DE2304697C3 - Isolierrohrkupplung - Google Patents
IsolierrohrkupplungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L25/00—Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
- F16L25/02—Electrically insulating joints or couplings
- F16L25/03—Electrically insulating joints or couplings in non-disconnectable pipe joints
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Description
Die Erfindung betrifft eine Isolierrohrkupplung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs, wie sie aus der
DT-AS 2 104 323 bekannt ist. Diese bekannte Isolierrohrkupplung hat eine gewisse Biegungssteifigkeit und
kann auch gewisse Axial- und Drehkräfte aufnehmen. Überschreiten jedoch diese Kräfte gewisse Grenzwerte,
die in einem bestimmten Verhältnis zur Nennweite der betreffenden Kupplung, zur Wandstärke der beiden
Rohrenden, des Bundes des ersten Rohrendes und des Oberwurfringes des zweiten Rohrendes, zu den Abmessungen
der Dichtungskammer und den Elastizitätswerten der Dichtringe stehen, so ist die bekannte Isolierrohrkupplung
nicht mehr in der Lage, insbesondere auftretende Biegungsmomente, aber auch Axialkräfte
und Drehmomente um die Kupplungsachse herum aufzunehmen, ohne daß sich Spalte zwischen den Dichtringen
bzw. zwischen diesen und den daran anliegenden Flächen der betreffenden Kupplungsteile auftreten, in
welche Feuchtigkeit eindringen kann, die dann elektrische Kriechpfade zwischen den Kupplungsteilen schaffen
und dadurch die Isolierfähigkeit der Kupplung empfindlich beeinträchtigen oder gar ganz zerstören
kann.
Durch die Erfindung soll infolgedessen die Aufgabe gelöst werden, eine Isolierrohrkupplung der eingangs
benannten Art so auszubilden, daß sie, ohne die Isolierwirkung zu beeinträchtigen, gegen Biege-, Axial- und
Drehkräfte unempfindlicher wird.
Diese Aufgabe wird durch die den kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs bildende Merkmalskombination
gelöst.
Die erfindungsgemäße Isolierrohrkupplung bringt gegenüber der eingangs erwähnten bekannten Isolierrohrkupplung
den technischen Fortschritt, daß die bei Biegungs-, Axial- und Drehbeanspruchungen jeweils
auftretenden Kräfte völlig von der Dichtungskammer ferngehalten werden und folglich selbst bei großen Beanspruchungen
keine Minderung der Dicht- und Isolierfähigkeit einer solchen Kupplung eintreten kann.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Isolierrohrkupplung besteht dann, daß sie fotz ihrer Fähigkeit,
große Biege- und Axialkräfte aufzunehmen, trotzdem in ihrer Dichtungskammer eine gewisse Flexibilität
aufweist, so daß auch bei stark wechselnden inneren und äußeren Beanspruchungen die Dicht- und Isolierfähigkeit
der Kupplung erhalten bleibt. Die erfindungsgemäße Konstruktion hat als weiteren Vorteil, daß sie.
ebenso wie die eingangs erwähnte bekannte Isolierrohrkuppiung. abgesehen von den Dichtungs- und Isolierringen
vollständig aus Stahlrohrstücken und gebördelten bzw. anderweitig spanlos verformten Blechteilen
in Sthweißbauweise hergestellt werden kann, wodurch sich sowohl die Fertigungskosten als auch das Gewicht
solcher Isolierrohrkupplungen in Grenzen halten lassen. In manchen Fällen wird es als Vorteil empfunden
werden, daß die axiale Länge der erfindungsgemäßen Isolierrohrkupplung im Vergleich zu deren Nenndurchnicsser
verhältnismäßig gering ist.
Die Merkmale der Unteransprüche beinhalten zweckmäßige Weiterbildungen und Ausgestaltungen
des Gegenstandes des Hauptanspruchs. Bezüglich Anspruch 4 wird darauf hingewiesen, daß die Verwendung
von dichtenden Isolierringen mit Wulstbildung unter dem freien Hülsenende beispielsweise aus der DT-OS
2 027 251 bekannt ist.
Die erfindungsgemäße Isolierrohrkupplung wird nunmehr unter Bezug auf die beiden Zeichnungen an
Hand zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele in ihren Einzelheiten beschrieben. In den Zeichnungen stellt
dar
F i g. 1 einen schematischen Axial-Halbschnitt durch
eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Isolierrohrkupplung und
F i g. 2 einen schemauschen Axial-Halbschnitt durch
F i g. 2 einen schemauschen Axial-Halbschnitt durch
eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Isolierrohrkupplung.
Gleiche Teile sind in beiden Figuren jeweils mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Isolierrohrkupplung weist das eine Rohrende I einen radial äußeren Endbund
la auf, der von einer, mit »Überwurfring« zu bezeichnenden,
hohlwulstartigen radialen Erweiterung 2a des anderen Rohrendes 2 umgriffen wird und mit dieser
zusammen eine Dichtungskammer bildet, in welcher sich zwei Dichtungsringe 3 und 4 aus weichelastischem
Material befinden, die im Bereich des äußeren Endbundes la do. Rohrendes 1 mit einer im wesentlichen radial
verlaufenden Berührungsfuge aneinanderstoßen. Die beiden Dichtungsringe 3 und 4 sind durch bleiben- j5
de axiale Zusammenpressung des Überwurfringes 2a des Rohrendes 2 elastisch so verformt, daß sich am
Dichtungsring 3 zwei Axiallippen 3a und 3b bilden, deren eine in den Ringspalt zwischen dem Außenumfang
des Endbundes la und dem Innenumfang des Überwurfringes 2a hineinragt und deren and :re in den Ringspalt
zwischen dem Außenumfang des Rohrendes I und
dem freien Ende des Überwurfringes 2a hineinragt, und daß am Dichtungsring 4 eine Axiallippe 4a gebildet
wird, die ebenfalls in den Ringspalt zwischen dem Außenumfang des Endbundes la und dem Innenumfang
des Überwurfringes 2a hineinragt, so daß die Berührungsflächen der Axiallippen 3a und 4a die Berührungsfuge der Dichtungsringe 3 und 4 bilden. Der Dichtungsring
4 stützt sich außerdem an einer dem Endbund la des Rohrendes 1 gegenüberliegenden und zum Rohrende
1 weisenden, an der Ansatzstelle des Übereurfringes
2a am Rohrende 2 über die Innenfläche dieses Überwurfringes vorstehenden Stützlippe 2b gegen
Verschiebung radial nach innen ab und ragt infolge sei ner elastischen Verformung mit seinem radial inneren
Teil 4b etwas in einen zwischen den beiden Rohrenden 1 und 2 verbleibenden Axialspalt 5 hinein. Auf diese
Weise wird eine elastischflexible und absolut dichte sowie elektrisch isolierende Kupplung zwischen den beiden
Rohrenden 1 und 2 gebildet, die Biegungsmomente und Axialkräfte aufzunehmen vermag, ohne daß die
Dichtfähigkeit und Isolierfähigkeit der Kupplung beeinträchtigt wird. Als Material für die Dichtungsringe 3
und 4 kommt beispielsweise ein hochfester, weichelastischer
und elektrisch hochisolierender synthetischer Gummi in Betracht. Der Überwurfring 2.) kann entweder
in der dargestellten Weise an das Rohrende 2 angeschweißt sein oder aber in Abwandlung dessen auch
einstückig mit diesem ausgeführt sein.
Am Rohrende 1 ist mit axialem Abstand von dem Überwurfring 2a des Rohrendes 2 ein äußerer Bund 6
angeschweißt. In den axialen Zwischenraum zwischen diesem äußeren Bund 6 und dem Überwurfripg 2a ist
ein Isolierring 7 aus hartem Werkstoff, beispielsweise aus Hartgewebe eingesetzt. Dieser Isolierring 7 ist hinsichtlich
seiner äußeren Gestaltung im wesentlichen komplementär zu den Außenkonturen der an ihn angrenzenden
Teile gestaltet. Zweckmäßig ist der Isolierring 7 längs einer im wesentlichen axial verlaufenden
Trennebene geteilt. Ist er nicht geteilt, so muß er vor Befestigung des äußeren Bundes 6 am Rohrende 1 auf
dieses aufgeschoben werden.
Auf das Rohrende 1 ist außerdem ein weiterer Isolierring 8 aus hartem Werkstoff, beispielsweise aus
Hartgewebe aufgeschoben, der wiederum hinsichtlich seiner äußeren Gestaltung komplementär zu den
Außenkonturen der an ihn angrenzenden Teile ausgeführt ist Der Isolierring 8 ist an seinem einen Stirnende
mit einer inneren Radial-Ringnut 8a versehen. In der Ringnut 8a findet ein auf das Rohrende 1 aufgeschobener
Dichtungsring 9 Aufnahme, der aus einem weichelastischen, elektrisch isolierenden Werkstoff gefertigt
ist Der Dichtungsring 9 besteht zweckmäßig at's gleichem Material wie die beiden Dichtungsringe 3 und 4.
Die beiden Isolierringe 7 und 8 haben jeweils gleichen Außendurchmesser, der größer ist als der Außendurchmesser
des Überwurfringes 2a des Rohrendes 2. Der Isolierring 8 ist außerdem an seiner einen Stirnseite
konisch verlaufend ausgebildet Er ragt mit einer Axiallippe Sb über den Außenumfang des äußeren Bundes
6 hinüber, so daß diese Axiallippe Sb den benachbarten Isolierring 7 längs einer im wesentlichen radial
verlaufenden Trennfuge berührt Über die beiden Isolierringe 7 und 8, über den Dichtungsring 9 und über
das Rohrende 1 ist eine Hülse 10 geschoben, deren Innendurchmesser im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser
der beiden Isolierringe 7 und 8 ist. Das dem Isolierring 8 zugeordnete Stirnende der Hülse 10
i-st vorzugsweise durch Bördeiung komplementär-konisch
zur Stirnfläche des Isolierringes 8 ausgebildet. Der Dichtungsring 9 weist zweckmäßig eine Axiallippe
9a auf, die in den Ringspalt zwischen dem Ende des konischen Teils der Hülse 10 und dem Außenumfang
des Rohrendes 1 hineinragt.
Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsform einer solchen Isolierrohrkupplung kann der Dichtungsring
9 entfallen und statt dessen der Isolierring 8 mit einer entsprechenden Axiallippe versehen sein, die den
genannten Ringspalt dichtend ausfüllt.
Am Rohrende 2 ist ein zweckmäßig stirnseitig ebenfalls konisch ausgebildetes Hülsenteil 10a gleichen
Durchmessers wie die Hülse 10 angeschweißt, welches unter axialer Anpressung an die Hülse 10 durch eine
Spann-Umfangsschweißnaht 11 angeschweißt ist. Die Größe der Axialspannung, mit welcher das Hülsenteil
10a an die Hülse 10 angepreßt wird, kann durch entsprechende axiale Bemessung des Hülsenteils 10a bzw.
der Hülse 10 vorher eingestellt werden. Dieser Axialdruck überlagert sich in wahlweise stärkerem oder
schwächerem Maße über die Stirnseite der Hülse 10 und den Isolierring 8 sowie den äußeren Bund 6 auf das
Rohrende 1 und über den Isolierring 7 auf den Überwurfring 2a des Rohrendes 2 und gestattet dadurch
eine nachträgliche wahlweise Regulierung der Druckverhältnisse in den Dichtungsringen 3 und 4. Die Verspannung
der Hülse 10 gegenüber den beiden Rohrenden 1 und 2 kann auch in der Weise erfolgen, daß
zuerst das Hülsenteil 10a auf das Rohrende 2 aufgeschoben und an die Hülse 10 angeschweißt wird und
sodann unter axialer gegenseitiger Verspannung der I eile eine Spann-Umfangsschweißnaht 12 zwischen
dem Rohrende 2 und dem Hülsenteil 10a angebracht wird.Die Isolierrohrkupplung stellt in ihrer Gesamtheit
eine kompakte, ziemlich starre, gegen Biege- und Axialspannungen nahezu unempfindliche und auch unter
stärksten Beanspruchungen ihre ausgezeichnete Dicht- und Isolationsfähigkeit beibehaltende, gewichtsmäßig
leichte und verhältnismäßig billig herzustellende Konstruktion dar.
Zweckmäßig sind am äußeren Bund 6 und an der Hülse 10 jeweils mehrere, auf den Umfang verteilte
Stifte 6a bzw. 10£> befestigt, die in entsprechende Bohrungen
des Isolierringes 7 hineinragen und dadurch die beiden Rohrenden 1 und 2 gegen gegenseitige Drehung
sichern.
Die in F i g. 2 dargestellte abgewandelte Ausführungsform der Isolierrohrkupplung unterscheidet sich
von der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform dadurch, daß die Stirnseiten der Hülse 10' bzw. des Hülsenteils
'10a' achsserikrecht verlaufen, daß ferner der äußere Bund 6' am Rohrende 2 angeschweißt ist und
daß das Hülsenteil 10a' am Rohrende 1 angeschweißt ist. Die Isolierringe T und 8' und der Dichtungsring 9'
sind demgemäß auf das Rohrende 2 aufgeschoben. Diese Konstruktion hat einerseits eine geringere axiale
Länge als die in F i g. 1 gezeigte Konstruktion und andererseits überlagert sich die beim Herstellen der Verspann-Umfangsschweißnaht
11' bzw. 12' eingebrachte Axialspannkraft weniger stark auf die Dichtungskammer la, 2a und die darin befindlichen Dichtungsringe 3
und 4, was unter gewissen Umständen erwünscht sein kann.
In Abwandlung der beschriebenen Ausführungsformen kann mindestens einer der aus elastisch-weichem,
elektrisch isolierendem Werkstoff bestehenden Dichtungsringe 3, 4 bzw. 9 bzw. 9' der Isolierrohrkupplung
einen Metallkern aufweisen und dadurch formstabiler sein. In weiterer Abwandlung der Isolierrohrkupplung
ίο kann mindestens einer der Isolierringe 7,8 bzw. T bzw.
8' anstatt aus Hartgewebe aus einem entsprechend harten anderen elektrisch isolierenden Material hergestellt
sein, beispielsweise aus synthetischem Hartgummi.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Isolierrohrkupplung mit einem einen Bund aufweisenden ersten Rohrende und einem eine Dichtungskammer
bildenden Oberwurfring, der am zweiten Rohrende befestigt ist und das erste Rohrende
umgreift, sowie mit zwei beidseits des Rohrbundes angeordneten, den freien Raum unterhalb
des Oberwurfringes ausfüllenden Dichtringen aus elastischem Material, wobei der freie Rand des
Oberwurfringes unter Verdichtung der Dichtringe eingezogen ist dadurch gekennzeichnet,
daß eines der beiden Rohrenden (1 bzw. 2) einen mit Axialabstand von der Dichtungskammer (la, 2a)
angeordneten äußeren Bund (6 bzw. 6') aufweist und daß das andere (2 bzw. 1) der beiden Rohrenden
eine daran befestigte (12 bzw. 12'), die Dichtungskammer und diesen äußeren Bund übergreifende,
an ihrem freien Ende mit einem inneren Bund versehene Hülse (10, 10a bzw. 10', 10a') aufweist,
daß ferner die beiden Isolierringe (7.8 bzw. 7', 8') in dem Ringraum zwischen dieser Hülse und dem, den
äußeren Bund aufweisenden Rohrende angeordnet sind, wobei der eine Isolierring (7 bzw. 7') zwischen
der Dichtungskammer und dem genannten äußeren Bund und der andere Isolierring (8 bzw. 8') zwischen
diesem äußeren Bund und dem inneren Bund der Hülse liegt und die genannte Umfangsschweißnaht
(U bzw. 12 bzw. 11' bzw. 12') an der Hülse oder zwischen der Hülse und dem sie haltenden
Rohrende (2 bzw. 1) in dem nicht von den Isolierringen eingenommenen Bereich angeordnet ist.
2. Isolierrohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Hülsenstirnseiten
axialkonisch nach außen verlaufen (F i g. 1).
3. Isolierrohrkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem freien
Hülsenende und dem von ihm umgriffenen Rohrende (i bzw. 2) ein Dichtungsring (9 bzw. 9') aus
weichelastischem,elektrisch isolierendem Werkstoff angeordnet ist.
4. Isolierrohrkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (9 bzw. 9')
im Querschnitt radial außen abgestuft ausgebildet ist, mit seinem radial dickeren Teil in einer entsprechenden
Haltenut (8a bzw. 8a') des angrenzenden harten Isolierringes (8 bzw. 8') ruht und mit seinem
radial dünneren Teil (9a bzw. 9a') als Dichtungslippe in den Ringspalt zwischen dem freien Hülsenende
und dem von diesem umgriffenen Rohrende (1 bzw. 2) hineinragt.
5. Isolierrohrkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ringspalt zwischen
dem freien Hülsenende und dem von diesem Hülsenende umgriffenen Rohrende (I bzw. 2) eine
Axiallippe des benachbarten Isolierringes (8 bzw. 8') lii^h'end hineinragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732304697 DE2304697C3 (de) | 1973-01-31 | 1973-01-31 | Isolierrohrkupplung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732304697 DE2304697C3 (de) | 1973-01-31 | 1973-01-31 | Isolierrohrkupplung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2304697A1 DE2304697A1 (de) | 1974-08-15 |
DE2304697B2 DE2304697B2 (de) | 1975-01-09 |
DE2304697C3 true DE2304697C3 (de) | 1975-08-21 |
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ID=5870496
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732304697 Expired DE2304697C3 (de) | 1973-01-31 | 1973-01-31 | Isolierrohrkupplung |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108626886B (zh) * | 2017-03-20 | 2023-10-24 | 青岛经济技术开发区海尔热水器有限公司 | 一种热水器进出水绝缘结构 |
-
1973
- 1973-01-31 DE DE19732304697 patent/DE2304697C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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