DE2305945B2 - Schaltungsanordnung zur automatischen Belichtungszeitsteuerung für fotografische Kameras - Google Patents

Schaltungsanordnung zur automatischen Belichtungszeitsteuerung für fotografische Kameras

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DE2305945B2
DE2305945B2 DE2305945A DE2305945A DE2305945B2 DE 2305945 B2 DE2305945 B2 DE 2305945B2 DE 2305945 A DE2305945 A DE 2305945A DE 2305945 A DE2305945 A DE 2305945A DE 2305945 B2 DE2305945 B2 DE 2305945B2
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
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Description

daß die Speichereinrichtungen analoge Speicher (z. B. Speicherkondensatoren 19, 33) sind.
9. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Osziallatorschaltungen aus Unijunctions-Transistoren (11, 26) gebildet sind, deren Steuerstrecke je einem Kondensator (10, 25) parallel geschaltet ist, der über einen Widerstand (z. B. die Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors 9) periodisch aufladbar ist (F i g. 1, 2, 5).
10. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillatorschaltungen aus zwei rückgekoppelten Transistoren bestehende Kippstufen sind (F i g. 3).
11. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillatorschaltungen als rückgekoppelte /{C-Verstärker ausgebildet sind (F i g.
12. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die frequenzbestimmenden Widerstände der Oszillatorschaltung zur Erzeugung der die Objekthelligkeit kennzeichnenden Impulsfolge fotoresistive Bauelemente (CdS-Fotowiderstände 1) sind.
13. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte weitere Oszillatorschaltung und die ihr zugeordnete zweite Impulsspeichereinrichtung aus einer Anordnung (z. B. Boot-strap-Schaltung; F i g. 6) zur Erzeugung einer zeitlich linear ansteigenden Spannung gebildet ist.
14. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Impulsformerstufen (z. B. Differenzierglieder 14. 15 bzw. 28, 29; F i g. 1, 5 oder Multivibratorschaltungen; F i g. 9) zur Anpassung der von den Oszillatorschaltungen erzeugten Impulse an die Impulsspeichereinrichtungen vorgesehen sind.
15. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehender. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Bauelemente (49, 54) mit logarithmischer Kennlinie vorgesehen sind, durch die der Speicherstand der beiden Impulsspeichereinrichtungen bzw. die Kenngrößen der zu speichernden Impulsfolgen logarithmiert wird.
16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (49) zur logarithmischen Kompression die Frequenz der erstgenannten Oszillatorschaltung (11) beeinflußt, die über einen veränderbaren Widertand (7) zur Berücksichtigung von Arbeitsblende und/oder Filmempfindlichkeit fest einstellbar ist.
17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, bei der die Impulsspeichereinrichtungen Kondensatoren (19, 33) sind, dadurch gekennzeichnet, daß Rückkopplungskreise (Fig. 7 b, F i g. 7c) zur Linearisierung der Ladespannung dieser Speicherkondensatoren (19, 33) vorgesehen sind.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur automatischen Belichtungszeitsteuerung für foto-
grafische Kameras mit einer Oszillatorschaltung zur keit von der Speisespannung können sehr wirkungsvoll Erzeugung einer von der Objekthelligkeit abhängigen eliminiert werden, da der die Objekthelligkeit kenn-Impulsfolge. zeichnende Speicherstand, der aus einer Akkumu-
In der Vergangenheit ist bereits eine Vielzahl lierung einer Vielzahl von Impulsen besteht, mit einer derartiger automatisch wirkender Kameraverschlüsse 5 anderen Impulsfolge verglichen wird, so daß die angegeben worden. Einige von ihnen wurden bis zur jeweiligen Abweichungen der beiden miteinander zu Fertigungsreife entwickelt und auf den Markt gebracht. vergleichenden Impulsfolgen, die auf die Temperatur-Da sich bei ihnen die schrittweise Betätigung der abhängigkeit der verwendeten Bauelemente zurück-Emstellgheder erübrigt, erfreuen sie sich bei den gehen, einander ausgleichen.
Kamerabenutzern großer Beliebtheit. Ein Nachteil io Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch der derzeit verfügbaren automatischen Kamera- gekennzeichnet, daß den Oszillatorschaltungea oder verschlüsse besteht jedoch in ihrer vergleichsweise den Impulsspeichereinrichtungen Bauelemente mit großen Temperaturabhängigkeit, die auf die Ver- logarithmischer Kennlinie zugeordnet sind, durch die wendung von Halbleiter-Bauelementen zurückzuführen 4er Speicherstand der beiden Impulsspeichereinrichist. Die Temperaturabhängigkeit dieser Halbleiter- 15 tungen logarithmiert wird. Es ist offensichtlich, daß Bauelemente beeinilußt die Wirkungsweise des Ka- der Anwendungsbereich der erfindungsgemäßen Scbalmeraverschlusses und beeinträchtigt damit die Genau- tungsanordnung dadurch vergrößert wird bzw. daß die igkeit der Belichtungszeitsteuerung. Um diesem Nach- Anforderungen an die Linearität der verwendeten teil abzuhelfen sind automatische Kameraverschlüsse Bauelemente entsprechend verringert werden,
entworfen worden, die einen eigenen Schaltungsteil 20 Die Impulsfolge, die für die Objekthelligkeit kennzur Temperaturkompensation aufweisen. Da hierdurch zeichnend ist, kann dadurch erzeugt werden, daß jedoch der gesamte Schaltungsaufbau vergleichsweise Impulse, deren Impulsfrequenz in an sich bekannter kompliziert wird, sind derartige automatische Kamera- Weise von der Objekthelligkeit abhängig ist, während verschlüsse entsprechend kostspielig. Im übrigen hat einer fest einstellbaren Zeitdauer oder dadurch, daß sich herausgestellt, daß die Kameraverschlüsse mit 25 Impulse einer fest einstellbaren Impulsfrequenz wähderartigen Kompensationsschaltungen nicht immer die rend einer für die Objekthelligkeit kennzeichnenden erwarteten Verbesserungen mit sich bringen. Es Wirkungsdauer auf die betreffende Impulsspeicherexistieren nur wenige automatische Kameraverschlüsse, einrichtung einwirken. Entsprechende Weiterbildungen die tatsächlich allen in der Praxis auftretenden An- der Erfindung sind dadurch gekennzeichnet, daß die forderungen gerecht werden. 30 erstgenannte Oszillatorschaltung derart unter dem
Weitere Probleme ergeben sich dadurch, daß die Steuereinfluß eines oder mehrerer den Objektstrahlen Ladung der Speisebatterie bei fortschreitendem Ge- ausgesetzten fotoelektronischen Bauelemente steht, daß brauch oder durch lange Lagerung nachläßt und die ihre Impulsfrequenz für die Objekthelligkeit kenn-Speisespannung sich entsprechend ändert. Diese zeichnend ist und daß eine Zeitstufe vorgesehen ist, Änderung der Speisespannung bewirkt wiederum eine 35 durch die die Einschaltzeit dieser Oszillatorschaltung Änderung der Kennwerte des Kameraverschlusses. oder die Speicherzeit der zugeordneten Impulsspeicher-Es ist zwar üblich, einen Prüfstromkreis zur Prüfung einrichtung auf eine fest einstellbare Zeitspanne beder Speisebatterie vorzusehen. Diese Maßnahme eignet grenzt ist bzw. dadurch, daß die Impulsfrequenz der sich jedoch lediglich dazu, festzustellen, ob die Speise- erstgenannten Oszillatorschaltung fest einstellbar ist batterie richtig eingesetzt ist bzw. zu einer groben 40 und daß eine Zeitstufe vorgesehen ist, die unter dem Überprüfung der Batteriespannung. Sie eignet sich Steuereinfluß wenigstens eines den Objektstrahlen ausjedoch nicht zur Messung der üblichen vergleichsweise gesetzten fotoelektronischen Bauelements steht, derart, geringen Spannungsänderungen. Diese kleinen Span- daß durch sie die Einschaltdauer dieser Oszillatornungsänderungen bewirken jedoch eine Beeinträchti- schaltung auf eine die Objekthelligkeit kennzeichnende gung der Genauigkeit bei der Belichtungszeitsteuerung. 45 Zeitspanne begrenzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aus Eine andere Weiterbildung der Erfindung ist dadurch
der Temperaturabhängigkeit der verwendeten Bau- gekennzeichnet, daß die genannte Zeitstufe durch elemente resultierenden Nachteile zu beseitigen, ohne einen mit dem Auslöseknopf gekuppelten Schalter daß hierzu besondere Temperaturkompensations- einschaltbar ist, der vor dem Öffnen des Kamera-Schaltungen oder Batterieprüfkreise erforderlich sind. 50 Verschlusses wirksam wird. Es is* leicht erkennbar,
Ausgehend von einer Schaltungsanordnung zur daß sich die erfindungsgemäße Anordnung in dieser atomatischen Belichtungszeitsteuerung mit einer Oszil- Ausführungsform unmittelbar für einäugige Spiegellatorschaltung zur Erzeugung einer von der Objekt- reflexkameras eignet, bei denen der zu dem bzw. den helligkeit abhängigen Impulsfolge wird diese Aufgabe fotoelektronischen Bauelementen führende Strahlendadurch gelöst, daß eine erste Impuisspeichereinrich- 55 gang durch die Schwenkbewegung des Sucherspiegels tung vorgesehen ist, der die von der genannten unterbrochen wird, wenn durch geeignete Schaltungs-Oszillatorschaltung erzeugte Impulsfolge zugeführt dimensionnierung dafür gesorgt wird, daß die die wird, und deren nach Ablauf der Impulsfolge erzielter Objekthelligkeit kennzeichnende Impulsfolge beende! Speicherstand für die Objekthelligkeit kennzeichnend ist, bevor diese Strahlenunterbrechung stattfindet ist, daß eine weitere Oszillatorschaltung mit fest 60 Zur Beeinflussung der erstgenannten Oszillator einstellbarer Impulsfrequenz vorgesehen ist, die mit schaltung oder der ihr zugeordneten Impulsspeicher einer zweiten Impulsspeichereinrichtung verbunden einrichtung durch die Zeitstufe kann beispielsweisi ist, und daß eine Vergleicherstufe vorgesehen ist, mittels ein Relais dienen, dessen gesteuerter Kontakt gemäl derer die Speicherstände beider Impulsspeicherein- einer anderen Weiterbildung der Erfindung in richtungen miteinander verglichen werden und deren 65 Eingangskreis der erstgenannten Oszillatorschaltun] Ausgangssignal das Steuersignal zur Steuerung des oder der ihr zugeordneten Impulssteuereinrichtun] Kameraverschlusses bildet. Die Temperaturabhängig- angeordnet ist.
keit der verwendeten Bauelemente sowie ihre Abhängig- Die erwähnte weitere Oszillatorschaltung mit fes
einstellbarer Impulsfrequenz wird gemäß einer anderen Steuerwicklung des Relais 4 ist in den Kollektorkreis
Weiterbildung der Erfindung zweckmäßigerweise durch des Transistors 6 eingefügt.
einen synchron mit dem öffnen des Kameraverschlus- Der Transistor 6 ist Bestandteil einer Zeitstufe, die
ses betätigbaren Kontakt eingeschaltet. die Einschalt- bzw. Wirkungsdauer einer von dem
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung 5 erwähnten optoelektronischen Umwandlungskreis gewird vorgeschlagen, daß die übrigen fotografischen steuerten Oszillatorschaltung bildet. Zeitbestinimender Parameter (z. B. die Arbeitsblende und die Film- Teil dieser Zeitstufe ist das aus der Reihenschaltung empfindlichkeit), die außer der Objekthelligkeit für die des Widerstands 7 und des Kondensators 8 bestehende Belichtungszeit maßgebend sind, durch Beeinflussung #C-GIied, an dessen Verbindungspunkt a die Basis der Zeitkonstanten der genannten Zeitstufe und/oder io des Transistors 6 angeschlossen ist. Mit 9 ist ein der Impulsfrequenz der genannten weiteren Oszillator- Verstärkungstraiisistor bezeichnet, dessen Basis mit schaltung einstellbar sind. dem Verbindungspunkt b des erwähnten opto-elek-
Die Impulsspeichereinrichtungen zur Speicherung trischen Umwandlungskreises verbunden ist. In den
der die Objekthelligkeit kennzeichnenden Impulsfolge Kollektorkreis des Transistors 9 ist ein Kondensator 10
bzw. der durch die zweite Oszillatorschaltung erzeugten 15 eingefügt. Der Emitter eines Unijunktiontransistors 11
Impulsfolge können als digitale Speicher (z. B. als ist mit dem Kollektor des Transistors 9 und damit mit
Zählketten) ausgebildet sein. Der derzeitige Stand der dem Kondensator 10 verbunden. Der Unijunktion-
Technik der integrierten Schaltungen ermöglicht es transistor 11 wird durch die an seinem Emitter anlie-
ohne weiteres, digitale Speicher mit ausreichender gende Ladespannung des Kondensators 10 in an sich
Stufenzahl so raumsparend aufzubauen, daß sie in ao bekannter Weise zu Schwingungen angeregt. Damit
einem Kamerakörper Platz finden. bildet der Unijunktiontransistor 11 zusammen mit
Es ist selbstverständlich auch möglich, die genannten dem Transistor 9 eine Oszillatorschaltung zur Erzeulmpulsspeichereinrichtungen als analoge Speicher gung einer von der Objekthelligkeit abhängigen (z. B. als Speicherkondensatoren) auszubilden. In Impulsfolge. Die Schwingungsfrequenz dieser Oszilladiesem Falle wird der jeweilige Speicherstand einer 25 torschaltung verhält sich umgekehrt wie die Objekt-Speichereinrichtung durch die Ladespannung des helligkeit, d. h., sie wird kleiner, wenn die Objekthelligdiese Speichereinrichtung darstellenden Speicherkon- keit wächst und umgekehrt. Die erste Basis des densators gebildet. Dementsprechend ist die Gestaltung Unijunktiontransistors 11 ist mit einem Arbeitsder bei der erfindungsgemäßen Anordnung vorge- widerstand 12 verbunden. Dieser Verbindungspunkt c sehenen Vergleicherstufe besonders einfach, da diese 30 führt zu der Basis eines Schalttransistors 13, der lediglich einen Spannungsvergleich durchzuführen synchron mit der Impulserreugung des Unijunktionbraucht. Gemäß einer entsprechenden Weiterbildung transistors 11 ein- und ausgeschaltet wird. Damit dient der Erfindung besteht die Vergleicherstufe aus zwei der Transistor 13 zur Phasenumkehr, d. h. als Inverter, über einen gemeinsamen Emitterwiderstand mitein- Die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 13 ist ander gekoppelten Transistoren, wobei das Ausgangs- 35 von einem Differenzierglied überbrückt, das aus dem signal zur Steuerung des Kameraverschlusses am Kondensator 14 und dem Widerstand 15 besteht. An Kollektor desjenigen Transistors abgegriffen wird, dem Verbindungspunkt d dieses Integriergliedes liegt dessen Basis mit der genannten zweiten Impulsspeicher- ein Kondensator 16, der Bestandteil einer Impulseinrichtung verbunden ist. speichereinrichtung ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich 40 Die Impulsspeichereinrichtung besteht aus diesem
aus den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs- Kondensator 16, den beiden Dioden 17 und 18 und
beispielen. dem eigentlichen Speicherkondensator 19. Die den
F i g. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Speicherstand darstellende Ladespannung des Speichererfindungsgemäßen Schaltungsanordnung; die kondensators 19 liegt an der Basis eines Transistors 20
F i g. 2 bis 4 zeigen Abwandlungen der in F i g. 1 45 an.
dargestellten Oszillatorschaltung bzw. Zeitstufe; Die Verbindung / zwischen dem Emitter des Tran-
F i g. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der sistors 20 und seinem Emitterwiderstand 21 führt zu
erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung; der Basis des Transistors 22, der Bestandteil einer
Fig. 5a stellt eine Variante eines Schaltungsteils Vergleicherstufe ist. Die den Speicherstand repräsen-
von F i g. 5 dar; 5° tierende Ladespannung des Speicherkondensators 19
F i g. 6 zeigt die Weiterbildung eines Schaltungsteils bildet mithin die Vorspannung des Transistors 22.
der in F i g. 1 und 5 dargestellten Anordnungen; die Der vorstehend beschriebene Schaltungsteil bildet
F i g. 7 b, 7c und 8 stellen Linearisierungsschal- insgesamt eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung
tungen für die Impulsspeichereinrichtungen dar. In und Speicherung einer Impulsfolge, die für die Objekt-
F i g. 7 ist die nicht linearisieite Speicherspannung 55 helligkeit kennzeichnend ist. Im folgenden wird dieser
gezeigt; Schaltungsteil mit A bezeichnet.
F i g. 9 schließlich zeigt eine monostabile Multi- Ein Schaltungsteil zur Erzeugung und Speicherung vibratorschaltung zur Verbesserung der Impulsform einer anderen Impulsfolge, der Lm folgenden auch mit der den Impulsspeichereinrichtungen zugeführten Im- B bezeichnet wird, ist annähernd zu dem Schaltungspulse. 60 teil A symmetrisch.
In der Schaltung nach F i g. 1 ist ein fotoelektro- In dem Schaltungsteil B bilden der Widerstand 23 nisches Bauelement 1, z. B. ein Fotowiderstand, vorge- und der Kondensator 24 einen zeitbestimmender
sehen, dessen wirksame Oberfläche den von dem zu Stromkreis, in den noch der Auslöseschalter 2f fotografierenden Gegenstand ausgehenden Objekt- eingefügt ist Der Schalter 25, der als Arbeitskontaki strahlen ausgesetzt ist und das zusammen mit dem 65 ausgebildet ist, wird synchron mit dem Öffnen de:
Widerstand 2 einen opto-elektrischen Umwandlungs- Kameraverschlusses betätigt. Mit 26 ist ein weiterei kreis bildet In diesem opto-elektrischen Umwandlungs- Unijunktiontransistor bezeichnet dessen Emitter mi kreis ist ein Kontakt 3 eines Relais 4 eingefügt. Die dem Verbindungspunkt g der aus dem Widerstand 1.
2 #05 945 L
und dem Kondensator 24 bestehenden zeitbestimmen- den Speitherköiideiisätör 19 übertragen. Auf d^ den! Kreises" verbunden ist: Die Impulsfrequenz der Weise wird einer der Tiiipülse, die jh';inrerGesamtheit von dem Unijunktiontransistor 26 erzeugten Impuls- die Objekthelligkeit' kennzeichnen; än: die Impulsfolgewird durch die Zeitkoristante dieses zeitbe- speichereinrichtung Weitergegeben. Entsprechend w'erstimmenden Stromkreises definiert. 5 den die folgenden Impulse nacheinanderdem Speicher
Ein Transistor 27 dient zur Phasenumkehr, d.h. zugeführt. Da!die' Sehwingühgsdaüer der i.lie Objekt' als Konverter, ähnlich wie der Transistor 13 in dem helligkeit kennzeichnenden Impulse durch die Schwiii-Schaltungsteil A. Der Kondensator 28 und der Wider- guhgsfrequeriz des -Unijunktiontransistor^' 11 bestimmt stand 29 bilden ein Integrierglied. Die Impulsspeicher- wird, ist diese Frequenz niedrig, wenn' die ·Objektschaltung, die mit diesem Integrierglied verbunden ist, io helligkeit niedrig ist. Sie wird hingegen höher, Wenn besteht aus den gleichen Bauelementen wie in dem die Objekthelligkeit großer wird.
Schaltungsteil A: Es sind dementsprechend ein Kopp- In der aus den Bauelementen 6, 7 und 8 gebildeten lungskondensator 30, Dioden 31 und 32 und ein Zeitstufe wird das Relais 4 nach einer durch die Zeit-Speicherkondensator 33 vorgesehen. Der Speicher- konstante dieser Zeitstufe gegebenen Zeitspanne, die kondensator 33 ist mit der Basis eines Transistors 34 ig von der Objekthelligkeit unabhängig ist, erregt. Das verbunden, der die Ladespannung des Speicher- heißt, daß das Relais 4 nach dem Schließen des kondensators 33 unmittelbar an den Transistor 35 Schalters 41 über den leitend werdenden Transistor 6 weitergibt, der zusammen mit dem Transistor 32 die anspricht. Bei der Betätigung des Relais 4 wird sein Vergleicherstufe bildet. Die beiden Transistoren 22 Kontakt 3 geöffnet, so daß die Stromversorgung für und 35 sind über einen gemeinsamen Emitterwiderstand io den opto-elektrischen Umwandlungskreis unterbro-36 miteinander gekoppelt. In den Kollektorkreis des chen und damit die Schwingungserzeugung des Uni-Transistors 35 ist ein Ausgangswiderstand 37 eingefügt, junktiontransistors 11 beendet wird. Die der Gesamt-Der Verbindungspunkt h zwischen dem Kollektor des heit der die Objekthelligkeit kennzeichnenden Impulse Transistors 35 und diesem Widerstand 37 ist mit der entsprechende Ladespannung des Speicherkonden-Basis eines Transistors 38 verbunden, der zur Steue- 25 sators 19 liegt nunmehr über den Transistor 20 als rung des Kameraverschlusses dient. In seinen Kollek- Basisspannung an dem Transistor 22 der Vergleichertorstromkreis ist ein Steuermagnet 39 eingefügt, durch stufe an. Infolge der Kopplung über einen gemeinden die Schließbewegung des Kameraverschlusses samen Emitterwiderstand befindet sich der Emitter des steuerbar ist. Dor Schalter 41 dient zur Einschaltung anderen Kondensators 35 der Vergleicherstufe auf der Batterie 40 zur Speisung der Schaltung. 30 einem Potential, das durch den vom Emitterstrom des
Wenn im ersten Stadium der Verschlußauslösung Transistors 22 verursachten Spannungsabfall an dem der Schalter 41 geschlossen wird, liegen die Zeitstufe, Emitterwiderstand 36 bestimmt wird,
der opto-elektrische Wandlerstromreis sowie die Die bisher beschriebenen Vorgänge finden im Differenzierglieder der Schaltungsteile A und B an Anfangsstadium der Verschlußauslösung statt. Wenn der Speisespannung. Das Potential an dem Verbin- 35 nun der Kameraverschluß (z. B. mechanisch) geöffnet dungspunkt b zwischen dem fotoelektronischen Bau- wird, wird der Auslöseschalter 25 geschlossen. Infolgeelemcnt 1 und dem Widerstand 2 steigt daher auf dessen wird der aus den Elementen 23 und 24 beeinen durch die Objekthelligkeit gegebenen Wert an. stehende i?C-Kreis wirksam. Das Potential an dem Wenn das Potential an dem Verbindungspunkt b einen Schaltungspunkt g steigt entsprechend der Zeitkonvorbestimmten Wert erreicht, der der Trigger-Span- 40 stante dieses Schaltungszweiges, so daß der Uninung des Unijunktiontransistors 11 entspricht, wird junktiontransistor 26 einen Impuls erzeugt, sobald das dieser leitend und erzeugt einen ersten Impuls. Durch Potential am Schaltungspunkt g seine Trigger-Spandiesen Impuls steigt das Potential an dem Verbindungs- nung erreicht. Dieser Impuls wird in entsprechender punkt c derart an, daß der Transistor 13 leitend wird Weise auf den Speicherkondensator 33 übertragen, und die in dem Kondensator 14 des Differenzier- 45 wie dies oben für den Schaltungsteil A beschrieben gliedes bereits gespeicherte Ladung über den Tran- wurde. Der Feldeffekttransistor 26 oszilliert mit der sistor 13 entladen wird. Infolge dieser Entladung des durch die Zeitkonstante des ÄC-Gliedes 23, 24 vorKondensators 14 verschiebt sich das Potential der gegebenen Impulsfrequenz. Die von ihm erzeugten Anode der Diode 18 in positive Richtung, während Impulse werden nacheinander in dem Speicherkondensich das Potential des Verbindungspunktes rf infolge 50 sator 33 gespeichert. Die Ladespannung des Speicherder Spannungsverminderung am Widerstand 15 in kondensators 33 wird über den Transistor 34 dem negative Richtung bewegt Hierdurch wird der zweiten Transistor 35 der Vergleicherstufe zugeführt, Kondensator 16 mit der in der Zeichnung eingetrage- so daß die Basisspannung des Transistors 35 in Abnen Polarität aufgeladen. Da der Unijunktion- hängigkeit von der Oszillation des Feldeffekttransistors transistor 11 den Kondensator 10 im Zuge dieser 55 26 schrittweise ansteigt. Wenn schließlich die Speicher-Oszillator entlädt, sinkt das Potential an seinem spannung des Speicherkondensators 33 den gleichen Emitter ab, bis die Leitfähigkeit seiner Steuerstrecke Wert wie die Spannung des Speicherkondensators 19 diskontinuierlich erlischt. Da an dem Verbindungs- des Schaltungsteils A erreicht, wird der Transistor 35 punkt c nur die Impulsspannung auftritt, wird der leitend. Hierdurch sinkt das Potential an seinem Transistor 13 unmittelbar nach seiner Einschaltung 60 Kollektor, d. h. an dem Schaltungspunkt α rasch ab, wieder nichtleitend. Wenn der Transistor 13 wieder so daß der Transistor 38 leitend und der in seinem nichtleitend wird, lädt sich der Kondensator 14 des Kollektorstromkreis angeordnete Elektromagnet 39 Differenziergliedes von neuem an der Speisespannung erregt wird. Der Elektromagnet 39 bewirkt die Schließauf. Hierdurch steigt das Potential an dem Verbindungs- bewegung des Kameraverschlusses. Damit ist die punkt g wieder an, so daß die in dem Kondensator 16 65 fotografische Aufnahme beendet,
gespeicherte Ladung weitergegeben wird: Und zwar Die bisherige Erläuterung geht davon aus, daß der wird diese Ladung infolge des ansteigenden Potentials Wert der Arbeitsblende, die Fflmempfindlichkeit und an dem Verbindungspunkt d über die Diode 17 auf weitere fotografische Parameter, die neben der Objekt-
helligkeit für-,die. Belichtungszeit, maßgebend sind, wobei /?2i der Widerstandswert, des, ,.einstellbaren
feste vorgegebene Werte besitzen. Wenn hingegen diese Widerstands 23 und C2 die Kapazität des K,onden-
Parameter ebenfalls berücksichtigt werden sollen, sators 24 bedeuten. ........ .;. ·,,... , ι: ,;., ....
kann der zeitbestimmende Widerstand 7 der Zeitstufe Die Frequenz dieser Schwingung ist entsprechend
im Schaltungsteil A oder, der zeitbestimmende Wider- 5 .. ... ι ; :
stand 23 in den frequenzbestimmenden Stromzweig ■-,..■■■ -.ft =r ~- ~—·. -0*)
des Schaltungsteils B entsprechend diesen Parametern eingestellt werden. Dies sei an Hand der. folgenden Formeln erläutert: , . , ' ■
Die Periodendauer T1 der von dem Ünijunktion- io ■ Die Ladespannung VCi des Speicherkondensators 33,
transistor 11 erzeugten Schwingung im System A ist der die Impulsspeichereinrichtung des Systems B
darstellt, ist
: W I. f (Q\
'1 r C2 Λ ay 2 * . \7)
T1 = A1C1In- , (1) . Zusammen mit Gleichung (8) wird hieraus
·. . . l5 VCi = ^__ (10)
wobei R1 den Innenwiderstand des Transistors 9, R C \n
C1 die Kapazität des Kondensators 10 und η das 2 2 I — η
sogenannte Abstandsverhältnis des UnijunktiontransU
stors 11 bedeuten. 20 worin k3 eine weitere Konstante bedeutet. Es wurde
Die Ladespannung Kc1 des Speicherkondensators 19 oben dargelegt, daß die Schließbewegung des Kamera-
im System A ist Verschlusses unter dem Steuereinfluß der Vergleicher-
Vcl = kj,, (2)
stufe steht und dann eingeleitet wird, wenn die an den
Eingängen der Vergleicherstufe anliegenden Spannunwobei Z1 die Impulsfrequenz des Systems A und Ar1 »5 gen einander gleich werden, wenn also VC1 = V02 wird, eine Konstante bedeuten. Da die Impulsfrequenz Mit den Gleichungen (6) und (10) ergibt sich aus gleich dem Kehrwert der Periodendauer ist, also dieser Bedingung folgende Beziehung:
/= ygilt, wird kiRo ^
1 1 ,,, 3° A2C1In- A2C2In-
A = Y = —-· (3) 1-»; 1-η
1 l γ _,, Wenn die beiden Unijunktiontransistoren 11 und
26 das gleiche Abstandsverhältnis η besitzen und wenn
Der Innenwiderstand R1 des Transistors 9 ist so 35 die beiden Speicherkondensatoren 10 und 24 dieselbe bestimmt, daß er dem beleuchtungsabhängigen Wider- Kapazität besitzen, also C1 = C2 ist, wird aus der standswert R0 des Fotowiderstands 1 umgekehrt pro- Gleichung (11) die Gleichung portional ist. Es ist also
Λ Rz = k— mit k = A3 —. (12)
A1 = Zc2-. (4) *o A1
Hieraus ergibt sich, daß die Bedingung, unter der
. Wenn diese Beziehung in die Gleichung (3) einge- die Vergleicherstufe ein Ausgangssigpal erzeugt, auch setzt wird, erhält man dann erfüllt ist, wenn der zeitbestimmende Wider-
n 45 stand in dem frequenzbestimmenden ÄC-Glied in
Z1 = — —. (5) System B umgekehrt proportional zum Widerstands-
, - , 1 wert des Fotowiderstands 1 verändert wird. Es ist auf
21 1 — η diesem Wege möglich, die übrigen die Belichtungszeit
bestimmenden Parameter wie Arbeitsblende und FiIm-
Hiermit erhält man aus Gleichung (2) 5° empfindlichkeit zu berücksichtigen, indem gewisser-
, „ maßen entsprechende Änderungen in der Größen-
Vc1 = —-—— . (6) Ordnung der Objekthelligkeit simuliert werden.
, £. , 1 Bei der in F i g. 1 dargestellten Schaltungsanord-
2 T l — η nung wird der opto-elektrische Umwandlungskreis
I 55 durch die ihm zugeordnete aus dem veränderbarer
Da der Widerstandswert gebräuchlicher Fotowider- Widerstand 7 und dem Kondensator 8 bestehend« Stände der an ihrer wirksamen Oberfläche herrschenden Zeitstufe über das Relais 4 direkt aufgetrennt. Dei Beleuchtungsstärke umgekehrt proportional ist, geht Relaiskontakt 3 kann jedoch auch in irgendeinen jaus Gleichung (6) klar hervor, daß die Speicher- anderen Stromzweig angeordnet sein, es ist lediglicl Spannung, auf die der Speicherkondensator 19 auf- 6o erforderlich, daß er die Impulsübertragung zu den geladen ist, der Objekthelligkeit umgekehrt pro- Kopplungskondensator 16 unterbricht .portional ist. F i g. 2 stellt eine Schaltungsvarian*« dar, in der de
Die Periodendauer J2 der von dem Ünijunktion- Widerstand 7 der Zeitstufe an die Stelle des Foto transistor 26 im System B erzeugten Schwingung ist Widerstands 1 des opto-elektrischen Umwandlungs
Ss kreises gesetzt ist Bei dieser Ausführungsform be stimmt also der Widerstand 7, dessen Widerstands
j T1 = R C2Ia (7) wert entsprechend der Fihnempfindlichkeit und/ode
1 — η ' der Arbeitsblende einstellbar ist, den Ein- und Aus
11 12
schaltvorgang des Unijunktiontransistors 11 und da- wesentlich größeren Bereich der Objekthelligkeit zu
mit.die Impulsfrequenz derart, daß diese für die erfassen. ., ·. , ...,,,.,
Filmempfindlichkeit und/oder den Wert der.Arbeits- In der Schaltung ist eine Diode 49 mit logarith-
blende kennzeichnend ist.. Die Zeitspanne, während mischer Kennlinie vorgesehen, die mit dem Foto-
der die Schwingungserzeugung stattfindet, steht wieder 5 widerstand 1 in Reihe geschaltet ist. Damit tritt an
unter dem Einfluß der Zeitstufe, die beim Beginn des dem Schaltungspunkt / des opto-elektrischen Umwand-
Auslösevorgangs eingeschaltet wird. Diese Zeitspanne lungskreises eine Signalspannung auf, die dem Lora-
ist für die Objekthelligkeit kennzeichnend, so daß die rithmus- der Objekthelligkeit proportional ist. Diese
in dem Speicherkondensator 19 des Systems A ge- Signalspannung wird über Verstärkertransistoren 50
speicherte Spannung die Objekthelligkeit beinhaltet, ίο ηηά 51 dem Transistor 9 zugeführt.
■Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform . In dem System B wird andererseits die Speicherspricht das Relais 4 bei großer Beleuchtungsintensität spannung des Speicherkondensators 33 über Ververgleichsweise früh an, wodurch die Anzahl der in Stärkertransistoren 52 und 53 ebenfalls einer Diode 54 dem Speicherkondensator 19 gespeicherten Impulse zur logarithmischen Kompression zugeführt. Die durch geringer wird. Wenn die Beleuchtungsstärke niedrig ist, 15 die Wirkung dieser Diode 54 logarithmierte Speicherspricht das Relais 4 entsprechend später an, wodurch spannung des Speicherkondensators 33 wird an die die Anzahl der gespeicherten Impulse anwächst und Basis des Transistors 34 in der ersten Stufe der eine entsprechend höhere Speicherspannung am Vergleicherschaltung angelegt. Beide Transistoren 32 Speicherkondensator 19 bewirkt. Die Wirkung des und 35 der Vergleicherschaltung erhalten somit als Systems B zur Steuerung des Kameraverschlusses ist 20 Steuersignale zur Steuerung des Kameraverschlusses die gleiche wie sie für die Schaltung nach F i g. 1 jeweils eine logarithmierte Spannung. Die Öffnungsbeschrieben wurde. Der Frequenzbereich, in dem der zeit des Kameraverschlusses ist durch die Zeitspanne Unijunktiontransistor 11 schwingt, entspricht bei der bestimmt, die verstreicht, bis die von dem Unijunktion-Schaltung nach F i g. 2 dem Änderungsbereich der transistor 26 erzeugten Impulse (nach Speicherung fotografischen Parameter Filmempfindlichkeit und/ 25 und Logarithmierung) die Vergleicherschaltung wirk- oder Blendenwert. Das bedeutet im allgemeinen, sam werden lassen. Schaltmittel zur Delogarithdaß der Frequenzbereich für den Unijunktion- mierung sind nicht erforderlich,
transistor geringer ist und er deshalb wirkungsvoller Der Kontakt 25 ist in der Schaltung nach F i g. 5 arbeiten kann als bei der Schaltung nach Fig. 1. dem zeitbestimmenden Kondensator 24 parallel ge-
In F i g. 3 und 4 ist die in F i g. 1 aus dem 30 schaltet. Es handelt sich um einen Ruhekontakt, der
Unijunktiontransistor 11 gebildete Oszillatorschaltung gleichzeitig mit dem Öffnen des Kamera Verschlusses
durch andere Schwingungserzeuger-Schaltungen er- geöffnet wird. Die übrigen Bauelemente entsprechen
setzt. F i g. 3 zeigt einen an sich bekannten astabilen denjenigen in F i g. 1 und sind mit denselben Bezugszei-
Multivibrator, bei dem die frequenzbestimmenden chen versehen. Auch ihre Wirkungsweise ist grundsätz-
Widerstände durch fotoelektronische Bauelemente 3 35 lieh die gleiche wie in F i g. 1, so daß sich ihre nähere
gebildet sind. F i g. 5 stellt einen /?C-Oszillator dar. Erläuterung erübrigt.
Da dieser Oszillator sinusförmige Schwingungen F i g. 5 a stellt eine Schaltungsvariante von F i g. 5
erzeugt, ist es nötig, geeignete Impulsformer anzu- dar. Hierbei ist die Impulsfrequenz der von dem
fügen. Unijunktiontransistor 11 erzeugten Impulsfolge ähn-
Die in F i g. 5 dargestellte Schaltung eignet sich 40 lieh wie bei der Variante nach Fig. la nicht von der zur Verschlußsteuerung für einen sehr großen Varia- Objekthelligkeit, sondern nur von den übrigen fototionsbereich der Objekthelligkeit. Zu diesem Zwecke grafischen Parametern Filmempfindlichkeit und/oder werden die beiden miteinander zu vergleichenden Arbeitsblende abhängig. Der Variationsbereich der Speicherspannungen bzw. die vorgeordneten Signal- Impulsfrequenz ist dementsprechend wesentlich gespannungen logarithmiert. Bei der Schaltung nach 45 ringer, so daß der Unijunktiontransistor 11 wirk-F i g. 1 ändert sich die Speicherspannung des Konden- samer arbeitet als in der Schaltung nach F i g. 5. sators 19 zur Speicherung der die Objekthelligkeit Die Zeitstufe, die die Zeitspanne bestimmt, während kennzeichnenden Impulsfolge im selben Maße wie die der der Unijunktiontransistor 11 schwingt, enthält Objekthelligkeit, deren Variationsbereich unter Um- ,das fotoelektronische Bauelement zur Messung der ständen viele Größenordnungen umfaßt. Aus diesem 50 Objekthelligkeit, so daß die erwähnte Zeitspanne Grunde ist die Schaltung nach F i g. 1 nur für einen ebenso wie bei der Schaltung nach Fig. la für die gewissen Helligkeitsbereich zur Verschlußsteuerung Objekthelligkeit kennzeichnend ist.
verwendbar. F i g. 6 zeigt eine Weiterbildung des Schaltungsteils
Wenn beispielsweise die Öffnungszeit des Kamera- 5 zur Steuerung der Öffnungszeit des Kameraverschlusverschlusses im Bereich zwischen 1/1000 see und 1 see 55 ses. In dieser Figur beinhaltet der Block c den Schaleingestellt werden soll, wird ein Spannungsverhältnis turigsteil A sowie die Vergleicherstufe, y ist eine sogevon 1:1000 benötigt. Wenn die geringste Impuls- nannte »Boot-strap«-Schaltung. Diese Schaltung dient spannung 1 mV beträgt, hat die größte den Wert 1 V bekanntlich zur Erzeugung einer zeitlich linear an- bzw. wenn die kleinste Spannung 10 mV beträgt, ist steigenden Spannung. Die Verschlußbetätigung wird die Maximalspannung 10 V. Die Maximalspannung 60 dadurch gesteuert, daß diese linear ansteigende wird vergleichsweise hoch und eignet sich nicht für Spannung mit der die Objekthelligkeit kennzeichnen-•elektrische Kameraverschlüsse dieser Art. In der den Speicherspannung verglichen wird.
Schaltung nach F i g. 5 wird daher das die Objekt- Da die Objekihelligkeit kennzeichnende Speicherhelligkeit kennzeichnende Signal logarithmiert, derart spannung des Schaltungsteils A besitzt den Wert daß die von der zu speichernden Impulsfolge in dem 65
Speicherkondensator 19 bewirkte Speicherspannung K=^4Z.-1, (13)
•ebenfalls dem Logarithmus der Objekthelligkeit proportional ist. Auf diese Weise ist es möglich, einen worin A1 eine Konstante und L die Objekthelligkeit
13 14
bedeuten. Die von der--&oot-strap-Schaltung «zeugte Wenn in (18) für η nacheinander die Werte 1,2,3 <..
Spannung ist näherungsweise eingesetzt werden, erhält man für dje Speichec-
v r .-'■»' spannungiH Abhängigkeit von d«r Zeit die in Fi g. 7 a
' /_ E- .■'■ (λλ) dargestellte nichtBneare "Funktion. · ■ ..:.·■
'·■'" ' ~ RC '* ' . Λ-*' 5 Der Grund für diese Nichtlincarität ist die Tatsache,
'-'- "■■·-·■■· .·.- -κ- .--.·■ : daß in Gleichung (17) auf der rechten Seite V1 enthalten
worin E die Spannung1 der Srieisebatterie 40, R den ist. Allgemein ausgedrückt beruht die Niehtiinearität
Wert des 2feitbestiihmenden ' Widerstands 55, die auf der Tatsache, daß die Speicherspannung des
Kapazität des Kondensators 56 und f die/Zeit bedeuten. Kondensators bei jedem Impuls durch die bereits
Die Schließbewegung des- KameraverscHusses wird ίο vorhandene Ladespannimg beeinflußt wird. Um nun
dann eingeleitet, wenn an dem Ausgängswiderstand 37 einen linearen zeitlichen Verlauf der Speichersp&nnüng
der Vergleicnerstufe ein Ausgangssignal erscheint, zu erhalten, müssen geeignete Maßnahmen ergriffen
wenn also V— V wird: Ivlit den· Gleichungen (13) werden. Die einfachste Möglichkeit besteht darin, den
und (14) lautet die genannte-Bedingung: Ausdruck-^V ^ vergrößern, indem man C2 > C1
: E ' ' I5 Gi-i-*., ■ - ■
kt L~y = —— t bzw. ■' ' ·- · wählt, oder die Amplitude des aus der Umwandlung
R C der ObjekthelÜKkeit gewonnenen Impulses zu ver-
RCkt größern. Da diese Maßnahmen jedoch unmittelbar
/ = L"1 = KLr1 mit die Dimensionierung «der gesamten Schaltung beein-
ao flüssen, sind sie nur in beschränktem Maße anwendbar.
RCk1 Die beste Methode zur Linearisierung besteht darin,
^ · '15) dem Speicherkondensator eine Rückkopplungsspan
nung zuzuführen. Diese wirkt so, als ob der Einfluß
Die Zeit t ist also der Objekthelligkeit umgekehrt der bereits gespeicherten Impulse nicht vorhanden wäre, proportional und eignet sich deshalb zur Steuerung as Wenn beispielsweise die positive Rückkopplungsder Öffnungszeit des Kameraverschlusses. Wena jedoch spannung K1 ist, erhält man mit Gleichung (14) die die Speicherspannung wie in F i g. 5 logarithroiert ist, Gleichung ist es nötig, auch die von der Boot-strap-Schaltung q c
erzeugte Spannung logarithmisch zu komprimieren. K2 = (e — K1 4- K1) - — = e -- ■—■;-'— ·
Es wurde bei der Betrachtung der in F i g. 1 und 5 30 C2 -t C1 C1 + C2
dargestellten Schaltung angenommen, daß die Speicher- (^'
spannung der beiden Speicherkondensatoren 19 und 33 Entsprechend gilt für η Impulse
schrittweise linear ansteigt, wenn jeweils ein Impuls
eintrifft. In Wirklichkeit sind dieSpannungsänderungen V = e ^1 η (20)
jedoch nicht linear, wie sich aus den folgenden Er- 35 C1 + C2
läuterungen ergibt. Die Speicherspannung, die der
erste Impuls in den Speicherkonensatoren 19 oder 33 Die Speicherspannung K ist also der Zahl der
bewirkt sei mit K1 bezeichnet. Es gilt gespeicherten Impulse proportional.
In den Fig. 7b und 7c sind in vereinfachter
y C1 . 40 Darstellung eine Boot-strap-Schaltung und ein Miller-
1 C1 — C2 ' Integrator gezeigt, die allgemein als Rückkopplungs-
schaltungen für Kondensatoren bekannt sind. Bei der
worin C1 die Kapazität des Kopplungskondensators 16 Boot-strap-Schaltung folgt die Rückkopplung mit bzw. 30, C2 die Kapazität des Speicherkondensators positivem Vorzeichen, so daß sich eine positive 19 bzw. 33 und e die Impulsamplitude bedeuten. 45 Rückkopplung bzw. eine Mitkopplung ergibt. Bei dem Der Impuls mit der Amplitude e, der die Konden- Miller-Integrator ist die Rückkopplung negativ bzw. satoren 16 bzw. 30 aufgeladen hat, entspricht im eine Gegenkopplung. Durch geeignete Einfügung in allgemeinen der Ladungsmenge c', wenn die Ladezeit- die Schaltungen erfolgt eine Linearisierung gemäß konstante klein ist im Vergleich zur Impulslänge, so Gleichung (19).
daß e = e' ist. 50 F i g. 8 zeigt eine fmpulsspeichereinrichtung, die
Wenn der zweite Impuls eintrifft, lädt sich der mit einer Linearisierungsschaltung ausgestattet ist.
Speicherkondensator auf die Spannung K2 auf. Es gilt Die in den Fig. 7b, 7c und 8 dargestellten Anord-
nungen, die mit den Bezugszeichen der Bauelemente
P2 = (e _ P1) zl = c (1 * \ des Schaltungsteils A versehen sind, lassen sich selbst-
C1 + C2 \ C1 + C2 ) 55 verständlich auch in dem Schaltungsteil B anwenden.
F i g. 9 zeigt die Schaltung eines monostabilen 18 e Multivibrators, durch den die Form der Impulse zur
XC1 + C2 } (C1 + C2)2 Aufladung der Speicherkondensatoren 19 bzw. 33 verbessert werden kann. Wenn dieser monostabile 60 Multivibrator mit dem Ausgang der Unijunktion- y < y _ e U _ / C2 γ"! · transistoren 11 bzw. 26 verbunden wird, kann die
1 i \. \ C1 + C2) Y Form der von diesen erzeugten Impulse in optimaler
1 Weise auf die Zeitkonstante des eigentlichen Speicher-
Wenn insgesamt η Impulse gespeichert werden, kreises abgestimmt werden. Auf diese Weise.— nämist die entsprechende Speicherspannung 65 lieh durch Hinzufügen der Linearisierungsschaltungen
[, _ .n, und der Schaltung zur Verbesserung der Impuls-
1 _ j ?—\ . (18) form — kann die Genauigkeit der Belichtungszeit-
\ C1'+ C2 / J . steuerung beträchtlich gesteigert werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

2 Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur automatischen Belichtungszeitsteuerung für fotografische Kameras mit einer Oszillatorschaltung zur Erzeugung einer von der Objekthelligkeit abhängigen Impulsfolge, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Impulsspeichereinrichtung (19) vorgesehen ist, der die von der genannten Oszillatorschaltung erzeugte Impulsfolge zugeführt wird und deren nach Ablauf der Impulsfolge erzielter Speicherstand für die Objekthelligkeit kennzeichnend ist, daß eine weitere Oszillatorschaltung (23, 24, 26) vorgesehen ist, die mit einer zweiten Impulsspeichereinrichtung (33) verbunden ist und daß eine Vergleicherstufe (22, 35) vorgesehen ist, mittels derer die Speicherstände beider Impulsspeichereinrichtungen (19, 33) miteinander verglichen werden und deren Ausgangssignal (/1) das Steuersignal zur Steuerung des Kameraverschlusses (mittels 39) bildet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erstgenannte Oszillatorschaltung in an sich bekannter Weise derart unter dem Steuereinfluß eines oder mehrerer den Objektstrahlen ausgesetzter fotoelektronischer Bauelemente (1) steht, daß ihre Impulsfrequenz für die Objekthelligkeit kennzeichnend ist und daß eine Zeitstufe (6, 7, 8) vorgesehen ist, durch die die Einschaltdauer dieser Oszillatorschaltung (11) auf eine (mittels 7) fest einstellbare Zeitspanne begrenzt ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsfrequenz der erstgenannten Oszillatorschaltung fest einstellbar ist (F i g. 2) und daß eine Zeitstufe (1, 8, F i g. 2) vorgesehen ist, die unter dem Steuereinfluß wenigstens eines den Objektstrahlen ausgesetzten fotoelektronischen Bauelements (1) steht, derart daß durch sie die Einschaltdauer dieser Oszillatorschaltung (11) auf eine die Objekthelligkeit kennzeichnende Zeitspanne begrenzt ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitstufe durch einen mit dem Auslöseknopf gekuppelten Schalter (41) einschaltbar ist, der vor dem Öffnen des Kameraverschlusses wirksam wird.
5. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte weitere Oszillatorschaltung (26) durch einen synchron mit dem Öffnen des Kamera Verschlusses betätigbaren Kontakt (25) einschaltbar ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die übrigen fotografischen Parameter (z. B. Arbeitsblende und Filmempfindlichkeit), die außer der Objekthelligkeit für die Belichtungszeit maßgebend sind, durch Beeinflussung der Zeitkonstanten der genannten Zeitstufe (7, 8, Fig. 1) und/oder der Impulsfrequenz der Oszillatorschaltungen (11,26) einstellbar sind.
7. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsspeichereinrichtungen digitale Speicher (z. B. Zählketten) sind.
8. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, 945
DE19732305945 1972-02-07 1973-02-07 Schaltungsanordnung zur automatischen Belichtungszeitsteuerung für fotografische Kameras Expired DE2305945C3 (de)

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DE2305945B2 true DE2305945B2 (de) 1974-09-19
DE2305945C3 DE2305945C3 (de) 1977-10-20

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DE2305945A1 (de) 1973-08-16
JPS5312808B2 (de) 1978-05-04
GB1421834A (en) 1976-01-21
JPS4883824A (de) 1973-11-08
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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