DE2305930B2 - Fernsehkamera-Aufnahmeröhre - Google Patents

Fernsehkamera-Aufnahmeröhre

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DE2305930B2
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Hans Heybridge Maldon Essex Scholz (Grossbritannien)
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Teledyne UK Ltd
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English Electric Valve Co Ltd
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    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • HELECTRICITY
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    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes
    • H01J31/08Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
    • H01J31/26Image pick-up tubes having an input of visible light and electric output
    • H01J31/28Image pick-up tubes having an input of visible light and electric output with electron ray scanning the image screen
    • H01J31/34Image pick-up tubes having an input of visible light and electric output with electron ray scanning the image screen having regulation of screen potential at cathode potential, e.g. orthicon
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Description

45
Die Erfindung geht aus von einer Kameraröhre mit einem Kolben, in weichem eine Wandanode und eine Gitterelektrode vorhanden sind, wobei die Gitterelektrode axial vor der Wandanode und getrennt von derselben angeordnet ist wobei weiterhin eine erste Klemme außerhalb des Kolbens vorhanden ist, welche zur Herstellung einer elektrischen Verbindung durch den Kolben hindurch mit der Wandanode dient und wobei weiterhin eine zweite Klemme ebenfalls außerhalb des Röhrenkolbens vorhanden ist, welche zur Herstellung einer elektrischen Verbindung durch den Kolben hindurch mit zwei einander diametral gegenüber angeordneten Leitern dient, die sich in axialer Richtung erstrecken und eine elektrische Verbindung zur Gitterelektrode herstellen.
Eine übliche Anordnung zur Anlegung eines Potentials an das Gitter besteht darin, das Gitter parallel zu der Warldanodenelektrode zu schalten, so daß das daran angelegte Potential auch an der Wandanodenetektrode liegt
Eine derartige Anordnung ist schematisch in der F i g. 1 der Zeichnung dargestellt, in welcher die Wandanodenelektrode mit dem Bezugszeichen 1 und die dazu parallelgeschalteie Gitterelektrode mit dem Beasugszeichen 2 versehen i&U so daß die Wandanoden· elektrode und die Gitterelektrode auf demselbea Potential liegen. Mit dem Bezugszeichen 3 ist eine Klemme bezeichnet die außerhalb des Röhrenkolbens an geordnet ist an welcher das Potential für die Wandanode 1 und die Gitterelektrode 2 zugeführt werden kann. Eine solche Röhre kann als Integralgitterröhre bezeichnet werden.
Wenn es erforderlich ist die Gitterelektrode auf einem Potential zu betreiben, welches sich von demjenigen der Wandanodenelekirode unterscheidet so ist es allgemein üblich, zwei einander diametral gegenüber angeordnete Leiter vorzusehen, welche sich von der Gitterelektrode zu einer weiteren Klemme erstrecken, die außerhalb des Röhrenkolbens angeordnet ist.
Eine derartige Anordnung ist in der Fig.2 der Zeichnung dargestellt in welcher sich die Bezugszeichen 1,2 und 3 auf Teile beziehen, die in der F i g. I mit entsprechenden Bezugszeichen gekennzeichnet sind. In diesem Falle ist die Gitterelektrode 2 jedoch von der Wandanodenelektrode 1 elektrisch getrennt und ist durch zwei einander diametral gegenüber angeordnete Leiter 5 und 6 mit einer weiteren Klemme 4 verbunden, die außerhalb des Röhrenkolbens angeordnet ist. Eine derart aufgebaute Röhre kann als Separatgitterröhre bezeichnet werden.
Um die Herstellung zu vereinfacher., ist es möglich, nur Röhren vom Separatgitter-Typ herzustellen, wie es in der F i g. 2 dargestellt ist, wobei dann, wenn die Eigenschaften einer Integralgitterröhre erwünscht sind, eine äußere Verbindung zwischen den externen Klemmen 3 und 4 vorzusehen ist. Der Zweck der Verwendung der zwei einander diametral gegenüber angeordneten Leiter 5 und 6 besteht jedoch darin, den Effekt der Zeiienabtast-Störsignalaufnahme auf ein Minimum zu bringen Dieser Effekt bezieht sich auf ein Störst gnal, welches im Betrieb in den Leitern 5 und 6 durch die Wirkung des Abtastfeldes erzeugt wird. Durch die Verwendung der einander diametral gegenüber angeordneten Leiter 5 und 6 kann die Röhre in eine Stellung gedreht werden, in welcher das in jedem der Leiter 5 und 6 induzierte Störsignal entgegengesetzt ist und somit die Tendenz besteht, daß diese beiden Störsignale sich gegenseitig aufheben. Wenn versucht wird, eine Separatgitterröhre in eine Integralgitterröhre umzuwandeln, indem die Klemmen 3 und 4 extern miteinander verbunden werden, so zeigt sich, daß das in den Leitern 5 und 6 induzierte Störsignal die Möglichkeit ausschließt, die normalerweise bei einer Integralgitterröhre besteht, nämlich, die Röhre in einer beliebigen Stellut.g zu betreiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Röhre der eingangs genannten Art zu schaffen, welche von einer Röhre mit den Eigenschaften einer Integralgitterröhre in eine Röhre mit den Eigenschaften einer Sepa ratgitterröhre umwandelbar ist, wobei zugleich die obengenannten Schwierigkeiten überwunden sind.
Gemäß der Erfindung wird eine Kameraröhre der eingangs genannten Art geschaffen, welche sich da durch auszeichnet, daß in dem Röhrenkolben elektrisch leitende, schmelzbare Verbindungsstücke vorgesehen sind, um die Wandanode mit den zwei einander diametral gegenüber angeordneten Leitern zu verbinden. Hierdurch kann diese Kameraröhre nach Abschluß ihrer Herstellung von einer Röhre mit den Eigenschaften der Integralgitterröhre in eine Röhre mit den Eigen-
schäften der Separatgitterröhre umgewandelt werden, indem die schmelzbare Einrichtung zum Schmelzen gebracht wird
Die schmelzbare Einrichtung sollte zwischen der Wandanodenelektrode und den zwei Leitern so nahe wie möglich an der Gitterelektrode angeordnet sein.
Vorzugsweise tsi vorgesehen, daß die elektrisch leitenden, schmelzbare a Stücke zwei dünne Platinstreifen aufweisen, von denen sich der eine zwischen dem einen der Leiter und der Wandanodenelektrode und der andere zwischen dem anderen der zwei Leiter und der Wandanodenelektrode erstreckt wodurch die Umwandlung Her Röhre erreicht werden kann, indem man einen geeigneten Strom zwischen den zwei außerhalb des Röhrenkolbens angeordneten Klemmen fließen läßt.
Weiterhin ist eint: weitere schmelzbare Einrichtung in wenigstens einem der zwei Leiter vorgesehen. Wenn die erste schmelzbare Einrichtung zwei Platinstreifen aufweist, wie es oben erläutert ist, und wenn die Um-Wandlung dadurch erfolgt, daß ein Strom zwischen den beiden externen Klemmen fließt, so h>t die weitere schmelzbare Einrichtung so ausgebildet, daß sie einen größeren Strom fühiren kann als diejenige des schmelzbaren Streifens zwischen der Wandanode und dem Leiter, in welchem die weitere schmelzbare Einrichtung angeordnet ist. Wenn in diesem Falle die Röhre die Eigenschaften einer Integralgitterröhre bekommen soll, wird die weitere schmelzbare Einrichtung durch Hochfrequenzheizung oder durch eine andere geeignete Maßnahme zum Schmelzen gebracht, nachdem die Herstellung abgeschlossen ist, wobei die erste schmelzbare Einrichtung bestehen bleibt
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise an Hand der F i g- 3 beschrieben, in welcher wiederum für gleiche Teile die gleichen Be/ugszeichen wie in den F i g. 1 und 2 verwendet werden.
Es ist ersichtlich, daß die in der F i g. 3 dargestellte Röhre der in der F i g. 2 dargestellten Röhre ähnlich ist, mit der Ausnahme, daß dünne schmelzbare Platinstreifen 7 und 8 zwischen der Wandanode 2 und den Leitern 5 und 6 jeweils angeordnet sind Außerdem ist ein weiterer dünner schmelzbarer Platinstreifen 9 in die Länge des Leiters 6 eingefügt Der schmelzbare Platinstreifen 9 ist so ausgelegt daß er einen stärkeren Strom führen kann als der schmelzbare Platinstreifen 8, uin zu gewährleisten, daß der Streifen 8 vor dem Streifen 9 schmilzt, wenn ein entsprechender Strom zwischen den Klemmen 3 und 4 fließt
Um die Röhre von einer Ausführungsform, wie sie in der F i g. 3 dargestellt ist. welche die Eigenschaften einer Integralgitterröhre aufweist in eine solche Ausfühirungsform umzuwandeln, daß sie die Form einer Separatgitterröhre annimmt läßt man einen geeigneten Strom zwischen den Klemmen 3 und 4 fließen, um die Streifen 7 und 8 zum Schmelzen zu bringen. Wenn die Röhre die Eigenschaften einer Integralgitterröhre aufweisen soll, läßt man die Streifen 7 und 8 bestehen, und der Streifen 9 wird durch eine Hochfrequenzheizung zum Schmelzen gebracht, um die Schleife aufzutrennen, welche durch die zwei Leiter 5 und 6 gebildet wird, welche deshalb, weil diese Leiter noch mit dem Gitter 2 verbunden sind, andernfalls für eine geringe induktive Kojpplung Anlaß bieten könnten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Si
    φ -
    Patentansprüche:
    !. Kameraröhre mit einem Kolben, ia welchem eine Wandanode und eine Gitterelektrode vorhan- S dea sind, wobei die Gitterelektrode axial vor der Waodanode und getrennt von derselben angeordnet ist. wobei weiterhin eine erste Klemme außerhalb des Kolbens vorhanden ist. welche zur Herstellung einer elektrischen Verbindung durch den KoI-ben hindurch mit der Wandanode dient und wobei weiterhin eine zweite Klemme ebenfalls außerhalb des Röhrenkolbens vorhanden ist welche zur Hersteilung einer elektrischen Verbindung durch den Kolben hindurch mit zwei einander diametral ge- is genübe r angeordneten Leitern dient, die sich in axialer Richtung erstrecken und eine elektrische Verbindung zur Gitterelektrode herstellen, d a durch gekennzeichnet, daß in dem Röhrenkolben elektrisch leitende, schmelzbare Verbindungsstücke (7, 8) vorgesehen sind, um die Wandanode (1) mit den zwei einander diametral gegenüber angeordneten Leitern (5,6) zu verbinden.
  2. 2. Kameraröhre nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitenden, schmelzbaren Stücke zwei dünne Platinstreifen aufweisen, von denen sich der eine zwischen dem einen der Leiter und der Wandanodenelektrode und der andere zwischen dem anderen der zwei Leiter und der Wandanodenelektrode erstreckt
  3. 3. Kameraröhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß ein weiteres elektrisch leitendes, schmelzbares Stück in wenigstens einem der zwei Leiter angeordnet ist.
  4. 4. Kameraröhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in wenigstens einem der zwei Leiter angeordnete, weitere elektrisch leitende, schmelzbare Stück derart ausgebildet ist, daß es unbeschädigt einen höheren Strom führen kann als das schmelzbare Verbindungsstück zwischen der Wandanode und demjenigen Leiter, in welchem das weitere schmekbare Stück angeordnet ist.
DE19732305930 1972-02-17 1973-02-07 Fernsehkamera-Aufnahmeröhre Expired DE2305930C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB735372*[A GB1358475A (en) 1972-02-17 1972-02-17 Camera tubes
GB735372 1972-02-17

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2305930A1 DE2305930A1 (de) 1973-09-06
DE2305930B2 true DE2305930B2 (de) 1975-08-07
DE2305930C3 DE2305930C3 (de) 1976-03-11

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
JPS4895722A (de) 1973-12-07
FR2172410A1 (de) 1973-09-28
GB1358475A (en) 1974-07-03
CA952959A (en) 1974-08-13
FR2172410B1 (de) 1976-05-14
NL7301844A (de) 1973-08-21
US3813572A (en) 1974-05-28
DE2305930A1 (de) 1973-09-06

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee