DE2304715B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Ausbringen von Wurstbrät aus einem Füllrohr - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Ausbringen von Wurstbrät aus einem FüllrohrInfo
- Publication number
- DE2304715B2 DE2304715B2 DE19732304715 DE2304715A DE2304715B2 DE 2304715 B2 DE2304715 B2 DE 2304715B2 DE 19732304715 DE19732304715 DE 19732304715 DE 2304715 A DE2304715 A DE 2304715A DE 2304715 B2 DE2304715 B2 DE 2304715B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- filling tube
- sausage meat
- lubricant
- filling
- sausage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C11/00—Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
- A22C11/02—Sausage filling or stuffing machines
- A22C11/029—Sausage filling or stuffing machines with coating or lubricating means
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Processing Of Meat And Fish (AREA)
- Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
- Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
- General Preparation And Processing Of Foods (AREA)
- Lubricants (AREA)
- Formation And Processing Of Food Products (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausbringen von Wurstbrät aus einem Füllrohr nach dem Gattungs- v>
begriff des Anspruchs I sowie eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach dem Gattungsbegriff
des Anspruchs 4.
Nach bisher herrschender Ansicht benötigt das unter Druck durch ein Füllrohr geförderte Wurstbrät kein
Gleitmittel, weil es bereits Fett in emulgierter Form enthält. In Wirklichkeit tritt aber durch die Reibung an
der Innenwand des Füllrohrs eine Entmischung des Wurstbräts ein, da die Fleischzellen teilweise zerstört
werden und Fett austreten lassen, das auf der Außenseite des Wurstbräts eine unerwünschte Schmiere
bildet, die beim Abschneiden das Aussehen der Wurst beeinträchtigt.
Aus der US-PS 33 99 423 ist es bekannt, eine Trennflüssigkeit, die unter einem größeren Druck als bl)
das Wurstbrät steht, zwischen Wurstbrät und Innenwand des Füllrohrs einzubringen. Die Trennflüssigkeit
besteht hierbei aus Collagen, das anschließend zum Erstarren gebracht wird, um so eine künstliche
Wursthaut zu bilden. Eine Gleitwirkung ist mit diesem ''r>
Einbringen von Collagen nicht verbunden und auch nicht beabsichtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gleitwirkung des Wurstbräis im Füllrohr zu verbessern,
so daß keine Entmischung, die zur Bildung einer Schmiere führt, auftreten kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelösi,
daß die eingebrachte Flüssigkeits ein mit Fett nicht mischbares Gleitmittel ist, das das Wurstbrät über die
ganze Länge des Füllrohrs von dessen Innenfläche trennt. Fett wäre für diesen Zweck nicht geeignet, denn
es würde die unerwünschte Schiniere nur verstärken.
Vorzugsweise besteht das Gleitmittel aus Wasser. Das Wurstbrät kann zusammen mit dem Gleitmittel in
eine über das Füllrohr geschobene Wursthülle ausgestoßen werden.
Die Zeichnung zeigt Beispiele der Ausführung der Vorrichtung nach der Erfindung, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch den wesentlichen
Teil der Vorrichtung,
F i g. 2 einen Teil der Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 eine geänderte Form des Einlaßendes der Vorrichtung,
F i g. 4 einen Querschnitt nach Linie 4-4 von F i g. 3,
Fig. 5 eine etwas abgeänderte Ausführung des Anschlußstutzens zum Zuführen des Gleitmittels und
Fig. 6 eine weiterhin abgeänderte Ausführung des Einlaßendes in etwas kleinerem Maßstab.
Die in F i g. 1 in ihren wesentlichen Teilen dargestellte Wurstfüllvorrichtung 10 weist ein blockartiges Lagergehäuse
12 auf und ist normalerweise auch mit einer Abbindevorrichtung, einer Aufhängevorrichtung für die
Würste und einem schrankartigen Untersatz versehen, die hier aber fortgelassen sind.
Dem blockartigen Lagergehäuse 12 ist eine Zuführpumpe 14 vorgeschaltet, die zum Fördern des
Wurstbräts dient. Der Pumpenauslaß 16 geht in eine Anschlußmuffe 18 über, die am Lagergehäuse 12
befestigt ist.
Das Lagergehäuse 12 besteht aus einem Gehäusekörper 20, der einen Hohlraum 22 umschließt und am
Zuführende einen Kupplungsansatz 24 aufweist, an dem die Kupplungsmuffe 18 verschraubt ist. Im Gehäusekörper
20 ist eine Muffe 26 in je einem Kugellager 30,32 im Gehäusekörper 20 drehbar gelagert, die im wesentlichen
aus e'nem Rohr 28 besteht. Dieses weist an seiner Außenfläche einen durch zwei Umfangsrippen begrenzten
Riemenführungsabschnitt 34 auf, der mit einer gezahnten Umfangsfläche 36 versehen ist. Die Zahnung
dieses Abschnitts steht mit einer entsprechenden Zahnung in Eingriff, die sich an der Innenfläche eines
Antriebsriemens 38 befindet. Das Rohr 28 ist an seinem äußeren Ende mit einem Spindelkopf 40 versehen und
weist eine Längsbohrung 42 auf, die am hinteren Ende des Rohrs mit einer Abstufung 46 in eine Bohrung 44
kleineren Durchmessers übergeht. Am vorderen Ende ist die Längsbohrung 42 mit einem Gewindeansatz 48
versehen.
In dem Rohr 28 befindet sich ein Füllrohr 50, das am
vorderen Ende eine Einlaßöffnung 52, am hinteren Ende eine nicht dargestellte Auslaßöffnung aufweist. Das
vordere Ende des Füllrohrs 50 ist in eine zylindrische Lagerbüchse 54 fest eingepreßt oder anderweitig darin
befestigt. Die Lagerbüchse 54 weist gemäß F i g. 2 eine zylindrische Außenfläche 56 auf, die in der Bohrung 44
mit kleinerem Durchmesser des Rohrs 28 verschiebbar gelagert ist und axial nach vorn bis in die Kupplungsmuffe
18 ragt. In diesem Bereich enthält die Kupplungsmuffe 18 einen Dichtring 58. so daß die
Lagerbüchse 54 in der Kupplungsmuffe 18 gedreht werden kann, dabei aber abgedichtet ist. Die Lagerbüch-
se 54 weist gemäß F i g. 2 einen Ringflansch 60 auf, der mit der Abstufung 46 des Rohrs 28 zusammenliegt und
die Axialverschiebung der Lagerbüchse 54 im Rohr 28 begrenzt. Die Lagerbüchse 54 weist eine zylindrische ,
Innenfläche 62 auf, an der das Füllrchr 50 mit Preßpassung festsitzend angebracht ist. Auf dem
Füilrohr 50 ist ein als Hülleriträger dienender Ring 64 verschiebbar gelagert, an dem die Wursthülle 66 mit
ihrem einen Ende befestigt ist. Die Lagerbüchse 54 ist an ihrem vorderen Ende ebenso wie das darin eingepreßte
Füllrohr 50 mit einer kegeligen Stirnfläche 63 versehen, die in die Kupplungsmuffe 18 ragt, so daß das Wurstbrät
70 aus dem Auslaß 16 der Zuführpumpe 14 durch die Kupplungsmuffe 18 ohne wesentlichen Stirnflächenwiderstand
in das Füllrohr 50 gelangen kann.
Die Lagerbüchse 54 ist im Rohr 28 mit einem Mantelrohr 72 befestigt. Das Mantelrohr weist einen
Gewindekopf 74 auf, der mit dem Gewinde 48 der Läiigsbohrung 42 verschraubt ist. Mit dem anderen
Ende stößt das Mantelrohr 72 gemäß F i g. 2 gegen den Flansch 60 der Lagerbuchse 54 und drückt die
Lagerbüchse dadurch auch mit dem Flansch 60 gegen die Abstufung 46 des Spindeirohrs 28. Somit sind die
Lagerbuchse 54 und das Füllrohr 50 starr im Spindelrohr 28 befestigt, so daß beim Drehen des Rohrs 28 auch die
Lagerbüchse 54 und das Füllrohr 50 mitgedreht werden. Der Antrieb wird vom Riemen 38 auf die Muffe 26
übertragen. Ein Handgriff 76 dient zur Betätigung einer Stellvorrichtung.
Die Außenfläche 56 der Lagerbüchse 54 weist an ihrem hinteren Ende eine äußere Ringnut 78 auf, die in
einen nach hinten offenen Ringspalt 80 übergeht. In diesem Bereich weist die Kupplungsmuffe 18 eine
Gewindebohrung mit einem darin eingeschraubten Anschlußstutzen 82 für eine Gleitmittelzuführleitung
auf, durch die über eine Bohrung 84 die Ringnut 78 mit Wasser od. dgl. gespeist werden kann, das aus dem
Ringspalt 80 geleitet wird.
Bei der abgewandelten Ausführung nach F i g. 3 und 4 ist die Kupplungsmuffe 18' mit einem Schraubstutzen
82' versehen, der durch eine Bohrung 84' in eine Ringnut 86 mündet. Die Lagerbüchse 54' ist mit einer Mehrzahl
von auf den Umfang verteilt liegenden Radialbohrungen 88 versehen, die mit der Ringnut 86 in Verbindung
stehen. Das hintere Ende des Füllrohrs 50' ragt nicht bis in die kegelige Stirnfläche 68' der Lagerbuchse 54',
sondern erstreckt sich nur bis zu einer Abstufung 92 der Lagerbüchse 54', und zwar aus einem noch näher
darzulegenden Grund.
Zu beiden Seiten der Ringnut 86 enthält die Kupplungsmuffe 18' Dichtringe 94 und 96, die den
Flüssigkeitsaustritt aus den zylindrischen Lagerflächen verhindern.
Bei der weiterhin abgewandelten Ausführu.g nach
Fig.5 steht der Zuführungsstutzen 82" mit einer Bohrung 84" der Kupplungsmuffe 18" in Verbindung.
Die letztere ist in ihrer Innenfläche mit einer Ringnut 98 versehen, die bis zur Bohrung 84" reicht. Am hinteren
Ende geht die Ringnut 98 in eine ringförmige Abstufung 100 über, die in Abstand vom hinteren Ende der w>
Lagerbüchse 54" liegt. In der Lagerbuchse 54" befindet sich ein Füllrohr 50", das dem Füllrohr 50 nach Fig. I
und 2 entspricht. Die Lagerbüchse 54" ist an der Kupplungsmuffe 18 durch einen Dichtring 102 abgedichtet,
h-,
Bei der weiterhin abgewandelten Ausführung nach F i g. 6 ist der Anschlußstutzen 82a in eine Gewindebohrung
84a der Kupplungsmuffe 18a eingeschraubt. Die Gewindebohrung 84a steht mit einer Ringnut 98a in
Verbindung. Das Füllrohr 50a sitzt in einer Lagerbüchse 54a. Das Füllrohr 50a ist an der Lagerbüchse 54a und die
letztere an der Kupplungsmuffe 18a durch Dichtringe 102a abgedichtet. Der mit Wasser oder gleichwertiger
Druckflüssigkeit gespeiste Ringkanal 98a ist innen mit einem zylindrischen Filterkörper 104 abgedeckt. Dieser
Filterkörper 104 besteht aus gesintertem Metall, das zweckmäßig Poren in einer Größe von 0,5 bis 2,0 μm
und jedenfalls nicht über 4 bis 5 μιη aufweist. Ein solcher
Filterkörper 104 ermöglicht eine 21uführung des Gleitmittels gegenüber dem Wurstbrät mit einem
Druckunterschied von 0,15 bis 0,35 kg/cm2. Überdies findet dabei kein Eindringen des Wurstbräts in den
Filter statt, auch denn nicht, wenn die Druckwasserzufuhr abgestellt wird.
Die in F i g. I und 2 dargestellte Fördervorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Vor dem Einschalten des Füllkopfantriebs mit dem Riemen 38 wird die Druckwasserzufuhr zum Stutzen 82
geöffnet, so daß das Druckwasser mil einem Leilungsdruck von etwa 7 at in die Kupplungsmuffe 18 einströmt.
Sodann wird der Füllkopfantrieb eingeschaltet, wobei das Wurstbrät von der Pumpe 14 mit einem Druck von
etwa 2 at gefördert wird. Beim Einschalten des Füllkopfantriebs wird auch die Muffe 26 gedreht, wobei
die von der Pumpe 14 geförderte Füllmasse durch die Kupplungsmuffe 18 in das hintere Ende des Füllrohrs 50
gedrückt wird. Gleichzeitig wird das von dem Stutzen 82 zugeführte Druckwasser in die Kupplungsmuffe 18
gedrückt. Der Ringspalt 80 ist so bemessen, daß er vorzugsweise eine lichte Weite von 0,02 mm aufweist.
Das Wasser fließt daher in dünner Schicht aus dem Ringspalt 80 nach hinten und trennt dabei das Wurstbrät
70 von der Innenfläche der Kupplungsmuffe 18, wobei ein Druckausgleich zwischen dem Wurstbrät und dem
Druckwasser stattfindet. Das Druckwasser bildet einen dünnen Gleitfilm 106 zwischen dem Wurstbrät und dem
hinteren Ende der Lagerbüchse 54, wie dies in Fig. 2
angedeutet ist. Beim Vordringen des Wurstbräts in das Füllrohr 50 setzt sich längs der Innenfläche 108 des
Füllrohrs der Gleitfilm 110 fort. Da sowohl die Lagerbüchse 54 als auch das Füllrohr 50 bezüglich des
Wurstbräts gedreht werden, ist hierdurch ein gleichmäßiges Ablösen des Wurstbräts von der Innenfläche des
Füllrohrs 50 auf dem ganzen Förderweg gesichert.
Die aus der Füllvorrichtung austretende Wurst ist besonders ansehnlich, da durch die Gleitmittelzufuhr in
Form von Druckwasser eine Beschädigung der Fettzeilen längs der Innenwand des Füllrohrs verhindert wird.
Ohne die Druckwasserzufuhr würde der Förderdruck des Wurstbräts im Füllrohr auf etwa 9 at ansteigen. Der
Zuführdruck der als Gleitmittel verwendeten Druckwassers ist höher als der Förderdruck des Wurstbräts.
Hierdurch wird zugleich auch ein Zusetzen des Ringspalts 80 am hinteren Ende der Lagerbüchse 54 mit
Fleischfasern verhindert. Mitunter kann aber durch die Verwendung eines porösen Filters und die dabei
eintretende Kapillarwirkung eine wesentliche Verminderung des Zuführdruckes für das Gleitmittel erzielt
werden.
Bei der abgewandelten Ausführung der Vorrichtung nach Fig. 3 und 4 treten im wesentlichen die gleichen
Wirkungen auf, doch beginnt hier die Bildung des Gleitfilms 112 aus Druckwasser innerhalb der Lagerbüchse
54'. Die ringförmige Abstufung 92 an der Innenfläche der Lagerbüchse 54' dient nicht nur zum
Abstützen des Füllrohrs 50', sondern trägt auch dazu bei,
daß der Gleitfilm 112 in der Förderrichtung der Füllmasse an der Innenfläche des Füllrohrs 50' nach
vorn geleitet wird.
Bei der abgewandelten Ausführung nach Fig. 5 entsteht der Gleitfilm 114 am hinteren Ende der
Lagerbüchse 54". Die Abstufung 100 trägt dazu bei, den Gleitfilm längs der Innenfläche des Füllrohrs 50" nach
vorn zu leiten.
Bei der Ausführung der Teile nach F i g. 6 gestattet die Einschaltung des Filters 104 eine Verminderung de
Druckunterschiedes zwischen dem Wurstbrät und der zugeführten Gleitmittel im Zuführbereich und verhir
dcrt zugleich das Eindringen von Wurstbrät in die m mäßigem Druck gespeiste Flüssigkeitsleitung. Der Filtc
104 sorgt für eine gleichmäßige Zuleitung un Verteilung der Druckflüssigkeit und macht es überdie
entbehrlich, das Füllrohr 50a um seine Längsachse i Drehung zu versetzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zum Ausbringen von Wurstbrät aus einem Füllrohr, wobei eine Trennflüssigkeit, die
unter einem größeren Druck als das Wurstbrät steht, zwischen Wurstbrät und Innenwand des Füllrohres
eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die eingebrachte Flüssigkeit ein mit Fett
nicht mischbares Gleitmittel ist, durch das das Wurstbrät über die ganze Länge des Füllrohres von
dessen Innenfläche getrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitmittel aus Wasser besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- |5
zeichnet, daß das Wurstbrät zusammen mit dem Gleitmittel in eine über das Füllrohr geschobene
Wursthülle ausgestoßen wird.
4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bestehend
aus einer Stopfvorrichtung und einem Füllrohr sowie einer Zuführvorrichtung für eine Flüssgigkeit
zwischen Wurstbrät und Innenfläche des Füllrohres, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllrohr (50) an
seinem Einlaßende mit einem Anschlußstutzen (82) zum Zuführen des Gleitmittels (106) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllrohr im Bereich seines
Einlaßendes mit Leitvorrichtungen (78, 80; 88, 90; 98, 100; 98a, 104) zur liildung des auf den ganzen
Umfang des Füllrohres verteilten Gleitmittelfilms (106,108; 112,114) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllrohr (5OaJ in einer Halterung
drehfest angeordnet und an seinem Einlaßende mit )5
einem Filterkörper (104) zum Zuführen des Gleitmittels versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet,
daß der Filterkörper (104) aus einer Hülse aus Sintermetall besieht. ■"'
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US22208872A | 1972-01-31 | 1972-01-31 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2304715A1 DE2304715A1 (de) | 1973-08-09 |
DE2304715B2 true DE2304715B2 (de) | 1978-03-09 |
DE2304715C3 DE2304715C3 (de) | 1978-11-02 |
Family
ID=22830766
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732304715 Expired DE2304715C3 (de) | 1972-01-31 | 1973-01-31 | Verfahren und Vorrichtung zum Ausbringen von Wurstbrät aus einem Füllrohr |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS511787B2 (de) |
BE (1) | BE794819A (de) |
BR (1) | BR7300688D0 (de) |
CA (1) | CA991911A (de) |
CH (1) | CH568718A5 (de) |
DE (1) | DE2304715C3 (de) |
DK (1) | DK143634C (de) |
ES (3) | ES411166A1 (de) |
FR (1) | FR2170028B1 (de) |
GB (1) | GB1421604A (de) |
IT (1) | IT977092B (de) |
NL (1) | NL167299C (de) |
SE (1) | SE404865B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU526314B2 (en) * | 1977-09-14 | 1983-01-06 | Pemberton Sintermatic S.A. | Method and apparatus forthe production of moulded meat or meat-like products |
JPS6064176U (ja) * | 1983-10-11 | 1985-05-07 | ダイハツ工業株式会社 | 自動車の車体外板表面構造 |
JPS62193939A (ja) * | 1986-11-07 | 1987-08-26 | 株式会社吉野工業所 | 真珠光沢を有する飽和ポリエステル樹脂製壜 |
DE8911781U1 (de) * | 1989-10-03 | 1989-11-16 | Albert Handtmann Maschinenfabrik GmbH & Co KG, 7950 Biberach | Vorrichtung zum Durchpressen einer unter Vorschubdruck stehenden pastösen Masse durch ein Rohr |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1776597A (en) * | 1929-06-10 | 1930-09-23 | Henry J Poeppel | Sausage-filling nozzle |
US3664768A (en) * | 1970-03-10 | 1972-05-23 | William T Mays | Fluid transformer |
US3655298A (en) * | 1970-05-15 | 1972-04-11 | Hayward Baker | Fluid flow transfer device |
US3698916A (en) * | 1970-06-17 | 1972-10-17 | Stephen T Moreland | Continuous sausage manufacture |
-
0
- BE BE794819D patent/BE794819A/xx not_active IP Right Cessation
-
1973
- 1973-01-24 CA CA161,936A patent/CA991911A/en not_active Expired
- 1973-01-24 SE SE7300951A patent/SE404865B/xx unknown
- 1973-01-25 GB GB373873A patent/GB1421604A/en not_active Expired
- 1973-01-29 DK DK47373A patent/DK143634C/da not_active IP Right Cessation
- 1973-01-29 IT IT4793673A patent/IT977092B/it active
- 1973-01-30 CH CH131073A patent/CH568718A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-01-30 BR BR68873A patent/BR7300688D0/pt unknown
- 1973-01-30 NL NL7301290A patent/NL167299C/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-01-30 FR FR7303242A patent/FR2170028B1/fr not_active Expired
- 1973-01-31 DE DE19732304715 patent/DE2304715C3/de not_active Expired
- 1973-01-31 JP JP48012825A patent/JPS511787B2/ja not_active Expired
- 1973-01-31 ES ES411166A patent/ES411166A1/es not_active Expired
-
1975
- 1975-06-30 ES ES439012A patent/ES439012A1/es not_active Expired
- 1975-06-30 ES ES439013A patent/ES439013A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2304715A1 (de) | 1973-08-09 |
NL7301290A (de) | 1973-08-02 |
ES439013A1 (es) | 1977-02-01 |
DK143634C (da) | 1982-03-01 |
NL167299B (nl) | 1981-07-16 |
DK143634B (da) | 1981-09-21 |
DE2304715C3 (de) | 1978-11-02 |
IT977092B (it) | 1974-09-10 |
SE404865B (sv) | 1978-11-06 |
FR2170028A1 (de) | 1973-09-14 |
CA991911A (en) | 1976-06-29 |
NL167299C (nl) | 1981-12-16 |
BR7300688D0 (pt) | 1973-09-13 |
CH568718A5 (de) | 1975-11-14 |
BE794819A (fr) | 1973-05-16 |
AU5159773A (en) | 1974-08-01 |
ES411166A1 (es) | 1976-03-16 |
FR2170028B1 (de) | 1977-04-29 |
GB1421604A (en) | 1976-01-21 |
JPS4925177A (de) | 1974-03-06 |
JPS511787B2 (de) | 1976-01-20 |
ES439012A1 (es) | 1977-02-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2614184C2 (de) | Stopfrohranordnung zum Füllen von Wursthüllen | |
EP0062098A2 (de) | Wasserturbine | |
DE2346729B2 (de) | Kombiniertes Schäl- und Glattwalzwerkzeug | |
DE1273800B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Schlauches aus thermoplastischem Kunststoff mit einer in der Schlauchwand eingebetteten Wendel | |
DE2433838A1 (de) | Duesenanordnung | |
DE69912913T2 (de) | Pumpe für flüssige Lebensmittel | |
DE3044843A1 (de) | Perfektionierte vorrichtung zur reinigung von drehtrommeln und besonders fuer drehtrommelfilter | |
DE69414804T2 (de) | Apparat zum Beschicken des Füllrohrs mit Schlauchhüllen und Verfahren zu seiner Anwendung | |
DE2304715C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ausbringen von Wurstbrät aus einem Füllrohr | |
DE3515834A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum rohrziehen ueber stopfen | |
EP1072321B1 (de) | Verfahren zur Beschichtung von Primärpackmitteln und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3516103A1 (de) | Mischkopf zum einbringen von abrasiven partikeln in einen hochdruckwasserstrahl | |
DE2900045A1 (de) | Mundstueck | |
DE2315731A1 (de) | Formteil, insbesondere schlauchverbindungsteil | |
DE9211979U1 (de) | Darmhaltevorrichtung | |
DE19924540C1 (de) | Extruderdüsenkopf | |
DE1528599A1 (de) | Geraet zum Unterdrucksetzen von Fluessigkeiten | |
DE9003903U1 (de) | Spannfutter | |
DE2917555A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von gefuelltem kaugummi durch extrudieren | |
EP0421050B1 (de) | Vorrichtung zum Führen einer unter Vorschubdruck stehenden pastösen Masse durch ein Rohr | |
CH652017A5 (de) | Zahnaerztlicher instrumentenkopf. | |
DE2439450B2 (de) | Vorrichtung zum ausbilden einer hautartigen oberflaeche auf essbaren proteinhaltigen emulsionen | |
DE2439450C3 (de) | Vorrichtung zum Ausbilden einer hautartigen Oberfläche auf eßbaren proteinhaltigen Emulsionen | |
AT368048B (de) | Anfahrstrang fuer eine kontinuierlich arbeitende stranggiessanlage | |
DE692350C (de) | Maschine zum Umpressen von Kabeln o. dgl. mit einem Mantel aus Metall |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |