  • Inl der Figur 7 ist eine Mehrfachtrommelkonstruktion da#gestellt. Die Wand 36a weist einen größeren Durchmesser auf als die Wand 36. Die Wand 35 kann die gleichen Abmessungen wie die Wand 36 aufweisen. Die Konstruktion zur Abstützung und Lagerung 70 der Trommelachse ist größer als die Ausführung der in der Fig. 1 mit 6, 7, 8 und 10 bezeichneten Bauteile. I s versteht sich jedoch, daß eine geeignete Antriebswelle vorgesehen ist, dic der in der Fig.1 dargestellten Welle 5 entspricht, ur die in der Fig. 7 dargestellte Trommel 3a anzutreiben. Gleichfalls ist axial in der gegenüberliegenden Wand des Behälters 1 eine vergrößerte Buchse 71 vorgesehen, die den Fiillstlltzen 12 im Abstand halt. Die Wand 35 ist drehbar auf dem inneren Ende Da des Füllstutzens 12 gelagert. Eine Wand 35a, die den gleichen Durchmesser aufweist wie die Wai,id 36a, trägt eine vergrößerte Buchse 9b, die auf der Mantelfläche der Buchse 71 drehbar gelagert ist. Zwischen den Trommelwänden 36a. 35a der Mehrfachtrommel 3a sind Abdeckungen 37a von größerer Länge als die Abdeckungen 37 angeordnet. Unter den Abdeckungen 37a, das heißt wenn diese den oberen Punkt der Trommel 3a durchlaufen, ist ein Schlammtrichter 15a angeordnet, dessen schräge Bodenwand zu dem senkrecht verlaufetzen Schlammabführungsrohr 72 führt, das mit dem innerhalb der Buchse 71 gelegenen und den Füllstutzen 12 umgebenden Raum 73 in Verbindung steht, so daß der Schlamm durch den Schlammauslaß 74 abgeleitet werden kann.
  • Eine Leitung 27a ist in gleicher Weise wie die Leitung 27 der Fig. 1 vorgesehen, um Spülflüssigkeit ZU einem @änglichen Spülrohr 30a zu leiten, das über dem Trichter 15a angeordnet ist. Eine ähnliche Leitung 27b leitet Spiilfliissigkeit zum Sprührohr 30b über dem Trichter 15. In dem in der Figur 7 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung, erstreckt sich die Leitung 27b von der Pumpe 26 oder von einer nicht dargestellten ähnlichen Pumpe wie der in der Fig.1 dargestellten Pumpe 26 durch den Raum 73 und die Wandung der Buchse 71. Während in der Zeichnung nur zwei Abdeckungen 37, 37a dargestellt sind, die zwei Filtertrommelwände bilden, versteht es sich von selbst, daß auch mehr solcher Wände vprgesehen sein können.
  • In der Figur 9 ist eine Konstruktion dargestellt, die in der Lage ist, einen Unterdruck oder eine Saugwirkung zu erzeugen, durch welche eine vergrößerte Strömung durch die Filtertrommel erzielt werden kann. ItTährend in der Figur 9 nur eine einheitliche Trommel dargestellt ist, versteht es sich von selbst, daß auch die Mehrfachtrommelkonstruktion nach Fig.7 Verwendung finden kann. Das Gehäuse 1a des Ausführungsbeispiels nach Fig.9 ist verlängert. Zum Antrieb der Trommel 3 kann beispielsweise der in der Fig.1 dargestellte Motor 4, der bereits vorher beschrieben wurde, Verwendung finden. In der in der Fig,9 dargestellten Konstruktion ist eine geeignete Unterdruckquelle, wie zum Beispiel eine in der Zeichnung nicht dargestellte Unterdruckpumpe mit dem Abflußstutzen 21 verbunden.
  • Eine Schneckenförderwelle 80 erstreckt sich durch das Schlammrohr 16 in der Fig~9, und der Wellenkörper erstreckt sich über den Füllstutzen 12 hinaus und ist an den#Antriebsmotor 81 angekuppelt. Eine Schmutz- oder Schlammsammelkammer 82 schließt sich dem Füllstutzen 12 an, um den durch den Auslaß 18 mittels dem Schneckenförderer 80 aus dem Trichter 15 geförderten Schlamm aufzunehmen. Ein Filter 83 unterteilt den Raum der Kammer 82, so daß die Verunreinigungen auf der einen Seite des Filters 83 aufgefangen werden. Der Raum auf der gegenüberliegenden Site des Filters 83 ist an eine Leitung 84 angeschlossen, die das Spülmittel, das durch den Filter 83 geströmt ist, in den Einlauf 13 zurückleitet.
  • Die Konstruktion des in der Fig.10 dargestellten Ausführungsbeispieles entspricht im wesentlichen der Konstruktion des in der Fig.1 dargestellten Ausffihrungsbeispiels, und es wurden die entsprechenden Bezugszeichen verwendet. Es ist sche: matisch ein Luftanschluß 112 angezeichnet, der mittels einer Leitung 114 an eine längliche Sprühdüse 30 angeschlossen ist, Auf diese Weise kann anstelle der gefilterten Flüssigkeit Luft als Spülmittel Verwendung finden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Verwendung von Luft als Spülmittel beschränkt, da 6 eine Vielzahl von anderen gasförmigen Mitteln gibt, die ebenso befriedigend einsetzbar sind. Wichtig ist; daß zwischen dem Spülmittel, sei es Luft, eine Flüssigkeit oder dergleichen, und der bestimmten Substanz, die gefiltert werden soll, eine Verträglichkeit besteht.
  • Im folgenden sollen die Verwendung und die Wirkungsweise des Gegenstandes der Erfindung beschrieben werden. Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 bis 8 wird die zu filternde Flüssigkeit oder der Zustrom unter Druck in den Einlauf 13 geleitet, von wo sie durch den Füllstutzen 12 in den Trommelraum der Trommel 3 strömt. Der Strom fließt durch die Filterabdeckungen 37, die schädliche Teilchen oder Schlamm auffangen und zurückhalten und dafür sorgen, daß nur gefilterte Flüssigkeit aus der Trommel 3 in den die Trommel umgebenden Raum innerhalb des Behälters 1 gelangt, von wo sie durch den Abflußstutzen 21 abfließt. Wie am besten in der Fig.2 zu erkennen ist, ist das Niveau des einströmenden und ausströmenden Mittels im Behälter 1 im wesentlichen gleich und befindet sich unterhalb der Mündung des Trichters 15. Die Flüssigkeitsspiegel 100 bzw. 100a, die in der Fig.2 eingezeichnet sind, lassen erkennen, daß der Stand der einströmenden Flüssigkeit etwas höher ist als der Stand der abfließenden Flüssigkeit.
  • Die Ränder oder Schenkel 42 halten etwas von dem Schmutz zu rück, der sonst von der innenliegenden Oberfläche der Abdek- -kungen 37 tropfen könnte, wenn diese infolge der Drehung der Trommel #3 nach oben wandern, so daß vorteilhaft verhindert wird, daß solche Schmutzbestamdteile infolge dg Einwirkung; des Sprührohres 30 in den Trichter 15 befördert werden.
  • Mittels des Sprührchres 30, des Schlamm- oder Schmutztrichters 15 und der Sdhmutzabführungsteile 16, -18 wird verhindert, daß Schlamm oder Verunreinigungen sich an der innenliegenden Oberfläche der Filtermittel 39 ansammeln können und auf diese Weise den Filtervorgang stören könnten. Der in der Figur 9 dargestellte Schneckenförderer zur Förderung des SchIamms könnte selbstverständlich auch in dem Rohr 16 angeordnet sein, das in den Figuren 1 und 7 dargestellt ist.
  • Ebenso kann das Abführen der Verunreinigungen in der in der Figur 9 dargestellten Weise erfolgen unter Verwendung der Trommelfilter nach den Figuren 1 und 7, wobei die durch den Filter 83 gefilterte Flüssigkeit unter einem geeigneten Druck in den Einlauf 13 zurückkehrt.
  • Mit der Mehrfachkonstruktion gemäß Figur 7 kann ein größerer Volumenstrom pro Zeiteinheit oder pro Trommelumdrehung gefiltert werden. Die Unterdruckkonstrüktion- nach Figur 9 führt zu einem vergrößerten Strom durch die Trommel 3. Der Trommelfilter gemäß der Erfindung kann ununterbrochen arbeiten, wobei die Flüssigkeit beim Durchgang durch den Trommelmantel, der durch die Filterabdeckungen 37 gebi#ldet wird gefiltert wird, wobei die innenliegenden Oberflächen der Abdeckungen ununterbrochen oder zeitweilig mittels des Sprührohres und der dargestellten Konstruktion zur Abführung des Schmutzes gereinigt werden. Wenn es jedoch notwendig oder ratsam erscheint, die Filterabdeckungen von der Trommel 3 zu entfernen, um sie zu reparieren oder zu ersetzen, dann kann dies leicht und schnell ausgeführt werden. Dazu wird der Deckel 2 des Behälters 1 entfernt. Die leicht zu lösenden Klemmteile, die zum Beispiel in den Figuren 3 und 4 dargestellt sind, werden geoffnet, und #ie zu ersetzenden oder.
  • zu reparierenden Abdeckungen werden einfach aus den tragenden Abschnitten 41 herausgenommen.
  • Da der Trommeifilter gemäß der Erfindung unmittelbar innerhalb des Behälters 1 bewegt wird, ist es nicht notwendig, die Außenfläche der Trommel abzudichten.

Claims (26)

  1. Patentansprüche
    CD. Filtervorrichtung mit einer in einem Behälter gelagerten drehbaren Trommel, dadurch g e k e n n z e i c-hn e t daß die Trommel (3) ein Paar Stirnwände (35, 36, 36a) und einen Trommelmantel aufweist, der aus Filtermaterial gebildet ist, und-daß ein Einlauf (13) zur Einführung der zu filternden Flüssigkeit in das Trommelinnere sowie ein Auslaß (20, 21) zur Ableitung der gefilterten Flüssigkeit aus dem Behälter (1) vorgesehen sind und daß in der Trommel Einrichtungen zur Aufnahme (37, 37a) und Abführung (15,16, 80, 72, 73, 74) von Verunreinigungen aus der Trommel, die' am Trommelmantel aufgefangen werden, angeordnet sind und daß in dem Behälter eine Einrichtung (30, 3Oa)-vorgesehen ist, mittels welcher Spülmittel durch die Filtermittel (39) gesprüht wird, um die Verunreinigungen abzuspülen und zu den Aufnahme- und Abführungseinrichtungen zu leiten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß der Trommelmantel aus einer Vielzahl von einzelnen Filterabdeckungen (37) gebildet ist, die lösbar gelagert sind und sich zwischen den Stirrn#änden (35, 36) erstrecken.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß jede Abdeckung (37) aus einem rechteckigen Rahmen gebildet ist, in dem ein gefaltetes, poröses Filte-rmaterial befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Anspnichen 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß über den Trommelumfang verteilt Träger (40) angeordnet sind, die sich zwischen den Stirnwänden (35 36) erstrecken sowie ei-ne von Hand betätigbare, lösbare Klemmeinrichtung (46,47,48), die die Abdeckungen (37) auf die Träger klemmt.
  5. 5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis Y dadurch g e k e n n z e i c h n e t ,daß die Einrichtungen zur Aufnahme und Abführung der Verunreinigungen einen oben offenen Trichter (15) aufweisen, der fest innerhalb der Trommel angeordnet ist und an ein sich axial durch die Trommel erstreckendes Rohr (16) angeschlossen ist, das aus dem Behälter (1) herausragt.
  6. 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem Rohr (16) bewegliche Fördermittel (80) angeordnet sind und außerhalb des Behälters Antriebsmittel (81) zum Antrieb der Fördermittel,-se daß diese die Verunreinigungen durch das Rohr transportieren.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Sprüheinrichtung eine längliche, über der Trommel und innerhalb des Behälters angeordnete Sprühdüse (30,30a,30b) sowie eine Leitung (27, 27a) aufcisen, die die Sprühdüse mit dem sich außerhalb der Trommel befindlichen Raum des Behälters verbindet, so daß von der Trommel gefilterte Flüssigkeit zu der Sprühdüse leitbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein getrennter Anschluß (112) eines Sprühriittels sowie eine Leitung (114) zwischen dem Anschluß und den im Behälter angeordneten Einrichtung zum Versprühen des Sprühmitteis vorgesehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der AnschluG (112) für das Spruhmittel die SpLiSheinrichtung an eine Druckluftquelle anschließt.
  10. 10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Behälter (1) mit einem Abfluß (21) vorgesehen ist, in welchem eine Filtertronimel (3) drehbar gelagert ist, und daß Antriebsnittel zum Antrieb der Trommel mit dieser verbunden sind und die Trommel an ihrer Achslagerung abgedichtet und in dem Behälter frei drehbar ist und daß ein Einlauf (13) für die zu filternde Flüssigkeit vorgesehen ist, der an dem Behälter befestigt ist und in das Trommelinnere mündet, und daß die Trommel ein Paar parallele, im Abstand zueinander angeordnete, undurchlässige Stirnwände (35, 36) sowie einen Trommelmantel aus Filtermaterial (39) aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e it, daß innerhalb der Trommel (3) ein die Schmutzteile aufnehmender Trichter (15) befestigt ist, der an seiner an die Innenfläche des Mantels angrenzenden Oberseite offen ist und das Filtermaterial (39) des Trommelmantels zwischen den Stirnwandern (35>36) übergreift, und daß ein Schmutzabführungsrohr (16) vorgesehen ist, das sich axial durch die Trommel und den Einlauf (13) erstreckt und den Trichter mit dem außerhalb des Behälters--gelegenen Raum verbindet.
  12. 12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß Einrichtungen zur Reinigung des Filtermaterials mit einer über der Trommei angeordneten Sprühdüse (30,30a,30b), die gegenüber dem Trichter (15, 15a) ausgerichtet und mit dem Auslaß (20) verbunden ist, vorgesehen sind.
  13. 13. Vorrichtu#g nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine außerhalb des Behälters (1) angeordnete Schmutzsammelkammer (82) an das Rohr (16) angeschlossen ist, die von einem Filter (83) unterteilt ist, und daß der eine Raum auf der einen Seite des Filters mit dem Einlauf (13) verbunden ist.
  14. 14. Vorric#htung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine zweite Filtertrommel (3a3 innerhalb einer ersten Filtertrommel (3) angeordnet und mit dieser drehbar gelagert ist und daß zweite Einrichtungen (15, 16) zur Aufnahme.und Abführung von Verunreinigungen in der zweiten Trommel angeordnet sind sowie eine zweite Sprüheinrichtung (27b, 30b) innerhalb der ersten Trommel (3) zum Sprühen von Spül mittel durch das Filtermaterial (37) der zweiten Trommel.
  15. 15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Behälter (la) mit einem im unteren Teil angeordneten Auslaß (21) für das Strömungsmittel vorgesehen ist, der mit einem Unterdruckerzeuger in Verbindung steht, und daß in dem Behälter eine Filtertrommel (3) drehbar gelagert und an Antriebsmittel angeschlossen ist, wobei die Filtertrommel ein Paar Stirnseiten und einen Trommelmantel aus Filtermaterial aufweist und axial abgestützt und abgedichtet, jedoch in dem Behälter frei drehbar gelagert ist, und daß ein Einlauf (13) für die zu filternde Flüssigkeit vorgesehen ist, der axial am Behälter angeordnet ist und in den Trommelinnenraum mündet.
  16. 16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Einrichtung zur Spülung des Filtermaterial vorgesehen ist mit einer Sprühdüse (#30), die innerhalb des Behälters (1a) über der Trommel (3) angeordnet ist, und daß eine Fördereinrichtung zur Förderung von Spülmittel, das von der Sprühdüse durch die Außenfläche des Filtermaterials gelangt istist,- vorgesehen ist und daß innerhalb der Trommel ein oben offener und gegenüber der Sprühdüse ausgerichteter. Schmutzaufmahmetrichter angeordnet ist, an dessen unteren Teil ein Rohr (16) angeschlossen ist, das sich axial durch die Trommel und den Einlauf bis zu einer außerhalb des Behälters liegenden Stelle erstreckt.
  17. 17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Schmutzsammelkamnìer (82) zur-Aufnahme des durch das Rohr (16) geförderten Schmutzes vorgesehen ist, die durch einen Filter (83) unterteilt wird, und daß das Rohr in den Kamunterteil auf der einen Seite des Filters einmündet, während der andere Kammerteil auf der anderen Seite des Filters mit dem Einlauf (13) in Verbindung steht.
  18. 18. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem Rohr (16) ein Schneckenförderer (80) drehbar gelagert ist, der von einem außerhalb des Behälters (la) angeordneten Antriebsmotor (81) angetrieben wird.
  19. 19. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Behälter mit einer ersten innerhalb des Behälters (1) drehbar gelagerten Troninel (3j vorgesehen ist, die einen Mantel aus Filtermaterial aufweist, und daß innerhalb der ersten Trommel koaxial eine zweite mit der ersten Trommel drehbare Trominel (3a) gelagert ist, die einen Trommelmantel aus Filtermaterial auf,#Teist, und daß ein an den Behälter befestigter Einlauf (13) für die zu filternde Flüssigkeit vorgesehen ist, der axial gegenüber den Trommeln (3,3a) ausgerichtet ist und in die zweite Trommel mündet, und daß ein Ablauf in dem Behälter angeordnet und außerhalb des Behälters Antriebsmittel zum Antrieb der Trommeln vorgesehen sind.
  20. 20. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch g e k e n n z e i c h n e X, daß innerhalb der ersten Trommel eine erste Einrichtung (15a) zur Aufnahe des Schrlutzes und eine erste Leitung (72), die die erste Einrichtung mit dem außerhalb des Behälters (1) gelegenen Raum verbindet, vorgesehen sind und daß innerhalb der zweiten Trommel eine zweite Einrichtung (15) zur Aufnahme des Schmutzes und eine zweite Leitung (16), die die zweite Einrichtung mit dem außerhalb des Behälters (1) gelegenen Raum verbindet, vorgesehen sind.
  21. 21. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß Sprühe inrichtungen (27a, 30a, 27b, 30b) zur Besprühung der Aussenflächen der Tror.lnzelmäntel mit Spiel mittel vorgesehen sind und daß die Sprüheinrichtungen gegenüber der ersten Schmutzaufnahmeeinrichtung (1 5#) und der zweiten Schmutz auf@ahmeeinrichtung (15) ausoerichtet sind
  22. 22. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüc11ie 1 bis 21, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sprüheinrichtungen (27a, 30a,27b, 30b) mit aus dem Ablauf abgeleiteten Spülmittel beliefert werden.
  23. 23. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Trommelmäntel aus einer Vielzahl von unabhängigen Filterabdeckungen (37, 37a) gebildet sind, die jeweils lösbar an den Trommeln befestigt sind.
  24. 24. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 2t, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Filtertrommel aus einem Paar undurchlässiger-Stirnwände (35, 36), einer Vielzahl von am Umfang im Abstand zueinander#angeordneten Querträgern (40), die sich zwischen den Stirnwänden erstrecken, sowie einem Mantel aus einer Vielzahl von Filterabdeckungen (37, 37a) gebildet wird, wobei jede Filterabdeckung lösbar an den Querträgern festgeklemmt ist.
  25. 25. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch g e k e n n z e i c ii n e t , daß an den Querträgern (40) Schenkel (42) angeordnet sind, die sich in das Trommelinnere erstrecken, um den Schmutz oder Schlamm während der Rotationsbewegung der Trolrsmel zurückzuhalten.
  26. 26. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jede Abdekkung (37,37a) aus einem Rahmen (38) und einem zentral ge legenen Filterteil (39) innerhalb des Rahmens besteht, wobei der Filterteil von einem gefalteten Gewebematerial über deckt ist.
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