DE2306298A1 - Hydraulischer verteiler fuer antiblockierregelanlage - Google Patents

Hydraulischer verteiler fuer antiblockierregelanlage

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DE2306298A1
DE2306298A1 DE19732306298 DE2306298A DE2306298A1 DE 2306298 A1 DE2306298 A1 DE 2306298A1 DE 19732306298 DE19732306298 DE 19732306298 DE 2306298 A DE2306298 A DE 2306298A DE 2306298 A1 DE2306298 A1 DE 2306298A1
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hydraulic
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DE19732306298
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Marco Peruglia
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
    • B60T8/34Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition
    • B60T8/50Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition having means for controlling the rate at which pressure is reapplied to or released from the brake
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Description

Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Verteiler für einen Blockierregler für ein Fahrzeugrad und ist ferner auf eine mit einem solchen Verteiler ausgerüstete Bremsanlage gerichtet. Der Verteiler bewirkt die Regelung der Austrittsgeschwindigkeit der unter Druck stehenden Bremsflüssigkeit von einem Bremsbetätigungsorgan zu einem Behälter, wenn eine auf den dynamischen Zustand des Rades ansprechende Gleitschutzregelvorrichtung das Lösen der Bremsen bei einem beginnenden Blockierzustand herbei-
führt. ; ' -
Solche Vorrichtungen sind an sich zur Verwendung bei hydraulischen Brems anlagen mit Blöckierschutz der Räder eines Kraftfahrzeugs bekannt* , .
Die Regelung der Entspannung der Bremsflüssigkeit ermöglicht ein Blockierregelsystem mit zwei verschiedenen Betriebsarten je nach dem Grad der Bodenhaftung zwischen den Fahrzeugrädern und der FahrbahnOberflache, . auf welcher sich das Fahrzeug gerade bewegt, um sicherzusteilen 4 daß das Bremsen in der wirksamsten Weise erfolgt,.
Die beiden Betriebsarten bekannter.Vorrichtungen ergeben im Falle eines Bremsvorgangs, bei welchem ein Blockier-Züstand beginnt, eine, bestimmte und rasche Abnahme des Bremsdruckes, auf die entweder eine völlige Entspannung , des Bremsdruckes /folgt, wenn sich das Fahrzeug auf einer. , Fläche mit geringer Bodenhaftung befindet,' oder eine. allmähliche Entspannung, -auf die eine volle Entspannung des Bremsdruckes folgt, wenn sich das 'Fahrzeug auf einer Fläche mit hoher Bodenhaftung befindet.
Die anfängliche bestimmte Herabsetzung des Bremsdruckes ;. wird dadurch erhalten, daß die Bremsflüssigkeit irgend- .,, einer Form eines Dämpfungselements zugeführt wird,.während.
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die nachfolgenden Änderungen des Bremsdruckes durch ein Ventil bewirkt werden, beispielsweise durch ein Magnetventil, und ferner ein Magnetventil vorgesehen ist, das dazu dient, die Dämpfungsvorrichtung in den Intervallen zwischen der Betätigung des Blockierreglers zu entspannen, so daß am Beginn jedes Bremszyklus die anfänglichen Betriebsbedingungen die gleichen sind.
Dieses Entspannungsmagnetventil erhöht jedoch die Einbaukosten und verringert die Zuverlässigkeit im Betrieb. Ferner wird der Stromkreis durch das Vorhandensein der Dämpfungsvorrichtung sowie durch verschiedene Beschränkungen kompliziert und umständlich, die notwendig sind, um die gewünschten Druckänderungen mit Bezug auf die Zeit zu erzielen.
Aufgabe der Erfindung ist die Angabe einer Verteilervorrichtung für einen Blockierregler, bei welcher ein geeigneter Verlauf der Druckminderung erhalten werden kann und die Anfangsbedingungen zu Beginn jedes Betriebszyklus wieder hergestellt werden können.
Eine erfindungsgemässe hydraulische Verteilervorrichtung für eine Antiblockierregelanlage besitzt eine hydraulische Druckquelle, eine Spannvorrichtung für ein Rad, eine Ventilanordnung, die durch eine Antiblockiervorrichtung ge-
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steuert wird, welche auf den dynamischen Zustand des Rades anspricht und dazu dient, die Spannvorrichtung mit der hydraulischen Druckquelle bzw. mit der Verteilervorrichtung zu verbinden, die eine Einlaß- und eine Auslaßöffnung besitzt, wobei sich die Erfindung dem Bekannten gegenüber dadurch unterscheidet, daß die Einlaßöffnung mit der Auslaßöffnung durch einen ständig offenen Kanal verbunden ist, in. welchem sich ein Drosselelement befindet, und durch einen weiteren Kanal, der je nach der relativen Stellung von Organen offen oder geschlossen isi; die durch den Augenblicks druck im Kreislauf gesteuert werden. - .
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend beispielsweise in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Antiblockier- ' regelanlage mit einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen Entspannungsverteiler gemäß einer Ausführungsform einer Erfindung in einer ersten Stellung;
Fig. 3 den in Fig. 2 dargestellten Entspannungsverteiler in einer zweiten Stellung;
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Fig. 4 eine graphische Darstellung, aus der die Veränderung des Bremsdruckes bezogen auf die Zeit bei dem ersten Betriebsmodus der Vorrichtung nach Fig. 2 ersichtlich ist; und
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Veränderung des Bremsdruckes mit Bezug auf die Zeit in dem zweiten Betriebsmodus der Vorrichtung nach Fig, 2.
In Fig. 1 ist ein Erzeuger 10 für einen hydraulischen Druck gezeigt, der beispielsweise eine volumetrische Pumpe sein kann, die von dem Motor des Fahrzeugs (nicht gezeigt) das mit der erwähnten Anlage ausgerüstet ist, und Flüssigkeit aus einem Behälter 12 über eine Leitung 14 entnimmt und sie zu einem hydraulischen Druckregler 16 an sich bekannter Art über eine Leitung 18 fördert. Der Regler 16 wird durch ein Bremspedal 20 so beeinflußt, daß, wenn das Pedal nicht betätigt ist, die Bremsflüssigkeit frei zum Behälter 12 über die Leitung 22 zurückkehrt, während bei der Betätigung des Pedals die Druckflüssigkeit über eine Leitung 24, ein Magnetventil 26 sowie über eine Leitung 28 einer Spannvorrichtung 30 eines Fahrzeugrades 32 zugeführt wird. Das Magnetventil 26 besitzt eine Wicklung 26a, die durch ein Steuersignal von einer Steuerschaltung 34 erregt werden kann, die auf den dynamischen Zustand des Rades 32 an-
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spricht und Signale, welche die Winkelgeschwindigkeit des Rades darstellen, von einem Signalgeben 36 empfängt. Das Magnetventil besitzt auch eine dritte öffnung, die über' eine Leitung 38 mit der Einlaßöffnung UQ3 eines Entspannungs-. Verteilers 40 in Verbindung steht, dessen Avislaßöffηung über eine Leitung 42 mit dem Behälter 12 verbunden ist.
.Der in Fig, 2 und 3 dargestellte intspannungsverteiler 40 besitzt einen Körper 402, innerhalb welchem eine zylindrische Bohrung 404 vorgesehen ist, die mit der Einlaßöffnung 403 über eine Leitung 405 in Verbindung steht.
In der Bohrung 404 ist ein Kolben 406 gleitbar» welche Bohrung an dem einen Ende durch einen Stopfen 407 abgeschlossen ist, gegen welchen sich das eine Ende einer Druckfeder 410 abstützt, deren anderes Ende sich gegen den Kolben 406 abstützt. Die Druckfeder ist eine Feder: vöii ' bestimmter Konstante mit einem Schwellenwert P · Der Kolben
406 weist einen axialen Kanal 408 auf, der mit" einer engung versehen ist, welche bei der dargestellten Ausführungsform durch eine Scheibe 409 gebildet wird, die in die Wand des axialen Kanals 408 an dem der Feder 410 züge« kehrten Ende eingesetzt ist. Die'Scheibe 409 ist mit einer kleinen Mittelöffnung 411 versehen. Der Kolben'406 weist ausserdem eine Ringnut 412 auf, die mit dem axialen Kanal* 408 über einen radialen Kanal 413 in Verbindung steht,
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Der Körper des Verteilers 402 ist mit einem ersten Kanal 414 versehen, der mit dem Ende der Bohrung 404, das der Einlaßöffnung 403 abgekehrt ist, und mit der Auslaßöffnung 401 in Verbindung steht. Ferner ist der Körper des Verteilers 402 mit einem zweiten Kanal 415 versehen, der mit dem radialen Kanal 412 und mit dem Kanal 414 (und damit mit der Auslaßöffnung 401) in Verbindung steht. Daher befindet sich, wenn sich die Feder 410 gestreckt hat, der Kolben ,in einer ersten Stellung, die in Fig. 1 gezeigt ist, und die Einlaßöffnung steht mit der Auslaßöffnung frei über den Kanal 415 in Verbindung, welcher Kanal durch den Kolben 406 verschlossen wird, wenn sich der letztere in eine zweite Stellung bewegt, in welcher die Feder 410 zusammengedrückt ist.
Die Arbeitsweise des vorangehend beschriebenen Verteilers ist wie folgt:
Wenn der Boden, über den sich das Fahrzeug bewegt, wenn ein Bremsvorgang stattfindet, eine geringe Bodenhaftung ergibt, derart, daß der Bremsdruck den Wert P nicht überschreitet, bevor sich ein beginnender Blockierzustand entwickelt, tritt, wenn das Magnetventil 26 unter der Steuerung der Antiblockiervorrichtung 34 umschaltet, die Flüssigkeit in den Verteiler 40 durch die Einlaßöffnung 403 ein, wobei, wenn der Druck niedriger als der Schwellen-
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wert P der Feder 410 ist., der Kolben in der ursprünglichen Stellung bleibt, so daß die Flüssigkeit frei längs des axialen Kanals 4OS und des radialen Kanals 412 und dann über die Leitung 415 zur Austrittsöffnung 401 und von dieser zum Behälter fließt. Daher nimmt unter diesen Bedingungen der Druck an den Bremsen rasch auf Null ab, wie dies durch den Teil XY in Fig·*- 4 gezeigt ist. ■ ·■_■*,.
Wenn andererseits das Bremsen auf feinem Boden von hoher Bodenhaftung vorgenommen wird, so daß der Bremsdruck über den Wert P < ansteigt, bevor sich ein beginnender Blockierzustand entwickelt-, fließt nach dem Umschalten des Hagnetventils 25 die Flüssigkeit durch die Einlaßöffnung 403 und verschiebt den Kolben 406 infolge des Umstandes, daß der Flüssigkeitsdruck höher als- der Schwellenwert P ist, was die anfängliche rasche Druckminderung ergibt, wenn die Flüssigkeit den Zylinder füllt,
Nachdem der Zylinder gefüllt worden ist, d.h. wenn der Kolben 406 sich zum Ende seiner Bewegung längs der Bohrung bewegt hat, fließt die Flüssigkeit durch die Verengung 411 und den Kanal 414 zum Auslaß bzw. zur Austrittsöffnung 401. Dies ist in Fig.. 5 durch den Teil B-C der Linie dargestellt, während welchem die Druck-
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minderung allmählicher ist. Wenn der Druck unter den Schwellenwert P abfällt, kehrt der Kolben in seine
ο *
AnfangsStellungen zurück und wird der restliche Bremsdruck rasch auf Null abgeleitet. An jedem Punkt im Druckminderungszyklus kann der beginnende Blockierzustand aufhören und kann die Antiblockxervorrichtung 34 das Magnetventil in seine Normalstellung zurückschalten. In diesem Falle ermöglicht der Kanal 413, 415, daß die Flüssigkeit in der Entspannungsvorrichtung zum Behälter zurückkehrt und der Kolben in seine Anfangsstellung zurückgeführt wird, sp daß der Verteiler wieder seine ursprüngliche Stellung in Bereitschaft für den Beginn des nächsten Arbeitszyklus einnimmt.
Patentansprüche:
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Claims (4)

M 9412 M Patentansprüche :
1. Hydraulischer Verteiler für eine Antiblockierregel-
llage mit einer hydraulischen Druckquelle, einer Spannvorrichtung für ein Rad, einer Ventilanordnung, die durch eine Antiblockiervorrichtung gesteuert wird, welche auf den dynamischen Zustand des Rades anspricht und dazu dient, die Spannvorrichtung selektiv mit der hydraulischen Druckquelle oder mit der Verteilervorrichtung zu verbinden, welche eine Einlaßöffnung und eine Auslaßöffnung besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (403) mit der Auslaßöffnung CHOl,) durch einen ständig offenen Kanal, in welchem sich ein Drosselelement befindet, und durch einen*weiteren Kanal verbunden ist, der je nach der relativen Stellung von Organen (406, 410), die durch den Augenblicksdruck imKreislauf gesteuert werden, offen oder geschlossen ist.
2. Hydraulischer Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe (406, 410), die durch:den Druck im Kreislauf gesteuert werden, die Form eines
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Kolbens (4-06) haben, der innerhalb eines Zylinders gleitbar ist, gegen dessen eine Fläche sich eine Feder (410) von bestimmter Konstante abstützt, die einen bestimmten Schwellenwert hat, während die andere Fläche des Kolbens (406) einen Teil einer Kammer (»+09) bildet, in der einen Wand von welcher die Einlaßöffnung (403) vorgesehen ist.
3. Hydraulischer Verteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (406)eine axiale Bohrung aufweist, die mit einem Drosselelement versehen ist.
4. Hydraulischer Verteiler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (406) mit einem radialen Kanal (415) zwischen dem Drosselelement (411) und der Kammer (405) versehen ist, welche die Einlaßöffnung (403) enthält, sowie mit einer Ringnut (412), die mit dem erwähnten radialen Kanal (415) in Verbindung steht.
Für: FIAT Societa per Azioni PATaaAHWXtfi
.«Κα«. PlPt1-INO.H.EOMfc
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