DE2304697A1 - Isolierrohrkupplung und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Isolierrohrkupplung und verfahren zu deren herstellung

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DE2304697A1 DE19732304697 DE2304697A DE2304697A1 DE 2304697 A1 DE2304697 A1 DE 2304697A1 DE 19732304697 DE19732304697 DE 19732304697 DE 2304697 A DE2304697 A DE 2304697A DE 2304697 A1 DE2304697 A1 DE 2304697A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/02Electrically insulating joints or couplings
    • F16L25/03Electrically insulating joints or couplings in non-disconnectable pipe joints

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Description

  • Isolierrohrkupplung und Verfahren zu deren Herstellung Die Erfindung betrifft eine Isolierrohrkupplung mit einer zwischen einem Endbund des einen Rohrendes und einer diesen Ubergreifenden Erweiterung des anderen Rohrendes gebildeten, Dichtungsringe aus elastisch-weichem und elektrisch isolierendem Werkstoff beherbergenden Dichtungskammer und mit zwei zwischen jeweils einander gegenüberliegenden, an Teilen der beiden Rohrenden gebildeten Anlageflächen angeordneten Isolierringen aus hartem Werkstoff,- wobei die beiden Rohrenden durch mindestenseine, zwischen Teilen dieser Rohrenden angeordnete Umfangsschweißnaht unter axialer Spannung zusammengehalten sind.
  • Solche Isolierrohrkupplungen sind beispielsweise aus der DT-AS 1 283 619 bekannt.
  • Bei der bekannten Isolierrohrkupplung hat der Endbund des einen Rohrendes eine verhältnismäßig große axiale Länge und die Dichtungskammer bildet einen radial außen um diesen Endbund herum verlaufenden Ringraum, dessen radial äußere Begrenzung von einer hülsenartig ausgebildeten Erweiterung des anderen Rohrendes gebildet wird. Die Dichtungskammer wird stirnseitig durch zwei aus Hartgewebe hergestellte Isolierringe begrenzt, die beide jeweils radial abgestufte Querschnittsform haben und deren einer sich einerseits an einer stirnseitigen Ringfläche des Endbundes des einen Rohrendes und andererseits an einer stirnseitigen Ringfläche eines radial nach innen ragenden Endbundes der hülsenartig ausgebildeten Erweiterung des anderen Rohrendes ab stützt, während der andere Isolierring sich einerseits an der endseitigen Stirnfläche des genannten Endbundes des einen Rohrendes und andererseits an der Stirnfläche eines Stahlringes abstützt, dessen andere Stirnfläche#an einer stirnseitigen Ringfläche anliegt, die den Übergang von der Rohrinnenwandung des anderen Rohrendes zur Innenwandung seiner hülsenartigen Erweiterung darstellt. Die der Dichtungskammer zugekehrte Außenfläche des Endbundes des einen Rohrendes ist mit einem dünnen Isolationsüberzug aus Epoxidharz versehen. In der Dichtungskammer sind drei Dichtungsringe aus elastisch-weichem Material untergebracht. Die dem einen Isolierring zugekehrte Stirnfläche des Stahlringes und die diesem Isolierring zugekehrte Stirnfläche des Endbundes des einen Rohrendes weisen jeweils Ringnuten auf, in welchen ebenfalls aus weich-elastischem Material gefertigte Dichtungsringe untergebracht sind. Das Hülsenteil der hülsenartigen Erweiterung des einen Rohrendes besteht teilweise aus einem Stahlrohrstück, welches mit dem genannten Rohrende unter axialer Vorspannung verschweißt ist, wodurch die Isolier- und Dichtungsringe unter mehr oder minder starker Verformung axial aneinandergepreßt werden. Der Ringspalt zwischen dem radial nach innen ragenden, ebenfalls eine größere radiale Länge aufweisenden Endbund der hülsenartigen Erweiterung und dem von diesem umgriffenen einen Rohrende ist durch einen Epoxidharzverguß ausgefüllt, der außerdem den Übergang zwischen der äußeren Stirnfläche des Endbundes der hülsenartigen Erweiterung und der Außenfläche des genannten einen Rohrendes bildet. Sämtliche metallenen Zwischenteile der Isolierrohrkupplung mit Ausnahme der Rohrenden und des Stahlrohrstückes der hülsenartigen Erweiterung müssen aus dem vollen herausgearbeitet werden, damit die erforderlichen Passungen erzielt werden.
  • Die bekannte Isolierrohrkupplung hat eine gewisse Biegungssteifigkeit und kann auch gewisse Axial- und Drehkräfte aufnehmen. Die Verhältnisse werden jedoch umso ungünstiger, je größer die Nennweite der betreffenden Kupplung ist. Trotz ihres verhältnismäßig komplizierten Aufbaues und ihrer im Verhältnis zum Nenndurchmesser großen axialen Länge ist die bekannte Kupplung dann nicht mehr in der Lage, große Biege-, Axial- oder Drehkräfte aufzunehmen, ohne daß die Abdichtungs- und Isoliereigenschaften der Kupplung leiden.
  • Dies hat seine Ursache darin, daß die bei Biegungsbeanspruchungen auftretenden axialen Zug- und Druckspannungen und die bei Axialbeanspruchungen auftretenden Axialkräfte sowie die bei Drehbeanspruchungen auftretenden Umfangskräfte über die die Dichtungskammer bildenden bzw. unmittelbar begrenzenden Teile übertragen werden und folglich bei großen Beanspruchungen die gegenseitige Verspannung dieser Teile sich ändert bzw. geringfügige gegenseitige örtliche Verschiebungen dieser Teile eintreten. Ein weiterer Nachteil der bekannten Isolierrohrkupplung ist, daß sie aus verhältnismäßig vielen, relativ schweren und nur unter verhältnismäßig großem Arbeitsaufwand herstellbaren Teilen besteht und folglich teuer ist. Schließlich ist es von Nachteil, daß bei der bekannten Isolierrohrkupplung die Verspannungsschweißnaht in einem Bereich verhältnismäßig starker Materialanhäufung liegt, so daß die Schweißwärme verhältnismäßig leicht zu den weichelastischen Dichtungsringen und zu den Isolierringen gelangen und diese beschädigen kann. In manchen Fällen wird auch die im Verhältnis zum Nenndurchmesser große axiale Länge der bekannten Kupplung als Nachteil empfunden.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Isolierrohrkupplung der eingangs dargelegten allgemeinen-Bauart billiger herstellen zu können und trotzdem eine größere Unempfindlichkeit einer solchen Kupplung gegenüber Biegungs-, Axial- und Drehkräften zu erzielen. Dabei soll bei gleichzeitiger Erzielung einer im Verhältnis zum Nenndurchmesser geringen axialen Länge insbesondere sichergestellt werden, daß die Dicht- und Isolierfähigkeit einer solchen Kupplung auch dann nicht beeinträchtigt wird, wenn sie großen Biegungs-, Axial- oder Drehbeanspruchungen unterworfen wird. Schließlich soll auch die Gefahr ausgeschlossen werden, daß durch die bei Herstellung der Verspannungsschweißnaht entstehende Schweißwärme die Dichtungs- und Isolierringe beschädigt werden.
  • Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Isolierrohrkupplung der eingangs dargelegten allgemeinen Bauart, gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eines der beiden Rohrenden einen mit Axialabstand von der Dichtungskammer angeordneten äußeren Umfangsvorsprung aufweist und daß das andere der beiden Rohrenden eine daran befestigte, die Dichtungskammer und diesen äußeren Umfangsvorsprung übergreifende, an ihrem freien Ende mit einem inneren Umfangsvorsprung versehene Hülse aufweist, daß ferner die beiden Isolierringe in dem Ringraum zwischen dieser Hülse und dem, den äußeren Umfangsvorsprung aufweisenden Rohrende angeordnet sind, wobei der eine Isolierring zwischen der Dichtung#skammer und dem genannten äußeren Umfangsvorsprung und der andere Isolierring zwischen diesem äußeren Umfangsvorsprung und dem inneren Umfangsvorsprung der Hülse liegt und die genannte Umfangs-# schweißnaht an der Hülse oder zwischen der Hülse und dem sie haltenden Rohrende in dem nicht von den Isolierringen eingenommenen Bereich angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Isolierrohrkupplung bringt gegenüber bekannten Isolierrohrkupplungen der eingangs dargelegten allgemeinen Bauart den technischen Fortschritt, daß die bei Biegungs- und Axialbeanspruchungen jeweils auftretenden Axialkräfte völlig von der Dichtungskammer ferngehalten werden und folglich selbst bei großen Beanspruchungen keine Minderung der Dicht- und Isolierfähigkeit einer solchen Kupplung eintreten kann. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Isolierrohrkupplung besteht darin, daß sie trotz ihrer Fähigkeit, große Biege- und Axialkräfte aufzunehmen, trotzdem in ihrer Dichtungskammer eine gewisse Flexibilität aufweist, so daß auch bei stark wechselnden inneren und äußeren Beanspruchungen die Dicht- und Isolierfähigkeit der Kupplung erhalten bleibt. Von Vorteil ist außerdem, daß bei der erfindungsgemäßen Isolierrohrkupplung die Verspannungs-Schweißnaht weitab von der Dichtungskammer und den weichelastischen Dichtungsringen und weitab von den Isolierringen angeordnet ist. Die erfindungsgemäße Konstruktion hat außerdem den Vorteil, daß sie, abgesehen von den Dichtungs- und Isolierringen vollständig aus Stahlrohrstelren und gebördelten bzw. anderweitig spanlos verformten Blechteilen in Schweißbauweise hergestellt werden kann, wodurch sich sowohl die Fertigungskosten als auch das Gewicht solcher Isolierrohrkupplungen erheblich vermindern. In manchen Fällen wird es als Vorteil empfunden werden, daß die axiale Länge der erfindungsgemäßen Isolierrohrkupplung im Vergleich zu deren Nenndurchmesser verhältnismäßig gering ist.
  • Die Hülse der erfindungsgemäßen Isolierrohrkupplung ist vorzugsweise an dem die Dichtungskammer bildende Erweiterung aufweisenden Rohrende befestigt. Dadurch ergibt sich ein besonders einfacher und zeitsparender Zusammenbau der erfindungsgemäßen Isolierrohrkupplung Vorzugsweise ist der äußere Umfangsvorsprung des betreffenden Rohrendes als daran befestigter, zweckmäßig angeschweißter Radialflansch ausgebildet. Auch der endseitige innere Umfangsvorsprung der Hülse der erfindungsgemäßen Isolierrohrkupplung ist zweckmäßig als damit einstückiger bzw. daran vorzugsweise durch Schweißung befestigter Radialflansch ausgebildet.
  • In Abwandlung dessen können die Umfangsvorsprünge auch als Zackenringe oder einfach als umfängliche Stiftreihen ausgebildet sein.
  • Eine oder beide Stirnseiten der genannten Hülse können axial-konisch nach außen verlaufen. Dies ergibt einerseits einen eleganten, glatten äußeren Hülsenverlauf und andererseits eine einfache Herstellung der Hülse ohne großen Aufwand an Verformungsarbeit.
  • Zwischen dem freien Hülsenende und dem von ihm umgriffenen Rohrende ist zweckmäßig ein Dichtungsring aus weich-elastischem Werkstoff angeordnet. Dadurch ergibt sich ein einfacher, zeitsparender Zusammenbau der erfindungsgemäßen Isolierrohrkupplung. In Abwandlung dessen kann der diesem Ringspalt benachbarte Isolierring mit einer in den Ringspalt hineinragenden und diesen abdichtend ausfüllenden Axiallippe versehen sein. Schließlich kann in weiterer Abwandlung der Erfindung der Ringspalt auch mit einer geeigneten Vergußmasse ausgegossen sein, wie dies beispielsweise an sich bereits aus der ohengenannten Druckschrift in Verbindung mit der Abdichtung des Ringspaltes zwischen der endseitigen Erweiterung des einen Rohrendes und dem von dieser umgriffenen anderen Rohrende bekannt ist.
  • Der Endbund des einen Rohrendes undfoder die diesen Endbund übergreifende Erweiterung des anderen Rohrendes sind vorzugsweise jeweils als jeweils mit diesen Rohrenden einstückige bzw. daran befestigte Bördelteile ausgebildet. Eine solche Konstruktion ist an sich beispielsweise bereits aus der DT-PS 2 104 323 bekannt.
  • In Weiterblldung einer solchen Ausführungsart der erfindungsgemäßen Isolierrohrkupplung ist zweckmäßig auch die genannte Hülse als Bördelteil ausgebildet oder besteht ganz oder teilweise aus Bördelteilen.
  • Die Dichtungskammer beherbergt vorzugsweise zwei Ringdichtungen, die im Bereich des Endbundes des einen Rohrendes längs einer radialen Trennfuge aneinanderstoßen und jeweils durch angrenzende Teile übergreifende Axialvorsprünge gegen radiale Verschiebung bzw. Verformung gesichert sind. Eine solche Bauweise ist ebenfalls aus der DT-PS 2 #o4 323 bereits bekannt.
  • In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Isolierrohrkupplung sind einerseits an dem einen Rohrende oder einem der daran befestigten Teile und andererseits an dem anderen Rohrende oder einem der daran befestigten Teile Vorsprünge angeordnet, die mit zugehörigen Vertiefungen eines der beiden Isolierringe im Sinne einer Drehsicherung Zusammenwirken. Solche mit Vertiefungen von Isolierringen zusammenwirkende, jeweils an Teilen der beiden Rohrenden befestigte Vorsprünge sind als Drehsicherung in Verbindung mit Isolierrohrkupplungen an sich aus dem DT-Gbm 1 938 402 bekannt.
  • Die Erfindung beinhaltet schließlich außerdem auch noch ein Verfahren zur Herstellung von tsolierrohrkupplungen der oben in groben Zügen dargelegten erfindungsgemäßen Bauart.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet: a) Herstellen und Zusammenfügen der beiden Rohrenden in an sich bekannter Art, bzw Aufschieben des einen Isolierringes auf das eine Rohrende bis zum Anschlag an die genannte Rohrende-Erweiterung und Aufschieben des den genannten äußeren Umfangsvorsprung bildenden Teiles auf dieses Rohrende und Befestigen desselben daran, oder ~3) Befestigen des den genannten äußeren Umfangsvorsprung bildenden Teils an dem einen Rohrende und Einlegen der beiden Hälften eines geteilten Isolierringes in den Zwischenraum zwischen diesem Umfangsvorsprung und der genannten Rohrende-Erweiterung, g¢) gegebenenfalls Aufschieben eines Hülsenteils auf das andere Rohrende und Befestigen desselben daran, c) Aufschieben des zweiten Isolierringec auf das Rohrende bis zum Anschlag an dessen äußerem Umfangsvorsprung, ) gegebenenfalls Aufschieben des weich-elastischen Dichtungsringes auf das Rohrende bis zum Anschlag an dem zweiten Isolierring, d) Aufschieben der Hülse auf das Rohrende bis zum Anschlag an dem zweiten Isolierring, #) gegebenenfalls Aufschieben des Hülsenteils auf das andere Rohrende und Befestigen desselben daran so, daß zwischen beiden Hülsenteilen ein Axialspalt verbleibt, e) axiales Zusammenpressen der beiden Hülsenteile bis zum gegenseitigen Anschlag und f) gegenseitiges Verschweißen beider Hülsenteile.
  • Die erfindungsgemäße Isolierrohrkupplung wird nunmehr unter Bezug auf die anliegenden beiden Zeichnungen anhand zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele in ihren Einzelheiten beschrieben. In den Zeichnungen stellen dar: Fig. 1 einen schematischen Axial-Halbschnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Isolierrohrkupplung und Fig. 2 einen schematischen Axial-Halbschnitt durch eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Isolierrohrkupplung.
  • Gleiche Teile sind in beiden Figuren jeweils mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Isolierrohrkupplung weist das eine Rohrende 1 einen radial äußeren Endflansch la auf, der von einer hohlwulstartigen radialen Erweiterung 2a des anderen Rohrendes 2 umgriffen wird und mit dieser zusammen eine Dichtungskammer bildet, in welcher sich zwei Dichtungsringe 3 und 4 aus weich-elastischem Material befinden, die im Bereich des äußeren Endflansches la des Rohrendes 1 mit einer im wesentlichen radial verlaufenden Berührungsfuge aneinanderstoßen. Die beiden Dichtungsringe 3 und 4 sind durch bleibende axiale Zusammenpressung der Erweiterung 2a des Rohrendes 2 elastisch so verformt, daß sich am Dichtungsring 3 zwei Axiallippen 3a und 3b bilden, deren eine in den Ringspalt zwischen dem Außenumfang des Endflansches la und dem Innenumfang der Erweiterung 2a hineinragt und deren andere in den Ringspalt zwischen dem Außenumfang des Rohrendes 1 und dem freien Ende der Erweiterung 2a hineinragt, und daß am Dichtungsring 4 eine Axiallippe 4a gebildet wird, die ebenfalls in den Ringspalt zwischen dem Außenumfang des Endflansches la und dem Innenumfang der Erweiterung 2a hineinragt, so daß die Berührungsflächen der# Axiallippen 3a und 4a die Berührungsfuge der Dichtungsringe 3 und 4 bilden.
  • Der Dichtungsring 4 stützt sich außerdem an einer dem Endflansch la des Rohrendes 1 gegenüberliegenden und zum Rohrende 1 weisenden, an der Ansatzstelle der Erweiterung 2a am Rohrende 2 über die Innenfläche dieser Erweiterung vorstehenden Stützlippe 2b gegen Verschiebung radial nach innen ab und ragt infolge seiner elastischen Verformung mit seinem radial inneren Teil 4b etwas in einen zwischen den beiden Rohrenden 1 und 2 verbleibenden Axialspalt 5 hinein. Auf diese Weise wird eine elastisch-flexible und absolut dichte sowie elektrisch isolierende Kupplung zwischen den beiden Rohrenden 1 und 2 gebildet, die beträchtliche Biegungsmomente und Axialkräfte aufzunehmen vermag, ohne daß die Dichtfähigkeit und Isolierfähigkeit der Kupplung beeinträchtigt wird. Als Material für die Dichtungsringe 3 und 4 kommt beispielsweise ein hochfester, weich-elastischer und elektrisch hochisolierender synthetischer Gummi in Betracht.
  • Die radiale Erweiterung 2a kann entweder in der dargestellten Weise an das Rohrende 2 angeschweißt sein oder aber in Abwandlung dessen auch einstückig mit diesem ausgeführt sein.
  • Am Rohrende 1 ist mit axialem Abstand von der Erweiterung 2a des Rohrendes 2 ein äußerer Radialflansch 6 angeschweißt. In den axialen Zwischenralam zwischen diesem äußeren Radialflansch 6 und der Erweiterung 2a ist ein Isolierring 7 aus hartem Werkstoff, beispielsweise aus Hartgewebe eingesetzt. Dieser Isolierring 7 ist hinsichtlich seiner äußeren Gestaltung im wesentlichen komplementär zu den Außenkonturen der an ihn angrenzenden Teile gestaltet.
  • Zweckmäßig ist der Isolierring 7 längs einer im wesentlichen axial verlaufenden Trennebene geteilt. Ist er nicht geteilt, so muß er vor Befestigung des äußeren Radialflansches 6 am Rohrende 1 auf dieses aufgeschoben werden.
  • Auf das Rohrende 1 ist außerdem ein weiterer Isolierring 8 aus hartem Werkstoff, beispielsweise aus Hartgewebe aufgeschoben, der wiederum hinsichtlich seiner äußeren Gestaltung komplementär zu den Außenkonturen der an ihn angrenzenden Teile ausgeführt ist. Der Isolierring 8 ist an seinem einen Stirnende mit einer inneren Radial-Ringnut 8a versehen. In der Ringnut 8a findet ein auf das Rohrende 1 aufgeschobener Dichtungsring 9 Aufnahme, der aus einem weich-elastischen, elektrisch isolierenden Werkstoff gefertigt ist. Der Dichtungsring 9 besteht zweckmäßig aus gleichem Material wie die beiden Dichtungsringe 3 und 4.
  • Die beiden Isolierringe 7 und 8 haben jeweils gleichen Außendurchmesser, der größer ist als der Außendurchmesser der Erweiterung 2a des Rohrendes 2. Der Isolierring 8 ist außerdem an seiner einen Stirnseite konisch verlaufend ausgebildet. Er ragt mit einer Axiallippe 8b über den Außenumfang des äußeren Radialflansches 6 hinüber, so daß diese Axiallippe 8b den benachbarten Isolierring 7 längs einer im wesentlichen radial verlaufenden Trennfuge berührt. Über die beiden Isolierringe 7 und 8, über den Dichtungsring 9 und über das Rohrende 1 ist eine Hülse 10 geschoben, deren Innendurchmesser im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der beiden Isolierringe 7 und 8 ist. Das dem Isolierring 8 zugeordnete Stirnende der Hülse 10 ist vorzugsweise durch Bördelung komplementär-konisch zur Stirnfläche des Isolierringes 8 ausgebildet. Der Dichtungsring 9 weist zweckmäßig eine Axiallippe 9a auf, die in den Ringspalt zwischen dem Ende des konischen Teils der Hülse 10 und dem Außenumfang des Rohrendes 1 hineinragt.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsform einer solchen Isolierrohrkupplung kann der Dichtungsring 9 entfallen und stattdessen der Isolierring 8 mit einer entsprechenden Axiallippe versehen sein, die den genannten Ringspalt dichtend ausfüllt.
  • Am Rohrende 2 ist ein zweckmäßig stirnseitig ebenfalls konisch ausgebildetes Hülsenteil 10a gleichen Durchmessers wie die Hülse 10 angeschweißt, welches unter axialer Anpressung an die Hülse 10 durch eine Spann-Umfangsschweißnaht 11 angeschweißt ist. Die Größe der Axialspannung, mit welcher das Hülsenteil 10a an die Hülse 10 angepreßt wird, kann durch entsprechende axiale Bemessung des Hülsenteils 10a bzw. der Hülse 10 vorher eingestellt werden. Dieser Axialdruck überlagert sich in wahlweise -stärkerem oder schwächerem Maße über die Stirnseite der Hülse 10 und den Isolierring 8 sowie den äußeren Radialflansch 6 auf das Rohrende 1 und über den Isolierring 7 auf die Erweiterung 2a des Rohrendes 2 und gestattet dadurch eine nachträgliche wahlweise Regulierung der Druckverhältnisse in den Dichtungsringen 3 und 4. Die Verspannung der Hülse 10 gegenüber den beiden Rohrenden 1 und 2 kann auch in der Weise erfolgen, daß zuerst das Hülsenteil 10a auf das Rohrende 2 aufgeschoben und an die Hülse 10 angeschweißt wird und sodann unter axialer gegenseitiger Verspannung der Teile eine Spann-Umfangsschweißnaht 12 zwischen dem Rohrende 2 und dem Hülsenteil 10a angebracht wird.
  • Die Isolierrohrkupplung stellt in ihrer Gesamtheit eine kompakte, ziemlich starre, gegen Biege- und Axialspannungen nahezu unempfindliche und auch unter stärksten Beanspruchungen ihre ausgezeichnete Dicht- und Isolationsfähigkeit beibehaltende, gewichtsmäßig leichte und verhältnismäßig billig herzustellende Konstruktion dar.
  • Zweckmäßig sind am äußeren Radialflansch 6 und an der Hülse 10 jeweils mehrere, auf den Umfang verteilte Stifte 6a bzw. lOb befestigt, die in entsprechende Bohrungen des Isolierringes 7 hineinragen und dadurch die beiden Rohrenden 1 und 2 gegen gegenseitige Drehung sichern.
  • Die in Fig. 2 dargestellte abgewandelte Ausführungsform der Isolierrohrkupplung unterscheidet sich von der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform dadurch, daß die Stirnseiten der Hülse 10' bzw. des Hülsenteils 10a' achssenkrecht vferlaufen, daß ferner der äußere Radialflansch 6' am Rohrende 2 angeschweißt ist und daß das Hülsenteil 10a' am Rohrende 1 angeschweißt ist. Die Isolierringe 7' und 8'-und der Dichtungsring 9 sind demgemäß auf das Rohrende 2 aufgeschoben. Diese Konstruktion hat einerseits eine geringere axiale Länge als die in Fig. 1 gezeigte Konstruktion und andererseits überlagert sich die beim Herstellen der Verspann-Umfangsschweißnaht 11' bzw. 12' eingebrachte Axialspannkraft weniger stark auf die Dichtungskammer la, 2a und die darin befindlichen Dichtungsringe 3 und 45 was unter gewissen Umständen erwünscht sein kann.
  • In Abwandlung der beschriebenen Aus£hrungsformen kann mindestens einer der aus elastisch-weichem5 elektrisch isolierendem Werkstoff bestehenden Dichtungsringe 3 4 bzw. 9 bzw. 9' der Isolierrohrkupplung einen Metallkern aufweisen und dadurch formstabiler sein. In weiterer Abwandlung der Isolierrohrkupplung kann mindestens einer der Isolierringe 7, 8 bzw. 71 bzw. 8' anstatt aus Hartgewebe aus einem entsprechend harten anderen elektrisch isolierenden Material hergestellt sein, beispjelsweise aus synthetischem Hartgummi.

Claims (17)

  1. Patentansprüche
    Isolierrohrkupplung mit einer zwischen einem Endbund des einen Rohrendes und einer diesen übergreifenden Erweiterung des anderen Rohrendes gebildeten, Dichtungsringe aus elastisch-weichem und elektrisch isolierendem Werkstoff beherbergenden Dichtungskammer und mit zwei zwischen jeweils einander gegenüberliegenden> an Teilen der beiden Rohrenden gebildeten Anlageflächen angeordneten Isolierringen aus hartem Werkstoff, wobei die beiden Rohrenden durch mindestens eine, zwischen Teilen dieser Rohrenden angeordnete Umfangsschweißnaht unter axialer Spannung zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnets daß eines der beiden Rohrenden (1 bzw. 2) einen mit Axialabstand von der Dichtungskammer (la, 2a) angeordneten äußeren Umfangsvorsprung (6 bzw. 6') aufweist und daß das andere (2 bzw. 1) der beiden Rohrenden eine daran befestigte (12 bzw. 12'), die Dichtungskammer und diesen äußeren Umfangsvorsprung Abergreifende, an ihrem freien Ende mit einem inneren Umfangsvorsprung versehene Hülse (10, 10a bzw. 10', lOa') aufweist> daß ferner die beiden Isolierringe (7 8 bzw. 7Es 81E in dem Ringraum zwischen dieser Hülse und dem, den äußeren Umfangsvorsprung aufweisenden Rohrende angeordnet sinds wobei der eine Isolierring (7 bzw. 7') zwischen der Dichtungskammer und dem genannten äußeren Umfangsvorsprung und der andere Isolierring (8 bzw. 8') zwischen diesem äußeren Umfangsvorsprung und dem inneren Umfangsvorsprung der Hülse liegt und die genannte Umfangsschweißnaht (ll,bzw. 12 bzw. 11' bzw. 12') an der Hülse oder zwischen der Hülse und dem sie haltenden Rohrende (2 bzw. 1) in dem nicht von den Isolierringen eingenommenen Bereich angeordnet ist.
  2. 2. Isolierrohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (10> 10a) an dem die Dichtungskammer (la, 2a) bildende Erweiterung (2a) aufweisenden Rohrende (2) befestigt (12) ist (Fig. 1).
  3. 3. Isolierrohrkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Umfangsvorsprung des betreffenden Rohrendes (1 bzw. 2) als daran befestigter Radialflansch (6 bzw. 6') ausgebildet ist.
  4. 4. Isolierrohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der endseitige innere Umfangsvorsprung der Hülse (10, 10a bzw. 10', lOa') als damit einstückiger bzw. daran befestigter Radialflansch ausgebildet ist.
  5. 5. Isolierrohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Hülsenstirnseiten axial-konisch nach außen verlaufen (Fig. 1).
  6. 6. Isolierrohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem freien Hülsenende und dem von ihm umgriffenen Rohrende (1 bzw. 2) ein Dichtungsring (9 bzw. 9') aus weich-elastischem, elektrisch isolierendem Werkstoff angeordnet ist.
  7. 7. Isolierrohrkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (9 bzw. 9') im Querschnitt radial außen abgestuft ausgebildet ist, mit seinem radial dickeren Teil in einer entsprechenden Haltenut (8a bzw. 8a'> des angrenzenden harten Isolierringes (8 bzw. 8') ruht und mit seinem radial dünneren Teil (9a bzw. 9a') als Dichtungslippe in den Ringspalt zwischen dem freien Hülsenende und dem von diesem umgriffenen Rohrende (1 bzw. 2) hineinragt.
  8. 8. Isolierrohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ringspalt zwischen dem freien Hülsenende und dem von diesem Hülsenende umgriffenen Rohrende (1 bzw. 2) eine Axiallippe des benachbarten Isolierringes (8 bzw. 8') dichtend hineinragt.
  9. 9. Isolierrohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirn- und inneren und äußeren Umfangsflächen der Isolierringe (7, 8 bzw. 7', 8') als Komplementärflächen zu den angrenzenden Flächen der benachbarten Teile (1, 2a, 6, 9 bzw. 2, 2a, 6', 9') ausgebildet sind.
  10. 10. Isolierrohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem genannten äußeren Umfangsvorsprung (6 bzw. 6') und der genannten Rohrenderweiterung (2a) gelegene Isolierring (7 bzw. 7') längs einer im wesentlichen axialen Trennebene geteilt ist.
  11. 11. Isolierrohrkupplung nach einender Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbund (la) des einen Rohrendes (1) und/oder die diesen Endbund übergreifende Erweiterung (2a) des anderen Rohrendes (2) jeweils in an sich bekannter Weise als jeweils mit diesen Rohrenden (1, 2) einstückige oder daran befestigte Bördelteile ausgebildet sind.
  12. 12. Isolierrohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Hülse (10, 10a bzw. 10', 10a') als Bördelteil ausgebildet ist oder ganz oder teilweise aus Bördelteilen besteht.
  13. 13. Isolierrohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungskammer tl, 2a) in an sich bekannter Weise zwei Ringdichtungen (3, 4) beherbergt, die im Bereich des Endbundes (la) des einen Rohrendes (1) längs einer radialen Trennfuge aneinanderstoßen und jeweils durch angrenzende Teile übergreifende Axialvorsprünge (3a, 4a) gegen radiale Verschiebung gesichert sind.
  14. 14. Isolierrohrkupplung nach Anspruch 135 deren Endbund des einen Rohrendes als Radialflansch ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Ringdichtung (4) axial zwischen diesem Radialflansch (la) und der diesen übergreifenden Erweiterung (2a) des anderen Rohrendes (2) liegt und sich, radial in einen Axialspalt (5) zwischen beiden Rohrenden (1, 2) hineinragend, radial an einem radial inneren Axialvorsprung (2b) des die Erweiterung aufweisenden Rohrendes ab stützt und daß die andere Ringdichtung (3) axial zwischen dem genannten Radialflansch und dem radial nach innen ragenden Ende der diesen Radialflansch übergreifenden Erweiterung liegt und zumindestens teilweise in den Ringspalt zwischen dem radial nach innen ragenden Ende dieser Erweiterung und dem von ihm umfaßten Rohrende (1) hineinragt.
  15. 15. Isolierrohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits an dem einen Rohrende (1) oder einem der daran befestigten Teile (6 bzw. 6') und andererseits an dem anderen Rohrende (2) oder einem der daran befestigten Teile (10 bzw. 10') Vorsprünge (6a bzw. 6a1 bzw. lOb bzw. lOb') angeordnet sind, die mit entsprechend zugehörigen Vertiefungen eines (7 bzw. 7') der beiden Isolierringe (7, 8 bzw. 7'> 8') im Sinne einer Drehsicherung zusammenwirken.
  16. 16. Isolierrohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der aus elastischweichem, elektrisch isolierendem Werkstoff bestehenden Dichtungsringe (3, 4, 9 bzw. 9') einen Metallkern aufweist.
  17. 17. Verfahren zur Herstellung von Isolierrohrkupplungen nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: a) Herstellen und Zusammenfügen der beiden Rohrenden in an sich bekannter Weise, b) «) Aufschieben des einen Isolierringes auf das eine Rohrende bis zum Anschlag an die genannte Rohrende-Erweiterung und Aufschieben des den genannten äußeren Umfangsvorsprung bildenden Teiles auf dieses Rohrende und Befestigen desselben daran, oder ) Befestigen des den genannten äußeren Umfangsvorsprung bildenden Teils an dem einen Rohrende und Einlegen der beiden Hälften eines geteilten Isolierringes in den Zwischenraum zwischen diesem Umfangsvorsprung und der genannten Rohrende-Erweiterung, gegebenenfalls Aufschieben eines Hülsenteils auf das andere Rohrende und Befestigen desselben daran, Aufschieben des zweiten Isolierringes auf das Rohrende bis zum Anschlag an dessen äußerem Umfangsvorsprung, gegebenenfalls Aufschieben des weich-elastischen Dichtungsringes auf das Rohrende bis zum Anschlag an den zweiten Isolierring, d) Aufschieben der Hülse auf das Rohrende bis zum Anschlag an dem zweiten Isolierring, ##) gegebenenfallsAufschieben des Hülsenteils auf das andere Rohrende und Befestigen desselben daran so, daß zwischen beiden Hülsenteilen ein Axialspalt verbleibt, e) axiales Zusammenpressen der beiden Hülsenteile bis zum gegenseitigen Anschlag, und f) gegenseitiges Verschweißen beider Hülsenteile. Leerseite
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