DE2306124A1 - Verfahren zur herstellung eines putzund reibebrettes aus kunststoff, sowie ein danach hergestelltes brett zur verwendung im baugewerbe - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines putzund reibebrettes aus kunststoff, sowie ein danach hergestelltes brett zur verwendung im baugewerbe

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DE2306124A1
DE2306124A1 DE19732306124 DE2306124A DE2306124A1 DE 2306124 A1 DE2306124 A1 DE 2306124A1 DE 19732306124 DE19732306124 DE 19732306124 DE 2306124 A DE2306124 A DE 2306124A DE 2306124 A1 DE2306124 A1 DE 2306124A1
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DE
Germany
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handle
plastic
board
float
grip
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Application number
DE19732306124
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English (en)
Inventor
Leo Leopold Juergens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JUERGENS KG HOLZ und KUNSTSTOF
Original Assignee
JUERGENS KG HOLZ und KUNSTSTOF
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/06Implements for applying plaster, insulating material, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C44/12Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
    • B29C44/1214Anchoring by foaming into a preformed part, e.g. by penetrating through holes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  • Werfahrnn zur Hnri,tellung eines Putz- und Psibebrottes aus Kunststof1 sowie ein danach hergestelltes Brett zur Verwendung im Baugewerbe Der Gegenstand der Erfindung beziaht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Putz- und Reibebrattes aus Kunststoff zur Verwendung im Baugewerbe, bestehend aus einem Bodenbrett und einem Handgriff und ein nach diesem Verfahren hergestelltes Brett.
  • Putz- und Reibebretter und deren Herstellungsverfahren zählen seut langen Jahren im Baugewerbe allgemein zum Stand der Technik. Diese Putz- und Reibebretter werden in verschiedenen Größenabmessungen hergestellt und finden, wie schon der Name besagt, zum Uerputzen und Anreiben von Flächen aller Art bei Wänden und dgl. eine Verwendung.
  • Das zum Stand der Technik zählende Putz- und Reibebrett besteht aus einem sogen. Bodenbrett und einem Handgriff, wobei der Handgriff mit dem Bodenbrett mittels Nägeln, Holzdübeln oder dgl. verbunden sein kann. Als Herstellungsmaterial wurde bei älteren Ausführungen vorwiegend Holz verwendet. ~ Hierbei hat sich als Nachteil herausgestellt, da der Handgriff und das Bodenbrett separat ausgebildet sind und demzufolge miteinander - wie bereits erwähnt -durch die allgemein bekannten Mittel zu einer Einheit fest verbunden werden müssen.
  • Hierdurch ergibt sich zwangsläufig eine Mehrarbeit. Auch muß als Nachteil angesehen werden, daß sich diese Herstellungsart fur die wirtschaftliche Fertigung in größeren Stückzahlen nicht eignet.
  • Auch ist es bekannt geworden, Bodenbrett und Handgrfff in Form einer lösbaren Einheit auszubilden. Hierbei weist das Bodenbrett Ausnehmungen auf, während der Handgriff an seinen Enden je eine sogen. Feder besitzt, so daß die Feder des Handgriffs in die Ausnehmung des Bodenbrets eingreifen kann. Damit der Handgriff sich nicht nach oben aus dem Bodenbrett lösen kennt sind Nut und Feder schwalbenschwanzförmig ausgebildet.
  • Letztlich besteht der Nachteil, daß das Holz durch die Feuchtig keit des zu verarbeitenden Putz es angegriffen wird und sich verzieht oder bricht.
  • Im Rahmen der Weiterentwicklung auf dem Bausektor allgemein und in Kenntnis der Mängel hat es sich nun ergaben, die Putz- und reibebretter nicht mehr in dieser althergebrachten Form aus Holz herzustellen.
  • In diesem Zusammenhang ist ein Reibebrett aus Kunststoff bekannt geworden, bei dem das Griffteil mit der Bodenplatte mittels Schrauben oder dgl. lösbar miteinander verbunden ist. Hierdurch ist ein uswechseln der Bodenplatte möglich. Gegenüber einem Reibebrett aus Holz ergibt sich der Vorteil, daß die Bodenplatte sich nicht wirft und unter dem Einfluß von Feuchtigkeit nicht leidet. Nachteilig bei dieser Herstellungsart ist Jedoch, daß auch hier das Reibebrett, wie bei einem solchen aus Holz, aus Einzelteilen zusammensgesetzt werden muß, was einer wirtschaftlichen Herstellung von Reibebrettern weitestgehend entgegensteht.
  • Ferner sind Putz- und Reibebretter zum Stand der Technik zählend entwickelt worden, bei denen das Bodenbrett und der Handgriff eine unlbsbare Einheit bilden, wobei diese Einheit auch aus Kunststoff besteht. Damit das Bodenbrett mit seiner planen Arbeitsfläche sich nicht so schnell abnutzen kann, ist es vorteilhaft, das Bodenbrett aus einem abriebfestem Kunststoff herzustellen.
  • In diesem Zusammenhang wird auch auf die DT-AS 1 OBO 761 und 1 943 110 Bezug genommen.
  • Derartig gefertigte Putz- und Reibebretter stellen sich infolge ihrer Materialwahl relativ teuer. Diese Teuerungrergibt sich dadurch, daß sowohl das Bodenbrett als auch der Handgriff aus einem hochwertigen Kuststoff gebildet sein müssen, da letztlich an die Reibefläche des Bodenbretts sehr hohe Ansprüche gestellt werden.
  • Infolge der Einstückigkeit von Bodenbrett und Handgriff aus hartgeschäumten Kunststnff-wird zwangsläufig nach Abnutzung des Bodenbretts der damit fest verbundene Handgriff nutzlos und wandert zum abfall. Gesehen auf die Gesamtanzahl der Putz- und Reibbretter wird auch dem Laien der sich einstellende VErlust hinsichtlich der Herstellungskosten und des Kaufpreises bewußt.
  • Der Erfinder hat sich nun die Aufgabe gestellt, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung eines Putz- und Reibabrettes aus Kunststoffmaterial zu offenbaren. Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in eine Form ein vorgefertigter Handgriff mit hohl ausgebildeten Enden aus schlagfestem duroplastischen Kunststoffmaterial eingelegt wird und anschließend Kunststoff zwecks Erstellung des ßodenbretts in die Form eingeschäumt wird, wobei der eingeschäumte Kunststoff in die hohlen Enden des duroplastischer Handgriffs eindringt, derart, daß nech Aushärten des eirgeschäumten Scheumkunststoffes Bodenbrett und Handgriff eine unlösbare Einheit aus unterschiedlichen Kunststoffen bilden.
  • Ein nach dem erfindungsrnäßigen Verfahren hergestelltes Putz- und Reibebrett aus Kunststoff ist gekennzeichnet durch einen vorgefertigten Handgriff aus duroplastischemKunststoff, welcher an den beiden Enden innenseitig Haltenocken aufweist, die in den Ansatz, welcher Bestandteil des Bodenbrettes ist, als Verankerung für den Handgriff eingreifen, derart, daß das aus Schaumkunststoff bestehende Bodenbrett und Handgriff eine unlösbare Einheit bilden.
  • Nach der Erfindung kann der Handgriff in seinem Griffteil massiv oder hohl ausgebildet sein. Der Querschnitt des Handgriffes ist rund, quadratisch oder dgl..
  • Das Bodenbrett weist durchgehend eine geschlossenzellige Struktur auf.
  • Letztlich soll noch erwähnt werden, daß der vorgefertigte Handgriff im SuritzguBverfahren hergestellt ist und das Reibebrett aus geschäumtem Kunststoff besteht.
  • Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des erfindungsgcnen Gegenstandes, von dem ein Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht, bei der Bodenbrett und Handgriff eine unlösbare Einheit bilden; Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II - II in Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III - III in Fig. 1.
  • In den Figuren 1 und 3 ist das Putz- und Reibebrett mit 1 bezeichnet.
  • Es besteht aus dem Bodenbrett 1² und dem Handgriff 1¹. Bodenbrett 1² und Handgriff i1 bilden eine einstückige unlösbare Einheit. Das Bodenbrett 12 ist aus einem geschäumten Kunststoff gefertigt. Dieser Kunststoff ist in gewisser Weise abriebfest, jedoch nur bis zu einem gewissen Grad. Aufgrund der Porigkeit des Kunststoffes ist die Werwendbarkeit des Bodenbrettes 1² während des Gebrauchs immer gleich- Fig gut. Der Verschlei des Bodenbrettes 12 im Bereich der Reibfläche kann dabei als normal angesehen werden.-Der Handgriff 11 besteht aus nichtporigem Kunststoff und weist eine dichte Materialstruktur auf. Der Handgriff 11 hat im vorliegenden Fall einen quadratischen jedoch griffigen Querschnitt. Der Handgriff 11 ist beim Ausführungsbeispiel hohl ausgebildet. An seinen beiden Enden weist der Handgriff 11 innenseitig Haltenocken 13 auf. Die Haltenocken greifen in Ansätze 1X, die Bestandteile des Bodenbrettes 12 sind, ein.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird verfahrensgemäß wie folgt hergestellt: Der vorgefertigte Handgriff11 aus einem Kunststoff mit geringer Festigkeit wird in eine entsprechend gestaltete Form eingelegt, und anschließend wird hochwertiger Kunststoff zur Bildung des Bodenbrettes 12 in die Form eingeschäumt. Die eingeschäumte Masse dringt in die Enden des Handgriffes 11 ein und erfährt eine Verankerung mittels der Haltenocken 13. Bei völlig hohl ausgebildetem Handgriff 11 ist eine waagerecht verlaufende Platte 15 in den Enden desselben 11 angebracht. Diese Platten 15 begrenzen die Eindringtiefe des eingeschäumten Kunststoffmaterials. Nach dem Aushärten des eingeschäumten Kunststoffmaterials ergibt sich eine unlösbare Verbindung zwischen Handgriff 11 und Bodenbrett 12. Hierbei kann das eingeschäumte Bodenbrett 12 auf der Reibfläche mit oder ohne Kunstatoffachwarte versehen sein. Hierbei wird zum Ausdruck gebracht, daß sowohl der Kunststoff des vorgefertigten Handgriffes'11 als auch der geschäumte Kunststoff für das Bodenbrett 12 in Bezug auf das Rohmaterial seit Jahren zum Stand der Technik zählen.
  • Der Vorteil beim Gegenstand der Erfindung gegenüber den bekannten Kunststoff-Reibebrettern -ist darin zu erblicken, da ein Reibebrett für Putz- und Maurerarbeiten geschaffen ist, daß aus zwei unterschiedlichen Kunststoffen besteht, und zwar ist der Griffteil aus duroplastischem Kunststoff gefertigt, während das Reibebrett aus hartgeschäumtem Kunststoff besteht. Da der aus schlagfestem duroplastischem Kunststoff bestehende Handgriff sich etwa 35 % billiger stellt als ein solcher aus geschaumtem Material, und dieses ist bei den bekannten Reibebrettern der Fall, liegt auch hinsichtlich der Preisgestaltung ein Vorteil.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    10)Verfahren zur Herstellung eines Putz- und Reibebrattes aus Kunststoff zur VerwEndung im Baugewerbe, bestehend aus einem Bodenbrett und einem Handgriff, d a d u r c h g e k e fl nz e i c h n e t, daß in eine Form ein vorgefertigter Handgriff mit hohl ausgebildeten Enden aus duroplastischem Kunststoff eingelegt wird und anschließend Kunststoff zwecks Erstellung des Hodenbrettes in die Form eingeschäumt wird, wobei der eingeschäumte Kunststoff in die hohlen Enden des duroplastischen Handgriffs eindringt, derart, daß nach Aushärten des Sshaur,lkunststoffes dodenbrett und Handgriff eine aus unterschiedlichen Kunststoffen unlösbare Einheit bilden.
  2. 2. Putz- und Reibebratt, hergestellt nach dem vorfahren gem.
    Anspruch 1 g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen vorgefertigten Handgriff (11) aus duroplastischem Kunststoff, wobei derselbe (11) an den beiden Enden innenseitig Haltenocken (1) aufweist, die in den Ansatz (14), welcher Bestandteil des aus Schaumkunststoff bestehenden 13odenbrettes (12) ist, als Verankerung für den Handgriff (11) eingreifen, derart, daß Bodenbrett (12) und Handgriff (11) eine unlösbare Einheit bilden.
  3. 3. Putz- und Reibebrett nach Anspruch 2 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Handgriff (11) in seinem ßriffbereich massiv oder hohl ausgebildet ist und airs, runds, quadratischen oder dgl. Querschnitt aufweist.
  4. 4. Putz- und Reibebrett nach Anspruch 2 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Bodenbrett (1²) in seinem gesamten Querschnitt eine geschlossenzellige Struktur aufweist.
  5. 5. Putz- und Reibebrett nach den Ansprüchen 2 bis 4 c a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der vorgefertigte Handgriff (1¹) im Spritzgußverfahren hergestellt ist und das Reibebrett (12) aus geschäumtem Kunststoff besteht.
DE19732306124 1973-02-08 1973-02-08 Verfahren zur herstellung eines putzund reibebrettes aus kunststoff, sowie ein danach hergestelltes brett zur verwendung im baugewerbe Pending DE2306124A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2318987A1 (fr) * 1975-07-25 1977-02-18 Artweger Ind Planche frottoir pour travaux de revetement et de maconnerie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2318987A1 (fr) * 1975-07-25 1977-02-18 Artweger Ind Planche frottoir pour travaux de revetement et de maconnerie

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