DE29809202U1 - Rückspülfilter - Google Patents

Rückspülfilter

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Description

PATENTANWÄLTE* " "' BUSCHHOFF·HENNICKE·VOLLBACH
KAISER-WILHELM-RING 24 · 50672 KÖLN
UNSER ZEICHEN n-, o o c DATUM &Ogr;&Lgr; _c tqqo„^/„J
ourref. Bl Zoo date 20.05.1998VO/S1
Anm. : BoIl & Kirch Filterbau GmbH,
Siemensstraße 10-14, D-50170 Kerpen Titel: Rückspülfilter
Die Erfindung betrifft einen Rückspülfilter entsprechend der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Bauart.
Rückspülfilter, die im Filtergehäuse einen einzigen zylindrischen Filtereinsatz aufweisen, der im laufenden Filterbetrieb durch Gegenstrom-Rückspülung von anhaftenden Schmutzstoffen abgereinigt werden kann, sind in zahlreichen Ausführungen seit langem bekannt und gebräuchlich. Dabei sind die bekannten Rückspülfilter so ausgeführt, daß im Filterbetrieb ihr Filtereinsatz von der Trübe entweder von außen nach innen oder aber von innen nach außen durchströmt wird. Die.Rückspülvorrichtung kann dabei entweder an der Außenseite des Filtereinsatzes oder im Inneren desselben angeordnet sein.
Aus DE 32 35 552 C2 ist ein Rückspülfilter der gattungsgemäßen Art bekannt, der als Filtereinsatz einen mit einem Filtergewebe belegten, mit Schlitzöffnungen versehenen zylindrischen .Stützkörper aufweist, der;so im Filtergehäuse.angeordnet ist/ daß er nur zu seiner Unterseite hin für den Trübeeinlauf offen ist, wobei der Filtereinlaß des Filtergehäuses im Bodenbereich desselben unterhalb des Filterauslasses angeordnet ist. Die Rückspülvorrichtung ist im Inneren des Filtereinsatzes an einer diesen axial durchgreifenden, als Rohrwelle ausgebildeten Antriebswelle angeordnet, die von einem am Kopfdeckel des Filtergehäuses angebauten Drehantrieb angetrieben wird und einen im Filtereinsatz drehbaren Spülarm aufweist, der. mit einer axial verlaufenden Spaltöffnung versehen ist, die an der zylindrischen Stirnfläche des Spülarms mündet, die in dichtendem Gleitkontakt mit der zylindrischen Innenfläche des Stützkäfigs des Filtereinsatzes
steht. Der. Spülarm erstreckt sich mit seiner Spaltöffnung im wesentlichen über die gesamte Länge des Filtereinsatzes.
Weitere Rückspülfilter, bei denen der zylindrische Filtereinsatz im Filterbetrieb von der Schmutzflüssigkeit von innen nach außen durchströmt wird und sich die drehbare Rückspülvorrichtung mit einem oder mehreren radialen Spülarmen im Inneren des Filtereinsatzes befindet, sind z.B. aus der DE-AS 23 27 532, dem DE-GM 86 05 227 und der GB-PS 413 677 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, einen Rückspülfilter der gattungsgemäßen Art bei vergleichsweise einfachem und kompaktem Aufbau so auszugestalten, daß im Filterbetrieb eine besonders wirksame Ableitung der über die Trübe bzw. Schmutzflüssigkeit zugeführten Schmutzstoffe erreichbar ist und im Rückspülbetrieb eine wirksame Rückspülung auch mit vergleichsweise geringen Mengen an Rückspülfiltrat erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Rückspülfilter für die Filterung von Flüssigkeiten ist der aus einem Siebkorb od.dgl. bestehende zy- .. lindrische Filtereinsatz im Filtergehäuse sowohl an seinem oberen Ende für den Trübezulauf als auch an seinem unteren Ende für die Schmutzableitung zum Schlammablaß hin offen, so daß die im Kopfbereich des Filtergehäuses über den hier befindlichen Filtereinlaß zugeführte Trübe den Filtereinsatz auf ganzer Höhe bzw. auf ganzer axialer Länge durchströmen kann. Damit ist im Filtergehäuse eine sich nahezu über dessen gesamte Innenhöhe erstreckende Sedimentationszone gebildet, in der die von der eingeleiteten Trübe mitgeführten Schmutzbestandteile durch Sedimentation aus der Trübe ausfallen können, bevor diese den Filtereinsatz nach außen hin durchströmt. Die Trübeströmung verläuft bei dem erfindungsgemäßen Rückspülfilter also in Richtung der Schwerkraft über einen längeren Strömungsweg, wodurch die Sedimentation der Schmutzpartikel und deren Ablagerung in der unteren Schmut&zgr;samme!kammer begünstigt wird. Vorteilhaft ist weiter-
hin, daß die Spülvorrichtung im Inneren des im Filterbetrieb stehenden Filtereinsatzes angeordnet und dabei mit einer oder mehreren sich über die gesamte Länge bzw. Höhe des Filtereinsatzes erstreckenden Schabe- bzw. Kratzleisten versehen ist, die sich über die im wesentlichen glatte zylindrische Innenfläche des Filtereinsatzes kratzend bewegen und dabei die sich hier als Filterkuchen anlagernden Schmutzstoffe von der Innenfläche des Filtereinsatzes abschaben, so daß diese Schmutzstoffe mit; der über die Sedimentationszone abwärts gerichteten Strömung mitgeführt und in die untere Schmutzsammeikammer abgeführt werden, aus der sie über den hier befindlichen Schlammablaß aus dem Rückspülfilter abgezogen werden können. Über die Filtrat-Rückspülung der Rückspülvorrichtung werden im wesentlichen nur noch die restlichen, am Filtereinsatz verbleibenden Schmutzstoffe entfernt, die dabei ebenfalls mit dem Rückspülstrom der unteren Schmutzsammeikammer zugeführt werden können oder aber gesondert aus dem Rückspülfilter abgeleitet werden können. Insgesamt wird mit der Erfindung ein Rückspülfilter geschaffen, der sich vor allem durch hohen Schmutzreinigungseffekt bei hoher Filterwirksamkeit auszeichnet, dabei zugleich einfach und auch kompakt bauen kann.
Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß die im Umfangsabstand der zylindrischen Innenfläche des Filtereinsatzes und in Dichtanlage hieran angeordneten Kratzleisten paarweise das vom Drehantrieb angetriebene Spülglied bilden, die dessen Rückspülkammer zwischen sich einschließen, die über ein oder mehrere im Axialabstand übereinander an der Antriebswelle angeordnete, vorzugsweise durch Federkraft angestellte radiale Spülarme an dem inneren Rohrkanal der Antriebswelle und über diesen an einen Spülanschluß angeschlossen sind. ■
Bei dem erfindungsgemäßen Rückspülfilter kann der zylindrische Filtereinsatz mit Vorteil einen Durchmesser aufweisen, der nur wenig kleiner ist als der Durchmesser des ihn aufnehmenden Innenraumes des Filtergehäuses. Vorzugsweise erstreckt sich der · zylindrische Filtereinsatz im Filtergehäuse von dem oberen Kopfraum bis zu dem Übergangsbereich zu der die Schmutzsammeikammer
bildenden konischen Verengung des Filtergehäuses, die an ihrem unteren Ende den Schlammablauf aufweist. Im übrigen wird der Filtereinsatz zweckmäßig an seinen beiden Enden mittels Ringplatten im Filtergehäuse festgelegt, die als Verschlußringe die den Filtereinsatz umschließende Filtratkammer zu dem oberen Kopfraum und zu der unteren Schmutzsammeikammer hin verschließen. Die zumindest auf einem Teillängenbereich zur Ableitung der Rückspülflüssigkeit rohrförmig ausgebildete Antriebswelle der Spülvorrichtung kann mit ihrem unteren Ende aus dem Filtereinsatz herausgeführt und hier in oder im Bereich der Schmutzsammeikammer mit dem Spülanschluß versehen sein, der zweckmäßig von einem feststehend angeordneten Drehlager für die Antriebswelle gebildet wird.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besteht der zylindrische Filtereinsatz aus einem Spaltfilterkörper, dessen die Filterspalte bildenden Profilelemente (Profilstäbe) mit ihren ebenen Profilflächen die glatte zylindrische Innenfläche des Filtereinsatzes bilden und die sich zur äußeren Zylinderfläche hin unter Bildung von sich nach außen erweiternden Filter-.spalten verjüngen.
Weitere Gestaltungsmerkmale des erfindungsgemäßen Rückspülfilters ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen :
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Rückspülfilter in einem vertikalen Längsschnitt;
Fig. 2 in einem vertikalen Teilschnitt eine Einzelheit
des Rückspülfilters nach Fig. 1, nämlich insbesondere den Spülanschluß sowie den unteren Bereich der Spülvorrichtung mit dem hier befindlichen
Spülarm;':· ' . · ... '
Fig. 3 den Filtereinsatz des Rückspülfilters nach den
Fig. 1 und 2 mit dem daran innenseitig anliegenden Spülarm in einem horizontalen Teilschnitt nach Linie III-III der Fig. 2
Der dargestellte Rückspülfilter weist ein vertikal stehendes Filtergehäuses 1 auf, welches den zylindrischen Filtereinsatz 2 aufnimmt und am Kopf durch einen angeschraubten Kopfdeckel 3 verschlossen ist, der an seiner Oberseite den hier lösbar angeschlossenen Drehantrieb 4 für die Rückspülvorrichtung trägt. Der Filtereinlaß (Trübeeinlaß) 5 und der Filterauslaß (Filtratauslaß) 6 sind einander am Filtergehäuse 1 gegenüberliegend an dessen Oberseite dicht unterhalb des Kopfdeckels 3 angeordnet. Das Filtergehäuse 1 verjüngt sich in einem unteren Fußbereich und bildet hier eine sich zum unteren Schlammablaß 7 hin konisch bzw. trichterförmig verengende Schmut&zgr;sammelkammer 8, die unterhalb des Filtereinsatzes 2 im Filtergehäuse 1 angeordnet ist. Der Filtereinsatz 2 weist eine axiale Länge (Höhe) auf, die erheblich größer ist als sein Durchmesser, der nur verhältnismäßig wenig kleiner ist als der Durchmesser des den Filtereinsatz aufnehmenden Innenraumes des Filtergehäuses 1. Auf dem Außenumfang des zylindrischen Filtereinsatzes 2 bildet das Filtergehäuse eine sich im wesentlichen über die Länge des Filtereinsatzes erstreckende ringförmige Filtratkammer 9, die im oberen Bereich an den Filterauslaß 6 angeschlossen ist.
Der zylindrische Filtereinsatz 2 ist so im Filtergehäuse 1 angeordnet, daß er mit seinem oberen Ende unmittelbar unter dem Filtereinlaß 5 liegt, wobei zwischen diesem Ende und dem Kopfdeckel 3 ein mit dem Filtereinlaß 5 verbundener Kopfraum 10 gebildet ist, in den die Trübe bzw. Schmutzflüssigkeit einströmt, bevor sie den Filtereinsatz durchströmt. Das untere Ende des Filtereinsatzes 2 befindet sich im Fußbereich des Filtergehäuses 2 an. einer Stelle, die im Übergangsbereich zu der die Schmutzsammelkammer bildenden konischen Gehäuseverengung liegt. Der Filtereinsatz 2 ist an seinen beiden Enden, also sowohl an dem oberen als auch am unteren Ende offen. Es steht demgemäß an seinem oberen Ende mit dem Kopfraum 10 und an seinem unteren Ende mit der Schmutzsammeikammer 8 in offener Verbindung. Dabei ist der FiI-
tereinsatz 2 an seinen beiden Enden jeweils mittels einer Ringplatte 11 bzw. 12 im Filtergehäuse 1 festgelegt, wobei die Ringplatten 11 und 12 Verschlußringe bilden, welche die den Filtereinsatz umschließende Filtratkammer 9 zum oberen Kopfraum 10 und zu der unteren Schmut&zgr;sammelkammer 8 hin verschließen. Die untere Ringplatte 12 kann am unteren Ende des Filtereinsatzes 2 fest angeordnet und so ausgebildet sein, daß sie sich bei in das Filtergehäuse eingesetztem Filtereinsatz auf einer Ringschulter 13. abstützt, wobei am Umfang der Ringplatte 12 ein gegenüber der Gehäusewandung dichtender Dichtring angeordnet ist. Die obere Ringplatte 11 ist z.B. durch die Verschraubung 14 lösbar im Filtergehäuse festgelegt und übergreift das obere Ende des zylindrischen Filtereinsatzes mit einem kurzen nach innen gerichteten Ringflansch, wodurch der Filtereinsatz im Filtergehäuse festgelegt wird. Bei gelöstem Kopfdeckel J3 kann nach Lösen der Verschraubung 14 die .Ringplatte 11 und damit auch der Filtereinsatz 2 nach oben aus dem Filtergehäuse 1 herausgehoben werden, entsprechend läßt sich der Filtereinsatz auch bei entferntem Kopfdeckel 3 von oben in das Filtergehäuse 1 einführen.
Da der Filtereinsatz 2 an seinen beiden Enden offen ist, ergibt sich im Filtergehäuse 1 eine sich vom Kopfraum 10 über den Innenraum des Filtereinsatzes 2 bis in die untere Schmut&zgr;sammelkammer 8 erstreckende Sedimentationszone, wobei die über den . Filtereinlaß 5 und den Kopfraum 10 zugeführte Trübe diese Sedimentationszone in Richtung der Schwerkraft durchströmt, wodurch eine Sedimentation der in der Trübe bzw. Schmutzflüssigkeit befindlichen Schmutzpartikel, insbesondere der gröberen Schmutzpartikel, gefördert wird, die sich dann in der unteren Schmutzsammei kammer 8 ansammeln und über den Schlammablaß 7 abgeführt werden können.
Die Rückspülvorrichtung weist, eine vom Drehantrieb 4 angetriebene,, das Filtergehäuse und den Filtereinsatz axial durchgreifende Antriebswelle 15 auf,, die mit ihrem unteren Ende nach unten aus dem Filtereinsatz 2 in den Schmutzsammelraum 8 herausgeführt ist und hier mit einem den Spülanschluß 16 bildenden, fest in der Schmut&zgr;sammelkammer 8 am Filtergehäuse angeordneten.Dreh-
lager 17 gelagert ist, und zwar in einem die auf einer■Teillänge rohrförmige Welle 15 an ihrem unteren Wellenende umschließende, von oben in das Drehlager 17 unter Abdichtung eingesteckten Lagerbuchse 18, auf der sich die Antriebswelle 15 mit einem Wellenbund 19 drehbar abstützt. Mit ihrem oberen Endbereich ist die Antriebswelle 15 aus dem Filtereinsatz 2 durch den Kopfraum 10 hindurch und unter Abdichtung durch eine zentrale Öffnung des Gehäusedeckels 3 nach außen herausgeführt und hier über eine Steckkupplung mit der Abtriebswelle 20 des aus einem elektrischen Getriebemotor bestehenden Drehantriebs 4 antriebsmäßig gekuppelt. Im Durchgriffsbereich durch den Filtereinsatz 2 weist die Antriebswelle 15 zwei im Axialabstand zueinander angeordnete radiale Spülarme 21 auf, die mit zwei im Umfangsabstand der zylindrischen Innenfläche des Filtereinsatzes parallel zueinander angeordneten Kratzleisten 22 verbunden sind, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge bzw. Höhe des Filtereinsatzes erstrecken und in Dichtanlage und schmutzabstreifend an der im wesentlichen ebenen bzw. glatten zylindrischen Innenfläche des Filtereinsatzes anliegen.
Wie aus Fig. 3 erkennbar, besteht der zylindrische Filtereinsatz 2 zweckmäßig aus einem zylindrischen Spaltfilterkörper, dessen die Filterspalte bildenden, von Profilstäben gebildeten Profilelemente 23 mit ihrer ebenen Profilfläche 23' die im wesentlichen glatte zylindrische Innenfläche des Filtereinsatzes 2 bilden und die sich zum Außenumfang des Filtereinsatzes hin unter Bildung von sich nach außen konisch erweiternden Filterspalten verjüngen, was durch etwa dreieckförmige Querschnittsprofilierung der stabförmigen Profilelemente 23 bewirkt wird. Aus Fig. zu erkennen sind außerdem die beiden im Umfangsabstand zueinander angeordneten Kratzleisten 22, die als Schmutzabstreifer an den ebenen Innenflächen 23' dichtend anliegen und mit dem betreffenden Spülarm 21 fest verbunden sind, der zwischen den beiden Kratzleisten 22 eine von diesen beidseitig begrenzte innere Rückspülkammer 24 bildet, die mit den rohrförmigen Spülarmen 21\ in Verbindung steht, welche ihrerseits die Flüssigkeitsverbin-. '..· dung zu dem Rohrkanal 15' der Antriebswelle 15 herstellen, der^; : zu dem unteren Spülanschluß 16 hin führt. Während in Fig. 3 die
beiden mit den Spülarmen verbundenen Kratzleisten 22 als Rechteckprofil ausgeführt sind, können diese Kratzleisten 22 aber auch als schmale Schabeleisten od.dgl. ausgebildet werden, die mit ihren schmalen Schabe- bzw. Kratzkanten an den ebenen Innenflächen 23' der den Filtereinsatz bildenden Profilelemente 23 schabend anliegen. .
Insbesondere Fig. 2 läßt erkennen, daß die beiden Spülarme 21 jeweils aus einer beidseitig offenen Hülse 25 bestehen, die in einer außenseitig an der Antriebswelle 15 durch Verschraubung befestigten Führungsbuchse 2 6 unter Abdichtung begrenzt verschieblich geführt ist und an ihrem äußeren Ende über einen Anschlußflansch 27 mit den beiden Kratzleisten 22 verbunden ist, vorzugsweise ebenfalls durch Verschraubung, wobei zwischen dem Anschlußflansch und der Führungsbuchse 26 an jedem Spülarm eine Druckfeder. 28 angeordnet ist, die die Kratzleisten 22 gegen die zylindrische Innenfläche, die von den Profilflächen 23' gebildet wird, elastisch andrückt, wodurch ein den Abstreifeffekt der Kratzleisten 22 unterstützender und zugleich die Dichtanlage der Kratzleisten an der zylindrischen Innenwandung des Filtereinsatzes herstellender Anpreßdruck erreicht wird.
Im Filterbetrieb strömt die zu filternde Flüssigkeit bzw. Trübe über den Filtereinlaß 5 in den oberen Kopfraum 10 des Filtergehäuses 1 und von dort durch den hier offenen Filtereinsatz 2 vertikal nach unten in Richtung zur Schmut&zgr;sammelkammer 8 hin, wobei auf diesem vergleichsweise langen Strömungsweg in der Schmutzflüssigkeit enthaltene Schmutzpartikel durch Schwerkraft-Sedimentation sich in der Schmutzflüssigkeit abwärts bewegen und hierbei über das unten offene Ende des Filtereinsatzes 2 in die Schmutzsammelkammer 8 gelangen. Die zufließende Trübe durchströmt den Filtereinsatz 2 von innen nach außen, so daß sich die Schmutzstoffe am zylindrischen Innenumfang des Filtereinsatzes als Filterkuchen ablagern und das Filtrat in die Filtratkammer gelangt, von der aus es über den Filterauslaß 6 abgeführt wird. Der Drehantrieb 4 treibt die Rückspülvorrichtung an, wobei die sich über die Länge des Filtereinsatzes erstreckenden Kratzleisten 22 den an derzylindrischen Innenumfangsflache bzw. an
den Innenflächen 23' der Profilelemente abgelagerten Schmutz abstreifen, so daß dieser ebenfalls in die Schmutzsammeikammer 8 gelangen kann. Der nicht-abgestreifte Schmutz, der vor allem aus in den engen Filterspalten befindlichen kleineren Schmutzpartikeln besteht, wird durch die Rückspülung mit dem Filtrat entfernt. Hierbei strömt das in der Filtratkammer 9 unter Druck stehende Spülfiltrat von außen durch die Filterspalte in die sich ebenfalls über die Länge bzw. Höhe des Filtereinsatzes erstreckende Rückspülkammer 24 und aus dieser über die radialen Spülarme 21 in den Rohrkanal 15' der Antriebswelle 15 und in diesem abwärts zu dem Spülanschluß 16 am Drehlager 17. Über den Spülanschluß 16 kann die mit den restlichen Schmutzstoffen beladene Rückspülflüssigkeit (Spülfiltrat) entweder in den Schmutzsammeiraum 8 oder aber unter Umgehung desselben und des Schlammablaßventils 7 gesondert zur Außenseite des Rückspülfilters abgeleitet werden. Im Filterbetrieb kann die Rückspülvorrichtung mit Hilfe des Drehantriebs 4 kontinuierlich um die Achse des Filtereinsatzes gedreht werden. Auch ist eine diskontinuierliche Arbeitsweise möglich, insbesondere im automatischen Betrieb des Rückspülfilters, wobei eine zeitabhängige und/oder in Abhängigkeit vom Differenzdruck arbeitende Steuerautomatik für den Drehantrieb 4 des Rückspülsystems vorgesehen werden kann.
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß die dem Rückspülfilter über den oberen Filtereinlaß 5 zugeführte Trübe einerseits schon durch Sedimentation auf der langen, vom Kopfraum 10 zum Schmutzsammeiraum 8 verlaufenden Sedimentationsstrecke, andererseits aber durch die schabende Wirkung der Kratzleisten 22 und schließlich auch durch die beschriebene Filtrat-Rückspülung gereinigt wird. Die Kratzleisten 22 sind im übrigen so gestaltet, daß die beschriebene Schabe- und Spülfunktion unabhängig von der Drehrichtung der Antriebswelle 15 gewährleistet ist.

Claims (9)

Ansprüche.:
1. Rückspülfilter für die Filterung von Flüssigkeiten, mit einem mit Filtereinlaß/ Filterauslaß und Schlammablaß versehenen Filtergehäuse, das einen zylindrischen Filtereinsatz aufnimmt, der endseitig zu einer mit dem Filtereinlaß verbundenen Trübekammer offen ist, mit einer den Filtereinsatz auf seiner Außenumfangsseite umschließenden, mit dem Filterauslaß verbundenen Filtratkammer im Filtergehäuse, dessen Innenraum unterhalb des- Filtereinsatzes eine den Schlammablaß aufweisende, vorzugsweise nach unten konisch sich verengende Schmutzsammeikammer bildet, und mit einer im Inneren des Filtereinsatzes angeordneten, der Filtrat-Rückspülung des Filtereinsatzes dienenden Rückspülvorrichtung, deren Rückspülglied mittels eines Drehantriebs, der ah einem das Filtergehäuse kopfseitig schließenden lösbaren Kopfdeckel angeordnet ist, über die Innenümfangsfläche des Filtereinsatzes hinweg beweglich ist, wobei das Rückspülglied an einer von einem Drehantrieb angetriebenen, den Filtereinsatz axial durchgreifenden Antriebswelle angeordnet ist, die auf einem Längenbereich zur Ableitung der die rückgespülten Schmutzstoffe enthaltenden Rückspülflüssigkeit rohrförmig ausgebildet ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
der Filtereinsatz (2) ist an seinen beiden Enden offen, wobei die ihn ringförmig umschließende Filtratkammer (9) an den beiden Enden des Filtereinsatzes (2) zur Innenwandung des Filtergehäuses (1) hin geschlossen ist;
das Filtergehäuse (1) weist zwischen dem oben offenen Ende des Filtereinsatzes (2) und dem im Abstand darüber angeordneten Kopfdeckel (3) einen an den Filtereinlaß (5) angeschlossenen Kopfraum (10) auf, der zusammen mit dem Innenraum des Filtereinsatzes (2) und der darunterliegenden, vorzugsweise durch eine konische .Gehäuseverengung gebildeten Schmutzsammeikammer (8) eine sich im wesentlichen über die gesamte Höhe des Innenraumes des Filtergehäuses (1) erstreckende Sedimentationszone bildet; .■■■'■■■■ : ■■' .■."■■■■" ■; ■ ' '_■ .·_' '■[:■:}:'-^\ ■ '-
die vom Drehantrieb (4) angetriebene Antriebswelle (15)
der Rückspülvorrichtung weist mindestens eine sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Filtereinsatzes (2) erstreckende Kratzleiste (22) auf, die an der im wesentlichen glatten zylindrischen Innenfläche des Filtereinsatzes (2) schmutzabstreifend anliegt.
2. Rückspülfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Umfangsabstand der zylindrischen Innenfläche des Filtereinsatzes (2) angeordnete Kratzleisten
(22) paarweise das vom Drehantrieb (4) angetriebene Spülglied bilden und dessen Rückspülkammer (24) zwischen sich einschließen, die über ein oder mehrere im Axialabstand übereinander an der Antriebswelle (15) angeordnete, vorzugsweise durch Federkraft angestellte radiale Spülarme (21) an den inneren Rohrkanal (15') der Antriebswelle (15) und über diesen an den Spülanschluß (16) angeschlossen ist.
3. Rückspülfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Filtereinsatz (2) sich im Filtergehäuse (1) vom oberen Kopfraum (10) bis zu •dem Übergangsbereich zu der die Schmutzsammeikammer (8) bildenden konischen Verengung des Filtergehäuses (1) erstreckt, die am unteren Ende den Schlammablaß (7) aufweist.
4. Rückspülfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatz (2) an seinen beiden Enden mittels Ringplatten (11, 12) im Filtergehäuse
(1) festgelegt ist, die als Verschlußringe die den Filtereinsatz (2) umschließende Filtratkammer (9) zum oberen Kopfraum (10) und zur Schmutzsammeikammer (8) hin verschließen.
5. Rückspülfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest auf einer Teillänge rohrförmige Antriebswelle (15) der Spülvorrichtung mit ihrem unteren Ende aus dem Filtereinsatz (2) herausgeführt und hier mit dem Spülanschluß (16) verbunden ist.
6. Rückspülfilter nach Anspruch 5, da du r cn gekennzeichnet, daß der Spülanschluß (16) von einem feststehend angeordneten Drehlager (17) für die Antriebswelle (15)
gebildet ist und mindestens eine Ableitungsöffnung für die Ableitung der Rückspülflüssigkeit in die Schmutzsammeikammer (8) oder aus dem Filtergehäuse aufweist.
7. Rückspülfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatz (2) aus einem Spaltfilterkörper besteht, dessen die Filterspalte bildenden Profilelemente (23) mit ihren ebenen Profilflächen (23') die im wesentlichen glatte zylindrische Innenfläche des Filtereinsatzes (2) bilden und die sich zum Außenumfang des Filtereinsatzes hin unter Bildung von nach außen sich erweiternden Filterspalten verjüngen.
8. Rückspülfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterauslaß (6)^_auf der Gegenseite des Filtereinlaßes (5) im Kopfbereich des Filtergehäuses (1) angeordnet ist.
9. Rückspülfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückspülvorrichtung mit den ihr zugeordneten Kratzleisten (22) so ausgeführt ist, daß sie unabhängig von der Drehrichtung der Antriebswelle (15) wirksam ist.
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DE29809202U DE29809202U1 (de) 1998-05-22 1998-05-22 Rückspülfilter

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DE29809202U1 true DE29809202U1 (de) 1998-07-30

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