DE2304755A1 - Probenentnahmevorrichtung fuer fluessigkeiten mit oder ohne feststoffgehalt - Google Patents

Probenentnahmevorrichtung fuer fluessigkeiten mit oder ohne feststoffgehalt

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DE2304755A1 DE19732304755 DE2304755A DE2304755A1 DE 2304755 A1 DE2304755 A1 DE 2304755A1 DE 19732304755 DE19732304755 DE 19732304755 DE 2304755 A DE2304755 A DE 2304755A DE 2304755 A1 DE2304755 A1 DE 2304755A1
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    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
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Description

  • Probenentnahmevorrichtung ftir FlUssigkeiten mit oder ohne Feststoffgehalt Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entnahme von Proben aus Flüssigkeiten, die Feststoffe enthalten können oder nicht.
  • Obwohl die beanspruchte Vorrichtung auch zur Probenentnahme alls klaren Flüssigkeiten geeignet isb, ist die Vorrihtung in erster Linie für solche Flüssigkeiten vorgesehen, die Feststoffe enthalten, die in den Röhren und Durchlässen der Vorrichtung Vorstopfungen verursachen können. Beispielsweise kann die Vorrichtung verwendet werden um bei kommerziellen Produktionsverfahren Flüssigkeitsproben zu entnehmen, um die Gleichmäßigkeit der Flüssigkeitsproben für die Analyse zu gewährleisten, ferner kann die erfindungsgemäße Vorrichtung in chemischen Betrieben cer Abwasser-Reinigungsanlagen eingesetzt werden.
  • Es sind bereits eine Peche unterschiedlicher Typen von Probeentnahme-Vorrichtungen bekannt. Jedoch kdnnen einige der bekannten Vorrichtungen nicht für solche Flüssigkeiten verwendet werden, die Feststoffe enthalten. Obwohl andere bekannte Probeentnahme-Vorrichtungen auch für Flüssigkeiten mit Feststoffanteil geeignet sind, sind diese bekannten Vorrichtungen nicht in allen Fällen befriedigend, da sie zu Verstopfungen neigen und das Volumen der entnommenen Proben daher nicht in allen Fällen gleichmäßig fst.
  • Die erfindungsgemäße Probenentnahme-Vorrichtung beseitigt praktisch diese Probleme, Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält Einrichtungen und die Flüssigkeits-Leitungen durchzublasen, so daß auch bei Verstopfungen durch den Feststoffgehalt in den Flüssigkeiten die Leitungen durch den Blas-Schritt wieder frei werden. Darüber hinaus enthält die erfindungsgemä.ße VorrichtuIig Einrichtungen um während der gesamten Betriebszeit genau ein.
  • gewünschte Menge für jede Probe zu entnehmen. Dies erfolgt auch dann, wenn zeitweilige Verstopfungen während der Probennntre ie erfolgen. Deshalb kann die erfindungsgemäße Probenentnahrle-Vorrichtung auch über längere Zeiträume ohne besolidere tlberprüfung betrieben werden, selbst dann, wenn die Art oder Menge der Feststoffe in der Flüssigkeit zahlreiche oder nahezu konstante Verstopfungen verursachen.
  • Die erfindungsgemäßen Probeentnahme-Vorrichtunge, enthalten eine geschlossene Messkammer, eine das Volumen steuernde Rohr.
  • die in die Kammer hinein reicht und mit ihrem unteren Ende über dem Boden der Kammer endigt, wobei die zu entnehmende Flüssigkeit durch diese Röhre in die Kammer eintritt, ferner enthält die Vorrichtung eine Druck- bzw. Unterdruck-Quelle, die mit dem oberen Bereich der Messkammer verbunden ist, und Einrichtungen, welche alternierend zu vorgegebenen Zeitabständen Unterdruck bzw. Druck auf die Kammer ausüben, weiter weist die Vorrichtung eine Niveausteuerung in der Kammer oberhalb des unteren Endes der Steuerröhre auf, wobei die Niveausteuerung mit der Druck-bzw. Unterdruck-Quelle verbunden ist, um die letztere in der Weise zu betreiben, daß der Unterdruck abgeschaltet und Druck ausgeübt wird, wenn die Flüssigkeit in der Messkammer ein bestimmtes Niveau erreicht hat, wobei der Druck die Flüssigkeit durch die Steuerröhre hindurch presst, bis das Niveau der Flüssigkeit das untere Ende dieser Röhre erreicht hat. Danach enthält der Behälter ein vorgegebenes Flüssigkeitsvolumen, und dieses Volumen wird durch die Stellung des unteren Endes der Steuerröhre über dem Boden der Messkammer bestimmt. Bevorzugt kann diese Röhre in senkrechter Richtung verstellt werden, so daß die erfindungsgemäße Probeentnahme-Vorrichtung auf unterschiedliche engen für die Flüssigkeitsproben eingestellt werden kann. Obwohl die Fltissigkeitsprobe von Hand aus der Messkammer entfernt werden kann, wird es bevorzugt einen Auslass am Boden der Messkammer vorzusehen, der durch ein Ventil gesteuert wird, so daß das Ventil geöffnet werden kann, nachdem, das Flüssigkeitsniveau in der Messkammer das untere Ende der Steuerröhre erreicht hat. Mit dieser Anordnung wird die gemessene Probe automatisch aus der Messkammer abgelassen.
  • Beispielhafte Ausführungen der erfindungsgemäßen Probeentnahme-Vorrichtung sind in den folgenden Zeichnungen dargestellt; hierbei zeigt Fig. 1 eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen Probeentnahme-Vorrichtung, Fig. 2 den Grundriss einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei der obere Bereich des Gehäuses weggelassen wurde, Fg. 3 eine schematische Darstellung für eine Form der Vorrichtung, und zwar in jenem Zustand, wenn durch Unterdruck eine Saugwirkung auf die Messkammer ausgeübt wird, Fig. 4 einen Teilausschnitt der Vorrichtung entsprechend Fig. 3, jedoch in jenem Zustand, wenn Druck auf die Messkammer ausgeübt wird, Fig. 5 ein Beispiel für eine Vorrichtung, die ein Zeit-Programm hervorbringt, wie sie in der Vorrichtung nach Fig. 3 verwendet wird, Fig. 6 eine vergrößerte perspektivische Darstellung von zwe Nockenscheiben, wie sie in dieser Vorrichtung zum Hervorbringen- des Zeitprogramms enthalten sind, Fig. 7 ein Diagramm für die elektrische Schaltung der erfindungsgemäßen Probeentnahme-Vorrichtung, Fig. 8 einen Ausschnitt aus diesem Diagramm entsprechend -der Fig. 3, welcher eine alternative Form der Vorrichtung darstellt, und Fig. 9 ein Diagramm für die Schaltung der Vorrichtung entsprechend der Fig, 8.
  • Unter Berücksichtigung der Zeichnungen betrifft 10 eine erfindungsgemäße Probenentnahme-Vorrish-wung Diese Vorrichtung enthält ein Gehäuse 11 mit einem oberen Abschnitt 12 und einem unteren Abschnitt 13.
  • Eine geschlossene Messkammer 18 befindet sich in dem oberen Abschnitt des Gehäuses 11. Obwohl diese Kammer beliebige Form aufweisen kann, wird eine röhrenförmige Form bevorzugt1 wie abgebildet, welche eine zylindrische Wand 20 aufweist, die bevorzugt aus durchsichtigem Naterial besteht, wobei diese Wand abgestufte Markierungen 21 aufweist. Diese Markierungen bezeichnen unterschiedliche Volumen innerhalb der Messkammer, wobei b-eispielsweise das Volumen zwischen zwei von diesen Markierungen 100 ccm betragen kann Eine Volumen-Steuerröhre 25 reicht durch die Abdeckung 26 der -Kammer nach unten in diese Kammer, wobei. diese Röhre vorzugsweis senkrecht verstellbar ist, so daß das untere Ende 28 dieser Röhre unterschiedliche Stellungen gegenüber dem Kammerboden 29 einnehmen kann. Ein weiteres Rohr oder ei.n Schlauch 31 ist mit dem äusseren Ende der Steuerröhre 25 verbunden und reicht aus dem Gehäuse heraus, wobei dieser Schlauch lang genug 'st, damit er in die Flüssigkeit. hinein-reichen kann, aus der die P'jben entnommen werden sollen.
  • Obwohl für einige Anwendungsfälle die Kammer 18 keinen Auslass an ihrem Boden benötigt, weist der Kammerboden 29 vorzugsweise eine Auslassöffnung 32 auf. Ein huslassrohr 33 reicht von der Auslassöffnung 32 hinunter in einen Behälter oder ein Auffanggefäß 36, das sich im unteren Abscnnitt 13 des Gehäuses befindet. Dabei ist zur Steuerung des Ausflusses aus der Kammer ein Abschlussventil vorgesehen; in diesem Beispielhat das Ventil die Form eines Klemmventils 39, das1 wenn gewünscht das Rohr 33 verschliessen kann.
  • In der Kammer 18 ist oberhalb des unteren Endes 28 der Steuerröhre 25 eine Niveausteuerung vorgesehen. In diesem Beispiel Paar von hat die Niveausteuerung die Form von einem / Elektroden 42, das vom oberen Abschluss 26 der Kammer nach unten in die Kammer hineinragt.
  • Ein Unterdruck- bzw. Druck-Rohr 43 reicht aus dem Inneren der en Kammer 18 nahe der / Abdeckung durch die Abdeckung 26 hindurch und zu einer Wasserfalle 44. Wenn gewünscht kann eine Druckanzeige 45 mit dem Rohr 43 verbunden sein. Ein weiteres Rohr 47 reicht von der Falle 44 zu einem magnetischen Vakuumventil 49 und einem magnetischen Druckventil 50. Eine geeignete Steuerung etwa durch ein Nadelventil 52 ist in dem Bereich der Leitung 47 vorgesehen, der si}iem Ventil 49 erstreckt . .er ist eine geeignete Vakuumpumpe 56 vorgesehen, die durch einen nicht abgebildeten Elektromotor angetrieben werden kann. Der Saugabschnitt der Pumpe 56 ist über die Leitung 58 mit dem Ventil 49 verbunden, während der Druck oder Auslassabschnitt dieser Pumpe mit dem Ventil 50 ueber die Leitung 59 verbunden ist. Das Ventil 49 besitzt einen Einlass 62 der wahlweise durch das Ventil mit der Leitung 58 in Verbindung gebracht werden kann, wobei zu diesem Zeitpunkt das Rohr 47 durch dieses Ventil geschlossen wird.
  • Ähnlich ist das Ventil 50 mit einem Auslass 65 versehen, der wahlweise mit der Leitung 59 in Verbindung gebracht werden kann, wobei zu diesem Zeitpunkt die Leitung 47 durch das Ventil geschlossen ist.
  • Soweit ist die beschriebene Vorrichtung für beide dargestellten Ausführungsformen der Erfindung geeignet, wobei die eine Ausführungsform durch die ig. 1-7 dargestellt wird und die andere durch Fig. 8.
  • Gemäß den Fig. 1-7 ist im Gehäuse 10 ein Zeitgeber 70 zum Öffnen der Ventile 49 und 50 vorgesehen, so daß wahlweise auf die Kammer 18 Druck oder Unterdruck ausgeiibt werden kann. In diesem Beispiel enthält der Zeitgeber 70 einen Elektromotor 71, der eine Welle 72 antreibt, auf der verstellbare Nockenscheiben einstellbar 75 und 74 fest angeornet sind. Die Nockenscheibe 73 ist so angeordnet, uin einen Mikroschalter 77 zu betätigen, während die Nockenscheibe 74 einen Mikroschalter 78 betätigt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann mit einem zyklischen Zeitgeber 80 ausgestattet sein. Dieser Zeitgeber wird verwendet, um mit der Vorrichtung 10 in vorgegebenen Intervallen Proben zu nehmen. Wenn der Zeitgeber 80 unterbricht, dann wird die Vorrichtung 10 in Betrieb gesetzt um eine Probe zu nehmen und die Vorrichtung fährt mit der Probenentnahme fort'bisder Flüssigkeits -stand in der Messkammer die Elektroden 42 erreicht, wodurch der Zeitgeber erneut in Betrieb gesetzt wird.
  • Die Nockenscheibe 73 weist zwei unterschiedliche Bereiche QJ1 und 82 auf, während die Nockenscheibe 74 einen relativ großen Bereich 84 und eine Kerbe 85 aufweist, wie in Fig. 6 dargestellt. D-r Auslöser für den Schalter 78 befindet sich normalerweise in der Kerbe -85 der Nockenscheibe 74. Wenn der Motor 71 durch den Zeitgeber 80 gestartet wird, dann bewegt der Nockenscheiben-Abschnitt 84 den Auslöser für den Schalter aus der Kerbe in der Nockenscheibe heraus, und dieser Schalter hält den Motor 71 am Laufen bis der Auslöser für den Schalter erneut in die Kerbe 85 zurückfällt. Jedoch bleibt der Motor 71 zu diesem Zeitpunkt am Laufen bis die Flüssigkeit in der Messkammer die Elektroden 42- erreicht hat, wodurch der Zeitgeber 80 erneut zurückgestellt wird.
  • Wenn das Zeitprogramm den Motor 71 startes, befInden sich die Ventile 49 und 50 in der in Fig. 4 gezeigten Stellung, zu diese Zeitpunkt versorgt die Pumpe 56 die Kammer 18 mit Druckluft, wobei diese Luft durch die Leitung 62 des Ventils 49 angesaugt wird. wenn der schnitt 82 der Nockenscheibe 73 den Schalter 77 bestätigt, werden die Einstellungen der Ventile 49 und 50 umgedreht, wie in Fig ezengt, zu diesem Zeitpunkt saugt die Pumpe 56 Luft aus der Kammer 18 und lässt diese Luft durch den Auslass 65 des Ventils 50 ab. Die Dauer-deder Saugphase und j jeder Druckphase hängt von der Umdrehungs-Geschwindigkeit der Welle 72 und den relativen Großen der Abschnitte 81 und 82 auf der Nockenscheibe 73 ab.
  • Die Vorrichtung 10 ist mit einem Reinigungs- Zeitgeber 94 versehen der nach Ingangsetzen die Ventile 49 und 50 in eine solche Stellung bringt, daß die Pumpeidie Luft direkt in die Messkammer 18 schickt. Nach einer vorgQgebenen- Zeit beispielsweise nach 5 Sekunden öffnet dieser Zeitgeber das Klemmventil 39 und nach einer anderen vorgegebenen Zeit, beispielsweise nach 5 Sekunden schliesst dieser Zeitgeber die Vorrichtung und schaltet sich selbst wieder zurück.
  • Ein Schalter 97 ist vorgesehen über den die Vorrichtung 10 mit der elektrischen Stromquelle verbunden werden kann oder abgeschaltet werden kann. Dartiber hinaus kann ein anderer Schalter 98 vorgesehen sein, über den die Vorrichtung 10 per Hand in Betrieb gesetzt werden kann.
  • Der Betrieb der Vorrichtung 10 verläuft im allgemeinen wie folgt: wenn eine Flüssigkeitsprobe genommen werden soll, wird bei geschlossenem Ventil 39 für eine vorgegebene Zeit beispielsweise für 60 Sekunden Druck auf die Kammer 18 augeübt, um die Kammer, die Röhre 25 und den Schlauch 31 freizublasen.
  • Dies vertreibt jegliche Flüssigkeit, die in dem Schlauch 31 von der letzten Operation her zurUckgeblieben sein mag und bläst diesen Schlauch damit fr.Anschließend wird Unterdruck auf die Kammer ausgübt, um über den Schlauch 31 und die Steuerröhre 25 Flüssigkeit hereinzusaugen. Dieser Unterdruck wird über eine vorgegebene Zeitspanne, beispielsweise für 60 Sekunden aufrechterhalten, bis die Flüssigkeit zum ersten Mal die Elektroden 42 in der Kammer erreicht. Wenn dies erfolgt, wird der Unterdruck sofort abgeschaltet und Druck auf die Kammer ausgeübt. Diese Druckausübung wird für etwa 5 Sekunden aufrechterhalten, während dieser Zeit wird die Flüssigkeit durch die Röhre 25 zurUck-gedrUckt, bis der Flüssigkeitspegel in der Messkammer das untere Ende dieser Röhre erreicht hat. Die Flüssigkeit verbleibt auf diesem Niveau, während die Luft unter Druck durch die Röhre auströmt. Nach Abschlu() der Zeitspanne von 5 Sekunden wird das Klemmventil 39 geöffnet damit die Luft die Flüssigkeit aus der Kammer durch das Rohr 33 in das Auffanggefäß 36 blasen kann. Das Ausblasen wird für eine gewisse Zeitspanne, etwa 5 Sekunden, fortgesetzt urid anschließend die Vorrichtung Geschlossen, Wenn der Fltissigkeitspegel in der Kammer 18 aus irgendeinem Grund die Elektroden 42 während der Unterdruckphase nicht erreicht, dann wird die Kammer einem anderen Druck-Zyk) us unterworfen, an den sich ein weiterer Unterdruck-Zyklus anschliesst.
  • Die aufeinanderfolgenden Druck- und Unterdruck-Zyklen werden solange fortgesetzt, bis die Fltissigkeit die Elektroden erreicht. Mit anderen Worten wenn der Schlauch 31 durch die Feststoffe in der Flüssigkeit verstopft wird, dann erreicht die Flüssigkeit im Verlauf des Unterdruck-Zyklus die Elektroden nicht, und es wird Druck ausgeübt, um die Röhre freizublasen.
  • Die aufeinanderfolgenden Druck- und Unterdruck-Zyklen werden solange fortgesetzt, bis die Röhre gereinigt ist. Mit dieser Anordnung spielt es keine Rolle, ob im Verlauf eines Unterdruck-Zyklus lediglich einige Flüssigkeit in die Sammer gesaugt wird, denn die darauffolgenden Zyklen werden solange fortgesetzt, bis die Flüssigkeit die Elektroden erreicht. Jede beliebige Flüssigkeit, die in die Kammer gesaugt w.ird, verbleibt dort, bis die Elektroden erreicht werden. Nachdem dieses Niveau erreicht worden ist'wird Druck auf die Kammer ausgeübt und dieser bläst die Flüssigkeit aus der Kammer heraus bis lediglich der gewünschte Flü:igkeitsanteii in der Kammer zurückbleibt, wobei dieser Anteil durch das Niveau des unteren Endes der Steuerröhre 25 bestimmt wird. D,h., die Vorrichtung gibt lediglich dann eine Probe ab, wenn sich tatsächlich der exakt vorgegebene Flüssigkeitsanteil in der Messkamrner befindet. Ein Verstopfen oder ein teilweises Verstopfen führt nicht zu unvollständigen Proben. Die Vorrichtung fährt solange fortrUnterdruck und Druck auszuüben, d.h. zu saugen und zu blasen, bis die Messkammer im wesentlichen gefüllt ist.
  • Im folgenden wird eine Betriebsabfolge für die Vorrichtung 10 beschrieben. Durch ein Signal des zyklischen Zeitgebers 80 oder durch Betätigung des Schalters 98 wird eine Probenentnahme-Operation gestartet. Selbstverständlich kann das Startsignal auch durch ein äusseres Signal hervorgerufen werden, beispielsweise durch ein Durchfluß-Messgerät. Angenommen, die Operation wird durch den Zeitgeber 80 gestartet, dann startet dieser Zeitgeber auch den Motor 71 für den Programm-Zeitgeber 70, und gleichzeitig wird Druck auf die Kammer 25 ausgeübt und vorbestimmte Zeit dieser Druck für eine / aufrechterhalten, wobei der Abschnitt 81 der Nockenscheibe 73 den Schalter 77 in einer geeigneten Position zu dieser Zeit hält. Anschließend an eine vorgegebene Zeitdauer betätigt der Nockenscheiben-Abschnitt 82 den Schalter 77 um die Einstellung der Ventile 49 und 50 umzudrehen, so daß Unterdruck auf die Messkammer ausgeübt wird7 um Flüssigkeit in die Kammer zu saugen. Wird der Unterdruck-Zyklus beendet, bevor die Flüssigkeit die Elektroden 42 erreicht hat, dann wird erneut Druck auf die Kammer ausgeübt, um die Leitungen freizublasen. Wenn die Flüssigkeit die Elektroden erreicht, dann wird der Zeitgeber 80 zurückge stellt und der Reinigungs-Zeitgeber 94 wird in Betrieb gesetzt, wodurch die Wirkung des Programm-Zeitgebers unterbunden wird, was soSo.t die Einstellung der Ventile 49 und 50 umdreht, um Druck auf die Kammer auszuüben. Der Programm Zeitgeber 70 lXuft solange, bis der Auslöser für den Schalter 78 die Kerbe 85 in der Nockerscheibe 74 erreicht hat. Nach einer vorgegebenen Zeitspanne öffnet der Reinigungs-Zeitgeber das Ventil 39, damit der Druck die Flüssigkeit aus der Kammer in das Auffanggefäß 35 blasen kann. Nach Beendigung der vorgegebenen Druckperiode schliess-t der Reinigungs-Zeitgeber die Vorrichtung und schaltet sich selbst wieder zurück.
  • In den Fig. 8 und 9 ist mit der Vorrichtung 10a eine alternative Form der Erfindung dargestellt, wobei der Programm-Zeitgober 70 durch den Unterdruck-Schalter 105 und durch den Druck-Zeitgeber 108 ersetzt ist. Der Unterdruck-Schalter 105 steht in Verbindung mit der Messkammer 18, so daß er durch den Unterdruck in der Kammer betätigt wird. Dieser Schalter ist so eingestellt, da(3 er bei einem vorgegebenen Ausmaß an Unterdruck in der Kammer betätigt wird, dieser Unterdruck-anteil liegt über demjenigen Unterdruck, der benötigt wird, um die Flüssigkeit in die Kammer zu saugen. Der Druck-Zeitgeber 108 steht in Verbindung mit den magnetischen Ventilen 49 und 50 und dem Unterdruck Schalter 105, so daß, wenn der letztere betätigt wird, der Druck-Zeitgeber gestartet wird und die Magnet-Ventile diese Einstellung ändern, um Druck auf die Messkammer auszuüben. Nach einer vorgegebenen Zeitspanne dreht der Zeitgeber 108 die Einstellungen der Ventile 49 und 50 um, so daß erneut Unterdruck auf die Kammer ausgeübt wird.
  • Es folgt eine mögliche Betriebsabfolge f?ir die Vorrichtung 10a.
  • Die Probenentnahme-Operaticn wird gestartet, beispielsweise durch ein Signal von dem zyklischen Zeitgeber 80. Dadurch wird der Druck-Zeitgeber -!08 gestartet und die Pumpe 56 übt für eine gegebene Zeitspanne Druck auf die Kammer 18 aus, um das System zu reinigen und die Kammer, die Steuerröhre 25 uncl den Schlauch 31 auszublasen, wobei zu dieser Zeit das Klemmventil 39 geschlossen ist. Am Ende der vorgegebenen Zeitspanne wird die Einstellung der Ventile 49 und 50 umgedreht, so daß Unterdruck auf die Messkammer ausgeübt wird und dadurch Fltissigkeit in die Kammer gesaugt wird. Wenn die Flüssigkeit die Elektroden 42 erreicht, wird der Reinigungs-Zeitgeber 94 in Betrieb gesetzt und verändert die Einstellung der Ventile 49 und 50. um Druck auf die Kammer aus-zuübn. Nach einer vorgegebenen Zeitspanne öffnet der Reinigungs-Zeitgeber das Ventil 39, damit der Druck die Flüssigkeit aus der Kammer in das Aufnahmegefäß 35 blasen kann. Nach Abschluß der vorgegebenen Druckperiode schliesst der Druck-Zeitgeber 108 die Apparatur und schaltet den zyklischen Zeitgeber 80 erneut zurück.
  • Auf der anderen Seite, wenn während der Unterdruckperiode eine Verstopfung eintritt, dann wird der Unterdruck in der Kammer 18 stark erhöht und wenn dieser Unterdruck denjenigen Punkt erreicht hat, an der Unterdruck-Schalter 105 betätigt wird, dann wird der Zeitgeber 108 gestartet, um Druck auf die Kammer em auszuüben und aus system jegliches verstopfende Material heraus zublasen. Nach Ablauf der vorgegebenen Zeitspanne für den Zeitgebcr 108 wird erneut Unterdruck auf die Kammer ausgeübt.
  • Aufeinanderfolgend wird Unterdruck und Druck auf die Messkammer ausgeübt, bis die Flüssigkeit in der Kammer die Elektroden 42 erreicht.
  • Wie bereits oben ausgeführt kann das automatische Ablassen der Flüssigkeit aus der Messkammer der Probenentnahme-Vorrichtung auch unterbleiben. In diesem Falle wird die abgemessene Probe in der oben beschriebenen Weise genommen und der Reinigungs-Zeitgeber verursacht für eine vorgegebene Zeitspanne Druckausübung auf die Messkammer, was ausreicht, damit der Flüssigkeitspegel sich zu dem unteren Ende der Steuerröhre 25 bewegt, wonach der Reinigungs-Zeitgeber die Vorrichtung abschaltet. In diesem Falle tiiuß die Messkammer 18 herausgenommen werden, um ate abgemessene Probe herauszunehmen.

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    9 Probeentnahme-Vorrichtung für Flüssigkeiten mit oder ohne Feststoffgehalt, gekennzeichnet durch eine geschlossene Messkammer (18), eine Volumen-Steuerröhre (25), die in die Messkammer hineinreicht und mit ihrem unteren Ende (28) über dem Boden (29) der Messkammer endet, wobei die zu entnehmende Flüssigkeit über die Steuerröhre in die Messkammer eindringt, eine Unterdruck- bzw. Druck-Quelle (49 50, 56), die mit der Messkammer nahe deren oberen Ende verbunden ist, Steuerreinrichtungen (70, 80, 94) über die die Unterdruck- bzw. Druck-2uelle abwechselnd Druck und Unterdruck auf die Kammer ausübt, wobei der Druck die Steuerröhre freibläst und der Unterdruck die Flüssigkeit in die Kammer saugt, und durch eine Niveau Steuerung (42) in der Kammer oberhalb dem unteren Ende der Steuerröhre und verbunden mit der Unterdruck- bzw. Druckv uelle um die letztere zu betreiben und den Unterdruck abzuschalten und mit dem Druck zu beginnen, wenn die Flüssigkeit in der Kammer ein vorgegebenes Niveau erreicht, wobei der Druck die Flüssigkeit durch die Steuerröhre herausdrückt, bis der Flüssigkeitspegel das untere Ende der Steuerröhre erreicht hat.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzethnet durch einen Auslass 2jam Boden der Kammer, ein Abschlußventil (39), das den Auslass steuert, und Einrichtungen (42 ,94) um dieses Ventil zu öffnen, nachdem der Flüssigkeitspegel. das untere Ende der Steuerröhre erreicht hat.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenazeichnet, daß die Steuervorrichtungen Mittel (70) einschliessen, wodurch das abwechselnde Ausüben von Druck und Unterdruck auf die Messkammer für vorgegebene Zeit spannen eingehalten wird.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen Mittel (108) einschliessen, um für vorgegebene Zeitspannen Druck auf die Messkammcr auszuüben, und Mittel (105), um Qie Einwirkung des Unterdrucks abzuschalten, wenn der Unterdruck in der Messkammer einen vorgegebenen Wert erreicht hat.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerröhre in senkrechter Richtun relativ zu der Messkammer einstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergegangenen Ansprüche 1-,, dadurch gekennzeichnet, daß die Niveausteuerung (42) mit den Steuereinrichtungen (80) in Verbindung steht, um die letzteren zu stoppen, wenn die Flüssigkeit ein vorgegebenes Niveau erreicht hat.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergegangenen Ansprüche 1-6, gekennzeichnet durch einen Auslass (32) am Boden der Messkammer, ein üblicherweise geschlossenes Ventil (39) das den Auslass steuert, Einrichtungen (94) um Druck auf die Kammer auszuüben, nachdem die Flüssigkeit das vorgegebene Niveau erreicht hat, und Einrichtungen zum Öffnen des Ventils nach voflegebener Zeit, nachdem die Flüssigkeit das vorgegebene Niveau erreicht hat.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Steuervorrichtungen ein Programm-Zeitgeber (70) gehört, der bewirkt, daß die Unterdruck-- bzw. Druck-Quelle für vorgegebene Zeitspannc-n abwechselnd Druck und Unterdruck auf die Messkammer ausübt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Reinigungs-Zeitgeber (94), der durch die Niveau-Steuerung in Betrieb gesetzt wird, wenn die Flüssigkeit ein vorgegebenes Niveau erreicht hat, welches über dem unteren Ende der Steuerröhre liegt, wobei der Reinigungs-Zeitgeber die Wirkung des Programm-Zeitgebers ausser Kraft sets und ferner bewirkt, daß die UTnterdruck- bzw Druck-Quclle den Unterdruck abschaltet und Druck auf die Kammer ausübt, um die Flüssiglxelt aus der Kammer durch die Steuerröhre herauszudrücken, bis der Flüssigkeitspegel das untere Ende der Steuerröhre erreicht hat.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 99 dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigunge-Zeitgeber (94) das Öffnen des Abschlußventils (39) nach einer vorgegebenen Zeitspanne nach dem Beginn des husstossens der Flüssigkeit durch die Steueiröre zu bewirken, um die Flüssigkeit aus dem Auslass heraus7udrücknrl.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeiciulet, daß der Reinigungs-Zeitgeber (94) das Schliessen des Abschlußventils (39) bewirkt, bevor eine Saugwirkung auf die Messkammer ausgeübt wird.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß ß zu den Steuereinrichtungen ein Drucl.--Zeitgeber (108) gehört, der bewirkt, daß die Druck-Quelle über vorgegebene Zeitspannen Druck auf die Kammer ausübt, und daß zu den Steuereinrichtungen ferner eine durch Unterdruck betätigte Steuerung (105) gehört, die mit de Kammer in Verbindung steht um die Ausübung von Unterdruck auf die Kammer durch die Unterdruck- bzw. Druck-Quelle zu stoppen und um den Druck-Zeitgeber in Gang zu setzen wenn der in der Kammer erzeugte Unterdruck einen vorgegebenen Wert erreicht hat.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen Reinigungs-Zeitgeber (94), der durch die Niyeausteuerung in Gang gesetzt wird, wenn die Flüssigkeit ein vorgegebenes Niveau erreicht hat, wobei der Reinigungs-Zeitgeber die Unterdruck- bzw. Druck-Quelle beeinflusst, den Unterdruck abzuschalten und Druck auf die Kammer aus zu üben, um die Flüssigkeit aus der Kammer durch die Steuerröhre- herauszudrücken, bis der i?lüssigkeitspegel das untere Ende dieser Röhre erreicht hat.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2824155A1 (de) * 1978-06-02 1979-12-06 Buehler Fa Edmund Explosionssichere vorrichtung zur automatischen entnahme von fluessigkeitsproben, beispielsweise aus der kanalisation
WO2003076906A1 (de) * 2002-03-12 2003-09-18 Endress + Hauser Wetzer Gmbh + Co. Kg Dosiervorrichtung für einen probenehmer

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